DE1555912A1 - Lenkschloss,insbesondere fuer Kraftfaharzuge - Google Patents

Lenkschloss,insbesondere fuer Kraftfaharzuge

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DE1555912A1
DE1555912A1 DE1966J0030036 DEJ0030036A DE1555912A1 DE 1555912 A1 DE1555912 A1 DE 1555912A1 DE 1966J0030036 DE1966J0030036 DE 1966J0030036 DE J0030036 A DEJ0030036 A DE J0030036A DE 1555912 A1 DE1555912 A1 DE 1555912A1
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Juy Lucien Charles Hippolyte
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JUY LUCIEN CHARLES HIPPOLYTE
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Lucien Charles Hippolyte JUY, in Dijon (06te-d1Or,Frankreich)
lenkschloss, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Priorität: Frankreich, vom 11„Juni 1965, 26O Juli 1965 und
29. Juli 1965.
Gegenstand der Erfindung ist ein lenkschloss für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, welches den dop pelten Zweck verfolgt, den Diebstahl des Fahrzeugs dadurch zu verhindern, dass mehrere Wirkungen kombiniert werden, welche den Betrieb desselben unmöglich machen, wenn dies gewünscht wird, und dem Benutzer die Inbetriebsetzung des Fahrzeugs zu erleichtern Dieses Lenkschloss ist so ausgebildet, dass es einen verhfiltniamässig einfachen wirtschaftlichen Aufbau aufweist, wobei sein Arbeiten zweckmässig und wirkungsvoll ist, so dass es- dem Benutzer alle Bequemlichkeiten für die verschie-
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denen Manöver gibt.
Das erfindungs~emässe Lenkschloss weist die an sich bekannte Bauart mit einen Körper und einem in den Körper eingesetzten Schloss auf, welches mittels eines exzentrischen Zapfens einen quer in dem Körper versehieblichen Riegel verstellt, welcher unter dem Druck einer elastischen Einrichtung steht, wobei ein Ende dieses Riedels in den zu verriegelnden Mechanismus des Fahrzeugs eingreifen 30II, wobei die Verdrehung des Schlosses und die Querverschiebung des Riegels mit den Verdrehungen eines beweglichen Kontaktteils gegenüber festen Kontakfteilen so kombiniert sind, dass im Synchronismus mit den Verstellungen des Querriegels die dem Betrieb des Fahrzeugs entsprechenden Stromkreise geöffnet oder geschlossen werden.
Das erfindungsgemässe Lenkschloss ist durch
den Einbau des Schlosses bemerkenswert, welcher eine doppelte Verstellmöglichkeit bietet, nämlich einerseits die Verdrehung des drehbaren Teils des Schlosses mit dem exzentrischen Zapfen und andererseits die begrenzte Axialverschiebung der durch das Schloss und den Zapfen gebildeten Anordnung, welche nur in einer bestimmten Winkelstellung erfolgen kann, in welcher sich das Schloss und der exzentrische Zapfen in der Bntriegelungsstellung befinden, wobei ein querliegendes Gleitstück und ein querliegender Riegel vorgesehen sind, welch letzterer eine Relativbewegung indem Gleitstück ausführen kann, welches einen
cd profilierten Einschnitt besitzt, welcher mit den Zapfen des ο
<° Schlosses bei den verschiedenen Verstellungen zusammenwirkt, _> wobei da« Gleitstück noch eine Ausnehmung zur Aufnahme des
Zanfena und zur Ermö^lichim^ der -Axialyeruchiebuns des o
BADORIdINAU
stück tretenden querliegenden Stab zusammenwirkt, wobei dieser den drehbaren Teil des Schalters verdrehende Stab axial nit dem Riegel entgegen einer Feder verschoben werden kann, un zeitweilig einen zusätzlichen Kontakt herzustellen, v/elcher insbesondere der Start- oder Anlasskontakt ist.
Die Erfindung bezweckt ferner, den Benutzer
eine zusätzliche Sicherheit bei den einfachen bequenen Manövern dos lenkschlosses zu geben. Hierbei soll besonders verhindert v/erden, da^s, wenn das Fahrzeug nit den laufenden Motor fährt, der Benutzer der. Schlüssel aus der der Kontaktgabe und dem Anlassen entsm'echenden Stellung bis in eine Winkelstellung bringen kann, in v/elcher das Lenkrad oder ein anderer Mechanismus des Fahrzeugs verriegelt wird.
Hierfür ict der unverdrehbare Teil oder Umfangskäfig des Schlosses, welcher an dem Körper der Vorrichtung befestigt ist, so ausgebildet, dass er eine elastische Druckeinrichtung in einer Winkelstellung aufnehmen kenn, welche dem Betriebszustand eier Vorri'jhiJiui-, oi-.'pi'i .·".■':·, :1:ι '--öl..:. der Mechanismus des Fahrzeugs ohne elektrischen Kontakt entriegelt ist, wobei diese elastische Einrichtung den Schlüssel in diener Winkelstellung so betätigt, dass sie ihn automatisch etwas aus seiner Ausnehmung in dem drehbaren Teil des Schlosses soweit zurückdrückt, dass eine weitere Verdrehung des Schlüssels verhindert wird,- wenn nicht an dieser Stelle der Verdrehung des Schlüssels absichtlich ein Druck ausgeübt wird., um
co-
ο den Druck dieser elastischen Einrichtung zu überwindenc
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Srfin-'
_Jk durch
^ dung sind Einrichtungen vorgesehen/ welche in der Zwischeno winkelstellung des Schlüssels und der drehbaren Teile, in wel-
BAD ORiGiNAt: . ... ...
eher die Steuerung (oder der Mechanismus) des Fahrseu;*c ohne elektrischen Kontakt entriegelt ist, ein Anschlag geschaffen \rird, wobei die Ilögliclikeit einer geringen Axialverschiebung des gesamten Schlosses in Richtung auf das Innere des Körpers der Vorrichtung entgegen einer elastischen Einrichtung, insbesondere der Rückholfeder des axialen Stabes zur Herstellung des Anlacserkontakts, gegeben wird, so dass die Verdrehung des Schlüssels zur Verriegelung der Steuerung nur fortgesetzt werden kann, nachdem der Schlüssel und das Schloss axial in den Körper zurückgedrückt vu^den, wenn diese Zwischenwinkelstellung erreicht ist, während bei Entriegelung der Steuerung zur Erreichung der Kontaktstellung "Betrieb und Anlassen" die Feder automatisch das Schloss und den Schlüssel in der entgegengesetzten axialen Richtung zurückführt, wenn diese Zwischenwinkel stellung erreicht ist, in v/elcher die Steuerung entriegelt ist, ohne dass die elektrischen Kontakte bereits hergestellt sind.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beis"oiel;:halber erläutert.
