P a t e n t a n
9 p r Ü o'h e
l«) KUcheneinrichtung,
bei welcher entlang einer oder mehrerer KUchenwände neben Unterschränken z*B. eine
Spüle,
ein Bord, ein Kühlschrank und vielleicht noch eine Geschirrspülmaschine
und eine Waschmaschine aufgestellt sind und darilber Obernahränke hängen@ dadurch
gekenntzeichnet, daas wenigstens ein Teil dieser Schränke und Geräte von der Wand
abgerLickt sindv in einem Abstand von z*B* etwa der Hälfte der Tiefe
normaler
Unterschränke und daso mindestens in einem Teil
den dadurch entstehenden
Zwischenra=ea mit Fächern versehene" auf
- und abschiebbare Regale untergebracht
sind für die Aufnahme von zeße elektrischen Küchenmaschineng Elektrogeräteng KUchengerätenp
Töpfen# Geschirr, Vorräten usw* 20 Linrichtung nach Anspruch
1.9 dadurch
gekonnßeichnet, daso die verschiebbaren Regale mit versohiednen Breiten ausgeMhrt
sinde 30 Einrichtung nach Anspruch 1., und 2,eg dadurch gekannzeichnet# daso die
Regale mit in der Höhe verstellbaren ZwisehenbUden versehen einde 49) Einrichtung
nach Anspruch le bis 3.j, dadurch gekennseichnetg dass die Böden und Zwischenböden
der Regale mit Mitteln versehen oder so ausgefUhrt sind, daes in den einzelnen Fächern
senkrechte Trennr4nde angebracht werden können* 5*) Einrichtung nach Anspruch le
bis 4op dadurch geke=-zeichnetu daäs die Regale aus Kunstatoffg kunstetoffUberzogenem
Stahlbleohe nichtrostendem Stahlbleohv formgeprens. tex Holz# Sperrholz oder dergleichen
hergestellt sind und daso dabei die Querschnittabemeaaung der Gewiohtsbelastung
angepasst ist,
6*) Einrichtung nach Anspruoh.lo bis
5.9
dadurch gekenn. zeichnetg dase die Regale aus einzelnen Kästen beliebiger Höhe zusammengesetzt
eind# die fest
ödet so lösbar :mit..-einander verbunden sind* daso sie jederzeit
andere angeordnet odor ausgetauscht werden können4 7*) Einrichtung nach Anapruch
li bis 6*, dadurch gekonrpzeichneti daso die einzelnen Fächer oder ein Teil davon
mit ein- oder mehrteiligen# senkrecht oder wagereeht angeachlagenen Türen oder mit
SchlebetUren versehen und daso diese, eo weit erforderlich§ durchsichtig sind# wobei
z*L* Glas oder KunststoffAnwendung finden4 8t) Einrichtung nach Anspruch la bis
7*# dadurch gekennzeichnet$ dass bei Regalen* die z*B* aus Holz besteheng
einzelne Fächer mit nichtrostendem Stahlbleahjoder dergleichen
ausgeschlagen sindt
Einrichtung nach Anspruch l* bie 8*# dadurch gekamizeichnotg dass einzelne Fächer
mit wärmeisolierenden Mitteln versehen sind# einnehla ihrer TUrent so daso sie zum
kurz" zeitigen Aufbewahren kalter oder warmer Speisen verwendbar
sind.
10*)
Einrichtung nach Anspruch le bis 9*@ dadurch gekorinzeichnete daus
mindestens
der Boden eines wärmeisollerten oder nichtisolierten Faches mit einer solchen# vorzugeweine
elektriecheap geizeinrichtung versehen ist@
so dass der Fachboden als Warrdialteplatte
vor allem tUr Speisen# Getränke"
:flüssige Nahrung-iUr Kleinkinder uawo benutzt
werden kanno
110 Einrichtung nach Anspruch 1.-9 bis 10ep dadurch gekannzetohnatg
daas eine oder mehrere zum Kochen von Speisen geeignete Heizplatten in ein Paoh
fest eingebaut sind und dann das betreffende Fach einen evtle mit einem Lüfter ver-,-.sehenen
Abzug fUr den Dunst besitztei 12*) Einrichtung nach Anspruch lo
bis lleg
dadurch gekennzeichnet# daso in einem Fach ein Backofen mit oder ohne Dunstabzug
eingebaut Ist,
13,) Einrichtung nach Ansprach
1. bis 12."dadurch #--ekannzeichnet, daso In einem Fach ein elektrischer
Grill fast eingebaut istg der mit einem Drehspiess ausgerUstet sein kwmp dessen
Antrieb durch Federkraft oder von einem Elektro-p motor erfolgt. 140 Einrichtung
nach Anspruch
1. bis 13*> dadurch gekennzeichnetp dass In einem Fach eine
Brotschneidemaschine oder eine kombinierte Brot- und ',Akratschneidemaschineg vormzugoweise
mit elektrischem P..ntriebt fest eingebaut Ist und dass ein daneben oder darUber
liegendes Fach für
die
Aufbewahrung von Brot und z.Bi, Dauerwurst oder derZleichen
eingerichtet ist*
159) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 14-. dadurch
gokennzeichneti daso z*Bi ein Reizstrahler, ein Hololtifter oder ein norumler Lüfter
in einem Fach, vorzugsweise hinter der Arbeitsplatte besw4 dem Ilauptarbeiteplatz,
fest eingebaut eindi, 164) Einrichtung nach Anspruch le bis 154, dadurch gekennzeichnet#
daso In einem oder mehreren nebeneinander liegenden Fächern die LUfter und Filter
einer Dunstabzugseinrichtung'teut eingebaut sind und daso für den Fallg daso nicht
ein oberstes Fach dalUr verwendet wird" durch die daraber liegenden Fächer ein Kanal
tUr den Abzug der Luft nach oben fest eingebaut iatt 17ä) Einriohtung nach Anspruch
le bis
16,9 dadurch gekennzeichnet# daso In den.Fächern weitere geeignete
Geräte oder Einriohtungeng wie zoß& ein Wfoomahlwerk, mit oder ohne Behälter
fUx Katteebohneng ein Mehsenöffner oder dergleiohene fest eingebaut ein46 18,o)
Einrichtung nach Anspruch la bis 17e, dadurch gekennseichnotg daso in einem Fach
ein Elektromotor,mit oder
ohne Getr *bog fe4t eingebaut Istg zum Antrieb
von an ihn
.Ar -
ang#kuppe#itln Unaabinung Geräteng Einrichtungen usw."
