DE1555616A1 - Gleiskettenfahrzeug - Google Patents

Gleiskettenfahrzeug

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DE1555616A1
DE1555616A1 DE19661555616 DE1555616A DE1555616A1 DE 1555616 A1 DE1555616 A1 DE 1555616A1 DE 19661555616 DE19661555616 DE 19661555616 DE 1555616 A DE1555616 A DE 1555616A DE 1555616 A1 DE1555616 A1 DE 1555616A1
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DE
Germany
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pressure
vehicle
chain
line
piston
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DE19661555616
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English (en)
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Erwin-Walter Siber
Keary Marvin William
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Go Tract Ltd
Original Assignee
Go Tract Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means
    • B62D55/305Track-tensioning means acting on pivotably mounted idlers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

l.-b-t ■", r umkow
: ■" 10. !-ιόνember 1966
tt'· .-,-:-: G nnstatt
Mri. «■■mi·. 3 IW inHirtisDiati)
GO-TRACT LIMITED
Chenier Road, Les Credret» County Soülanges, Quebec, Kanada
Gleiskettenfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Gleiskettenfahrzeug·
In einem Gleiskettenfahrzeug arid art sich die Spannung der endlosen Kette je nach der Fahrtrichtung des Fahrzeugs. Wenn diese Spannung jedoch übermassig ansteigt oder abfallt, wird die Kette entweder zu stark gespannt oder zu lose. Bei zu loser Kette koant es leicht zum öltgleisen und/oder zum Durchgreifen der Zähne des Kettenrades, wahrend bei übermassig hoher Spannung die Bestandteile der Kette überlastet werden, was zum vorzeitigen Verschleiss und/oder zum Bruch dieser Teile fuhren kann.
Ausserdem steigt auch mit der Spannung der Kette die zum Antrieb derselben erforderliche Baergie. Wenn die Spannung der Kette zu gross wird, absorbiert die Kette mehr Baergie, sodass «tsprechend weniger Energie zum Antrieb des Fahrzeuge zu dessen Vorwärtsbewegung über den Boden zur Verfugung steht.
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BADORIGINAL 109810/0360
Die Erfindung betrifft ein Gleiskettenfahrzeug «it svei endlosen Gleisketten, Mittel sum Einstellen der Spannung oder Staffung der Gleisketten» und einen Lenkmechanismua flr dss Fahrseug, welcher die Kettenspannungsmittel beaufschlagt und so betitigt werden kann, dass sich eine der beiden endlosen Ketten entlang eines inneren, gekrusnten Wegs nach vorojbewegt, vlhrend sich die andere Kette entlang eines fusseren gekrümmten Wegs nach Tom bewegt, wobei der LenkaechanisBus des Fahrzeige bei dieser Anstellung die Spannungsmittel der Ketten so beaufschlagt, dass die Spannung der ersten Kette grosser ist als die der zweiten·
Vorzugsweise umfasst das Fahrseug auch ein Getriebe sun Antreiben des Fahrzeugs nach vorn und nach rückwärts, wobei die Kettenspannungsmittel durch dieses Getriebe so gesteuert werden, dass die Spannung beider Ketten hoher ist, wenn das Fahrseug im BÜckwirtsgang betriebe! wird, als dies beim VorwSrtsgang der Fall ist·
Jede endlose Kette kann über einen beweglichen Teil laufen, der durch einen hydraulischen Kolben bewegt wird, welcher in einem Hydraulikkreis angeordnet ist, der eine Piuepe zum Anliefern too unter Druck stehendem Druckmittel an diesen Kolben umfasst·
Es können Ventile vorgesehen sein» die mindestens ein Druckentlastungsventil umfassen, welches den Höchstdruck in jedem dieser hydraulischen Kreise auf höhere, bzw· niedrigere Werte steuern kann, wobei der Lenkmechanismus des Fahrzeuge bei seiner Bewegung mindestens eines diessr Ventile in jedem Kreis durch diesen Druck steuert oder diese Steuerung verhindert·
