DE1556022A1 - Endoses Foerderband - Google Patents

Endoses Foerderband

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DE1556022A1
DE1556022A1 DE19671556022 DE1556022A DE1556022A1 DE 1556022 A1 DE1556022 A1 DE 1556022A1 DE 19671556022 DE19671556022 DE 19671556022 DE 1556022 A DE1556022 A DE 1556022A DE 1556022 A1 DE1556022 A1 DE 1556022A1
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Germany
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frame part
conveyor belt
belt according
movable frame
length
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DE19671556022
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English (en)
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Theo Geipel
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TH JAEGER FEINPAPPENFABRIK
Original Assignee
TH JAEGER FEINPAPPENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Endloses Fiderband Die Erfindung bezieht sich auf ein endloses Förderband mit einem von einem Aufnahmeende zu einem Ablageende laufenden Arbeitstrum, insbesondere zum Transportieren und Ablegen von aus einer Pappenprease kommenden nassen Pappen auf eine Trocknungsablage, mit einem vom Abgabeende zum Aufnahmeende laufenden RHeklauftrum, sowie mit jeweils wenigstens einem Umkehrelement an jedem der beiden Badin un, einem diese Umkehrelemente tragenden Rahmen.
  • Mit einem derartigen Förderband ist es möglich, Fördergut, das am Aufnahmeende auf das Band gebracht wird, as Ablageende abfallen oder abgleiten zu lassez, beispielsweise auf einen Ablegeplats oder ein anderes Fördermittel. Dabei ist der Ablegsort durch die Länge des Arbeitstrums, also durch den Abstand zwischen dem Aufnahmeende und dem Ablegeende es Förderbandes festgelegt. Dieser Abstand ist bei den bekannten Förderbändern der eingangs beschriebenen Art unveränderlich.
  • Daraus egeben sich verschiedene Nachteile. Beispielsweise kann der beim Transport von schüttgütern an der Ablagestelle entstehende Schüttkegel nur durch ein Verschwenken oder Verschieben des ganzen Förderbandes verbreitert werden. Flexibles Fördergut, beispielsweise Stoff odeur nasse Pappe, legt sich beim Abgleiten vom Förderband in Faklten. Dies lä#t sich nur dadurch vermeiden, daß sich die Ablagevorrichtung in der gleichen Richtung und mit etwa der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband bewegt. Eine solche Anordnung ist jedoch nur in seltenen Fällen möglich oder zweckmä#ig. aufgabe der Erfndung ist es, ein Förderband der eingangs bechriebenen Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln und auf einfache Weise eine Längenänderung des Arbeitstrams möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gemä# der Erfindung dadurch gelöst, da# der Rahmen des Förderbandes aus einem ortsfesten und einem relativ zu diesem in Längsrichtung des Bandes beweglichen rahmenteil besteht, da# das aufnehmeendige Umkehreloment am ortsfesten Rahmenteil und das abgabeendige Umkehrelement am beweglichen Rahmenteil gelagert ist, und da#, vozugsweise am $ücklauftrum, eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, die Längenänderungen der trume beim Verschieben des beweglichen Rahmenteils ausgleicht.
  • Die e Verschiebbarkeit des einen Rahmenteils gegenüber dem anderen ermöglicht auf einfache Weise teleskopartige Längenänderungen des Arbeitstrums, und die Spannvorrichtung am Rücklauftrum gewährleistst, da# bei Längenänderungen weder die spannung noch die Fördergeschweindigkeit des Bandes g eändert werden mu#. Die Längenänderung des Arbeitatrums bedeutet eine kderung des Abstandes zwischen dem Aufnahme- und dem Ablageende des Bandes, also zwischen dem Aufnahmeort und des Ablageort* Ein derart teleskopierbares Band bietet Vorteile für zahlreiche Anwendungsgebiete. Auf einem beweglichen Untersatz angeordnet, kann es auf einfache Weiss den örtlichen Bsen angepa#t werden, beispielsweise an Baustll « oder bei Lieferwagen für Kohlen. Ferner gestattet das teleskopierbare Förderband die Verteilung von Schüttgut über eine beliebige Breite, ohne daß daa ganze Band verschobenoder die Förderrichtung geändert werden mués. Von einer ortsfesten Abgabestelle, beispielsweise einer Produktionsstätte aus, sind wahlweise zwei oder mehrere Ablageorte erreichbar.