wobei unter Zwischenschaltung9Z4Bi einer biegeamen Wellep auah solche Geräte
usw* angetrieben werden können, die z.B, auf
der Arbeitsplatte stehen*
25,)
Einrichtung nach Anspruch
1. bis 24.9 dadUrdlY'gdIedilhzeichnetg dass zwischen
zwei Regalen angebrachte Stützen gleichzeitig fUr beide Regale benutzt werden.
269) Einrichtung nach Anspruch le
bis 25ey dadurch gekennzeichnet»
dann dio Regale an allen vier Kanten gefUhrt worden.
27.) Einriohtung nach
Anspruch l* bis 26sq dadurch gekennzeichnet# das& die Regale nur an den vorderen
oder an den hinteren Kanten gefUhrt sind oder an zwei etwa in der Mitte der Tiefe
der Regalo angebrachten Stützen. 28*) Einrichtung nach Anspruch le bis 27*9 dadurch
gekonnzeichnett daso zwei oder mehrere Regale zu einer baulichen Einheitvezeinigt
sinde 29*) Einrichtung nach Ansprach le bis 28,9 dadurch gekonnzeichnetg dass bei
der Bewegung der Regale von Handp z*Be mittels Seilzügeng das Gewicht der Regale
einschl..ihrer Geräte durch Gegengewiohte ungefährt ausgeglichen wird.
300 Einrichtung nach Anspruch le
bis 29.9 dadurch gekennzeichnetg
daso als Gegengewicht das danebenliegende Regal dientg wobei
die Regale a.Be
durch einen Seilzug über oben angebrachte Rollen miteinander verbunden sind. 31*)
Einrichtung nach Anspruch lo
bis 30.gdaduroh gekennzeichnetp daas jedes Regal
von einem besenderen Elektromotor bewegt wird, wobei ebenfalls Ausgleichsgewichte
a Anwendung finden können#
32e) Einrichtung nach Anspruoh
1. bis 31-.
dadurch gekennseiahr-otg daas der Antriebemotor über dem R*gal oder Über einem Hängesehrank
an der Decke oder an Stützen befestigt ist, oder aber direkt auf einem Hängesehrank.
33*) Einrichtung nach Anspruch le bis 2.f2*, dadurch gektanzeichnet» dann der Motor
auf dem Boden oder in einem Unterzehrank aufgestellt ißtg, ohne dabei Raum unterhalb
der Regale in Anspruch zu nehmen. 340 Einrichtung nach Anspruch le
bis 33.o
dadurch gekonnselehnotg dann der Motor oben auf dem Regaly oder an einer andern
geeigneten Stelle$ angebracht ist und die Pahrten den Regales mitmachte
194)
Einrichtung nach Anspruch
1. bis lßsi dadurch gekennzeichnet# daso vorzugsweise
in einem öder mehreren unten angeordneten Fächern eine nach dem Kompressor-oder
Absorber-oder einem andern z&B& Thermoqlektrischen System arbeitende Kilhlbom
fest eingebaut istg die mit einem besori?ää deren Gefrierfach versehen sein kann*
20*) Einrichtung nach Anspruch le bis
19.1, dadurch gekennzeichnetg daso
in einem vorzugsweise neben# unter oder übet der
E M box gelegenen Fach eine
Gefrierbox fest eingebaut lstg die ein eigenes oder ein mit der Kühlbox gemeinsames
Kälteaggrogat besitzto 21.) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 20*1 daduroh
gekonn-a zeichnet# daso-die Versorgung der verschiedenen elektri
-
sehen Geräte#
die lent eingebaut sindy mit elektrischer Energie unter Verwendung von an jedem
Regal angebrachten elektrischen biegsamem Kabeln erfolgt oder dadurch, daso hinter
den Regalen Stromschienen angebracht sind, von denen an den Regalen angebrachte
Sohleifkontakte den Ström abnehmen. 229) Einrichtung nach Anspruch
1. bis
2lee dadurch gekenne -zeichnet# daso in jedom Regal eine durch die einzelnen Fächer
führende Verteilerschiene fUr den Anschlusa der fest eingebauten eiektrischen Geräte
angebracht ist und ausserdem möglichst in jedem Fach noch eine Steckdose fUr die
Stromversorgung soloher Geräte, die z.Be auf der Tisch.-Platte benutst werden*
230 Einrichtung nach Anspruch le
bis 22*p dadurch gekann. zeichnetp
daas die Regale in als Führungen ausgebildeten senkrechten Stützen laufeng die z*Bo
aus Profileiseng Metall# Holz-i- oder Kunststoff hergestellt werden, wobei die Regale
o der die Stützen noch mit Rolleng Gleitstücken oder dergleichen, z*Bo aus Kunstatoffg
versehen sind..um einen möglichst spielfreten und geräuschlosen Betrieb der Regale