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109810/0360
BADOFHQlNAk
Die Ventile in jedem Kreis kernen ein Steuerventil uafassen, welches die Str&UBg durch eine sub Kolben führende Leitvag steuert und durch den LankseohaniBBue des Fahrseugs in swei Stellungen gebracht werden kann, in welchen es diese Ldttng alt einer oder alt der anderen von swei LeItwagen verbindet, die beide tür Druckseite der Puape führen und von welchen eine ein Druckalnderungsglied enthalt· SLn Druokentlaetungsventil kann vorgesehen sein, ua su verhindern, dass der Liefere}ruck der Fuape einen vorbestiaaten Wart überschreitet· Weitere vorgesehene Mittel verhindern, dass der Druck in der genannten ersten Leitung einen vorbestiaaten Wert überschreitet. Is sind auch Kittel vorgesehen, welche verhindern, dass der Druck in der sua Kolben führenden Leitung «inen vorbeetiiSBtaa Wert übersteigt, welcher hSher 1st als der erstgenannte vorbeetinte Wert· Diese Mittel uafassen beispieleweis® ein BSskeehlagvontil, welches den Durchfluss nur in der Hchttsng vm, Kolbe» hiaweg gestattet -ad in einer Ablassleltung angeordnet ist,-dl® Hit der s«a Selben- fSfarcadisi Leitung in Verbindung steht«
Waltere Kennseiohen und Vorteile der Irflndtng gehen aus der folgenden beispielsweisen Besehretbong anhand der belllegenden Zeiofammg hervor ι Fig. 1 end 2 eiai eoheafttisohe Seitenriese eines nicht erfindungsgenlesec (Heiakettenfahreevgs, seifen jedoch die SteUusgen einer endlosen
Kette bei« Vorwtrte-, bsw. äblcelrtsfahrefi des
FU. 3 seigt die Stell«« eines Teils einer endlosen Gleiskette eines Fahrzeuge aaeh FLg. 1 Tad 2, wenn dieses im tfokwlrtsgang Bber ein Binieraia ftlirt,
Fig. & ist μ&ά abgebroehener, tellswauLae quergevoteittener Aafriaa eines Qleiakettenaufbaus eines erfüadajgsgealesen (üeiakettenfahrseugs,
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BAD ORiaiNAL
■it einen durch einen hydraulischen Kolben bewegliehen
Spannrad,
flg. 5 iat «in Scheaa eines HjdraulUckreiaee sun Betitigen des
Hjdraulikkolbena nach Fig. 4 und
Fig. 6 iat ein Scheaa eine· BetXtigungakreises fur die Steuerventile nach Fig. 5·
Fig. 1 seigt ein bekannte· Gleiekettenfahrseug 10 alt einer Karosserie und einer Fahrerkabine 12.
An jeder der beiden Langaeeiten de· Fahrseuga 10 iat eine endloae Kette 13 angeordnet. Jede Kette 13 hat einen Oberlauf 14· der Über ein Kettenrad 15 und über ein Spannrad 16 geleitet iat, die on den beiden laden dea Oberlauf· 14 angeordnet sind. Der auf den Boden aufliegende untere Kettenlauf 20 lauft auf LaufrSdern 21, 22, 23* (und notwendigenfalls ttber weitere, nicht gezeichnete laufrlder).
Wann das Fahrzeug 10, wie in Fig. 1 dargestellt ist, ia VorwaVtagang fanrt« unterliegt der Teil 25 jeder endlosen Kette «wischen den Untersten Laufred 24 und dea Kettenrad 15 der hSchaten Spannung oder trafung. Der obere Lauf 14 «ad der Teil 26 jeder solchen endlosen-Kette «wischen dea Laufrad 21 und dea Spannrad 16 wird nur soweit gespannt, wie dies durch den Durchhang des Oberläufe «wischen dea Kettenrad 15 «ad dea Spannred 16 bedingt ist.
daher aaoh Massgabe der ÄrfÜadung jedes Spannrad durch die ia Feilenden «la Matelnen beeehriebenen MIttel gegen setU Kettenrad und ran dieeen kSaveg bewegt wird, kann der Ihorohhanf und daadt auch die spiiiuin dee Oberlauf· 14 jeder «ndlaeeji Kette 13 dadurch ia veecetliohen konsteat gehalten werden.
