DE1555318A1 - Mehrganggetriebe mit halbautomatischer Steuerung - Google Patents

Mehrganggetriebe mit halbautomatischer Steuerung

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DE1555318A1
DE1555318A1 DE1966F0049144 DEF0049144A DE1555318A1 DE 1555318 A1 DE1555318 A1 DE 1555318A1 DE 1966F0049144 DE1966F0049144 DE 1966F0049144 DE F0049144 A DEF0049144 A DE F0049144A DE 1555318 A1 DE1555318 A1 DE 1555318A1
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Germany
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valve
channel
pressure
gear
controlled
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DE1966F0049144
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DE1555318B2 (de
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Leonard Richard L
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Ford Werke GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • F16H61/0265Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signals
    • F16H61/0267Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S74/00Machine element or mechanism
    • Y10S74/01Hydraulic control systems automatic automotive controls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • fiNehrganggetriebe mit halb-automatischer Steuerung,11
    Die Er2indung bezieht sich auf halb-automatische Getriebe für Kraft-
    fahrzeugantriebe, insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein
    Get:clebe mit PlanetenrRdern, deren Bewegung durch Übertragungs-
    unic Bremsen vjiLpül.5 die duroh
    betä4#lig#;o-"" bs-'rätiu#t
    DaG besitzt Eingangoteilo #MLz das Drehytieie,4Gntp
    ,11-c, di#-,ekt mi,'G das, Kurbelwelle einer
    verbunden Dic-
    können o#L#inz#"
    oou79-0 w#M'; den
    Bei einem Antrieb gemäss der Erfindung ist eine beliebig einrück-.bare neutrale Kupplufig zwischen der Kurbelwelle der Maschine und dem Eingangsteil des Getriebes nicht erforderlich. Es ist auch keine hydrokinetische Kupplung in dem Drehmomentweg an dieser Stelle erforderlich, Nach einem Hauptmerkmal der Erfindung können die beliebig anziehbaren Reibungskupplungen zur Stuerung der Relativbewegung der Zahnräder des Getriebes dazu benutzt werden, um einen Leerlauf herzustellen. Sie können also dazu benutzt werden, den Drehmomentweg-zwischen der Kurbelwelle der Maschine und den Krafteingangsteilen des Getriebes zu unterbrechen, wenn das Fahrzeug angehalten wird und die Maschine leer läuft, Die Schaffung eines halb-automatischen Getriebes mit einer mehreren Zwecken dienenden Kupplungsanordnung, wie sie oben beschrieben ist, ist die Hauptaufgabe der Erfindung# Weiterhin besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein halb-automatisches Getriebe zu schaffen, bei dem die'Zahnrclider durch Kupplu#gen und Bremsen gesteuert werden, wobei eine Einrichtung getroffen ist, um den Drehmoment*erzeuger von dem Eingangsteil des Getriebes bei stehendem Fahrzeug automatisch zu lösen, Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein vereinfachtes Steuerventil.,-ystem für ein halbautomatisches Getriebe zu schaffen, welches ein Anfahr-Steuerventil zur Steuerung der Servovorrichtung für die Kupplung und die Bremse In Abhdngigkeit von der durch den Fahrer des, Fahrzeuges betätigten Drelimomentanfordernug enthält, Ausserdem besteht eine weitere.Aufgabe der Erfindung darin, ein halbautomatisches Steuerventilsystem zu schaffen, welches eine Einrichtung enthält, um den Einfluss des Anfahrsteuerventiles in Ab- hängigkeit von ei nem Ansteigen der Fahrzeuggeschwindigkeit aufzuheben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird naühstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert, auf denen zeigen: Fig# 1 schematisch einen Längsschnitt durch ein Getriebe gemäss der Erfindung, Fig. 2 schematisch ein Ventilsystem zur Steuerung der Servovorrichtungen für die Kupplung und die Bremse, wie sie in Fig, 1 schematisch dargestellt sind, In Fig, 1 bezeichnet 10 eine Brennkraftmaschine für e-:#nen Kraftfahrzeugantrieb, 12 bezeichnet die Laufräder des Fahrzeuges. Die Maschine 10 besitzt ein Einlassrohr 14 für das Brennstoffluftgemisch, Der Einlass des Brennstoff-Luftgemisches in das Ansaugrbhr 14 wird durch einen Vergaser 16 gesteuert, der ein Drosselventil enthält, welches im Aufstrombereich des Ansaugrohres 14 liegt.