  • Vorteilhaft ist dem beweglichen Rahmenteil eine den aArbeitsablauf entsprechend steuerbare verstelleinricht zugeordnet. Der Ablageort kann somit in beliebigen zeit- oder wegabhängigen Abständen, je nach Art und Veiterverwendung des Fördergutes, geändert werden.
  • Als Beispiel sei die Beschickung zweier parallel laufender Transportbänder von einer Abgabestelle her genannt.
  • Bine ständige Veränderung des Ablagoplatzes während des Arbeitsablaufes durch Richtungs- oder Ortsveränderung dois gesamten Förderbandes ist zeitraubend, aufwendig und in vielen Fällen nicht durchführbar. Demgegenüber ist die Verschiebung eines Rahmenteiles rasch, einfach und gegebenenfalls ohne erbrechung des Fördervorganges möglich.
  • Torteilhaft ist das Ablageande durch die Verstelleinrichtung sowohl bai stehendem als auch bei laufendem Band und um eine wenigstens der grö#ten länge des abzulegenden Fördergutes entsprechende Strecke verschiebbar. Das Verschieben bei laufendem Band gestattet die Verteilung des Fördergutes, insbesondere Schüttgutes, über eine Fläche, deren Länge dem Verschiebeweg entspricht. Je nach Band- und Verschiebegeschwindigkeit ist diese Verteilung elciehmä#ig oder in unterschiedlichen Mengen, sowie bei jeder verschieberichtung M§glich. ,. Flächiges Fördergut lä#t sich durch ein VerschiebendesbeweglichenRahmentoilsinRichtungauf das Aufnahmeende hin vorteilhaft schonend ablegen.
  • Die obengeschilderten Schwierigkeiten beim Ablegen flexiblen Fördergutes sind auf diese Weise vermeidbar.
  • Erfolgt das Zurückziehen des Ablageendes bei stehendem Band, so gleitet das Fördergut langsam auf die Ablage.
  • Star. Fördergut kann auf diese Weise einfach und schonend gestapelt werden, da das ende nicht plötzlich abfällt, flexibles , flexibles Fördergut legt sich faltenlos auf die Ablage, Eine langsame Bewegung der Ablage ist dabei ohne einflu# und durch entsprechende Einstellung der Verachiebegeschwindigkeit auf einfache Weise zu berücksichtigen.
  • Vorteilhaft ist als spannvorrichtung wenigstens eine beim Verschiebevorgang den Weg des Rücklauftrums ändernde Dmlenkrolle mit der Verstelleinrichtung oder den beweglichen Rahmenteil gekoppelt. Die bei der Verkürzung des Arbeitstruas freiwerdende Bandlänge geht ohne Änderung der Fördergeschwindigkeit und der Bandspannung in das Rücklauftrum über.
  • Bei einer bevorsugten Ausführung des erfindungsg bander besteht die Spannvorrichtung aus zwei vom Rücklauftrum in entgegengesetzten Richtungen umschlungenen Umlenkelementen, von denen eines am ortsfesten Rahmenteil und eines ex beweglichen Rahmenteil derart angeordnet ist, daß sich bei Verkürzung des Arbeitstrums zwischen den beiden Umlenkelementen ein Zwischentrum bildet. Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung ist in dem geringen Platzbedarf au sehen.
  • Die Spannovrrichtung lä#t sich zwischen den beiden Trumen des Bandes unterbringen, ohne da# der Abstand dieser Trume wesentlich vergrö#ert werden mu#. Der bei grö#ter Länge des Arbeitstrums vom Förderband beanau -ruché Baum wird durch die Verschiebung nach keiner Richtung hin vergrö#ert, was zusätzliche Überlegungen beim Einbau überflüssig sacht. Ferner ist die Spann" vorrichtung vorteilhaft einfach im Aufbau und sicher im Betrieb. Das Lagern der Umlenkelemente an den jeweiligen Rahmenteilen wirft keinerlei Sch wierigkeiten auf. Es ist kein eigenes Bewegungs- oder Steuerorgan erforderlich, das Umlenkelement am bewegklichen Rahmenteil wird bei dessen Verschiebung einfach mitgenommen. Die gegensätzlichen Längenänderungen des Arbeits- und des Rücklauftrums erfolgen somit synchrion.