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flg. 2 stellt das Fagrzeug bei« Bffckwfrtsfahren dar; vie zu ersehen ist, besteht die Maxisalsfannuttg in jeder lette 13 i» Oberlauf 14 und im Teil 26 der Kette.
Beim Bflckwartsfahren biegt sich der Teil der Kette 13, welcher bein VorwSrfcsfahren des Fahrzeugs den Durchhang des Oberlaufs 14 bildet, bein Teil 25 nach aussen. leun das Fahrzeug 10 daher, vie in Fig. 3 gezeigt ist, auf ein Hindernis 2? aufstoßest, wird sein Kettenteil 25 nach innen gedrt&kt und dadurch einer überalssigen Belastung unterworfen, wodurch die Kette beschädigt oder ihr Nutzleben verringert werden kann· Diese umgekehrte KruWrang der Kette kann auch zum Entgleisen oder zur falschen Führung der Kette führen· Ausserdem wird mehr Kraft dazu benotigt, das Fahrzeug auf und uTber das Hindernis zu heben, als anderweitig der Fall ware und in gewissen Fallen kann es auch vorkamen, dass das Fahrzeug das Hindernis Oberhaupt nicht überwinden kann.
Dies lSsst sich jedoch dadurch berichtigen, dass die KettenspannrSder 16 von den LaufrSdern 21 um einen genügenden Betrag hinweg bewegt werden, um die Schlaffheit der endlosen Ketten aufzunehmen, wobei die Spannrlder 16 gegen die höhere Kettenspannung in Stellung festgehalten werden, welche darauf zurückzuführen ist, dass die Kraft durch die Kettenräder 15 übertragen wird.
Fig. 4 zeigt einen Teil eines erfindungsgenSssen Kettenaufbaus fir ein Fahrzeug 10, in welchen die KettenspannrSder 16 gegen die Kettenräder 15 hinzu und von diesen hinweg bewegt werden können·
Jedes Spannrad 16 ist auf einer Achse 29 angeordnet, die auf de* Aide eines Schwenkarms 30 sitzt, dessen anderes Bade drehbar auf einer Welle 31 vorgesehen 1st, die durch nicht dargestellte Mittel an der Karosserie
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11 dee Fahrzeugs 10 angebaut ist·
Hn Drehzapfen 32 aitst wischen swei Ansitzen 33 (mm denen In der Zeichnung einer gezeigt ist), die einen Teil des Sehwenkarms 30 bilden· Un hydraulischer Kolben 34 hat eine Kolbenstange 35t deren Susseres Ende üb den Drehzapfen JZ drehbar ist. Jeder Kolben 34 ist an seine* von der Kolbenstange 35 abliegenden Aide an einem Drehzapfen % angebaut» der auf einer an der Karosserie 11 sit«enden Konsole 37 befestigt ist. Wenn der Drude dee an die Kolben 34 angelieferten hydraulischen Druckmittels daher vergrlssert, bzw. verkleinert wird, bewegt sich das Spannrad 16 tob Kettenrad 15 hinweg, bsv· gegen dasselbe zu·
Wenn das Fahrzeug 10 ix Vorwirtsgang u* eine Kurve lluft, bewegt sich eine der endlosen Ketten 13 entlang eines inneren gekruYerten Wegs und die andere fette 13 entlang eines Susseren gekrtüsaten Wegs. Die entlang des inneren gekrussrten Weg* laufende Kette 13 bewegt sich langsamer und legt eine kürzere Strecke zurück als die entlang des lusseren gekruserten Wegs laufende Kette· Die Karosserie fXhrt sdt der mittleren Geschwindigkeit der beiden Ketten gegenüber de« Boden. Die innere Kette lluft daher gegenüber der Karosserie des Fahrzeugs isi BBckwSrtsgang, und obwohl sie vonSrts Üfuft, ist die Wirkung des Spannrade der lnthsnuigsliuieren Kette dieselbe, als ob das Fahrzeug ±m fifickwlrtsgang liefe. Dies bewirkt eine hohe Belastung dieses Spannrads 16, durch welche dieses gegen das betreffende Kettenrad 15 zu bewegt wird, sodass die Kette lese lluft und die Gefahr des BrtgleiseBS der inneren Kette gegeben 1st.