  • Die Stellung der Vergaserdrossel wird durch ein von dem FahE,er des Fahrzeuges betätigtes Gestänge 18 gesteuert.
  • Die Kurbelwelle der Brannkraftmaschine 10 ist mit einer Antriebswelle 20.für ein Planetengetriebe verb unden, Gegebenenfalls kann ein geeigneter Schwingungsdämpfer 22 zwischen der Kurbelwelle und der Welle 20 vorgesehen sein. Mit der Welle 2u ist eine Verdrängerpumpe 29 verbunden. Sie besitzt tz ein Zahnrad 26, welches mit einem innen verzahnten Zahnrad 28 in Eingriff steht, Die beiden Zahnräder 26 und 28 sind in dem P#mpenraum angeordnet.
  • Das Getriebesystem enthält zwei einfache Planetenradscl,,tze 30 und 32. Der Zahnradsatz 30 besteht auskinem Hohlzahnrad 34, einem Banetenträger 36, Planetenrädern 3,8 und einem Sonnenrad 110, Die Planetenr ä der 38 sind dreh-bar auf dem Planetenträger 36 Celagert und steher AKt dem Hohlaaiinrad 34 und dem Sonnenrad 40 in Eingriff, Der Planetenträger 36 ist seinerseits direkt mit der Abtriebswelle 112 verbunden, die mittels einer Triebwerkswelle und eines Differentialgetriebes sowie einer Achsanordnung mit den Laufrädern 12 in Verbindung -steht.
  • Der Zahnradsatz 32 enthält einen Planetenträger 48, auf welchem die Planetenräder 46 celagert sind und das bereits -enannte Sonnenrad 40. Das Sonnenrad 110 Ist beiden Planetenradsätzen 30 und 32 i#,emeinsam. Die Planetenräder 46 greifen in das Sonnenrad 4 0 und in das Hohlrad 411 ein, Das Hohlzahnrad 44 ist direkt mit der Abtriebswelle 42 verbunden, Der Planetenträr.zer 48 bildet eine Bremstrommel 50, um die herum ein Bremsband 52 gelegt Jtt. DiesesBremsband wird mittels einer durch Druckflüssigkeit betiti.(Ilten Servovorrichtung-54 für den Rückwärtsgang und einen niedrigen Gang angezogen und gelöst.
  • C'> Die Servovorrichtung 511 besitzt einen Zylinder 56, in dem ein Kolben 58 gleitet. Dieser Kolben bildet mit dem Zylinder 56 eine Arbeitskammer, die durch einen Speisekanal 60 mit Arbeitsdruck versehen wirde Die Servofeder 62 sucht normalerweise den Kolben iMie Lösestellunr der Bremse zu drücken.
  • Die Bewegung des Kolbens wird durch einen geeigneten Hebel 611 auf das Ende des Bremsbandes 52 übertragen.