  • Schlupfgefahr und die damit verbundene Störung der Forderung während des Verschiebens ist weitgehend ausgestase Vorteilhaft ist das Umlenkelement der Spanvorrichtung am beweglichen Rahmenteil in einem wenigstens der grö#ten Verschiebestrecke entsprechenden Längsabstand vom ablageendigen Umkehrelement und nahe unter de Arbeitstrum und das Umlenkelement am ortsfesten Rahmenteil in einem solchen Abstand vom aufnahmesendigen Umkehrelement und vom Arbeitstrum angeordnet, da# die beiden Umlenkelemente bei der der grö#ten Länge des Arbeitstrums entsprechenden Endstellung des beweglichen Rahaenteils übereinanderstehen, und das Bücklauftrum umschlingt in Laufrichtung erst das Umlenkelement am beweglichen Rahmenteil mit seiner Außenseite und dann das Umlenkelement am ortsfesten Rahmonteil mit seines Innenseite. Die Spannvorrichtung baut auf diese Weise besonders niedrig und erfordert gegenüber einem nichtteleskopierbaren Förderband nur aine geringe VerlängerungdesBandes.FernerkannderbeweglicheRahmenteil sehr einfach ausgebildet sein, da das Umkehrelement für das Ablageende und das Umlenkelement für die Spannvorrichtung auf nahezu gleicher Hohe angeordnet sind.
  • Trots der obengenannten großen Vorteile ist das teleekopierbare Forderband sehr einfach, robust. und wenig störungsanfällig aufzubauen. Unter dem verschieblichen Rahmenteil steht ein der gesamten Schiebestrecke entsprechender Raum far die Ablage zur Verfügung, wobei die Ablage ortsfest oder ein weiteres Fordermittel sein kana., Vorteilhaft kann am ortsfesten Rahmenteil im Abstand zum Arbeitstrum wenigstens ein weiteres Umlenkelement fUr das Rücklauftrum zwischen dem aufnahmeendigen Unkehrelement und der Spannvorrichtung angeordnet sein.
  • Auf einfache Weise bewirkt dieses zusätzliche Umkehrelement, da# dür den beweglichen Rahmenteil in jeder Betriebsstellung genügend Raum zwischen den beiden Trumen zur Vertagung steht.
  • Vorteilhaft ist die Verstelleinrichtung mit einer Zoitpunkt und Weglänge des Verstellvorgange steuernden Sortiereinrichtung, beispielsweise einer Waage, gekoppelt. Wenn der Platz unter dem Ablageende des Bandes in Ablageorte unterschiedlicher Funktion unterteilt ist, beispielsweise in einen Ausschu#behälter und d ein weiterförderndes Transportmitel, so kan jedes Fördergut dem Sortierergebnis entsprechend abgelegt werden. Das teleskopierbare Förderband gestattet somit eine automatisierung des Sortiervorganges ohne grole Aufwand an Zeit, Platz und Einrichtungen. Der Produktionsvorgang wird auf diese Weise vorteilhaft vereinfacht und verbilligt.
  • Ein ausführungsbeispiel der Erindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 e Förderband für flexibles Fördergut in schematischer Darstellung Fig. 2 das gleiche Förderband in einer anderen Arbeitsstellung,und Fig. 3 das gleiche Förderband in einer weiteren Arbeitsstellung.
  • Das als Ganzes mit 1 bezeichnets endlose Förderband wurde der Übersichtlichkeit halber ohne Antriebseinriche gezeichnet, die jeder üblichen Ausführung entsprechenkann.DasForderbandlweisteininRichtung der Pfeile A und B umlaufendes Band 2, mit einem Arbeitetrum 2& und einem Rücklauftrum 2b auf. Das Arbeitstrum 2a fördert von einem Aufnahmeede C zu einem Ablageende D. Am Zende 0 ist ein Umkehrelement 4 in Forma einer Walze angeordnet, am Ablageende D ein Umkehrelement 5, ebenfalls als Walze ausgebildet.