Fig. 1 ist eine Gesamtansicht einer Ausführungsform des erfindun^sgemässen Lenkschlosses in der Verriegelungsstellung an einer Steuersäule eines Kraftfahrzeugs, wobei die gestrichelten Linienzüge einen an dem Spritzbrett oder der Steuersäule oder einer.i anderen Teil des Fahrzeugs befestigten Halter darstellen.
to Fi.;:· 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende
oo
οι Draufsicht des Lenkschlosses allein, wobei der Halter ebenfalls "^ gestrichelt dargestellt ist.
Fir. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Vorderansicht.
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Pig. 4 ist ein Axialschnitt der gesamten Vorrichtung mit Ausnahme des Schlosses, wobei das Gleitstück und der Eiegel in die Verriegelungssteilung gebracht sind.
Piß. 5 zeigt getrennt die verschiedenen Teile oder Teilgruppen der Vorrichtung in der Stellung ihres Zusammenbaus.
Pig. β ist eine längs der Linie a-a der Pig. 5 gesehene Profilansicht·
Pig. 7 und 8 sind Profilansichten des mit dem Riegel versehenen Gleitstücks.»
Pig. 9 ist eine Profilansicht des gesamten Schlosses mit seiner Scheibe.
Pig. 10 ist eine Profilansicht der Schalteranordnung. .
Pig* 11 ist eine längs der linie b-b der Pig. 5 geschnittene Draufsicht.
Pig. 12 ist eine Draufsicht des gesamten Schlosses mit seiner Scheibe.
Pig« 13 bis 22 zeigen die verschiedenen Betriebszustand e der Vorrichtung, nämlich die Verriegelung des gesteuerten Mechanismus und die Unterbrechung der Stromkreise, die Entriegelungsstellung mit Unterbrechung der Stromkreise, die Entriegelungsstellung mit Einschaltung des Stromkreises "Motorbetrieb", die Entriegelungsstellung mit Einschaltung des Stromkreises Motorbetrieb und Anlassen.
Pig· 23 ist eine Ansicht auf das Ende des
Lenkschlosses in der Betriebesteilung, in welcher die Steuerung ο»dgl· entriegelt ist.
Pig· 24 ist eine der Pig. 23 entsprechende 909851/1037
Draufsicht mit teilweisem Schnitt des Körpers und des Schlosses, welche eine erste Ausführun^s-Torm zusätzlicher Vorrichtungen zeitft.
Pig. 25 und 26 sind Pig. 25 und 24 entsprechende Darstellungen, welche das Lenkschloss in der verdrehten Zwiachensteilung zeigen, in welcher der Mechanismus des Pahrzeugs ohne jeden elektrischen Kontakt entriegelt int, wobei der Schlüssel axial durch die zusätzlichen Einrichtungen zurückgedrückt ist·
Pig· 27 zeifit in einer geschnittenen Teilansicht des Schlosses und des Körpers eine zweite Ausführungsform der zusätzlichen Vorrichtung.
Pig. 28 zeigt die Wirkung der elastischen Vorrichtungen gemass Pi/;. 27 in grösserem Maßstab.
Pie« 29 ist eine Teilansicht des Korpers der
Vorrichtung, welche den angesetzten Splint gemäss einer zweiten zusätzlichen Ausführung des Lenkschlosses zeigt.
Pig. 30 ist eine längs der Linie c-c der Pig· 29 gesehene Teilansicht«
Pig. 31 ist eine der Pig. 29 entsprechende teilweise geschnittene Draufsicht.
Pig· 32 ist eine Seitenansicht des Schlosses und der Scheibe mit exzentrischem Zapfen gemäas der zweiten zusatzlichen Ausführung·
Pig· 33 ist eine längs der Linie d-d der
Pig. 32 gesehene Seitenansicht der Scheibe mit exzentrischem Zapfen«
Pig· 34 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemass der zweiten zusätzlichen Aus-
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führung in der Kontaktstellung "Betrieb"- Anlassen".
Fig. 35 ist eine der Fi,~. 34 entsprechende
Sclmittansiclit, wobei der gestrichelte Linienzug den Schlüssel darstellt.
Fig. 36 ist eine der Fig. 35 entsprechende geschnittene Draufsicht.
Fig. 37 ist eine der Fig. 34 gleiche Ansicht in der gleichen Winkelstellung, welche die Axialverschiebung zur Kontaktgabe und sum Anlassen zeigt«
Fig. 38 und 39 sind Fig. 34 und 35 entsprechende Ansichten, welche die Zwischenwinkelstellung zeigen, in welcher die Steuerung -ohne irgendeinen elektrischen Kontakt entriegelt ist*
Fi ~. 40 ist eine der Fig. 38 entsprechende
Ansicht, welche-die Axialverschiebung zeigt, welche erforderlich ist, um die Verdrehung des Schlüssels und des drehbaren Teils des Schlosses zur Herstellung der Verriegelung fortzusetzen«
Die Vorrichtung enthält einen Körper 1, welcher vorzugsweise aus Metall oder ggfs. aus einem beliebigen anderen Werkstoff nit .;en nötigen Festigkeitseigenschaften hergestellt ist. Der Körper 1 hat eine allgemeine zylindrische Form und besitzt axial eine zylindrische Ausnehmung 1a fur ein Sicherheitsschloss 2, welches nicht in Einzelnen dargestellt ist und eine beliebige bekannte Bauart aufweisen kann. Es enthält insbesondere einen mit einen Schlüssel 3 zusammenwirkenden drehbaren axialen Te±l 2a und einen Umfangskäfig 2t>, welchem z.B. mittels eines in den Körper 1 eingesetzten Splint 4 eine feste Winkelstellung gegeben ist. Das innere Ende des
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Splints 4 greift in einen Schlitz 2c, des Käfigs 2b des Schlosses so ein, dass die Winkelstellung des Schlosses festgelegt wird, wobei jedoch eine begrenzte Axialverschiebung unter den weiter unten erläuterten Bedingungen möglich bleibt«
Der Schlüssel 3 kann aus dem Schloss nur in
zwei Vinkelsteliungen de3 drehbaren axialen Teils 2a herausge-Eogen werden. Die hierfür erforderliche Ausbildung des Schlosses ist bekannt, und nachstehend ist nur erläutert, welchen Betriebszustand en der Vorrichtung diese beiden Winkelstellungen entsprechen.