Diesesi lachteil lasst sieh jedoch dadurch fcegegen, dass die Spannung der
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BAD
•loh entlang des inner« Krttaavagswegs bewegenden endloaan Kette 13 hoher let,«La dl· der aloh entlang dea luaaeren Krttavungsvega bewegenden Kette. Dlea llsat «loh beisplelsvelae durch dan hydraulischen Krela svua Batltlgan der Kolben 34 naeh flg. 5 erslelen.
Fig. 5 teigt eine aotorbetriebane Poape 80 alt fester oder variabler Verdrängung suat Poapen dea Pruokadttele aua eine« Tank 81 in eine Leitung 82. ELn Kitteldruokentlaatungaventll 83 ist vorgesehen, daa ■it der Leitung 82 verbunden 1st und verhindert, daaa der Lleferdrwok der Puape 80 einen vorbosttaarten Wert lbersohreitet.
Die Leitung 82 koaanmisiert a&t Leitungen 84» 8$, die parallel ineinander angeordnet aindt die Leitung 84 hat Absvelgwngen 86, 87« die *u Qgfnvngen 88, bsv. 89 in den Körpern in Steuerventilen 90, bau. 91 fahren. Die Leitung 85 hat AbSMeigtugen 94t 95, die su Cffnengen 96, bsv· 97 in den Körpern der Steuerventile 90» bsv· 91 röhren.
In der Leitung 84 ist ein Iiruokadbderwgaventil 100 angeordnet. Un Ablaaahahn 101 ist so sdt der Leitvng 84 verbvoden, dass, veen dieser Bahn von Hand geSffnet wird, die lolben 34 eingesogen werden kSbnen us Reparaturen oder Irneoerengen der GleiakettOB voraebawn su kBbnen.
In den Leitungen bsv· Lsittangeteilen 94, 95 sind Blök sohl agventile 102, 103 vorgeaehen« sodaas dl« StxVanng nur la der XLohtung su den Steuerventilen 90, 91 erfeigen kann·
Um die SteuonrsBtll* 90, 91 in der Stell«« BMh FIg, 5 stehen, sind die «feavelcwigen 66, 87 s&t Leite«« 104« bsw. 105 verbsadea, dl« jeweüs sw einw der leib« 34 Ähren, wobei dl« Stanervstttile In dieser Stellwnt verifcdsn, dass firwokaittel durch die Absweigwecen
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BAD ORIQJNAL"
94t 95 strömt. Die Steuerventile 90, 91 sind jedoch Eweiwegeventile die in eine weitere Stellung gebracht werden können, in welcher diese Ventile 90, 91 die Verbindung zwischen den Leitungen 104, 105 and den Leitungszweigen 94t 95 herstellen und das Durchströmen durch die Leitungezweige 86, 87 verhindern.
BLne Ablassleitung 106 liegt zwischen den Leitungen 104, 105 und ist mit diesen verbunden· Sin Hochdruck-Satlastungsventil 107 ist in diese Ablassleitung 106 eingeschaltet und verhindert, dass die Drucke in den Leitungen 104, 105 einen vorbestimmten Wert überschreiten, welcher hSher ist als der durch das Mitteldruck-Äitlaetungsventil 83 vorbestimmte Wert.
Rückschlagventile 110, 111 liegen in der Ablaseleitung 106 an beiden Selten des Roehdruck-fiitlasttagsventils 107 und gestatten die Strömung nur in der Richtung zum Hochdruck-Satlastungsventil 107 und damit in der Richtung von den Kolben 34 hinweg.
Jedes der Steuerventile 90, 91 wird durch eine nicht dargestellte Feder in die Stellung nach Flg. 5 gedruckt, kann jedoch durch Solenoide 112, bzw. 113 in seine andere Stellung bewegt werden. Die Solenoid! 112, 113 liegen in ErdrQckleitungen 114, bzw. 115 (Flg.6) die parallel zu einer Batterie 116 oder anderen elektrischen Saergiequelle geschaltet sind.
Die Schaltungen 114, 115 umfassen normalerweise offene, einpolige Schalter 116, 117, die durch einen Lenkmechanisnus geöffnet und geschlossen werden, der, wie schematisch dargestellt ist, Lenkbremshebel 118, 119 oder ein nicht dargestelltes Lenkrad oder eine nicht dargestellte Lenkstange umfasst.