  • Die Umkehrelemente 4 und 5 sind an einem Rahmen gelagert, der einen ortsfesten Rahmenteil 6 und einen diesem gegenliber in Längsrichtung des Bandes verschieblichen beweglichen Rahmenteil 7 aufseist. Das Umkehrelment 4 ist an ortsfesten Rahmenteil 6, das Umkehrelement 5 am beweglichen Rahmenteil 7 angeordnet. Das Verschieben des beweglichen Rahmenteils 7 bewirkt eine Längenänderung des Arbeitstrums 2 und wird durch eine Terstellzinriohtung bewirkt, die elektrisch, hydraulisch oder mechanisch wirken kann und durch den Pfeil E angedeutet ist. In Fig. 1 ist der verschiebliche Rahmenteil in der Bndstellung gezeichnet , die der grö#ten Länge des Arbeiteß 2a entspricht. In Fig. 2 ist der bewegliche Rahmenteil 7 etwa us seine halbe Verschiebestrecke in Richtung auf das Ablageende C zurückgezogen und in Fig. 3 in einer anderen Ehdstellung, die der kürzesten Länge des Arbeitstrumes 2a entspricht.
  • Die Länge des gesamten Verschiebeweges ist in Fig. 3 durch die Strecke a angedeutet.
  • Das RScklauftrum 2b ist in seiner Laufrichtung B gesehen vom Ablageende D her zunächst Über ein Umlenkelement 8 gefuhrt, das am beweglichen Rähmenteil 7 angeordnet ist, und zwar in einem Abstand b vom Umkehrelement 5, der um eine Kleinigkeit grö#er ist als der Verschiebeweg a. Das Rücklauftrum 2b umschlingt das Umlenkelement 8 mit seiner Außenseite und anschließendeinamortsfestenRahmenteil 6 gelagerte Umlenkelement 9 in entgegengesetzter Richtung mit seiner Inaenseite. Das Umlenkelement 9 ist so am ortsfesten Rahmenteil 6 angebracht, daß in der in Fig. 1 dargestellten Endstellung des beweglichen Rahmenteils die Umlenkelemente 8 und 9 etwa übereinander stehen, wobei das s Umlenkelement 9 dam Ablageende D naher ist.
  • Ein weiteres Umlenkelement 10 für das BScklauftrum 2b ist am ortsfesten Rahmenteil 6 unter dem Umkehrelement 4 und etwa auf gleicher Höhe mit dem Umkehrelement 9 angeordnet. Zwischen den beiden Trumen 2a und 2b entsteht damit ein freier Raum, in den der bewegliche Rahmenteil 7 eZgsehobe ruz kann. Wie in Fig. 2 und Fig. 3 erschtlich, entsteht dabei swischen den Umlenkelementen 8 und 9 ein Zwischentrum 2b', das die Verlängerung des Rücklauftrums durch die Ver -kurzung des Arbeitstrums ausgleicht. Damit bleibt die Parut des Bandes 2 immer gleich. Eine Änderung der Fordergeaohwindigkeit ist nicht notwendig.
  • Die Fig. 1-3 veranschaulichen den Ablegevorgang für ein Stück flexibles Fördergut 11, beispielsweise eine nasse Pappe, auf eine Ablage 12. Die Ablage 12 kann dabei ein ortsfester Tisch oder ein in beliebiger Richtung langsam bewegliches Trockenband sein.
  • In Fig. 1 ist das Fördergut 11, das am Aufnahmeednde C auf das Band gegeben wurde, bis an das Ablageende D gefordert worden. In dieser stellung wird das Band abgestellt Die Verstelleinrichtung beginat den beweglichen Rahaentoil 7 in Richtung des Pfeiles E zurückzuziehen. Das Fördergut 11 gkleitet faltenlos auf die Ablage 129 wie in Fig. 2 dargestellt. Am Ende der Verschiebung liegt das FSrdergut glatt auf der Ablage. Anschlie#end wird der bewegliche Rahmenteil 7 wieder in die entgegengesetzte Richtung verschoben und der Vorgang beginnt von neuem.