au erreichen. 240 Einrichtung nach Anspruch le
bis 23.v dadurch gekenn. zeiohnstg
daso
die Stromsohienen an den Stützen angebracht oder mit ihnen baulich vereinigt
sind, wie dies z.BO mit Vorteil bei Stützen aus isolierendem Kunststoff geschehen
kanne
35«) Einrichtung nach Anspruch lo bis 34*, dadurch
gekonnzeichnetg daso der an der Decke oder auf dem Regal angebrachte Motor als Getriebemotor
ausgebildet und mit einer Seiltrommel versehen Istg auf welche bei der Aufwärtsfahrt
den Begales das Befestigungsseil aufgewickelt wird*
369) Einrichtung
nach Anspruch le bis 35to dadurch gekenna zeichnetp daso anstelle eines Drahtseiles
oder eines Seiles aua Nylon andere an sich bekannte Mittel# wie z*B* Katteng
Zahnstangeng Spindeln und dergleichenp*Verwendet werden bei einngemässer konstruktiver
Ausbildung des Antriebese
37.) Einrichtung nach Anspruch lo bis 36** dadurch
gekennzeichnety daso die Kraftübertragungsmittel, wie z*B* Zahn-Stangen oder Spindelnp
mit einer der zugehUrigen Stützen eine bauliche Einheit bilden.
380 Einrichtung
nach Anspruoh le
bis 37*, daduroh gekennzeichnet, dass die Regale in Ihren
oberen und unteren Endstellungen ihren Antriebsmotor z.B. mittels elektrischer Endschalter
selbsttätig stillsetzen, wobei durch eine selbstsperrende AusfUhrung des Getrieben
ein RUcklauf nach unten vermieden wirdt
399) Einrichtung nach Anspruch le
bis 3899 dadurch gekonnzoichnatg dann durch Verwendung vorzugsweise elektromagnetisch
wirkender Bremseinrichtungen beim Abschalten des Motor& ein sofortiger Stillstand
erreicht und ein RUoklauf vermieden wird, wobei zoBe auch Motoren mit konischem
Verschiembeanker verwendet werden können. 409) Einrichtung nach Anspruch
1, b1939so dadurch gekenn. zeichnet# daso das Antriebomitt31 fUr ein Regal,
Z.B. das Zugneilg gleichzeitig als elektrisches Kabel für die Stromversorgung
des Antriebemotors ausgebildet ist* ,41.) Einrichtung nach Anspruch
1, bis 40.9 dadurch gekennzeichnotg dann in den einzelnen Fächern oder an
herausaobmbaren elektrischen Geräten kleinere Kabeltrommeln angebracht eindv deren
eingebaute Spiralfedern das Kabel beim ZurUokbringen
des jeweiligen Geräten
In sein Fach von selbst wiedei aufrollen.
42.) Linrichtung nach
,Anspruch
1, bi## 4."L.'p dadurch gekennzeichnety dass grösaere und schwereregvorzugsweise
elektrische Geräte wie Grills, Küchemiaschinen, Brot- und Wurstschneidemaschineng
Saftzentrifagen ustv. mit festen oder lösbaren oder nachträglich angebrachten Mitteln,
wie z.B. Gleitkuten, Rollen, Sohubkastenbeschlägen und dergleichen aug.gerUstet
sind und daas diese Geräte entweder mit zusätzlichen Griffen versehen oder so ausgebildet
sindu dass-sie z,ß. an ihrem Gehäuse leicht erfasst und aus dem Fach bequem herausgezogqn
und in dieses wieder zuzUckgesohoben worden können. 43,) Einrichtung nach Anspruch
la bis 42o9 dadurch gekennzeichnet, daso beim Herausbringen irgendeines Gerätes
die Stromzufuhr fUr den Llektramotor des jeweiligen Regales unterbrochen wird, z,
B, durch Verwendung von'Endschalternt so dans eine unbeabsichtigte Bewegung und
damit verbundene Beschädigungen der Geräte usw. vermieden werden. 440 Linxichtungnach
Anspruch la bis 43,9 dadurch gekennzeichnet, dase leichtere Geräte, viie z,B, ein'Randouirl
9
ein Stabmixer oder dergleiche#beisplelsive#4.so an einem teleskopartig ausziehbaren
Rohr angebracht sindy dessen eines Ende im zugehörigen Fach in Gelenken» Scharnieren
oder dergleichen federnd so befestigt ist, daso das betreffende
Ge-
rät sowohl
seitlich als auch in der Höhe bequem bewegbar istg wobei z,B, durch'die Kraft einer
Feder mindestens der grUzste Teil vom Gewicht des Geräten aufgehoben wird. 459)
Einrichtung nach Anspruoh la
bis 44.. dadurch gekonnzeichnet, daso auch no=alerweise
fest eingebaute Geräte mit rasch lösbaren Befestigungseiurichtungen versehen sindy
so das$ sie im Bedarfsfall auch an einer anderen St.elle auf dem Klichentlaoh