  • Die Bremstrommel 50 kann gegen Drehung in einer Richtung durch eine Überholbremse 66 festgelegt werden. Diese Bremse besitzt Rollen und eine innereSpur 08, die einen Teilder Trommel 50 bildet oder mit ihr ve-rbunden ist, Die äussere Spur 70 der Bremse 66 kann mit Nocken versehen sein, um eine Nockenwirkung zwischen den Rollen und der feststehenden Spur zu ermöglichen. Die Spuk 70 ihrerseits ist mit dem feststehenden Gehäu$e 72 verbunden, Eine Kupplung für einen Direktgang unC ainen Rückwärtsgang ist nit 74 bezeichnet, Sie en«lt eine Servovorrichtung mit einem Ringhylinder 76, in dem ein Ringkolben 78 gleitet, Der Kolben und der Zylinder bilden zusammen eine Arbeitskammer, die durch einen Speisekanal 80 mit Arbeitsdruck versehen wird,
    Der Umtang des Zylinders 76 b-ildet eine Bremotrommel 82, uni die
    herum ein Bremoband 84. für einen Zwisehengang lIegt', Diemea Bremshane
    kann durch eine Servovorrichtung 86 für eineh Zwischengangbremse,
    die durch Drucktlüssigkeit betL4tigt wirde angezogen und gelöst
    wordent Dieae besitzt einen Zylinder 88 mit eInein
    gleitenden Servokolben 90, Der Kolben 90 bildät zuop#uen men mit dem
    Servozjlinder 88 zwei sich gegenOberliogendc Die
    eine Arbeitskammer erhält Arbeitmüeuch du-neh einen Spolookanal 92
    "und dIe Drucksuleiteng zu der anderen äcr #iervevo."-
    richtung 86 erfolgt über einen Spelaekanal 9.4# D-Irr, wirksame Pläche
    an der rechten Sette des Kolbens 90 ist grösser, als die wirksame Fläche an der linken.Seite des Kolbens. Werden also beide Druckkammern der Servovorrichtung 86 unter Druck gesetzt', so befindet sich die Servovorrichtung in der Lösestellung für die Bramse, wobei die Bremse unwirksam ist. Die Bewegung des Kolbens 90 wird auf das Ende des Bremsbandes 84 über einen schematisch dargestellten Hebel 96 übertragen. Die anderen Enden der Bremsbänder 84 und 52 wirken als Reaktionspunkte, wobei die Reaktion direkt auf das Getriebegehäuse übertragen wird,
    Die Kupplung 74 besitzt einen Teil 96, de,# nIenutete Reib-
    scheiben trägt. Diese Reibscheiben wirken mit ausser genuteten Reib-
    scheiben zusammen, die die Trommel 82 trägt. Diei Teil 98 ist
    direkt mit. einer lt, für die Vorwärtsgang-kupplung
    '102 ve.-#bunde7-i... 100 kann unmittelbar mit dem Teil 98 aus
    i#Gück baatehen, oder mit ihm verbunden sein. Sie trägt aussen
    genutete Reibscheiben, die sich mit innen genuteten Reibschbiben abwechseln, welche von einem Kupplungsteil 104 getragen werden, der direkt mit dem Hohlzahnrad 34 verbunden ist. Die Trommel 100 enthält einen Ringzylinder 106, in welchem ein Ringkälben 108 sitzt, Der Kolben 108 und der Zylinder 106 tüden zusammen eine ringförmt.' ge Arbeitskammer, die mit Arbeitsdruck über einen Speinekanal 110 versehen wird, Der Kanal 80, der die KuPPlung 74 für den Direktgang und den Rück» wärtsgang speist, Ist In dauernder Verbindung mit dem Kanal 92, der die Seite der Servovorrichtung 86 Mr den Zwischengang apolet. Die Kupplungstrommel 82 der Kupplung 74 ist mittels einer Triebwerksglocke 112 direkt mit dem Sonnenzahnrad 40 verbunden* Die Triebwerksglocke umschliesst die Kupplung 102 und das Planetengetriebe 30.
  • Mit der Abträtbswelle 42 ist eine Verbund-Regler-Ventilvorrichtung 114 verbunden. Sie spricht auf Änderungen der Drehzahl der Welle 42 an und erzeugt ein Drucksignal, welches in der HÖhe der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, Hierfür wird Bezug genommän auf die Anmeldung F 42 289 II/63e. Aus der genannten Anmeldung ist die Betriebsweise.des Reglers, wie er in der Fig. 1 gezeigt ist., erkennbar, Auf die genannte Anmeldung wird auch mit Bezug auf die Beschreibung der durch Druckflüssigkeit betätigten Servovorrichtungen für die Kupplungen und die Bremsen Bezug genommen sowie auf das Das Drehmoment übertragende Getriebe.