  • In Pigs 3 ist ein weiterer Arbeitevorgang angedeutett An w Bsent 5 sot der Ablaße 12 nach unten. Eine nicht gezeichnete Sortiereinrichtung, die gewichts- oder grö#enabhängig odes auf andere, dem Fördergut entsprechende Weise sorts bzw. Ausschu# bestimmt, wirkt auf die veratelleinrichtong in folgender Weise ein: Bei Ausschu#, wosu das Fördergut 11' gehört, wird der bewegliche Rahmenteil 7 in die Endstellung nach Fig. 3 zizi gezogen, ehe das Fördergut 11' auf das Arbeitstrum gelangt.Das Fördergut 11' gerät somit nicht auf @ e Ablage 12. Esfällt beisielsweise in einen Ausschu#-babutev, Im rahmen der Erfindung kann die Steuerung der Verstelleinrichtung für den beweglichen Rahmenteil 7 aowohl van Arbeitsablauf her, zeit- oder wegabhängig, ale auch von der Sortiereinrichtung her auf elektrische, hydraulische, oder mechanische Art erfolgen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispeil beschränkt. Die Längenänderung des Rücklauftrums kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. So können die alt Spannvorrichtung zusammenwirkenden Umlenkrollen 8 und 9 in verschiedenen Ltugs-odor SUbonp- » ar lagen zueinander angeordnet sain, die bai t4Da dem entzprechenden Weg des Rücklauftrums trotzdem die Bildung einez Zwischentrums ermöglichen. Ferner kann die Umlenkrolle am ortsfesten Rahmenteil entfallen, wenn am beweglichen Rahmenteil oder der Verstelleinriohta-ng win Umlenkelement so schwenkbar angeordnet iet, daß ot einen Umweg und damit eine Längenänderung don Rücklauftrums bewirkt.
  • Des Abstellen der Bandbewegung ist beim Ablegen flexiblen Fördergutes nicht unbedingt erforderlich.
  • Die Verschiebegeschwindigkeit kann der Laufgeschwindigkeit des bandes und der bEschaffenheit des Fördergatte ao Angepa#t werden, da# ein faltenloses Ablegen des Fördergutes gewahrleistet ist.
  • Anstelle eines einteiligen Bandes können parallel laufende Züge und anstelle einteiliger Walsen als Umkehr- und Umlenkelemente entsprechand breite Rollen angeordnet sein, welche Rollen auf gemeinsamen Achsen mizen.
  • Das erfindungsgemä#e Förderband kann zusätliche mit bekannten Verstell- oder Verschwenkeinrichtungen fUr den ortsfesten Rahmenteil versehen sein, die eine Schwenkbewegung des gesamten Förderbandes in jeder beliebigen Richtung gestatten, und zwar im Stillstand und te Betrieb.
  • Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichung einschließlich der konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Morkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlioh sein.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e @1. Endloses Förderband mit einem von einem Aufnahmeende ou einem Ablageende laufenden Arbeitstrum, insbesondere zum Transportieren und Ablegen von aus einer Pappenpresse kommenden nassen Pappen auf eine Trocknungsablage, mit einem vom Abgab@ende zum Aufnahme@nde laufenden Rücklauftrum, sowie mit jeweils wenigstens einem Umhehrelement an jodles der beiden. Enden und einem dièse Umkehrelemente tragenden Rahmen, d a d u r o h g ek e n n z e i c h n e t , da# der Rahmen aus einem ortsfesten Rahmenteil (6) und einem relativ zu diesem in Längsrichtung des Bandes (2) beweglichen Rahmenteil (7) besteht, da# das aufnahmeendige Umkehrolement (4) as ortsfesten Rahmenteil (6) und das abgabeendige Umkehrelement (5 am beweglichen Rahmenteil (7) gelagert ist, und daß eine vorzugsweise am RUcklauftrum (2b) angreifende Spannvorrichtung vorgesehen ist, die Langenänderung der Trume (2a, 2b)beim Verschieben des beweglichen Rahmenteils (7) 7) ausgleicht.