oder auch in einem anderen Paum verwendet werden können* 46.) Einrichtung nach Anspruch
1, bis 45-, dadurch gekennzeichnetg daso mit Hilfe einer am jeweiligen Gerät
fest oder lösbaren Einrichtung nach Art einen Saugnapfes das Gerät in seinem Fach
und auch bei seiner Benutzung auf der Tischplatte einen festen Halt bekommt,
479)
Einrichtung nach Anspruch
1. bis 46et gekennzeichnet durch dle Unterbringung
der nachfolgend beispielsweise aufgeführten elektrischen Geräte in den zugehörigen
Fächern der veraohledenen Regalei In fester oder lösbarer Form oder zum Herausnehment
Kilchenmanohinen elnschlieselich Mixer, Saftzentrifugen, Brot- und Wurotschneidemasobrinen,
HandrUhrgerätep Stabmixer, Kaffeemanchineng Raffeemablr#.,erkeg Kaffeemühlen mit
Schlagwerkg Büchsenöffner, Tauchsieder, Grillg, Waffeleisen, Brotröster, Einzelkichplatten,
kleinere Zweiplattenherde, ileizlUftery Heizstrahler, KlImagerätep -gisolibUgelmaschineng
Bügeleisen, Koffernähmaschinerto Fernseh- und Be.diog.erätep Tonbandgerätey Plattenspieler,
Telefonapparatag Dunstabzugselnrichtungen, Lüfterp Haartrock-ner, Baakofeng elektrische
SchuhbUrsten, elektrische KleiderbUrsten, Rasierapparate usw, 48.) Einrichtung nach
Anspruch
1. bis 47""#"ekennzeichnet durch die Unterbringung beispielsweise
nachfolgend aufgeführter nicht elektrischer Teile, die durch zusätzliche Einrichtungen,
wie z.Es Zuerleisten am einzelnen Fachg gegen ein Herausrutschen bei der Bewegung
der Regale gesichert sind
t schwere Kochtöpfe und Pfannen, weniger oft benötigtes
Gedahirrg z*B* aus Stabl, Alur.Iniumg, Porzellang Steingut, Glas ider Kunststofft
Backgeräte und Backhilfsgeräte, Blumenvaseng Besteckep kleineres Handwerkszeugg
Nähutensilieng Putzmittel einschl., Vorrat sowie z.B» in Düsen oder Kartonnagen
verpackte Lebensmittelvorräte. iieiterhin handbetriebene Rührgeräteg Entsafterg
z.B, für Zitronen, Bollkoatmasahineng Reiben, Hobler usw. 49*) Einrichtung nach
Anspruch le bis 41--.p dadurch gekennzeichnetg dann in einem oder mäeren Fächern
Schätten fUr Lebensmittel, Gewärze usw» untergebracht sind.
50«) Einrichtung
nach Anspruch le bis 49.. dadu--ch gekennzeichnet, daso In einem Fach fest eingebaut
oder herauenehmbar eine Küohenwaage untergebracht is t.
51,) Einrichtung
nach Annpruch
1, bis
50.$ dadurch gekennzeichne-tg dass in einem oder
mehreren Fächern eine Brot- imd Wurstsohneidemaschine fUr Handbetrieb und ein ßrotkasten
untergebracht sinde
.52.) EinTichtung nach Anspruch
1. bis
51.. dadurch gekennzeiahnetos daso in einem oder mehreren Fächern eine ein-oder
mehrteilige Geschirrspülmaschine untergebracht istg wobei der Zu- und Abfluse
das Wassers'vorzugsweise unter Verwendung bieggamer Schläuche erfolgt und
dass die erforderlichen zusätzlichen Einxichtungeng viie z.B. der Heisswasserbe--reitet,
der Wasserenthärter, Pumpen usw#,-ortsfeot,z*B* auf dem Boden der KlIche, angebracht
sin%,140 53.,1 Filra-iohtunp, nach Anspruch
1. bis
52. 9 daftrah gekeanzeichnet,
daas die Höhe einer z.B. Auen zwel Ubereinander liegenden SpUlräumen bestehenden
Gesoliirrol--U "-3oliine etwa dem üblichen Abataad von der Tischfläche bis zur Unterkante
eines Hängaschranken
( etwa
50 cm
) entspricht, während die
Länge der Spülmaschine beliebig grase eele und ebenfalls urLte±toilt sein kann.
.,
544) Einrichtwig nach Anspruch la bis 53#g dadurch gekennzeichnetg daas
die Spülmaschine vorzugsweise hinter der Abtropffläche einer
Spüle und je
nach ihrer Breite noch hinter einem oder zwei Becken angeordnet ist, wobei vor allem
w egen der erforderlichen Wassersohläuche vorGeilhalft die unteren Fächer des Regales
verwendet werden.
55.) Einrichtung nach Anspruch
1, bis 54", dadurch
Eekennzeichnet91 daso die festen Was3erzuleitungen und die Abflusarohre in dem Raum
unterhalb-der Spüle verlegt sindp so daso sie die ßawa,6-ung der Regale bis auf
den Küchenboden nicht
be-
hindern.
