DE1555496A1 - Quelle fuer ein hydraulisches Druckmittel,beispielsweise fuer hydraulisch betaetigte Kraftfahrzeugbremsen - Google Patents

Quelle fuer ein hydraulisches Druckmittel,beispielsweise fuer hydraulisch betaetigte Kraftfahrzeugbremsen

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DE1555496A1
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bellows
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hydraulic pressure
container
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DE19651555496
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Dega Robert Lewis
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir

Description

Patentanwalt Dlpl.-lnfl.'K.WaHh«p
'555496 1
W/Vh-2025 " 28.9.65
General Motors Corporation, D e t r ο i t, Mich., V.St.A,
Quelle für ein hydraulisches Druckmittel, beispielsweise für hydraulisch betätigte Kraftfahr ze ugbretnsen
Die Erfindung betrifft eine Quelle für ein hydraulisches Druckmittel, beispielsweise zum Betätigen einer Kraftfahrzeugbremse in Form eines leicht austauschbaren Behälters.
Insbesondere bei hydraulisch betätigten Bremsanlagen besteht die Gefahr, dass die hydraulische Flüssigkeit, die häufig hygroskopisch ist, durch Feuchtigkeit verunreinigt wird. Hieraus ergibt sich eine Korrosion von Metallteilen insbesondere solchen, die mit stark korrosionsfähigen Kunststoffen in Berührung stehen, wodurch das einwandfreie Arbeiten der Anlage gefährdet ist. Diese Verunreinigung des hydraulischen Druckmittels kann durch dessen Aufbe^hrung in Behältern eintreten, die nicht genügend abgedichtet sind oder durch
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Eintritt von Feuchtigkeit in die Anlage durch Entlüftungsöffnungen, die den Stand des hydraulischen Druckmittels im Behälter oder in einer Ausgleichskainmer erleichtern sollen.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile %\x verhindern und geht von der Erkenntnis aus, dass ein leicht austauschbarer Behälter für das hydraulische Druckmittel während der Lagerhaltung und während des Betriebes vollständig abgedichtet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass ein Behälter einen Balg aus elastomerem Werkstoff zur Aufnahme des hydraulischen Druckmittels enthält, der durch eine starre, in einen Umfangsflansch des Balges dichtend eingreifende Grundplatte abgeschlossen ist und dass die Grundplatte eine Öffnung enthält, die durch ein Ventil verschlossen ist, das bei der Montage des Behälters in der Anlage durch einen Zapfen geöff net wird. Durch diese Ausbildung wird das in dem Balg aus elastomerem Werkstoff enthaltene hydraulische Druckmittel erst bei dem Anbau der Druckmitt3lq.uelle an die Anlage mit dieser in Verbindung gebracht.
Der Zapfen kann beispielsweise von einem Teil des Hauptbremszylinders vorragen, an dem die Quelle für das hydraulische Druckmittel angeschlossen wird, wobei das Ventil in der starren Grundplatte eine Kappe ist, die über einen nach innen in den Balg gerichteten Plansch schnappt. Beim Aufsetzen der Druckmittelq.uelle wird dann die Kappe durch den eintretenden Zapfen geöffnet, wodurch der Inhalt des Balgs mit der zu versorgenden Anlage verbunden wird.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Behälter als starrer Deckel ausgebildet · ist, den-Balg mit Abstand umgibt und abdichtend gegen den Umfangsflansch des Balges anliegt. Auf diese Weise wird ein Hilfsbehälter geschaffen, der einen Verlust des hydraulischen Druckmittels bei einem Bruch des Balges aus elastomere^ Werkstoff verhindert. Der Behälter kann im oberen Teil ein oder mehr Entliiftungslöcher enthalten, durch die ein Druckausgleich bei Formänderungen des Balges eintritt. Hierbei kann aber Luftfeuchtigkeit in das hyfra ilische Druckmittel nicht eintreten, da dieses abgedichtet in dem Balg enthalten 1st. Der starre Behälter kann durch einen Bügel o.dgl. mit der zu versorgenden Anlage verspannt sein.
Bei einer abgewandelten Bauform ist in die Öffnung der starren Grundplatte ein mit Durchbrüchen versehener Stopfen eingeschraubt, in den der das Ventil öffnende Zapfen einschraubbar ist, der zugleich der Befestigung der Druckmittelquelle an der Anlage dient.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein Schnitt durch eine Druckmittelquelle nach der Erfindung in Verbindung mit einem Hauptbremssylinder in der montierten Stellung und
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Pig. 2 ein Ausschnitt aus Pig. 1 einer abgewandelten Ausführungsform, bei der die Druckmittelctuelle in anderer Weise mit dem Hauptbremszylinder verbunden ist.
Ein Hauptbremszylinder 10 weist die übliche Bauart