  • Beim Betrieb des Getriebes nach Pig. 1 liefert die Maschine ein Drehmoment auf die Kupplungstro.vffäiel 100 sowie auf den Kupplungsteil 98, um einen Vorwärtsantr:leb zu erzeugen, Die Vorwärtskupplung 102 Ist angezogen. Dadurch #ili#,d Dreh,-eia-äiient über die Vo,-,-#r,#iärtskupplung 102 auf das NGhlsahn"-#ad 34 gGI:liofert, Der 35 sucht dor Drehung das ZzhnradGo 'zu leisten d.',##, ev rält der 42 verbun,--clen Isto Sonnenzahnrad 110 sucht sich dei-gigemäso entgegen de2? Drehrichtung des Hühlzahnrades 34 zu drehen, Dadurch besteht die Tendenz" das Hohlzahn?ad 44 In der gleichen Richtung. zu d2;#Lhen", wie das liohlzahnracl-,34. Der Planotenträger 48 Ist durch die überholb:"",(---mas 66 festgestellt, Dadurch wirkt derkanetenträger 48 als ReaktIonspunkt fü2 dao Getriebeg da der Planetentrager 36 auf cUe Welle 42 ein Treibmot-dent abgibte Das Hohlzohnrad 44 11afert avouerdem ein voriOxts treibendes 'Drehmoment auf die Welle 42, da ein gespaltener Drehmomentweg erzeugt ist, Um einen Betrieb im Zwischengang zu ermöglichen, ist es lediglich notwendig, das Zwischenbremsband 84.anzuziehen, während die riVorwärtskupplung 102 angezogen bleibt, Dadurch wird das Sonnenzahnrad 40 festgestellt, Es dient daher als Reaktionspunkt. Das Drehmoment
    a
    der Maschine wirk# alsdann direkt auf das Hohlzahnrad 34 gegeben
    und der Planetenträger 36 wirkt als Drehmomentausgang, da er ein vorwärts treibendes Drehmoment auf die Welle 52 liefert, Der Zahnradsatz 32 ist hierbei unwirksam und der Planetenträger 48 dreht sich frei und zwar wegen der Freilaufwirkung der Bremse 66.
  • Um ein hohes Geschwindigkeitsverhältnis zu erzeugen, und zwar den Direktgang, werden beide Bremsbänder 84 und 52 gelöst und die Kupplungen 74 und 102 angezogen. Dadurch wird eine direkte Verbindung zwischen dem Sonnenzahnrad 40 und dem Hohlzahnrad 34 hergestellt, Die Teile des Getriebes drehentich gemeinsam mit einem Treibverhältnis 1:1.
  • Ein Rückwärtsgang wird eingestellt, indem das Bremsband 52 angezogen wird, das Bramsband 84 gelöst, die Vorwärtskupplung 102 gelöst und indem die Kupplugg 74 fUr den Direktgang und den Rückwärtsgang angezogen wird. Das Drehmoment der Maschine wird alsdann über die Kupplung 74 auf das Sonnenzahnrad 40 geliefert. Der Planetenträger 48 wirkt als Reaktionspunkt, weil er durch das Bremsband 52 festgestellt ist, Da auf diese Weise das Trommelzahnrad 40 als Kratteingang wirkt, wird das Hohlzahnrad 44 in Rückwärtsrichtung .angetrieben, Diese Rückwärtsbewegung wird natürlich direkt auf die Abtriebswelle 112 übertragen, Der Planetenradaatz 30 bleibt hierbei unwirksam» Ein dauernder Betrieb in dem von Hand geschalteten Niedrigen Geschwindig4eitsverhältnis wird erreichte indem das Bremsband 52 angezogen und das Band 84 gelöst wird, indem die Kupplung 74 gelöst und die Kupplung 102 angezogen wird. Der Kraftflussweg ist der gleiche, wie während des bereits beschriebenen Betriebes im niedrigen Gang. Da aber der Planetenträger 48 an der Drehung In jeder Richtung gehindert