Das innere Ende des drehbaren Teils 2a des
Schlosses ist i:.B. fest mit einer Scheibe 5 oder dgl· verbunden, welche einen exzentrischen Zapfen 5a trägt, v/elcher mit einen Gleitstück 6 nur Verschiebung* desselben zusammenwirken soll.
Das Gleitstück 6 ist in eine Quernut 1b eingepasst, in welcher'es genau geführt ist, und welche in die Bohrung 1a mündet.
Das Gleitstück 6 hat die Form eines Blocks,
dessen beide linden 6a, 6h gemäss Kreissektoren profiliert sind, deren Halbmesser dem Halbmesser des zylindricchen Körpers 1 entspricht. Das Gleitstück 6 ist seiner Höhe nach mit einer
Ausnehmung versehen, z.B. in einer Ecke bei 6c,, ausser an einem Abstützende 6d, uit einem Zapfen Ö£ zur Zentrierung einer Druckfeder 7, welche sich andererseits an einem vorspringenden Teil 1£ in der Hut 1_b abstützt, wobei ein Zentrierstift 1d für die Feder vorgesehen ist.
Die Feder 7 sucht ständig das Gleitstück 6
und den nachstehend beschriebenen Riegel in eine Stellung der Entriegelung des Hechaniscius des Fahrzeugs zurückzudrücken,
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- Cj _
waa ein wesentlicher Sicherheitsfaktor im Falle einer Störung ist.
Das Gleitstück 6 wird in seiner an weitesten zurückgezogenen Stellung, welche es unter dem Druci: der Feder - 7 einnimmt, durch das einen Anschlag bildende Ende einer Schraube 8 angehalten, welche in den Körper 1 parallel zu der Achse desselben eingeschraubt ist· Das Ende der Schraube 8 stasst an dem Grund einer Rast 6^ des Gleitstücks an»-Diese Ausbildung verneidet, dass auf den Mechanismus des Schlosses 2 durch den Zapfen 5a eine Reaktion und ein ständiger Schub ausserhalb der Verriegelungsstellung übertragen werden»
Das Gleitstück 6 besitzt einen axialen Schlitz 6f, welcher bei beliebiger Stellung des Gleitstücks den freien Durchtritt des Stabes 9 zur Betätigung des Drehschalters gestattet. Ein Ende des Stabes 9 ist a.B. einfach mit Abflachungen 9a versehen, welche mit einer öffnung 5b_ entsprechender Form der Scheibe 5 so' zusammenwirken, dass die Verdrehungen des drehbaren Seils 2a des Schlosses entsprechende Verstellungen des Stabes 9 bewirken. Die Verstellungen des Stabes 9 v/erden nicht durch die Berührung des Gleitstücks 6 unter dem Druck der Feder 7 gebremst, da die Anschlagschraube 8 so eingestellt ist, dass sie diese Berührung verhindert.
Der exzentrische Zapfen 5a greift in einen
Einschnitt 6h ein, welcher in der dem Zapfen gegenüberliegenden Seite 6k des Gleitstücks ausgearbeitet ist. Dieser Einschnitt besitzt eine obere Fläche 6k8 auf welche der Zapfen einwirkt, um das Gleitstück zwangsläufig in die Verriegelungsstellung zurückzudrücken. Der Einschnitt besitzt eine untere . Seite 6m mit einer inschlagschulter 6n, welche den Winkelhub
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des Zapfens 5a begrenzt. In der Verlängerung der Schulter 6n ist eine Ausnehuung 6jo gebildet, in welche der Zapfen eingreifen kann, um die Axialverschiebung des Schlosses 2 und des Stabes 9 nur zu gestatten, wenn sich der Zapfen in dieser Winkelstellung befindet.
Um jede Axialverschiebung des Schlosses 2
und des Stabes S in anderen Winkel Stellungen zu ν -"hindern, besitzt der Zapfen 5a einen Ansatz 5c, nur auf einen Teil seiner Länge und in einer solchen Winkelstellung, das3, wie dargestellt, der Ansatz nicht das Eingreifen des Zapfens 5a in das loch Ö£ verhindert, während der Ansatz 5£ an der Seite 6jL des Gleitstücks während des ganzen Teils des Winkelhubes anschlägt, während welchem sich der Zapfen 5a rje^en die Seite 6k des Einschnitts 6h legt. Es kann keine andere Axialverschiebung des Schlosses 2 und des Stabes 9 stattfinden, als die, Vielehe in der oben angegebenen bestimnten Winkelstellung vorgesehen ist.
Ein Riegel 10 gleitet in einer Hut 6jr des
Gleitstücks. Ein in die Nut 6r_ mündender Schlitz 6is ist auf einer Seite des Gleitstücks ausgebildet· In den Schlitz 6s. ist eine Schraube 11 eingeschraubt» welche auch in den Hiegel 10 geschraubt ist. Eine Druckfeder 12 ist zwischen dem Grund des Schlitzes 6s, und der Schraube 11 angeordnet. Diese Peder sucht den Eiegel 10 aus dem Gleitstuck herauszudrücken, d.h. in eine Stellung, welche eine gute automatische Verriegelung gewährleistet, vorausgesetzt natürlich, dass das Gleitstück 6 selbst in die Verriegelungsstellung gebracht wurde.
Der Hiegel 10 kann unmittelbar aus einem einzigen Stück geeigneter Lange bestehen, wobei sein freies Ende unmittelbar in den zu verriegelnden Mechanismus des Fahrzeugs
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eintritt.
Bei dem dargestellten Beispiel ist jedoch zweokmässig ein schwenkbarer Eingriffsteil 10a an das freie Ende des Riegels 10 angesetzt. Diese Ausbildung bietet den Vorteil, das Eingreifen des schwenkbaren Endes 10a in die Verriegelungsausnehmung zu erleichtern und etwaige Ausrichtungsfeiiler aufzuholen.