auf. Sein Gehäuse 12 enthält eine Bohrung 14·, in der ein Betätigungskolben 16 gleitet, der gegen die Kraft einer Rückstellfeder 18 arbeitet. Das Druckmittel wird über ein Druokventil 20 und einen Kanal 22 den verschiedenen Radbremszylindern zugeleitet. In der üblichen Weise sind Ausgleiohsöffnunger 24 und 26 im Gehäuse 12 vorgesehen. Eine am Kolben 16 sitzende Manschettendichtung 28 verschliesst die Öffnung 24 zu Beginn des Druckhubes des Kolbens 16 und gibt sie kurz vor Beendigung des Rückhubes wieder frei.
An dem Gehäuse 12 des Hauptbrems Zylinders ist ein nach oben gerichteter Ringflansch 30 vorgesehen, an den sich eine in Achsrichtung liegende Schulter 32 anschließet. Diese Schulter umgibt eine Fläche, die die Ausgleichsöffnungen 24 und 26 enthält. Ein Balg 34 aus elastomerem Werkstoff zur Aufnahme des hyd-raulischen Druckmittels ist an seinem unteren Ende offen und trägt dort einen Abdichtflansch 36. Die offene Seite des Balges ist abgedichtet durch eine atarre Grundplatte 38 verschlossen. In der Mitte hat die Grundplatte 38 eine Öffnung 40, die normalerweise durch eine Ventilkappe 42 ver-
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schlossen ist. Diese schnappt über einen nach innen gerichteten Plansch 44 an der starren Grundplatte 38. Das Öffnen des Ventils erfolgt durch Einwärtsdrucken der Kappe 42. Anstelle der Kappe 42 könnten auch andere normalerweise geschlossene Ventilbauarten Verwendung finden.
Ausgerichtet zur Öffnung 40 trägt der Hauptbremszylinder 12 einen Zapfen 46, der eine solche Länge hat, dass er die Ventilkappe 42 Öffnet, wenn die Grundplatte 38 durch den Dichtungsflansch 36 abgedichtet gegen den Anschlussflansch 30 und die Schulter 32 gepresst ist. Das in dem Balg 34 enthaltene Druckmittel steht dann über die Öffnung 4.0 mit den Öffnungen 24 und 26 in Verbindung.
Der Balg 34 ist von einem starren napfförmigen Deckel 48 mit Abstand umgeben, dessen offenes Ende 50 gegen den Abdichtungsflansch 36 anliegt. Im oberen Teil des Deckels 48 ist eine Entlüftungsöffnung 52 vorgesehen, die den zwischen dem Deckel 48 und dem Balg 34 gebildeten Raum 54 mit der Aussei luft verbindet. Ein Bügel 56 ist mit seinen hakenförmigen Enden 58 in Ausnehmungen 60 unterhalb des Anschlussflansches 30 eingehakt und' erstreckt sich rund um aen Deckel 48. Der Bügel 56 trägt oben einen Schraubbolzen 62 oberhalb des Deckels 48". Eine auf dem Bolzen 62 laufende Mutter 64 drückt auf eine Druckkappe 66, durch die sich der Bolzen 62 erstreckt. Die Druckkappe 66 liegt gegen die obere Seite des Deckels 48 an, so dass bei Abwärtsschrauben der Mutter 64 der Deckel 48 in
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dichte Anlage gegen den Abdichtungsflansch 36 gepresst wird und hierbei auch den Balg 34 in seiner Lage festhält. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 wird durch die Befestigung des Deckels 48 auch die Grundplatte 38 nach unten gedrückt, so dass das Ventil 42 durch den Zapfen 46 geöffnet wird. Bei der abgewandelten Bauform gemäss Fig. 2 ist in der Öffnung 40 der Grundplatte 38 ein Stopfen 68 eingeschraubt, der Durchlässe 70 enthält. Der Stopfen 68 enthält in der Mitte ein Gewinde zur Aufnahme des Zapfens 46. Die Druckmittelquelle wird durch Aufschrauben auf den Zapfen 46 mit dem Hauptbremszylinder verbunden, wobei gleichzeitig das Ventil 42 geöffnet wird. Das in dem Balg 34 enthaltene Druckmittel steht dann über die Durchlässe 70 mit den Öffnungen 24 und 26 in Verbindung. Bei dieser Bauart ist es nicht unbedingt notwendig, den Deckel 48 mit einem Bügel 56 festzuspannen. Es kann dies zur Erhöhung der Sicherheit jedoch ebenfalls vorgesehen werden.
Der Deckel 48 bildet, wie Fig. 1 zeigt, einen zusätzlichen Behälter für den Fall, dass der Balg 34 aus elastomerem Werkstoff zerstört wird. Da die Kammer 54 mit Ausnahme der Entlüftungsöffnung 52 abgedichtet ist, ergibt sich kein Druckmittelverlust, wobei die Anlags weiterhin betriebsfähig bleibt bis ein Austausch möglich ist. Die Quelle für das hydraulische Druckmittel in Form des Balges 34 und der Grundplatte 38 kann in der Werkstatt gefüllt werden und sodann auf Vorrat gelegt werden, bis sie benötigt wird. In
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dieser Zeit kann keinerlei Luftfeuchtigkeit in das hydraulische Druckmittel eindringen. Die Druckmittelquelle kann schnell und leicht ausgetauscht werden, wobei nach dem Einbau in die Anlage das hydraulische Druckmittel weiterhin gegen die Aufnahme von Luftfeuchtigkeit geschützt 13t.
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Claims (4)