ist, kann das Zahnradsystem ein Drehmoment, welches infolge freilaufenden Fahrzeuges ausgeübt wird, aufnehmen, Die Fig# 2 stellt das Steuersystem zur Steuerung des Betriebes der Servovorrichtungen für die Kupplungen und Bremsen dar, Es enthält ein den Leitungsdruck regulierendes Ventil,1160 ein den Start steuerndes Ventil 118, ein vom Regler gesteuertes Ventil 120 sowie ein für zwei Stellungen ausgelegtes Rückschlagventil 122 und ein Handventil 124,
    Der Druck nun der Pumpo 24 gelangt an duß Regul-,*"eVvontil 116 fUr
    Über üan Ktanal 12,6, Dam besteht
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    Eine zweite Ablassöffnunc:, 142 sitzt In der Kammer 128 neben dem Steuerbund 1320 Der Ventilkörper 130 wird dürch eine Ventilfeder 144 im Sinne der Zeichnung nach rechts gedrückt, Ein'Drosseldruck' kanal 146 steht mit der Ventilkam mer an der linken Seite des Ventilkörpern130 in Verbindung. Diese Kammer hat Verbindung mit dem Erzeuger eines Drosseldrucksignals, welches In der Höhe proportional dem Einlanadruck 14 der Brennkraftmaschine ist, Dieser Druckeignalerzeuger kann die Dorm besitzen, wie sie in der genannter Anmeldung F 42 289 11/630 gezeigt Ist, Das Drucksignal in dem-Kanal 146 gelangt an das linke Ende des Ventilkörpers 130, Es erzeugt eine Druckkraft an dem Ventilkörper 130 tie die Kraft der Feder 144 ergänzt, Die Höhe des Druckes in dem Kanal 146 ist proportional dem Drehmoment der Maschine, weil es durch den Maschineneinlasadruck bestimmt ist. Die regulierte Druckhöhe, die durch das Regulierventil 130 aufrecht erhalten wird, hat daher Beziehung zum Drehmoment der Maschine, Die Attasseite den Regulierventilen 116 mündet In einen Steuerdruckkanal 148, der über die Kammer 128 Verbindung mit dem Kanal 126 hat, Mit dem Zuleitungskanal 126 aus der Pumpeg hat ein Schmleröldruckkanal 150 Verbindung und zwar Uber eine Dronnedlöttnung 152. Die. ser Kanal kann an die verschiedenen Schmierstellen In den Getriebe führen, Der Kanal 148 hat mit einer Ventilbwomer 154 tUr dan duroh den Regler gesteuert* Ventil 120 Verbindung. In der Kammer 154 eitzt ein Ventilkörper 156 mit Steuerbunden 158 und 160. An die Auslansseite des Ventiles 120 schliesst aich ein Kanal 162 an, dessen Anschlussatelle an die Kammer 154 von dem Kanal 148 entfernt liegt. Auf das linke Ende des Ventilkörpers 156 wirkt eine Ventilfeder 164 ein und drückt den Ventilkörper nach rechts. Der Hohlraum, in dem die Ventilfeder 164 sitzt, wird über eine Ab- lassöffnung 166 entleert.
  • Die Reglerventilvorrichtung 114 liefert ein Reglerdruckzignal über den Kanal 168 auf die Ventilkammer 154, derart, dass das Reglerdrucksignal auf das rechte Ende des Steuerbundes 160 einwirkt, Es erzeugt eine Kraft, die der Kraft der Feder 164 entgegenwirkt, Nimmt der Ventilkörper 156 die dargestellte Stellung ein.. so steht eim Steuerdruckkanal 170 mit der Kammer 154 in Verbindung und zwar an einer Stelle des Hohlraumes,..in dem die Feder 164 sitzt, Dieser Kanal 170 führt zu dem RUckströmventil 122.