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Die Schaltungen 114t 115 haben Teile 120, 121, die an entgegengesetzte Selten der Schalter 116, bsw. 117 angelegt «ind. QLe durch die Kreise 120, 121 gehenden Schaltungen werden durch einen normalerweise offenen, zweipoligen Schalter 122 geöffnet und geschlossen, wobei ein Teil dieses Schalters 122 durch einen Oangwahlhebel 123 beaufschlagt werden kann, wenn der Rückwärtsgang eingelegt wird·
Wenn das Fahrzeug daher gerade vorwärts fShrt, sind die Schalter 116, 117, 122 offen und die Solenoidβ 112, 113 sind entregt. Die Steuerventile 90, 91 sind daher in der Stellung nach FLg. 5t in welcher die Leitung 84, in der das DruckminderungeTentil 100 angeordnet ist, mit den zu den Kolben 34 führenden Leitungen 104» 105 in Verbindung steht. Der diese Kolben beaufschlagende hydraulische Druck hat daher einen vorbestimmten Wert, der durch das Zusammenwirken des HLtteldruck-BitlastungsTentils 83 und des Druckminderungsventils 100 bestimmt wird.
Wenn zm dieser Zeit eine aussere Last auf das Spannrad 16 einer der beiden endlosen Gleisketten 13 einwirkt und diese Sussere Last genügend gross ist, um im Druckmittel einen RSckdruck hervorzurufen, welcher hoher ist, als der Im -vorangehenden Absatz erwShnte, vorbestimmte Druck, strömt Druckmittel durch einen nicht dargestellten Ablass des Druckminerunginrentile 100 sum Druckmittelbehälter, bis der Druck auf seinen vorbestimmten Wert zurückgeht, sodass sieh das Spannrad bewegt, um die überspannung der Kette su entlasten.
Wenn der Qengschalthebel in die RBekwSrtsfahrtstellung gebracht wird, beiwirkt dies das Schlieseen des zweipoligen Schalters f 22, wodurch die Solenoide 112, 113 erregt werden. Die Steuerventile 90, 91 werden daher
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in dt· ander« Stellung bewegt, ** welcher dl« leitung 85 alt den Leitungen 104, 105 koavemisiert. Dw auf di· Kolben 34 einwirkende hydraulische Druck «lrd daher auf einen Wert angehoben, der nur durch daa Hitteldruek-Ätlastungsventil 83 bestimmt wird.
Wenn daher «u diesem Zeitpunkt eine lussere Laat auf da· Spannrad 16 einer der beiden endlosen Ketten 13 einwirkt und die·· lujsere Laat gro·· genug iet, tarn 1« Druckmedium einen Blokdruck *u eneugen, der grosser iet, al· der la vorhergehenden ibsats enrlhnte voreingestellt» Drude, bewirkt die· da· Smhliessen eine· oder auch beider der eckechlagrentile 102, 103 und verhindert, da«· dieser höhere Druck auf da« Hitteldruek-fetlastungsYentll 83 oder auf das Druckminierungsventil 100 oder auf da· andere Stotterventil oder den Kolben einwirkt· Wenn der hShere Druck jedoch genügend hoch i»t,8ffnet •loh eine« oder beide der HBoksehlagventile 110, 111 und Dructaaittei atrSat durch da· Hoehdruca-lQtlastwagsventil 107 ab, soda·· die
der
Bbendtsslge Spannung i»/betreffenden endlosen Kette oder in den
endlosen Ketten entlastet wird.
Is ist su bemerken, dass eine hohe lussere Beladung einer endlosen Kette 13 nur das Offnen des entsprechenden BSckscblagrantils 110, bewirkt, wÄxrend das andere geschlossen wird, soda«« der Kolben 34 de» nicht beaufschlagten endlosen fette alt Druckmittel beliefert wird, da« den durch da· Hitteldmol· emtlaatmngsrentil 83 bestimmten Druck hat.
