DE1555251A1 - Einrichtung zum automatischen Auf- und Abblenden von Scheinwerfern,insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Auf- und Abblenden von Scheinwerfern,insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfern

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Publication number
DE1555251A1
DE1555251A1 DE19661555251 DE1555251A DE1555251A1 DE 1555251 A1 DE1555251 A1 DE 1555251A1 DE 19661555251 DE19661555251 DE 19661555251 DE 1555251 A DE1555251 A DE 1555251A DE 1555251 A1 DE1555251 A1 DE 1555251A1
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DE
Germany
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headlights
light
switch
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photoelectric
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Application number
DE19661555251
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Kurt Esterson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits
    • B60Q1/1423Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2300/00Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
    • B60Q2300/40Indexing codes relating to other road users or special conditions
    • B60Q2300/42Indexing codes relating to other road users or special conditions oncoming vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Einrichtung zum automatischen Auf- und Abblenden von Scheinwerfern, insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfern. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum automatischen Auf- und Abblenden der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges, wobei das Auf- und Abblenden der Scheinwerfer in AbhängigkeLt von der jeweiligen Verkehrssituation erfolgt. 2 CD CD Die bekannten Krafifahrzeuge weisen entweder von Hand oder mit einem Fuß zu betätig-ende Umschalteinrichtungen zum Umschalten der Scheinwerfer von Fern- auf Ablendlicht auf. Die üblichen an der LerAzsäule angebracilten 1-.,uxidabblendschalter haben den Nach-teil, daß deren Betätiguri,.""3-hebel leicht ab-ebrochen werden können. Bei un-Unstiz-Per CD rD ZD Lage der Bruchstelle ist es dann gegebe#nenfalls nicht mehr möglich die aufgeblendeten Scheiriwerf--,r ziiif Abblendlicht umzuschalten. Ein weiterer Nachteil der bekannten flandabblendschalter liegt in dem relativ hohen Auf-A-and für iJohalter und Leitun-en. Die mit einem Fui3 zu den Abblendschalter sind meist am Bodenblech oder an der vorderen Spritzwand des Fahrzeuges angeord.rieL. Aufgrund dieser Anordnung sind diese Schalter stets einer Versel-Imutzunu und vor allem im Winter dem Angriff korrodierender Streumittel ausgestzt. Auch bei diesen Schaltern ist bei einem Bruch eines Schalterteiles 1)-e#7ebeneiifLiJ.1-s ein U"iit7) ?Z schalten der aufgeblendeten Scheinwer£er aaf Abblendlicht C> niclit mehr möglich. Ein weiterer Nachteil der im FahrzeugtD innenraum angeordneten Schalter besteht in der Vielzahl der erforderlichen Leitungen, da bei einer jederzeit m5-glichen Beschädigung der Isolierung stets die Gefahr eines Kurzschlußes und damit auch des Feuerfangens des Fahrzeu-es besteht. Insbesondere bei Fahrzeu--eii mit flecktomotor, bei welchen die Leitungen in unmittelb.-trer Nähe des Kraftstofftanks verlegt sind kann ein Kurzschluß zu erheblichen Schäden führen.
    Ein anderer den bekannten Einrichtungen anhaftender Nach-
    teil liegt darin,-daß sie vom Fahrzeugführer bei jedem
    Umschalten der Scheinwerfer betätigt werden müssen. Wäh-
    rend des Betätigens des Abblendschalters ist aber dann
    die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführes mindestens teilwei-
    se von der Fahrbahn abgelenkt. Als besonderes unangenehm
    CD
    hat es sich erwiesen, wenn während des Durchfahrens einer
    Kurve auf- oder abgeblendet werden muß, da entweder eine
    Hand vom Steuerrad genommen oder ein Fuß von den Pedalen
    auf den Abblendschalter umgestellt werden muß.
    1
    Demge-eilüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
    D z7-3
    eine Einrichtung zu schaffen, welche in Abhängigkeit
    von der Verkehrssituation die Scheinwerfer automatisch
    auf- und abblendet.