56.) Einrichtan,- nach Arispruch
lo, bis 55o# dadurch gekennzeichnet, daso
die Geschir:."spUl-ueaschitte als
ein fester Teil des Re',',alee ausgebildet ist,
570 Einrichtung nach Anspruch
la bis
56., dadurch gekerui. zeichneti daso die GeschirrspülmasobJneet
b als normaleAus. fUhrung in ein Regalfach eingesetzt wird, wobei mittels
rasch lösbarer Kupplungen die Wasserschläuche angeschlossen werden können.
58.) Einrichtung nach Ansprueli
1. bis
57.9 dadurch gekonn.
zeichnetg dasS der EGieawassei#nereiterp der Enthärter, die Pumpen usw. In einem
oder mehreren Regalfächernrg vorzugs. Weise :iber der Geaeii!,.rrsp#U41masoliine
untergebracht sind.
59.) Einrichtung nach Anspruch.ls bis
58.9 dadurch gekennzeichnet# daso die Gosohirrspülmaschine mit einer Vorzugs.
weise durcheichtigon Schiebetüre, z*B. aus Glas oder Kunststoff# versehen ist und
daso bei einer Zweietagenmaschine die eine Sohiebetüre nach oben und die andere
nach unten geht. 60o) Einrichtung nach Anspruch
1. bis
59.t dadurch
gekenn. zeichnet# daso bei der Geschirrspülmaschine und gegebenenfalls auch bei
anderen Fächern anstelle.von Türen Rolladen, vorzugsweise aus Kunststoff, oder Springrollos
Verwendung finden*
61,) Einrichtung nach Anspruch
1. bis
60e, dadurch gekennzeichnet, daso die z*B. als Zwei- oder Dreietagenmaschine
ausgebildete GeschirrepUlmanebine höher ist als der Abstand zwischen dem Abtropfbrott
oder der Tischfläche und dem unteren Boden des Hängeschrankes. 62*) Einrichtung
nach Anspruch le bis
61.9 dadurch gekenn.-zeichnet, dase die Tiefe der Geschirrspälmaschine
mindestens so grose istg daso ein normaler Suppen- oder Speiseteller senkrecht zur
hinteren Wand eingestellt werden kann.
63.) Einrichtung nach Anspruch
1. bis
62., dadurch gekenhzeichnetg dass zur Einsparung an Material
und Raum die Tiefe der
Spüle und der Arbeitsplatten auf etwa
50 cm
bis 55 cm verkleinert werden. 64,) Einrichtung-nach Anspruch
1, bis
63.9 dadurch gekennzeichnety dass die hinteren Wäade einzelner oder aller Fächer
zum Durchreichenp Einstellen oder Entnehmen von Speisen, Geräten# Geschirr usw.
offen oder zum Öffnen eingerichtet eind«
65,) Einrichtung nach Anspruch le
bis 64,9 dadurch gekonnzeichnety daso mindestens zwei Fächer eines Regales jeweils
zu einer Baueinheit vereinigt sind und daso bei ihrer Her. stellung aus Kunststoff
dieser mit Glasfasern verstärkt ißt* 66*) Einrichtung nach Anspruch
1, bis
65.9 dadurch gekonnzeichnotg daso ein Elektromotor gleichzeitig oder naobeimm.
der mehrere Regale antreibt# wobei z*B* durchgehende Wellen sowie mechanische oder
magnetische Kupplungen verwendet wordeno
67*) Einrichtung nach
Anspruch
1. bis
660'9 dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung
an sich bekannter lUittal, wie z.B, Lichtschrankeng Endschalter uavi.»
bei voll- oder -halbautomatischer Steuerugg der Boden des jeweiligen Faches
selbsttätig auf die Höhe der Tischplatte gebracht wird. 68,) Einrichtung nach Anspruch
lo bis 67.. dadurch gekennzeichnete daso auch
bei vollautomatischer Steuerung-
durch zusätzliche Einrichtungene wie z*B* Druckknöpfeg
das Regal In jeder
beliebigen Stellung angehalten worden kann. 69*) Einrichtung nach Anspruch
1. bis
68" dadurch gehennzeichnete daas die Steuerungsalemente, wie
zeB. elektrische Schalter und Druckknöpfel, zwischen den Stoßstellen zweier Oberachränke
senkrecht Übereinander angeordnot sind oder an der Seite einen Schrankes In diesen
eingebaut worden" wobei die SchranktUre entsprechend schmäler ausgofdhrt wird*
709) Einrichtung nach Anspruch l» bis 69.. dadurch gekennzeichnete daso die
Steuereinrichtungen quer unterhalb der Hängeschränke angebracht oder unten in diese
eingebaut sindp bei einer entsprechenden Verkürzun4 der Mren.
71,) Einrichtung nach Anrpruch 1. bis 70.. dadurch
gekenn-
zeichnete daso bei der Ve endung gasbeheizter Geräteg
wie
a P%
z.Be einem Gasherd# die erforderlichen Gastlaschen in dem-
selben Fach oder in einem Nebenfach untergebracht sind*
720 Einrichtung nach Anspruch
lt 91 bis 71.# dadurch gekennzeichnete
daso zur besseren Ausnutzung des hintexen Baumes anstell e der auf- und abbewegten
Regale an endlosen Ketten befestigte Einzolfächer bezw. Kasten verviendet worden#
die sich nach Art einen Paternosteraufzugen an der Tischplatte vorbeibewegen und
nach Ihmsoh dort angehalten worden können@
73.) Einrichtung nach Anspruch
1. bis
72-.. dadurch gekennzeichnet# daso jeweils die Unten bezw.