Wenn das lahrseug nach vorn durch eis· linksgaegige Kurv· flhrt, bleiben die fchalter 117, 122 offen mod der Sehalter II6 wird durch den Hebel II8 cesohlosMn. Der Selenoid 112 wird daher erregt und
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und da· Regelventil 90 bewegt el oh in «In· Stellung, In dar ·« dia Leitung 104 ait dar Leitung 85 verbindet. Der Druck in dar Leitung 104 wird daher auf dan durch daa Mitteldruck-aitlaatungeventil 83 beatisHten Wert angehoben, lÄhrend dar Druck in der Leitung 105 auf am durch daa Druokwlnderungsvsntil 100 bestisarten Wart verbleiht. Dia endlose latte 13 bewegt eich «ntlang eine· inneren gekrueaten Wag· und wird »ehr gespannt als die andere endlose Kette 13, die sieh entlang des faaaeren Krtipnmgsveg· bewagt.
Wenn sich daa Fahrzeug Ihnlioherwais« nach rom entlang einer rechtsgängigen Kurv· bewegt, sind die Sohaltar 116, 122 geSffnet und dar Schalter 117 geachloaaen. Dar Druck in dar Leitung 105 steigt infolgedeaaen an, ohne daaa aa tu eines entsprechend en Druckanstieg in dar Leitung 104 koaet.
Dia Steuerventile 90, 91 ktfanen auch anstelle einer elektrischen BetStigtng altarnativarvals« dunh mchaniacha, hydraulische oder pneumatische Betltigungaa&ttel betitigt werden·
Sollte aua irgendwelchen Ursachen bei* Yondtrtagang «ine hShare Kettenspannung erforderlich sein,als dia durch daa Druckentlaatungavantil 100 vorgegeben«, kann der Fahrer diea durch leichte· Bewegen der der Lenkhebel bewirken, wodurch die Solenoide 112, 113 erregt werden und der Druck ia System auf den Druck angehoben wird, der des HHokwlrtafcang entspricht, ohne dabei den Lanknechaniaanis su be^ttigen.
Der hytirauliach· Kraia nach Fig. 5 kann erwunschtenfalls ao abgeändert werden, dass der dirchdaa Mitteldruck-Aitlastungsvantil 83 beatlsaite Druck nit nur bei« Rückwärts- und Kurvenfahren benutzt wird, sondern auch wein der Vahlheben oder Sanghebel in die Meutralstellung gebracht wird.
" 10.98 U /036 0_ -12-
ÖAD
Dieser Mittlere Druck kann auch dasu benutzt werden, wenn in einem oder in einigen der niedrigen Vorwärtsginge gefahren wird, wobei der durch da· DruckminderungsYentil 100 vorgegebene Druck nur bei den höheren oder bei* hohen Vorwartsgang verwendet wird.
Anateile mit hydraulischen Kreisen verbunden su sein, können die lolben 34 nach Flg. 5 auch doppeltwirkende Kolben sein, deren entgegengeeetste t&rkflXchen sdt eine« Druckmittel beliefert werden. Wenn an einer der endlosen Ketten eine niedrigere Spannung verlangt wird, können die auf die beiden tÜrkfllehen einwirkenden Drucke gleich sein, sodais eine Kraft auf die Fliehe einwirkt, die durch die Kolbenstange verkleinert wird. Wenn andrerseits an der endlosen Kette eine hShere Spannung erforderlieh ist, wird der auf diese FlKohe einwirkende Druck Terringert, sodaas diese Kraft vergrSssert wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1· Gleiskettenfahrzeug mit zwei endlosen Gleisketten, Mitteln zum EJnstelbn der Spannung oder Straffung der Gleisketten, und einem Lenkmechanismus fur das Fahrzeug, welcher die Kettenspannungsmittel beaufschlagt und so betätigt werden kann, dass sich eine der beiden endlosen Ketten entlang eines inneren, gekrümmten Wegs naeh torn bewegt« wthrend eich die andere Gleiskette gleichzeitig entlang eines lasseren, gekrümmten Wegs nach vrn bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkmechanismus (118,119) des Fahrzeugs bei dieser Einstellung die Spannungsmittel (90,91) der Ketten so beaufschlagt, dass die Spannung der ersten Kette (13) grosser ist als die der zweiten.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Getriebe (123) sun Antreiben des Fahrzeugs naeh torn und nach rückwärts, wobei die Spannungsmittel (90,91) durch dieses Getriebe (123) so gesteuert werden, dass die Spannung beider Ketten (13) hoher ist, wenn das Fahrzeug im Rückwärtsgang betreiben wird, als dies beim Vorwirtsgang der Fall ist.