    Diese Aufgabe wird .D,emiß der Erfindung dadurch gelöst-, daß
    das dcheinwerferlicht entgegenkommender bzw. das Licht d(-r
    Hec.Kleuchten vorausfahrender Kraftfahrzeuge über eine an
    der Stirnseite des Kraftfahrzeuges, außerhalb des Leucht-
    ber#2iches der eigenen 3)cheinwerfer angeordnete Blende auf
    ein photoelektrische-- Steuereleinent, das in Abhängigkeit
    von der Belichtung über eine oder mehrere nachgeschaltete
    Verstärkungsstufen ein Schaltrelais betätigt, welches
    seineroeits ein das Umschalten der Scheinwerfer bewirken-
    des Relais steuert. Diese Einrichtung blendet nachdem der
    Fahrzeugführer einmal mittels eines am Armaturenbrett
    angeordneten Schalters das automatisch gesteuerte Fahrt-
    licht eingeschaltet hat die Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges selbsttätig entsprechend der jeweiligen Verkehrssituation auf- oder ab.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß sie praktisch völlig verzögerungsfrei arbeitet, die Scheinwerfer werden daher sofort aufgeblendet sobald sich das entgegenkommende bzw. vorausfahrende Fahrzeug außerhalb ihres direkten Strahlungsbereiches befindet. Dies ist insbesondere beim Befahren einer kurvenreichen Strecke vorteilhaft, da sich hier die Lichtkegel der Scheinwerfer zweier einander entgegenkommender Fahrzeuge oft mehrmals schneiden, bevor die Fahrzeuge aneinander vorbeigefahren sind.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Blende durch welche das Licht entgegenkommender Fahrzeuge auf das photoelektrische Steuerelement geleitet wird aus einem paralell zur Fahrzeuglängsmittelachse angeordneten, an seinen Itinenflächen mit lichtabsorbierendem Material ausgekleiieten Lichtschacht besteht. Durch den zur Fahrzeuglängsmittelachse paralell angeordneten Lichtschacht wird erreicht, daß nur genau von vorne auf das Fahrzeug auftreffendes Licht auf das photoelektrische-Steuerelement geleitet wird. Während alle, unter einem Winkel zur Fahrzeuglängsachse strahlenden, Störlichtquellen von der Beeinflußung des photoelektrisehen Steuerelementes ausgeschloßen sind. Die Auskleidung des Lichtschachtes mit lichtabsorbierendem Material verhindert ferner, daß durch Spiegelungen im Lichtschacht Fehlschaltungen ausgelöst werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen der Blende und dem photoelektrischen Steuerelement eine Einrichtung zum Bündeln des durch die Blende einfallenden Lichtes angeordnet. Eine AusgestaltungsfoTm dieses Merkmals der Erfindung sieht vor, daß die Einrichtung zum Bündeln des durch-die Blende einfallenden Lichtes aus einer oder mehreren optischen Linsen besteht, welche derart
    angeordnet sind, daß das gebündelte Licht genau au#,9eho-
    toelektrische Steuerelement gerichtet ist. Hierdurch wird erreicht, daß das photoelektrische Steuerelement auch auf sehr weit entfernte,verhältnismäßig schwache Lichtquellen anspricht.
  • Erfindungsgemäß sind ferner die dem photoblektrischen C> Steuerelement nachgeschalteten Verstärkerstufen durch entsprechende Transistoren dargestellt.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen od er nach den, dem photoelektrischen Steuerelement nachgeschalteten Verstärkerstufen ein regelbarer Widerstand eingeschaltet ist. Dies hat den Zweck die photoelektrische Steuereinrichtung derart einstellenzu können, daß sie von einer beliebig einstellbaren Belichtungsstärke des photoelektrischen Steuerelementes an im Sinne eines Umschaltens der Scheinwerfer anspri*cht. Gleichzeitig kam.durch die richtige Einstellung des regelbaren Widerstandes die Möglichkeit-von Fehlschaltungen infolge von ötörlicht weiter vermindert werden.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindun£" wird ferner vorgeschlagen, daß das Maximum der spektralen Einpfindlichkeit der Photozelle des photoelektrischen Steuerelementes im Bereich des ultraroten Lichtes liegt. Dies hat den Vorteil, daß das Steuerelement auch auf die mit verhältnismä ßig geringer Lichtstärke strahlenden Heckleuchten vorausfahrender Fahrzeuge rechtzeitig anspricht.
  • Unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise bei Nebel oder im Stadtverkehr ist es erforderlich dauernd mit Abblendlicht zu fahren. Um in solchen Fällen die Einrichtung zum automatischen Auf- und Abblenden der Scheinwerfer ausschalten und auf Dauerabblendlicht umschalten zu können-ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß neben einem Zweistufigen Schalter zum Einschalten von Stand- und Fahrtlicht ein Wählschalter vorgesehen ist mit welchem bei eingeschaltetem Fahrtlicht entweder Dauerabblendlicht oder automatisches Auf-bzw. Abblenden der Scheinwerfer gewählt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Wählerschalter einmal mit der-automatischen Einrichtung zum Umschalten der Scheinwerfer und einmal unter Umgehung dieser Einrichtung direkt mit den Scheinwerfern verbunden.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung er-geben sich aus der
    nachfolgenden Beispielsbeschreibung.
    Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungs-
    beispieles dargestellt und zwar zeigt die einzige Figur
    der Zeichnung
    eine schematische Darstellung des Erfin-
    dungsgegenstandes und seiner Anordnung im
    Kraftfahrzeug
    Vor dem Armaturenbrett 1, jedoch vorzugsweise hinter der
    Windschutzscheibe ist die als Lichtschacht ausgebildete
    Blende 2 angeordnet. Der als rotationssymmetrischer Hohl-
    körper ausgebildete Lichtschacht ist so ausgerichtet, daß
    seine Längsachse zur Fahrzeuglängsmittelachse paralell ver-
    läuft. Um zu verhindern, daß das einfallende Licht durch
    eine zu starke Verschmutzung der Windschutzscheihe allzu-
    sehr abgeschwächt wird ist die Blende 2 zweckmäßigerweise
    weiterhin derart angeordnet, daß sich die lichteintritts-
    öffnung 3 im Wischbereich der Scheibenwischer befindet.
    Durch ihre #,nordnung hiy".ter der Windschutzscheibe befin-
    det sich die Blende 2 ferner gleichzeitig außerhalb des
    Leuchtber--##iches der-eigenen Sch einwerfer.
    Das durch-die Blende 2 einfallende Licht wird durch die
    hinter der Blende 2 angeordnete optische Linse 4 gebündelt
    und auf das photoelektrische Steuerelement 5 geworfen. Das
    phctoele't.r-ische Steuerelement 5 besteht aus einer mit
    einem nachgeschalteten Verstärker-Transistor zu einer
    Einheit zusamraengefassten Photozelle. Dem photoelektrischen
    Steuerelement ist ein re-elbarer Widerstand 6 nachgeschal-CD tet. Mit Hilfe dieses regelbaren Widerstandes.6 kann die Lichtempfindlichkeit der Einrichtung zum automatischen CD Auf-bzw. Abblenden der Scheinwerfer reguliert werden. Das Relais 7 wird durch den bei Belichtung der Photozelle im Kollektor-Emmittorkreis des der Photozelle nachg#schalteten Verstärkertransistors fließenden Strom gesteuert, und steuert seinerseits ( mittels eines Minus-Impulses) ein, in modernen Fahrzeugen mit Handabblendschalter üblicherweise verwendletes Kipprelais 9, welches d--lin die Scheinwerfer entsprechend dem erteilten Impuls von Abblend- auf Fern bzw. von Fern- auf Abblendlicht umschaltet.
  • Das Kipprelais 8 ist daher gegenüber der als Minus Leiter dienenden Fahrzeugkarosserie isoliert an dieser befestigt. Der Kollektor-Emmittor- Stromkreis des Verstärker-Transistors des photoelektrischen Steuerelementes ist durch den minus Kontakt 9 des Relais 7 geschloßen. Jer Schalter 11 ist in bekannter Weise als Zugschalter ausgebildet, dessen erste Stellung dem Einschalten de-- Standlichtes und dessen zweite Stellung dem Einschalten des Fahrtlichtes dient. Mit dem Plus- Pohl 12a der Batterie 12 ist der Schalter 11 über die Leitung 24 verbunden. Das Standlicht kann in den Scheinwerfern 10 mittels des Schalters 11 über die Leitung 13 eingeschaltet werden. Bei eingeschalteten Fahrtlicht ist die Leitung 14,welche zum Wählschalter 15 führt, und an dessen-beweglichen (Mittel) Kontakt 22 angeschloßen ist, unter Strom. «u er Wählerschalter 15 ist als Kippschalter ausgebildet und weist zwei Schaltstellungen 16,1'1,* auf. Die Schaltstellung 16 des Wählschalters 15 entspricht CD Dauerabblendlicht. Bei in der Stellung 16 befindlichem Wählschalter 15 werden die Scheinwerfer 10 unter Umgehung der Einrichtung zum automatischen Umschalten über die Leitun- 18 und die Abblendlichtleitung 20-auf Abblendlicht umgeschaltet. Die Leitung 21 ist Fernlichtleitung und kann nur über das Kipprelais 8 mit Strom versorgt werden. Bei in der Schaltstellung 17 stehendem Wählschalter 15 wird über die Leitung 23 das photoelektrische Steuerelement 5 mit Strom versorgt" sodaß die Einrichtung zum automatischen Umschalten der Scheinwerfer arbeitet.