Bei den dargestellten Anwendungsbeispiel ist die Vorrichtung, im besonderen der Körper 1, s.B. nit Hilfe von schwer zugänglichen Splinten oder Schrauben, welche nicht oder nur schwer auszubauen sind, in.einem kräftigen Halter S (gestrichelter linienzug, Fig. 1) befestigt, welcher gleichseitig die Steuersäule 0 und das lenkschloss umgibt. In den Halter S ist ein Durchlass für den Riegel 10-1Oa ausgebildet ? welcher zur Verhinderung des Zugangs zu den Riegel durch eine Platte 13 verschlossen ist, welche einen in ein · loch 1e_ des Körpers 1 eingreifenden Stift 13,a zur Befestigung und Festlegung der lage besitzt. Die Platte 13 ist bei 13J) so profiliert, dass sie den Profil des mit einem Ansatz versehenen schwenkbaren Endes 10a. des Riegels entspricht und den Rückgang in die Entriegelungsstellung gestattet.
Das freie Ende der Platte 13 ist entsprechend
den Durchmesser der Säule G profiliert und überdeckt den urigebogenon Rand C einer in der Säule 0 für den Durchtritt des Riegels ausgebildeten öffnung 0 · Der Ansatz 10jj an dem schwenk-
baren Ende TOa kann sich gegen den Rand 0 legen und die Widerstandsfähigkeit der Vorrichtung gegen ein anbefugtes Abreissen erheblich verbessern.
Das mit dem Ansatz 10]3 versehene schwenkbare
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Ende 10a des Riegels isJj sum Eintritt in eine Ausnehmung M1 bestimmt, welche durch einen Schlitz oder eine andere öffnung gebildet wird, welche in einer an die Steuerwelle 13 angelöteten oder an dieser auf andere Weise "befestigten Muffe H ausgebildet ist.
Der Stab 9 ist drehfest mit dem drehbaren Teil 14 eines Schalters verbunden. Der Teil 14 besteht aus Isolierstoff und besitzt einen Bund 14a, mit einer Umfanc';snut, in welche die unden von in dem Körper 1 befestigten Führungssplinten oder Schrauben 15 eingreifen. Der Bund 14a ist in einer Ausnehmung 1f_ in den hinteren Abschnitt des Körpers 1 geführt. Der Teil 14 besitzt eine Lag er f lache 14b_, welche von einen Hing 16 aus Kupfer oder einem leitenden He "sail umgeben ist, εο dass die ganze Lagerfläche 14b leitend ist, ausser einem durch den Ring 16 tretenden vorspringenden Sektor 14£ aus Isolierstoff.
Der Stab 9 "ist zwar drehfest mit dem Teil 14 durch einen Verbindungssplint oder -keil verbunden, er kann jedoch eine unabhängige begrenzte Axialverschiebung mit elastischer Rückführung ausführen. Hierfür ist das isolierende Ende 9b des Stabes 9, welches etwas in Bezug auf die Endfläche des Teils 14 vorspringt, abgesetzt und stützt sich an diesen Teil ab, während eine Feder 17 sich einerseits an dem drehbaren Teil 14 und andererseits an einer mit einer liut des Stabes 9 zusammenwirkenden elastischen offenen Anschlaglochscheibe 18 abstützt.
Der feste Teil 19 des Schalters besteht aus Isolierstoff und ist an dem Hinterende des Körpers 1 z.B. durch Schrauben 20 befestigt..Der Teil 19 trägt aussen feste Klemmen
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21, 22 und die feste axiale Klemme 23, an welche bei dem betrachteten Beispiel die elektrischen Leiterdrähte für den Be- ■ trieb und das Anlassen des Fahrzeugs angeschlossen sind.
...... Die Klemmen 21 und 22 für den Betrieb des
" Fahrzeugs besitzen innen Klötze, welche durch kreissektorförmige leitende Lamellen 21a und 22a verlängert v/erden. Die Enden dieser Lamellen besitzen Verdickungen zur Herstellung des Kontakts und zur Festlegung der Lage,, welche die verschiedenen Betriebsstellungen der Vorrichtung markieren, indem sie durch einen elastischen radialen Druck mit Vertiefungen 16a, 161), 16c_ zusammenwirken, welche an dem leitenden Ring 16 in bestimmten YTinkelstellungen gebildet sind, wie dies weiter unten erläutert ist. Eine leitende Lamelle 23a ist mit dem Klotz der
Klemme 21 verbunden. Das freie Ende 23b der Lamelle 23a kommt in die Nahe des inneren Klotzes der Klemme23, ohne jedoch einen Kontakt herzustellen. ?
Gegebenenfalls können die verschiedenen Betriebsstellungen der Vorrichtung durch federbelastete Kugeln markiert werden, weiche mit Vertiefungen zusammenwirken und an festen bzw* verdrehbaren !Teilen der Torrichtung angebracht sind.
XJm. die Betätigung durch den Benutzer bequemer zu machen* wird der Griffteil 3a des Schlüssels 3 überzogen oder verstärkt, wodurch er breiter und dicker als die üblichen Schlüssel wird, oder der £eil 3a wird mit Kunststoff überzogen, wodurch auch Zierwirkungen ermöglicht werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung geht insbesondere aus Fig. 13 bis 22 hervor, in welchen die verschiedenen nachstehend beschriebenen Betriebszustände dargestellt sind.
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In Pig. 13, 14 und 15 befindet sich die Vorrichtung in der Stellung der Verriegelung des Mechanismus. Mittels dee Schlüssels des Schlosses wurde der exzentrisohe Zapfen 5a in die dargestellte Winkelstellung gebracht, in v/elcher er an der Seite 6k des Einschnitts des Gleitstücks 6 anliegt, welches entgegen der Peder 7 zurückgedrückt gehalten wird· In dieser Stellung ist es unmöglich, das Schloss und den Stab 9 axial zu verschieben, da der Anschlag 5£ an der Seite, 6i des Gleitstücks anschlagt. Es kommt häufig vor, dass beim
~" .. in
Vorschub des Gleitstücks und des Riegels iO-1Oja/die Verriegelungsstellung das Ende des Abschnitts 10a nicht unmittelbar in die Verriegelungsausnehmung M1 eintritt, sondern sich vorübergehend an dem Umfang der Muffe M abstützt. Der Riegel 10-1Og bleibt dann teilweise innerhalb des Gleitstucks und unter dem Druck der Feder 12, so dass, wenn die Steuerung aus irgendeinem Grunde betätigt wird, der Riegel 10-1Oa automatisch in die Verriegelungsstellung in der Ausnehmung M1 kommt, sobald diese vor den Riegel kommt. In der Verriegelungsstellung ist, wie in Pig. 15 dargestellt, kein elektrischer Kontakt zwischen den Klemmen 21, 22, 23 hergestellt. Die Verdickung 21b liegt in der Vertiefung 16a und legt die Winkelstellung fest. Die Verdickung 22b an dem Ende der Lamelle 22a legt sich gegen den isolierenden Sektor 14c.· In dieser Verriegelungsstellung, in welcher die elektrischen Kontakte unterbrochen sind, kann der Schlüssel 3 herausgezogen werden.