  • Der Kanal 162 fühpt zu einer Ventilkammer 172 des Startstenerventiles 118, Ein weiterer Kanal 174 führt von dem Rückströmventil 122 an die Kammer 172 wobei der Anschluss neben dem Kanal 162 liegt, In der Kammer 172 sitzt ein Startsteuerventilkörper 176o Er weist Steudrbunde 178 und 180 auf, die gleiche verhältnismässig grosse Durchmesser besitzen,-sowie einen kleineren Steuertund 182, Die Steuerbunde 180 und 182 besitzen eine Differenzfläche, die In FlOseigkeitsverbindung mit einem Querkanal 184 stehto Dieser Kanal hat i.ljt Kanal 1711 über die Kammer 172 Verbindung, Eine Ablassöffnung, 1L1#», hal- Verbindung mit der Kammer 172 und wird durch den Steuerbund 178 gesteuert, Die Ve-bindung zwis--.hen C-Dm. Kanal 162 und der Kain-.ne- 172 wird durch den Steuerbund 180 gesteuert. Der Kanal 110, der mit der Vorw,-irtskupplung 102 Verbindung hat, hat mit einem Zweigkanal 188 Verbindung. der seinerseits den Druck der 'Vorwärtskupplung auf das rechte Ende des Steuerbundes 182 leitet und so ei.ne# Druckkraft schafft, welche auf den Ventilkörper 178 nach links einwirkt.
  • Eine Ventilfeder-190 wirkt auf das linke Ende des Ventilkörpers 1.76 ein. Sie sitzt zwischen dein Steuerbund 178 und einem Ventilkolber 192. Der Kolben sitzt gleitend in einem Ende derb Ventilkammer 172.
  • Er kann durch einen Lenkerteil 194 nach rechts bewegt werden, der vom Fahrer betätigt wird. Der Lenkerteil 194 kann mechanisch mit dem Drosselgestänge 18 der Maschine verbunden sein, Wird also die Vergaserdrossel der-Maschine aufgedrückt, so wirtd der Kolben 192 nach rechts verschoben, so dass er die Federkraft der Feder 190 steigert. Der Steuerdruckkanal 196 führt von dein Zweiwege-Rückströmventil 122 an die Ventilkammer 198.
  • In der Ventilkammer 198 sitzt gleitend ein Handventilteil 200. Dieser Ventilteil besitzt Steuerbunde 202, 2049 2069 208$ 210 und 212. Der Ventilteil 200 enthält Querkanäle 2111, 216 und 218. Der Kanal 110 hat Verbindung mit der Kammer 198 und zwar über Öffnungen 220 und 222, Der Kanal 92 hat mit der Kammer 198 über eine (iffnun-, 224 Verbindunfr,. Die Kammer 198 besitzt eine Ablassöffnung 226 und beide Enden der Ventilkammr 198 haben mit dem Ablassbereich Verbindung. Die Kanäle 60 und 94 haben mit der Kammer 198 über Öffnungen 228 und 230 Verbindung, Der Handventilteil 200 kann in eine von mehreren Antriebsbereichen verstellt werden, Diese sind durch die Symbole R, Ng lg 2 und 3 gekennzeichnet, In.der dargestellten Stellung befindet sich der Ventilteil 200 in der Neutralstellung N. Die Anderen Stellungen - und zwar die Stellungen R, 19 2 und 3 entsprechen dem Rückwärtsgang, dem ersten Gang, dem zifeiten Gang und dem dritten Gang.