  2. 2. Förderband nach Anspruch l, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, da# dom beweglichen Rater te3. (7) eine dem Arboitsablauf entsprechend steuerbare Verstelleinrichtung zugeordnet ist.
  3. 3. Förderband nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek h n e t, daß das Ablegeende (D) durch die Verstelleinrichtung sowohl bei stehendem als auch be renom Band (2) und um eine wenigstens der gr6Bben Länge des abzulegenden Fördergutes(11) entsprechende Strecke (a) verschiebbar ist.
  4. 4. Förderband wenigstens nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da# ale Sppnnvorrichtung wenigstens eine beim Verschiebevorgang den Weg des Rücklauftrums (2b) ändernde Umlenkrolle mit der verstelleinrichtung oder dem beweglichen Rahmenteil (7) gekoppelt ist.
  5. 5. Förderband nach weingstens einem der Ansprüche 1-3, d a d daß die spannvorrichtung aus twel vom Buoklauftrum (2b) in entgessetzten Richtungen umschlungenen Umlenkalementen (8, 9) besteht, von denen eines am ortsfesten Rahmenteil (6) und eines am beweglichen Rahmenteil (7) derart angeonset ist, da# sich bei Verkürzung des Arbeitstrums (2a) zwischen den beiden Umlenkelementen (8,9) ein Zwisohentrum 2b') bildet.
  6. 6. Förderband nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n z e i a h n e t, daß dan Umlenkelement (8) as beweglichen Rahmenteil (7) in einem wenigstens der größten Versohiebostrecke (a) entsprechenden KLängsabstand (b) vom ablageendigen Umkehrelement (5) und nahe unter dam Arbeitstrum (2a), und das Umlenkelement(9) am ortsfesten Rahmenteil (6) in einem solchen Abstand vom aufnahmeendigen Umkehrelement (4) und vom Arbeitstruc (2a) angeordnet ist, da# die beiden Umlenkelemente (8, 9) bei der der gröten Lange des Arbeitatrums (2a) antsprechenden Eadstellung des boweglichen Rahmenteils (7) übereinanderstehen, und da# das Rücklauftrum (2b) in Laufrichtung arst dan Umlenkelement (8) an beweglichen Rahmenteil (7) mit seiner Auf#enseite und dana das Umlenkelement (9) am ortsfesten Rahmenteil (6) mit seiner Innenseite umschlingt.
  7. 7. Förderband Ylach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k a n n s o i o h n e t, da# am ortsfesten Rahmenteil (6) im Abstand zum Arbeitstrum (2a) wenigstens ein weiteres Umlenkelement für das Rücklauftrum (2b) zwischen dem aufnahme@ndigen Umkehrelement (4) und der Spannvorrichtung aageordnet ist.
  8. 8. Förderband nach wenigstens einem der Ansprüche 5-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da# der Längsabstand swischen dom aufnahmeendigen Umkehrelement (4) und dm am ortsfesten Rahmenteil (6) angebrachten Umlenkelement (9) der Spaanvorrichtung grb8er als die Verschiebestrecke (a) ist.
  9. (9. Förderband nach wenigstens einem der Ansprüche 2-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da# die Verstelleinrichtung mit einer Zeitpunkt und Weglänge des Verstellvorgangs steuernden sortiereinrichtung, beispielsweise einer Waage gekoppelt ist.
  10. 10. Förderband nach wenigetens einem der Anspriiahe 1-9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da# eines der lute, vorzugsweise das aufnahmeendige (4) ale Antrieb tar das Band (2) auegebildet Lot o Us Förderband nach wenigetens einun der Anspri£ohe 1-10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da# die Umkehr- und Umlenkelemente aus Walzen bestehen, 12. Förderband nach wenigstens einem der Ansprüche 1-11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da# das a (2) quer zur Leufrichtung 9A) in nehrere Züge unterteilt ist. l Förderband nach Anspruch 12, d a d u r c h g e-K e n n z e i c h n e t , da# jedes Umkehr- und Umlenkelement aus einer der Zahl der ZQge entsprechenden Anzahl einzelner, auf einer gemeinsamen Achse angeordneter Dolez besteht
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