Fächer frUher nebeneinander angebrachter Regale an einor endlosen Transportkette
befestigt sind und miteinander umlaufen. 74*) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 73.1, dadurch geltennzeichnet, dase die z.Be
m linken Ende
der KUche nach oben fUhrende endlose Transportkotte mit ihren Kasten oben entlang
lWt -"nd am.anderen Ende wieder nach unten gehtu um dort wieder nach links zurUckzulaufeng,
wobei der nichtausgenutzte
Raum anderweitig benutzt wirdp z*B.
zur Unterbringung einer zweiten Förderkette mit ihxen Kasten.
75.) Linrichtung
nach Anspruch
1. bis 74.. dadurch gekennzeiahnatj daso anstelle einer zweiten
Förderkette die
Kasten an eli#er radähnlichen Einrichtung befestigt sindv
eine
die sich um an der Rückwand der Küche befestIgten Achse
drehen kann und von Hand oder von einem Motor in Drohung versetzt wirdy wobei auch
zwei oder mehr derartige Einrichtungen nebenelnander anSebracht seln können. 76*)
Einrichtung nach Anspruch
1. bis 75., dadurch gekennzeichnet, dass die Förderkatte
mit den Kasten zick-zackförmlg verläuft und oben an der Decke oder unten am Boden
wieder zurückläuft.
77.) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 76o# dadurch
g3konnzeichnet> dann die einzelnen Kasten etwa quadratischen Querschnitt haben#
damit sie sich beim wagerechten Transport nicht gegenseitig wegen zu grosser Üraite
hindern.
780 Einrichtung nach Anspruch
1. bis 77*, dadurch gekennzeichnet,
daso
der nicht benUtigte hintere Raum von einem daneben liegenden Baumg z.B.
elnem Eßplatz, zugänglich gemacht vjlrd.( Figur
9 und
10, 489
51 ).
790 Einrichtung nach Anspruch
1. bis
78., dadurch
gekennzeichnet, dass ein Fach oder mehrere
zusammen als Durchreiche zu einem
Eßplatz ausgebildet sind und wenigstena auf einer Seite mit z»B, nach oben beweglichen
Schiebetüren verschliessbar gemacht iverden.
( Figur
9 und
10, 51952o 53p 43p
569 57.)
80.) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 79-. dadurch gekennzeichnet# dann der hinter den Untersohränken nicht
benötigte Raum zur Vertiefung dieser Schränke benutzt wird, wobei vorzugsweise ausfahrbare
Wagen, SpezialauszUge oder Schubladen verwendet wordeng
die auf mit Rollen
versehenen Beschlägen laufen. 81*) Einrichtung nach Anspruch l*
bis 80.9
dadurch gekennzeichnet» daas zur Raumausnutzung normalerweise auf dem Boden aufgestellte
sogenannte Grossjieräte7 wie z.3, Kühlschränko und 5aiahmaschinen, in Ihren äusseren
Abmessungen
so gestaltet werdeng dase sie gegunUber den üblichen
Ausführungen um etwa die Hälfte tiefer sind bei nur etwa zw0i Drittel ihrer seitherigen
Breiteg so dass dort, wo seither nur zwei solcher Grossgeräte Plat.-4#anden, jetzt
drei aufgestellt werden können.
82.) Linrichtung nach Anapruch
1. bis
81.9 dadurch gekennzeichnet, daso eine Lügelmasobine ruit ihrer
Schmalseite in eine entsprechende Öffnung unterhalb der Tischplatte geschoben wird
und dabei
bis hinten an die Wand reicht* 83») Einrichtung nach Anspruch
l,' bis 82., dadurch gekennzeichnety daso Bügelmaschineng welche fUr das
Linschieben zu hoch sind, unter Anwendung geeigneter Mittel vorher niedriger gemacht
wazden, 84,) Linrichtung nach.Anspruch
1. bis 83", dadurch gekennzeichnet,
daso dio Verkleinerung z,B. mit Hilfe ausziehbarer und einsohiebbarergan den FUßen
angebrachter Rollen gesubiehtg wobei fUr die Bewegung z.B. über von einem Hilfsmotor
angetriebene Spindeln oder Uber oine andere geeignete KraftUbertragung erfolgte
85*) i!;inrichtung nach Ansprach,l« bis 84-. dadurch gekennzeichnetp daso die Grundplatte
des ßäglers mit der Walze usw, in den senkrechten Gestellwänden auf-und abbewegt
werden kann.
8 .) Linrichtung-nach Anspruch
1. bis
85,9 dadurch
gekannzeialinet, dusg die Walze und der Aeiz-schuh derart verschwenkbar gemacht
sind# dass sich eine Verkleinerung der Gesamthöhe erreichen lässt.
87.) Einrichtung
nach Anspruch
1, bis 86.. dadurch gekannzeichnet# daas anstelle eines besonderen
Hilfsmotors für den Antrieb der versohledeaen Einrichtungen zur Verkleinerung der
Lauhöhe der Antriebemotor der Walze verwendet wird.