  • Dadurch, daß die Einrichtung zum automatischen Umschalten der Scheinwerfer mittels*der Leitung 18 umgangen wird, ist es dem Fahrzeugführer auch bei einem Versagen der Automatik noch möglich, durch Umlegen des Wählschalters 15 in die Schaltstellung 16, Abblendlicht einzuschalten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zum automatischen Auf- und Abblenden von Scheinwerfern, insbesondere Kraftfahr--eugsci#".einwerfern, dadurch gekennzeichnet, daß das 3cheinwerferlicht entgegenkommender bzw. das Licht der Heckleuchten vorausfahrender Kraftfahrzeuge über eine an der Stirnseite des Kraftfahr--euges, außerhalb des Leuchtbereiches der eigenen Scheinwerfer angeordnete Blende (2) auf ein photoelektrisches Steuerelement (5), das in Abhängigkeit von der Belichtung über eine oder mehrere nachgeschaltete Verstärkerstufen ein Schaltrelais (7) betätigt, #velches seinerseits ein das Umschalten der Scheinwerfer (10) bewirkendes Relais (8) steuert.geleitet wird. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (2) aus einem paralell zur Fahrzeuglängsmittelachse angeordneten, an seinen Innenflächen mit lichtabsorbierendem l#Iaterial ausgekleidotexi LichttD# schacht besteht. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blende (2) und photoelektrischem Oteuerelement (5) eine Einrichtung zum Bündeln des durch CD die Blende (2) einfallenden Lichtes angeordnet ist. 4. Einrichtung*nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Einrichtung zum Bündeln des durch die Blende (2) einfallenden Lichtes aus einer oder mehrerer -optischen Linsen (4) besteht, welche der- art angeordnet sind, daß das gebündelte Licht genau auf das photoelektrische Steuerelement (5) gerichtet ist. 5. Einrichtullg nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, daß jie dem photoelektrischen Steuerelement (5) nachgesc,--alteten Verstärkerstufen durch entsprechende ZD Transistoren dargestellt werden. 6. Ei.irich"-u-#,-- nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich- t> - net, daß _-wischen oder nach den dem photoelektrischen (5) nachgeschalteten Verstärkerstufen ein -Dteuerele:.-ient regelba.-er Widerstand (6) eingeschaltet ist. 7. EinrichtIlulig nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich- nety daß das Maximum der spektralen Empfindlichkeit des photo:--leKtrischen Steuerelementes (5) im Bereich des ultra-Ooten Lichtes liegt. 8. Einrichtu,i.' nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net, daf# #_eben einem Schalter (11) zum Einschalten von Stand- ein Wählschalter (15) angeordnet ist, der bei eingeschaltetem Fahrtlicht in seiner ei- nen StelIung (17) die Einrichtung zum automatischen Auf- und Abblenden und in seiner anderen Stellung (16) Uber eine, die Einrichtung zum automatischen Auf-und Abblendei. der Scheinwerfer, überbrückende Leitung (18) die die A#)blendlichtleitun- (20) der Scheinwerfer C> di rekt m-i fl- #:'>-trom versorgt.
DE19661555251 1966-01-13 1966-01-13 Einrichtung zum automatischen Auf- und Abblenden von Scheinwerfern,insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfern Pending DE1555251A1 (de)

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DE19661555251 Pending DE1555251A1 (de) 1966-01-13 1966-01-13 Einrichtung zum automatischen Auf- und Abblenden von Scheinwerfern,insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfern

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DE (1) DE1555251A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001394A1 (de) * 1980-01-16 1981-07-23 Bernhard 8331 Mamming Schweininger Automatische ab- und aufblendung am kraftfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001394A1 (de) * 1980-01-16 1981-07-23 Bernhard 8331 Mamming Schweininger Automatische ab- und aufblendung am kraftfahrzeug

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