  3. 3· Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede endlose Kette (13) über einen beweglichen Teil (16) lauft, der durch einen hydraulischen Kolben (34) bewegt wird, welcher in einem Hydraulikkreis angeordnet ist, der eine Pumpe zum Anliefern ton unier Stuck stehendem Druckmittel zu diesen Kolben (34) umfasst.
  4. 4· Fahrzeug nach Anspruch 3· gekennzeochnet durch eine Vielzahl ton Ventilen, die mindestens ein Druckentlastungsventil (10?) umfassen, welches den Höchstdruck in jedem dieser hydraulischen Kreise auf höhere, bzw. niedrigere Werte steuern kann, wobei der Lenkmechanismus (118,119)
    -14-
    109810/0360
    BAD ORIGINAL .
    dta Fahr»·«!· bei Miner Bewegung Mindesten· eine· dieeer Ventile (9Of91) in jede« Kreis dureh diesen Druck steuert oder diese Steuerung Terhindert.
  5. 5. Fahrseug nsefa Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile in Jede« Steuerkreis ein Steuerventil (90,91) «afaasen, welches die Str&nag dureh eine Bm Kolben ffesnde Leitung (104*105) steuert und durch den Len1menliintB»ti* (118,119) de« Fahrzeugs (10) in nrei Stellung·* gebraoht «erden kann« in welchen es diese Leitung (104t 105) ait einer oder der anderen too swei Leitungen (86,94) rerbindet, die beide sur Druckseite der Tvmp· (80)· Ähren und Tin denen eine (86) ein Drnetainderungeglied (100) enthalt.
  6. 6· Fahrseug nach inspruoh 5» gekemseiehnet durch ein Druokentlastungsventil (83)t um bu verhindern, dass der Lieferdruek der Puepe einen vorbesteissrten Wsrt überschreitet.
  7. 7· Fahrieug nach Anspruch 5 oder 6, gekexmseiehnet turch Mittel (101) «eiche verhindern, dass der Druck in der genannten Leitung (16), einen Torbesteieeten Wart uoerschreitet.
  8. 8. Fahrseug nach insprueh 7» gekemseiehnet durch Mittel (107), welche verhindern, dass der Druck in der genannten Leitung (104,105) einen Yorbest&BBten »art überschreitet, welcher honer ist, als der erste vorbestisate Wert.
  9. 9. Fahrseug nach Anspruch 8, gekennsetohnet durch ein EHokschlagrentil (110,111), welches den Durchfluss nur in der Richtung to« Kolben (34) hinweg gestattet und in einer Ablassleituag (106) angeordnet ist, die ■it der su« Kolben (34) fahrenden Leitung (104, 105) verbunden ist.
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    BAD ORIGINAL
  10. 10. Fahrzeug nach Jnapruoh 2 und 5, dadurch gekennseaohnet, das· das Steuerventil (90,91) ebenfall· durch das Ctetrleb· (123) in evei St«ll«ng«i gebracht werden kann·
    1Q9810/0360 BAD
DE19661555616 1965-02-17 1966-02-15 Gleiskettenfahrzeug Pending DE1555616A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB6940/65A GB1093802A (en) 1965-02-17 1965-02-17 Track assembly for a track-laying vehicle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1555616A1 true DE1555616A1 (de) 1971-03-04

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ID=9823626

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1555539A Pending DE1555539B2 (de) 1965-02-17 1966-02-15 Bewegliches Kettenspannglied für Gleiskettenfahrzeuge.
DE19661555616 Pending DE1555616A1 (de) 1965-02-17 1966-02-15 Gleiskettenfahrzeug

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1555539A Pending DE1555539B2 (de) 1965-02-17 1966-02-15 Bewegliches Kettenspannglied für Gleiskettenfahrzeuge.

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US (2) US3310127A (de)
DE (2) DE1555539B2 (de)
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