In Pig. 16 und 17 befindet sich die Vorrichtung in einer Zwischenstellung, in welcher der Mechanismus des Pahrzeugs, im vorliegenden Pail die Steuerwelle B, nicht verriegelt ist, während die elektrischen Betriebs- und Anlasskontakte
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BAD ORIGfNAL '-· Al
ebenfalls nicht hergestellt werden können. In dieser Stellung kann man <ias Fahrzeug z.B. in einer Garage verschieben und lenken, ohne den Motor in Betrieb setzen zu können. Der exzentrische Zapfen 5a wurde durch das Schloss um etwa 90 verdreht, vie in Fig. 16 dargestellt, so dass das Gleitstück 6 und der Riejel 10-1Oa durch die Rückholfeder 7 von der Ausnehmung M1 und der Welle B bis zu der Anschlagschraube 8 in die Enteriegelungsstellung zurückgezogen v/erden. Der Zapfen 5a stösst gegen den Grund des Einschnitts 6h, und der Riegel und der Stab 9 können nicht axial verschoben werden* Der Kontaktbuckel 21a (Fin· 17) legt sich in die Vertiefung 16c., während der Kontaktbuckel 22a an den isolierenden Sektor 14£ angedrückt bleibt. Auch in dieser Stellung kann der Schlüssel 3 herausgezogen werden.
In Fif. 18 und 19 befindet sich die Vorrichtung in einer Stellung, in v/elcher der Mechanismus des Fahrzeugs nicht verriegelt ist, während der elektrische Betriebskontakt durch die Schliessung des Stromkreises zwischen den Klemmen 21 und 22 hergestellt ist. Der exzentrische Zapfen 5a wurde durch das Schloss um etwa 45 Grad (Fig. 18) in den Hohlraum des Einschnitts 6h bis nur Berührung mit der Anschlagschulter βχι gegenüber dem loch 6jd gedreht. In dieser Stellung kann der Schlüssel 3 nicht herausgezogen werden, während die Kontaktbuckel 22b und 21Jb (Fig. 19) sich in die Vertiefungen 16a bzw,
J0 16b legen. Der Stromkreis ist also geschlossen und der Be-
cd triebskontakt ist hergestellt.
oo
^V In Fig. 20, 21 und 22 befindet sich die
^ Vorrichtung in der Kontaktsteilung "Betrieb" unter den in Fig.
<a> 18 und 19 dargestellten Bedingungen β Ausserdem wird ein axialer
Schub in Richtung „des Pfeils F mittels des Schlüssels 3 auf aas
BAD ORiGIMAl, ..;■■■
Schloss und -en Stab j ausgeübt, welche axial entgegen der Feder 17 infolge .:er obigen Ausbildung verrc'.oben werden können, insbesondere './eil der Zapfen rin dan Loch 6j) eintreten kann. In dieser Stellung verhindert- die lage dec Ansätzqü 5£ in dem Einschnitt 6h nicht diese axiale Vorr;chi.; bung. DaH isolierende Ende 9b, des Stabes . drückt bei die:.'<jr axialen Verstellung die liai.icllr 23a zurück, v.'odurch der Kontakt av/i^chen dem iCnde 23b, und der Kler.ne 23 hergestellt wird. Da der Kontakt der Klemmen 21-22 bereits hergestellt ist, werden also die beiden Stromkreise der Klemmen 21-22-23 geschlossen, d.h. die Stromkreise
"Betrieb" und "Start" orer "Anlassen". Sobald el·."α Schloss und 'ier Stab 9 losgelassen werden, führt die Feder I7 automatisch die Anordnung in uie in Pi.;· 16 una 19 dargestellte Stellung "Betrieb" surüel:, wobei der Kontakt 23])-23 unterbrochen wird.
Gc-näss einer ersten Aus-ührungsform der in
Pij. 23 bis 26 dargestellten Kennzeichen 13t das Sicherheit;..--schloss 2 in eine Ausnehmung 1a des Körpers 1 der Vorrichtung ein^es'-tst. Bekanntlich enthält das Schloss 2 einen mit einen entsprechenden Schlüssel 3 i3usamnenwir>enden axialen drehbaren Teil 2a. Der axiale Teil 2a dreht sich in einem in Bezug auf den Körper festliegenden Umf5ngskäfig 2jb, wobei die Möglichkeit einer geringen Axialverschiebung nur in der Winkelstellung "Betrieb-Anla-üen" besteht., wie bei der vorhergehenden Ausführung bescLrieben.
Der feste Teil 2b enthält eine zu der Achse
des Schlosses parallele Blindbohrung 2(1, in welche eine Schraubenfeder 24 und eine unter dem Druck dieser stehende Kugel 25 eingesetzt sind. Der Rand der Bohrung 2a. ist um die Kugel 25
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herum timgebördelt, uin diese in dem festen Teil au halten. Die Kugel tritt jedoch an der Aus senf lache des Teils 2]j des Schlosses auf der Seite, auf welcher der Schlüssel eingesteckt wird, vor und bildet'einen "'Vorsprung u. (Fi;;. 24 und 26).
G-einäss einem v/es entliehen Kennzeichen entspricht die Winkelstellung der federnden Verriegelung 24-25 dem Zwisciienzustand der Vorrichtung, welcher bei der vorhergehenden Ausführung beschrieben wurde, und in welchem die elektrischen Kontakte nicht hergestellt sind, so da'-ß der Motor nicht arbeite υ, während die Steuerung des Fahrzeugs nicht verriegelt ist. In dieser Stellung kann das Fahrzeug rollen, ohne von seinem Hotor angetrieben au werden, und die Steuerung ist frei ■betätigbar.
Es ist im bemerken, dass die Feder 24 so bemessen ist, dass sie den Schlüssel 3 um die Strecke £ zurückdrücken kann, wenn er in dieser Winkelstellung vor die Kugel kommt. Wie oben ausgeführt, i3t diese Winkelstellung eine der beiden Stellungen, in welcher-der'Schlüssel 3 aus dem Schloss herausgezogen .werden kann, was diese Axialverschiebung des Schlüssels ermöglicht. Dies bedeutet, dass die Feder 24 den Druck der kleinen Federn überwinden muss, welche bekanntlich die in die Einschnitte des Schlüssels eintretenden Kolben der Sicherheitsschlösser betätigen. Die Feder 24 ist also entsprechend zu bemessen.