  • Wird der Handventilteil 200 au2 der Aeutralstellung heraus in die Stellung 1 für den ersten Gang gnbracht, so hat der Kanal 196 über die Öffnungen 220 und 2e#212 Verbindung mit dem Kanal 110o Dddurch wird die vordere Kupplung angezogene wenn dGr Kanal 199 unter Druck steht, Der Kanal 92 wird entleert und bleibt während des Betrieben Im ersten Gang entleert, Sofern der Handventiltell 200 In die Stellung 2 für den zweiten Gang gebracht wird, so steht der Kanal 196 über die Ventilkammer 198 In Verbindung mit dem Kanal 94, Der Kanal 60 Ad Über die Ablasoöttnung 226 entleerto In gleichar Weise wird der Kanal 92 über den Querkanal 216 und die Öffnung 228 entleert, Der Kanal 110 erhält weiterhin Druck, da er mit dem Kanal 196 über den Raum zwischen den Steuerbunden 202 und 204 in Verbindung steht, Ein hohes Geschwindigkeitsverhältnis bzw. der Direktgang wird .erreicht, Indem das Handvontil in die Stellung 3 geschaltet wird.' Hierbei wird der Kanal 196 in Verbindung mit dem Kahal 224 gebracht, Der Kanail. 94 erhält'weiterhin Druck, weil er über den Kanal 214 Verbindung mit dem Kanal 110 hat. Da indessen beide Seiten der Servovorrichtung für den Zwischengang Druck erhalten, so ist die Servovorrichtung auf Lösung der Bremse eingestellt, Der Kanal 196 hat Verbindung mit dem Kanal 94 über die Ventilkammer 1980 Wird der Handventilteil in die Stellung R für den Rückwärtsgang
    geschaltet, so wird der Kanal 61 für die des
    Rückwärtsganges unter Druck gesetzt und der Kanal für die
    Dbrvovorrichtung der VorwRrt3"cupplung e,#atl#z-,ibt. Gleichzeitig
    gelangt der Kanal 91 -#i-
    Bei alle"i Gängschaltungen wird der Druck über den Kanal 196 dem Handventil zugeführt, Das Handventil leitet den Druck an die verschiedenen Servovorrichtungen je nach seiner Stellung.Der Kanal 196 seinerseits wird während einem Startvorgang aus dem stehenden Start Infolge der Wirkung des Start-Steuerventilen unter Druck gesetzt, Nimmt man an, das Fahrzeug sei In Ruhe, so wird der Kanal 148 In Verbindung mit dem Kanal 162 durch das vom Regler Senteuerm to Ventil gebracht# Drückt der Fahrer den Fahrzeugen das Beschleunigungspedal für die Vorganerdrossel der Maschine nieder, so wird die Feder 190 belastet. Dadurch wird eine Verbindung zwischen dem Kinal 162 und dem Kanal 174 hergestellte Das Zweiwege-Rückatrömvontil 122 nimt die rechte Stellung ein, wie sie In der Zeichnung dargestellt Ist und blockiert den Kanal 110,41eichseitige wird Druck über das Ventil 122 aue dem Kanal 174 auf den Kanal 196 gegeben. 6 Drückt der Fahrer des Fahrzeuges das Beschleunigungspedal weiterhin nieder, so wird das Ausmass der Verbindung zwischen dem Kanal 162 und dem Kanal 174 weiterhin steigen. Dadurch wird in dem Kanal 196 ein Druck erreicht', der in Beziehung u der Höhe der Stellung der Vergaserdrossel der Maschine steht.
  • Damit wird ein allmähliches Anziehen der Vorwärtskupplung-ermö-licht, LD Wird die Vorwärtskupplung angezogen, so wird der Druck, dem sie ausgesetzt ist, auf das re3hte Ende des Steuerbundes 182 übertragen. Dadurch wird die Drucksteigerung in der Kupplung währen-d der Anzugsperiode modifiziert, weil die Druckkraft der Kupplung ein -gewisses Ausmass an Rückführung hervorruft" Der Kanal 188 steht während des Anzuges der Kupplung für den 2ückwärtsgang nicht unter DriAck.. wenn das Fahrzeug aus dem stehendenStart im Rückwärtsgang beschleunigt wird, Hierbei wird die Drucksteigerung in der Direktgangkupplung modifiziert, um die Steigerung des Servodruckes zu erreichent die sie h infolge der erhöhten DrehmomentreaktIon der Reibelemente beimBetrieb Ani RückriärtGgang motwent2#ig macht.
  • Bewegt mich das Fahrzeug mit gewisse.,c Geschwindigkeit, so reicht der Raglerdruck in dein Kanal 160 aus, uni das durch den Regler gesteuerte Ventil nach linl#.',s zu verschieben" Dadurch wird die Verbindung zwlochen dem Kanal 140 und dem Kanal 162 abgeschnitten" Gleichzeltig wird eine Verbindung zwischen dem Kanal 148 und dem Kanal 170 hergestellt. Das Zweiwegerückströraventil 122 wird elsdann nach links verstellt und der Druck gelangt direkt von dem Kanal 170 in den "".ar.,al !96, wodurch das Start-Steuerventil unwirksäm wird.