88.) Einrichtung nach
Anspruch
1. bis 870, dadurch gekennzeichnetg dase am unteren Ende der seitlichen
FUße ein Verbindixigsbrott oder dergleichen angebracht ist, auf welchem zur haumausnutzung
im eingeschobenen 'Zustand z,13, WäBchoxörbe untergebracht worden köntien und dass
das Brett
so schwenk- oder kippbar isti dass es zur Steuerung
das
Motors und des Heizschuhes verwendet werden kann*
89e) Einrichtung
nach Anspruch le bis 88.. dadurch gekennzeichnet# daso eine Geschirrspülmaschine
relativ schmalg dafür jedoch so lang ausgeführt wirdp dass, sie beim Einschieben
in eine Öffnung unterhalb der Tisohplatte bis zur hinteren Wand reicht und daso
sie vorzugsweise in eine obere und untere Ltage aufgetd.It wird9 wobei sie mittels
dicht versohliesabarer Tären.vorteilhaft von zwei Seiten zugänglich gemacht ist*
90,) Einrichtung nach Anspruch
l» bis 89.# dadurch gekennzeichnet$
dass fUr
die Zu- und Ableitung des Wassers bieg-o same Schläuche oder Gelenkrohre
verwendet worden. 91o) Linrichtung nach Anzprach le bis
9G.9 dadurch gekennzeichnet,
daso anstelle der Schlätwhe Steokdosen verwendet wordent an welche sich die Maschine
beim Einfahren von selbst anaohliesste 92.a) Einrichtung nach Anspruch
1, bis 91*p dadurch gekennzeichnet, daso das obere Abteil der Spülmaschine
nicht von der Seitegsondern mit Hilfe eines Deckels von oben
be-
dient worden
kann.
93.) Einrichtung nach Anspruch le bis 92*, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spülmaschine mit Rollen ausgerüstet oder mit einem soger#annten bohubladenbeaohlag
versehen ist, so dass sie leicht und bequem bewegt worden kann. 94.) Einrichtung
nach Anspruah
1. bis 93" dadurch gekennzeichnet, daso die Prontplatte der
Spülmaschine
so ausgebildet istg daso sie sich, ohne störend zu wirken, in
das Gesamtbild der X-Uohe einfUgte
950 Einrichtung nach Anspruch 1, bis 94.t
dadurch gekennzeichnet,
dann anstelle der Türen wasserdicht schliessend4
Rolladen Verwendung finden. 96*) Einrichtung nach Anspruch
1. bis
95.9 daeturch gekenn. zeichnet, daso die Geschirrspülmaschine fest eingebaut
Ist
und nur di Geschirrkörbe ausgefahren werdent wobei die Türe
vor2g##jul ee
/senk etiff angeschlagen intp damit sie geöffnet nicht stört@
97*) Einrichtung nach Anspruch lo bis 96.9 dadurch gekennzeichnet>
daas die zusätzlich erforderlichen Einrichtungen der Spülmaschinei wie z.B. Heisawasserbereiterg
Enthär"üer$ Pumpen, Abfallzerkleinerer uswo am hinteren Ende der SpUlmaschine senkrecht
übereinander angeordnet eindj so daso die Maschine beaw. bei der Benutzung nioht
ganz ausgefahren werden musso 98*) 11inrichtung nach Ansprach l* bis 97-9 dadurch
gekenn-o zeichnet, dass auch bei solchen Masohineng bei denen nur die Geschirrkörbe
ausgefahren wordene eine sinngemässe Anordnung der Hilfseinrichtungen erfolgt# 99*)
Einrichtung nach Anspruch
1. bis
98.9 dadurch gekonnzeichnetj, daas
eine Waschmaschine mit einer von oben
be-
schickten W
' aschtrommel
und einer daneben angeordneten Schleuder in Ihren Abmessungen so gehalten ist» dass
sie sich unter die Tischplatte einsohleben läset und dabei.
bis hinten an die Wand reicht" wobei die Schleuder vorne oder hinten angebracht
sein kann.
100s) Einrichtung nach Anspruch
1. bis
99.# d-adurch
gekentimw zeichnetp dass die Waschmaschine mit getrennter Schleuder eine von vorne
besehickte Trommel besitzt.
101.) Ziarichtung nach-Anspruch le bis
100o9 daduroh gekennzeichnet, daas eine sogenannte Trontbediente Waschmaschineg,
deren Wasehtrommel auch zum Schleudern der 11räsche eingeriohtet ist# in ihren äusseren
-Abmessungen so nusgebildet ist# daso sie sich unter die Tischplatte senkrecht ein.
schieben läset und dabei etwa bis hinten an die Wand reicht, wobei
die erforderlichen
Hilfseinrichtungeng wie zeß. die .Antriebe# Viarmwasserbersitery Pumpen usw* hinten
senkrecht Übereinander so angeordnet einag dass die WaschtrokMel dadurch weiter
nach vorne kommt. 102,) Einrichtungnach Anspruch
1. bis 10leg dadurch gekennzeichnstg
daan eine mit einer umlaufenden Trommel ausgerUntete Wäoohetrookom-nasehine in Ihren
Kusseren Abmessungen so ausgebildet istt dann sie unter die Tischplatte eingesohoben
werden kanng wobei die zusätzlichen-Einrichtungen# wie z.Be der Antrieb und das
Ileiseluftgebläse hinten an der Wand Übereinander angebracht sind.
Einrichtung
nach Anspruch
1. bis 102.t dadurch gekenr,-zeichnet» dass eine Waschmaschine
und eine Fäschetrockentrommel nebeneinander angeordnet und zu einer baulichen Einheit
zusammenEefasst sind und dass z.B. der Antriebsmot-ar und die Heizeinrichtung für
beide Geräte ",emeinsam verwendbar sind.