Die obige Ausbildung gibt dem Benutzer eine
grosse Sicherheit. Es sei z.B. angenommen, dass sich das lenkschloss in der Stellung "Betrieb" des Motors des Fahrzeugs befindet, wobei die Steuerung natürlich entriegelt ist, wie : in Pig. 23 und 24 dargestellt. Wenn jetzt absichtlich, oder BAD ORIGINAL 9 Q 9 85 1/.1037
unabsichtlich der Schlüssel 3 in Richtung ;\es Pfeils F- betätigt wird, d.h. in dem Sinn, welcher zu der Stellung der Verriegelung der Steuerung"führt, erreiche man zunächst z.B. nach einer Verdrehung von 45° die Zwischens"teilung,' in welcher nan auf die Kugel 25 txifft, welche unter üen el?,atischen Druck der Feder 24 den Schlüssel 3 automatisch in arialer Richtung um die Strecke £ (Pi;*· 26) zurückdrückt· Dies :enügt, um eine Weiterdrehung des Schlüssels und dea Schlossos und somit der
Vorrichtung in Richtung der Verriegelung su verhindern. Der Fahrer kann also nicht in die Verriegelungssteilung übergehen, ohne dies deutlich zu spüren.
ilauürlich kann der Benutzer durch einen Druck in axialer Richtung die Kugel 25 entgegen vier Feder 24 zurückdrückon, um, wenn dies erforderlich oder gewünscht ist, au3 der Stellung "Betrieb" in die Verriegelunrsstellung überzugehen, oder umgekehrt.
Bei der in Pig. 2? und 28 dargestellten
Ausführungsabwandlung ist ein System mit einer durch eine Feder 27 belasteten Kugel 26 in eine Bohrung 2e_ des festen Teils 2b_ des Schlosses 2 eingesetzt. Die Bohrung 2ei liegt senkrecht zu der Achse des Schlosses. Me aus der Bohrung des Teils 2b_ vorspringende Kugel 26 wird z.3. durch eine Umbordelung des Randes der Bohrung zurückgehalten.
Die Kugel 26 und die Feder 27 sind ebenfalls in der Winkelstellung angeordnet, welche dem Betriebszustand entspricht, in welchem der Hechanismus des Fahrzeuge entriegelt ist, ohne dass ein elektrischer Kontakt hergestellt ist, wobei der Schlüssel 3 in dieser Stellung herausgezogen werden kann.0
Der Schlüssel 3 besitzt an seinem nicht ζω* π 909851/1037 BAD
Betätigung den Schlosses dienenden Längsrand einen Einschnitt 3b_, dessen eine Seite 3c. so geneigt ist, dass der Druck der durch 'lie Feder 2Ϊ belasteten Ivu~el 26 automatisch die Axialverschiebung ties Sc'ilü&aels in Richtung des Pfeils PI erzeugt, wie durch den. gestrichelten Liniensu;.: in Fi~. 26 dargestellt. Infolge dieser Axialverschiebung können, vie bereits oben ausgeführt, der Schlüssel und das Schloss nicht weiterg;dreht v/erden, wenn nicht ein absichtlicher Druck zur Überwindung der Federkraft ausgeübt wird.
Es können auch andere elastische Vorrichtungen auf den. Schlüssel zur Einwirkung gebracht v/erden, z.B. ein Fed-erblatt o.djl..
Bei einer anderen in Fig. 29 bis 40 dargestellten Ausführung ist ein Splint 28 o.dgl. in den Körper 1 befestigt. Das innere Ende 26a dieses Splints springt in die Bohrung 1c. in der Ebene der Scheibe 5 vor. Die Querschnittsabines sun/; en des Endes 28a ermöglichen seinen freien Eintritt in den Zwiöchenraun n.
Die Scheibe 5 besitst einen Umfcngseinschnitt 5d für den freien Vorbeikann des Endes 26a, welcher sich jedoch nur über einen Selctor erstreckt, welcher bei den dargestellten Beispiel einer Verdrehung von 46° entspricht, welche für den Schlüssel 3 und den !Teil 2a erforderlich ist, un aus der Stellung der Kontakte "Betrieb - Anlassen" in die Zwischenstellung ohne Kontaktgabe und mit entriegelter Steuerung überzügen en.·
Der undrehbare umfangskäfig 2Jb des Schlosses besitnt einen Einschnitt 2f_ in der Winkelstellung, in velcher das vors-nrin. -ende Ende 28a des Splints in diesen Einschnitt 2f ein-BADORIGINAL 909851/1037
treten kann, um eine genügende Axialverschiebung des Schlosses und der entsprechenden Teile zur Herstellung des Anlasskontakts zu ermöglichen (Pig· 37)·
Ferner ist die länge des Zapfens 5a so verringert, dass dem Schloss, der Scheibe 5 und dem Stab .9 eine begrenzte Axialverschiebung erteilt werden kann, derart, dass der Zwischenraum m auf die Höhe des Endes 28a gebracht wird. Das Ende des Zapfens 5a stösst gegen den Grund des Einschnitts des Gleitstücks der vorher beschriebenen Vorrichtung in der zurück^edrüclrten Stellung, um die Verriegelung vorzunehmen (Fi;;. 40). Der Ansatz 5£ ist dementsprechend bemessen.
Die Arbeitsweise :;eht ohne weiteres aus der obigen Beschreibung und den Abbildungen hervor.
In der Betriebsstellung des Fahrzeugs (Fig. ! 34, 35, 36) befindet sich der Schlüssel 3 in der Stellung der
Kontakte Betrieb und Anlassen,und das Ende 28a des Splints ! stösst gogen ein Ende des sektorförmi^en Einschnitts 5d.. In dieser Stellung kann die durch des Schloss, die Scheibe 5 und
\ den Stab 9 gebildete Anordnung über die erforderliche Strecke j entgegen der Feder 17 axial verschoben v/erden, um den Anlasskontakt (Fig. 37) herzustellen. Diese Verschiebung wird durch ; das Eintreten des Endes 28a in den Einschnitt 2f_ ermöglicht.