Dr, Expl. Patentansprüche :
1. Quelle für ein hydraulisches Druckmittel, beispielsweise zum Betätigen einer Kraftfahrzeugbremse in Form eines leicht austauschbaren Behälters, dadurch gekennzeicb/r net, dass ein Behälter (48) einen Balg (34) aus elastomerem Werkstoff zur Aufnahme des hydraulischen Druckmittels enthält, der durch eine starre, in einen Umfangeflansch (36) des Balgs dichtend eingreifende Grundplatte (38) abgeschlossen ist und dass die Grundplatte eine Öffnung (40) enthält, die durch ein Ventil (42) verschlossen ist, das bei der Montage des Behälters in der Anlage durch einen Zapfen (46)
geöffnet wird.
2. Druckmittelquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (48) als starrer Deckel ausgebildet ist, den Balg (34) mit Abstand umgibt und abdichtend gegen den Umfangsflansch (36) des Balges anliegt.
3. Lruckmittelquelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil in der starren Grundplatte (38) eine Kappe (42) ist, die über einen nach innen in den Balg (34) gerichteten Flansch (44) schnappt.
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4. Druckmittelquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, dass in der öffnung (4-0) der starren Grundplatte (38) ein mit Durchlässen (70) versehener Stopfen (68) eingeschraubt ist, in den der das Ventil öffnende Zapfen (46) einschraubbar ist, der zugleich der Befestigung der Druokmittelquelle an der Anlage dient.
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DE19651555496 1964-10-09 1965-09-28 Quelle fuer ein hydraulisches Druckmittel,beispielsweise fuer hydraulisch betaetigte Kraftfahrzeugbremsen Pending DE1555496A1 (de)

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