    Alsdann ist das durrh den Regler ""entli wirksam, um
    eine Unterbrechung der Drahmom-entlieferung zu verhindern, wenn das Fahrzeug sich bewegt, und der Fahrer die Maschinendrossel naeft-1 lässt, um eine Freilaufbremsung zu erreichen.
  • Die Fläche am rechten Ende des Steuerbundes 182 des Startsteuerventiles und die Beziehung zwischen der Vergaserdrosseleinstellung und der Drucksteigerung des Leitungsdruckes kann modifiziert werden, um den A.nzugseigenschaftender V-orwärtskupplung gerecht zu werden, Das Handventil ist so bemessen, dass der Druckkanal 60 der Servovorrichtung fÜr den niedrigen Gang während des Betriebes im niedrigen Gang unter Druck steht, Verschiebt der Fahrer des Fahrzeuges das Handventil in den mittleren Gang, so wird der Kanal 60 etwas vorher-entleert, ehe der Druck auf den Kana.1 94 gegeben wird. Wenn eine Gangschaltung aus dem niedrigen Gang in den Zwischengang vorgenommen wird, so wird der Zwischengang hergestellit da die Überholbremse 66 frei zu laufen beginnt, Eine zeitliche Abstimmung zwischen der Lösung des Bandes 52 und dem Anziehen des Bandes 84 ist nicht notwendig, Die Benutzung des Bandes 52 beim Betrieb im niedrigen Gang ermöglicht es, ein Freilaufbremsmoment in dem Antrieb zu übertragen, Da.das Startsteuerventil auf die Drehmomentanforderung den Fahrzeugfahrers anspricht, kann die Maschine nicht durchgehen, sofern der Fahrer des Fahrzeugen rasch das DrehmomenVanfordert. Der tatsächliche Grundleitungsdruck, für den das Start-Steuerventil ausgelegt ist, wird durch den Ansaugdruck der Maschine bestimmt, sowie durch das Regulierventil für den Leitungsdruck, welcheidem 4a Ansaugdruck entspricht

Claims (1)

  1. Ansprüche für einen Kraftfahrzeugantrieb mit mehreren Gängen be.'il dem die Relativbewegung der Getriebetelle durc#fi 2ervovorrichtungen für Kupplungen und Bremsen gesteuert wird, die über Kanäle mit einer von der Fahrzeugmaschine angetriebenen Druckquelle verbunden sind und die durch ein vom Fahrer des Fahrzeuges betätigtes Handventil zwecks Gangwechsels gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Handventil(124)mit einem vom Fahrer Metätigten Start-Steuerventil (118) in Verbindung steht, durch welches die Drucklieferlung auf die SF-#i-vov--.,rrichtung (60) unterbrochen wird, wenn die Drehn.,om.e#r4ta#,* #* .;. -cung des Fahrers
    reduziert Ist und der Plüsdigkeitsdruck auf die Ser*jovorrichtungen in den Kanälen gemäss der Dreluiomentanforderung des Fahrers steigt, 2" f.#acrieLe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regulierventil (116) für den Leitungsdruck vorgesehen ist, welchen mit der Druckqu.elle (24) in Verbindung steht, um den wirksamen Druck der Druckquelle .(24) In Abhängigkeit vom Drehmoment der Fahrzeugmaschine zu regeln, 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dann ein durch einen Regler gesteuerten Ventil (120) vorgneehen iit, welchen auf die Abtriebedrehzahl anspricht und die Wirkung den Start-Steuerventilen (118) aufhebt, wenn die Fahrtgeschwindigkeit einen gewissen Wert übersteigt, 4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Regler gesteuerte Ventil (120) und das StarlGosteuerventil (118) in dem- Leitungsnetz parallel zueinander zwischen .der Druckquelle (24) und dem Handventil (124) angeordnet sind.wobei das vom Regler gesteuerte Ventil UO) einen Kanal (148, 170) von der Druckquelle (24) zum Handventil (124) frei gibt» wenn die Drehzahl der Abtriebswelle (242).steigt und einen Kanal (148, 162) von der Druckquelle (24) zu dem Start-Steuerväntil (118) frei gibt, wenn die Drehzahl der Abtriebswelle (42) sinkt,
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