Bei Verdrehung des Schlüssels und des drehba- ! ren Teils 2a in Eichtung des Pfeils F^ stösst das Ende 28a des
: Splints gegen das entgegengesetzte Ende des sektorförmigen Einschnitts 5d. Die elektrischen Kontakte sind unterbrochen und der Motor ist abgestellt, die Steuerung (oder ein anderer Mechanismus des Fahrzeugs) kann jedoch frei betätigt werden. Der Fahrer kann normalerweise und unabsichtlich die Verdrehung
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in .Richtung auf die Verriegelung der Steuerung nicht-fortsetzen, was .ihm·· zum Bewusstsein gebracht wird (Fig. 38 und 39)·
Zur Vornahme .-.er Verriegelung muss der Fahrer
den Schlüssel 3, das Schloss 2 und die Scheibe 5 axial entgegen - der Feder 17 zurückdrücken (Fig. 40), was in dieser Zwischenstellung infolge der Bemessung des Zapfens 5a möglich ist, wie oben ausgeführt. Die Axialverschiebung ist kleiner als die in der Stellung "Anlassen" (Fig. 37) vorgenommene. Diese Axialverschiebung genügt, um das Ende 28a des Splints dem Zwischenraum m gegenüberzubringen.
Die Verdrehung des Schlüssels und des Schlosses mit den drehbaren Teilen kann daher bis zur Stellung der Verriegelung der Steuerung oder eines anderen Mechanismus des Fahrzeugs fortgesetzt v/erden. Es ist zu bemerken, dass in diesem Abschnitt der Verdrehung sowie in der Verriegelungsstellung das Schloss und die entsprechenden Teile in der in den Körper der Vorrichtung eingedrückten Stellung verbleiben.
Bei dem umgekehrten Manöver zur Entriegelung der Steuerung oder des Mechanismus des Fahrzeugs drückt die Feder 17 bei der Verdrehung des Schlüssels und der Erreichung der Zwischenstellung zur Entriegelung ohne elektrischen Kontakt (Figo 38 und 39) das Schloss mit dem Schlüssel sowie die drehbaren Teile axial in die normale Stellung zurück. Der Fahrer braucht kein besonderes Manöver in dem Sinn der Entriegelung bis zur Inbetriebsetzung des Motors vorzunehmen.
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Claims (9)

Patentanst>rüche
1.) lenkschloss, insbesondere für Kraftfahrseuje, nit einem Körper und einen in den Körper eingesetzten Schloss, welches mittels eines cxcentricchen Zapfens einen quer in dem Körper verschieblichen, unter --.ein Druck einer elastischen Einrichtung stehenden Riegel verstellt, dessen eines Ende in den zu verriegelnden Hechanismus des Fahrzeugs eingreifen soll, wobei die Verdrehung des Schlosses und die Querverschiebung des Riegels mit einea drehbaren Kontaktsystem kombiniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (2) so eingebaut ict, dass eine doppelte Verstellraöglichkeit vorhanden ist, nä;.lich einerseits die Verdrehung des drehbaren Teils (2a) des Schlosses ait den exzentrischen Zapfen (5a) und andererseits die begrenzte Axialverschiebung der durch das Schloss und den Zapfen gebildeten Anordnung, welche nur in einer bestimmten Winkelstellung erfolgen kann, in velcher sich das Schloss und der exzentrische Zapfen in der Entriegelungsstellung befinden, wobei ein cuerliegendes Gleitstück (6) und ein querlie^ender Riegel (10) vorgesehen sind, welch letzterer eine Relativbewegung in den Gleitstück ausführen kann,
mit
welches einen/den Zapfen (5a) des Schlosses bei den verschiedenen Verstellungen zusammenwirkenden Einschnitt (6h) besitzt, sowie ein Loch oder eine Ausnehmung (6jd) zur Aufnahme des Zapfens und zur Ermöglichung der Axialverschiebung des Schlos ses, welches ausserdem mit einea frei durch das Gleitstück (6) tretenden Stab (9) zusammenwirkt, welcher den drehbaren Teil des Schalters verdreht und' axial mit den Schloss entgegen einer
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Feder (17) verschoben v/erden kann, um zeitweilig einen zusätzlichen Kontakt herzustellen, welcher insbesondere der Startoder Anlasskontakt ist.
2·) Lenkschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der an dem Körper (1) der Vorrichtung befestigte undrehbare Umfangskäfig (2b) des Schlosses (2) so ausgebildet ist, dass er eine elastische Druckeinrichtung in einer Winkelstellung aufnehmen kann, welche dem Betriebszustand der Vorrichtung entspricht, in welchem der Mechanismus des Fahrseu^s ohne elektrische Kontaktgabe entriegelt ist, wobei diese elastische Einrichtung den Schlüssel (3) in dieser
so
Vinkelstellung/betätigt, dars sie ihn automatisch etwas aus seiner Ausnehmung in d«m drehbaren Teil des Schlosses soweit zurückdrückt, dass eine v/eitere Verdrehung des Schlüssels verhindert wird, wenn nicht an dieser Stelle der Verdrehung des Schlüssels absichtlich ein. Druck ausgeübt wird, um den Druck dieser elastischen Einrichtung zu überwinden.
3·) Lenkschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zwisehenstellung des Schlüssels (3) und der drehbaren Seile, in welcher die Steuerung (oder der Mechanismus) des Fahrzeugs ohne elektrische IContaktgabe entriegelt ist, ein ^Anschlag v/irksam wird,, wobei die Höglichkeit einer geringen Axialverschiebung des gesamten Schlosses in Richtung auf das Innere des Körpers (1) der Vorrichtung entgegen einer elastischen Einrichtung, insbesondere der Rückholfeder (17) des axialen Stabes (9) zur Herstellung des Anlasserkontakts, vorhanden ist, so dass die Verdrehung des Schlüssels zur Verriegelung der Steuerung nur fortgesetzt werden kann, nachdem der Schlüssel und .das Schloss axial in
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den Korper zurückgedrückt wurden, wenn diese Zwischenwinkelstellung erreicht ist, während bei Entriegelung der Steuerung zur Erreichung der Kontaktstellung "Betrieb und Anlassen" die Feder (17) automatisch das Schloss und den Schlüssel in der entgegengesetzten axialen Richtung zurückführt, wenn diese Zwischenwinkelsteilung erreicht wird, in v/elcher die Steuerung entriejelt ist, ohne dass die elektrischen Kontakte bereits hergestellt sind.
4.) lenkschloss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein querliecendes Gleitstück (6), welches einerseits unter dem Antriebsschub des es in die Verriegelungsstellung bringenden durch das Schloss (2) betätigten exzentrischen Zapfens (5a) und andererseits unter den Schub einer zwischen dem Körper (1) und dem Gleitstück (6) angeordneten, das Gleitstück in die Entriegelungsstellung zurückführenden Feder (7) steht, wobei ein mit dem Körper (1) fest verbundener Anschlag (8) den Rückgang des Gleitstücks begrenzt.
5.) lenkschloss nach Anspruch 1, dadurchge-
kennzeichnet, dass der fest mit dem Schloss verbundene exzentrische Zapfen (5a) einen Ansatz (5£, Fi;;· 32 und 33) zur Abstützung an dem Gleitstück (6) aufweist, welcher eine solche Form und lage hat, dass er einen Anschlag bildet, welcher die Axialverschiebung in den verschiedenen Yfinkelstellungen verhindert, in welchen der Zapfen einen Schub auf das Gleitstück ausübt, ohne das Eintreten des Zapfens in das für ihn vorgesehene loch (6j>) in der vorgesehenen Winkelstellung zu behindern.
6·) lenkschloss nach Anspruch 1, dadurch
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gekennzeichnet, dass der Riegel. (IG) eine begrenzte, Gleitbe- VQgwiQ .in-deni; Gleitstück (6) unter den Schub einer Feder (12) ausfu'laren.kann, welche inn "automatisch in die Stellung des Eingriffs in den zu verriegelnden Teil des Fahrzeugs zu bringen sucht, und zwar nur dann, wenn sich das Gleitstück selbst in der. Verriegelungsstollung befindet. . -"
7 ·■) Lenkschloss nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, dass das i'reie die Verriegelung vornehmende Ende' (10a) des Riegels an den in dem Gleitstück (6) gleitenden Teil (10) des Riegels angelenkt ist.
8,) Lenkschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Lamellen oder andere Kontaktstücke (21, 22 - 16; Pig. 15, 17, 19) des festen und des drehbaren Schalterteils einander ergänzende Vorsprünge und Vertiefungen besitzen, derart, dass sie dem Benutzer durch ihr federndes gegenseitiges Eingreifen die verschiedenen Betriebswinkelstellungen kenntlich machen.
9.) Lenkschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das benutzte Schloss eine an sich bekannte Bauart aufweist und zwei Winkelstellungen des drehbaren Teil besitzt, in welchen der Schlüssel herausgezogen werden kann, nämlich eine Stellung der Verriegelung des Mechanismus des Fahrzeugs und eine Stellung der Entriegelung des Mechanismus des Fahrzeugs ohne elektrische Kontaktgabe·
10») Lenkschloss nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (3a) des Schlüssels des Schlosses verstärkt und ζ·Β. mit Kunststoff überzogen ist.
11·) Lenkschloss nach Anspruoh 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der mit dem Schloss (2) zusammenwirkende 6AD ORIGINAL 9 0 98517 1 0 3? "
und den drehbaren Teil des Schalters antreibende axiale Stab -'v (9) eine begrenzte axiale Yerstelluöglichkeit gegenüber dem drehbaren Teil (2a) des Schlosses entgegen- einer Rückholfeder (17) hat, derart, dass er mit seineu isolierenden ünde. C-VJb). eine Lamelle (23a) so betätigt, dass ein Kontakt ander axial.en Klemme (23) des Kontaktsystems und somit ein zweiter Stromkreis (Anlasserkreis) hergestellt wird.
12·) Lenkschloss nach Anbruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die elastische Druckeinrichtung durch ein System mit Kugel (25) und Feder (24) gebildet wird, v/elches in eine Bohrung des festen Teils (2b) des Schlosses eingesetzt
ist, welche parallel zu der Achse des Schlosses und in einer solchen Winkelstellung angeordnet ist, dass die auf der Aussenfläche des Schlosses vorspringende Kugel den Betätigungskopf des Schlüssels und den gesamten Schlüssel zurückdrückt·
13·) Lenkschloss nach AnsOruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Druckeinrichtung durch ein System mit Kugel (26) und Feder (27) gebildet wird, welches in eine Bohrung in dem festen Teil (2b) des Schlosses eingesetzt ist, welche senkrecht zu der Achse des Schlosses in einer solchen Winkelstellung liegt, dass die Kugel in die Bohrung des festen Teils so vorspringt, dass sie mit einem längs des geradlinigen Bandes des Längsabschnitts des Schlüssels gebildeten, mit einer Kurvenbahn (3])) versehenen Einschnitt (3c.) zusammenwirkt.
14·) Lenkschloss nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Splint (28), welcher in den Körper (1)s'o eingesetzt ist, dass sein inneres Ende (28a) in die Bohrung dee Körpers (1) in der Ebene der mit dem exzentrischen Zapfen
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versehenen, an den drehbaren Teil (2a) des Schlosses befestigten Scheibe (5) vorsprin/t, wobei diese Scheibe am Umfang einen Einschnitt (5cl) für den freien Durchtritt des Endes (28a)des Splints aufweist, v/elcher sich über einen Sektor erstreckt, welcher der Verdrehung des Schlüssels und des Schlosses zum Übergang aus der Stellung der Kontakte "Betrieb - Anlassen" in die Zwischenwinkelstellung ohne Kontaktgabe, in welcher die Steuerung verriegelt bleibt, entspricht, wobei der undrehbare Umfangskäfig (2b) des Schlosses einen Einschnitt (2f) in einer solchen Winkelstellung aufweist, dass er das innere Ende dieses Splints aufnimmt und die genügende Axialverschiebung des Schlosses und der entsprechenden Teile zur Herstellung des Anlasskontakts ermöglicht·
15·) Lenkschloss nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, dass das innere vorspringende Ende (28a) des Splints (28) solche Querschnittsabmessungen hat, dass es frei in den freien Zwischenraum (m) zwischen dem Schloss (2) und der den mit einem Ansatz (5,c) versehenen exzentrischen Zapfen (5a) tragenden Scheibe (5) eintreten kann.
16·) lenkschloss nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die länge des exzentrischen Zapfens (5a) der Scheibe (5) soweit verringert ist, dass die begrenzte Axialverschiebung des Schlosses (2) und der Scheibe möglich · ist, derart, dass die Verriegelungsstellung erreicht werden kann, wofür der Ansatz (5,c) entsprechend bemessen ist·
Re
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