104.) Einrichtung nagh Ansprucb 1. bis 103*,
dadurch gekenn-
zeichneti'daso ein/nÜi Z' Rollen versehener Kühlschrank
in
seinen äusseren Abmessungen so ausgeführt iste dass er .sich unter die Tiaohplatte
einfahren lässt und dabei mit seinem hinteren Ende etwh
bis zu
der Küchenwand reiohtg wobei dann seine Breite nur noch etwa zwei Drittel
der seitherigen AuaMhrung beträgt, bezogen auf denselben Rauminhalt.
105»)
Einrichtung nach Anspruch
1. bis 104,t dadurch gekannzeichnetu daso
das Kälteaggregat am hinteren Ende de* KUhlschrankes vorzugsweise senkrecht
so angeordnet istg dast er bei der Benutzung nicht ganz ausgefahren werden muss.
106») Einrichtung nach Anspruch
1. bis 105-. dadurch gekennzeichnet#
daso vorzugsweise auf beiden Saiten drehbar* TUrea oder Sch49betüren oder Rolladen
mit Wärmalsolierung angeordnet Bind,
107.) Jinrichtung nach Anspruch
1, bis 106.5, dadurch gekannzeiahnety daso der Kühlsohrank ein vorzugsweise
oben eimzebrachtes Gefrierfach besitzt,
das durch einen losen oder angeschlagenen
nach oben zu öffnenden Deckel hat.
108e) Einrichtung naoh Anspruch
1. bis
107, dadurch gekennzaic!Lnet# dase die Stromversorgung mit
Hilfe beweglicher Kabel erfolgt oder mit Steckdoseng in welche sich am Kühlschrank
angebrachte Steokerstifte selbsttätig einführeng wann der Schrank nach hinten gefahren
wird. 109o) Linrichtung naah Anspruch
1. bis 108.$ dadurch gekonnzeichnety
daso die Bewegung des Mhlschrankes duroh Druckknopfbetätigung selbsttätig erfolgt#
wobei z.2. ein Eilfs. motor oder ein Motor des Uhlaggregates die angebrachten Rollen
antreibt.
iii,) Linrichtung nach AnoDeuoh 1. bis 109.9
daduzch gekann-
zeichnety daas der Kühlschr - ank auf einem Beschlagg
Z.B.
nach Axt eines öchub:Ladenbeschlageog leicht sohräg so
befestiigt ist und In dIesez Stellung verriegelt wirdv dans
.,Qj,.n eigene
er bei der Lösung dez verriegel'YAE dux511 o a
.. während er 1,leeliher
mit TIilfg eines c-«Ial",#.-rizahen Imtriebeie, wicdcT#
38stellung ZurUcL
j.a seine Art,2;gEw #ge-fahren und dcj-z-r»
selbst-
Linr#Lülltj%uis ZtetQI-z 4#%.nap-nich 1. biä
110.9 dadurch gekann-
aue'a bei 12nilie;en Groesserätent wie ZOBO
Etire#*.lanaschinen uswe
sinngeTägs oe eerfahe#,ün wirdo dE..#3t aulüh sie wie der VüUschrank
bequem aus- Und Werder kö-ArLen.
1129j Einrichtung uac.,b. 1. bis daduu:ch gekann-
zeinhu,A-. " dass gaa mit 5-G2 vorzugsweise
hinten feBt de#r- Tisohplatte
einLebaut ist da713011, b,#a Cetu,#re,
während ein odex mein,#--ziv dras
auf Pollen ode#.z ire)rvn
-
ausgefahren waraen kUnnen#) --Ine -m Uaar
vorne angebrachten P#eontplatte befastigtü#-. -,j#irzugsweise
mag-
netische Gummidichtung einen luftdichten Absehluss sicher-
stellt.
1139) Einrichtung -nach Anspruch l» bis
1120" dadurch gekenn-
zeichnet@ daes*die Frontplatte zwei-oder mehrfach in der
Höhe unterteilt iatt so dass die einzelnen Gestelle beliebig
ausgefahren werden können, wobei ein Gefrierfach vorgesehen
ist.
114.) Einrichtung nach Anspruch 1. bis 113.9
dadurch gekenn-
zeichnet$ daso zwei oder mehr derartige relativ schmale und
tJ,efe KühlschrhInke nebeneinander angeordnet und vorzugsweise
zu einer baulichen Einheit zusa.Trnengefasst sind, wobei jeder
Schrank sein'eigenes Kühlaggregat besitzt oder ein solches
fär mehrere Schränke bemessen Ist,
115.) Einrichttuig näch Anspruch 1. bis .114..
dadu-rch gekenn-
zeichnet, daso vornehrlich zur noch wbiteren Vergrösserung
der Bequemlichkeit bei der B-edienung des Schrankes er in seiner
Breite noch stärker verkleinert wirdy beispielsweise auf die Hälftag bei entsprechender
Verkleinerung des Raum-Inhalten*
116e) Einrichtung nach la b&o Anspruch
1. bis 115ot dadurch gekennzeichnety dann zur Ausnutzung eines evtlo vorhandenen
hinteren Raumeng Baoköfene Geschirrspülmaschinen# Kliblachränke usw"p die seither
auf der Tischplatte aufgestellt waren,
bis
an die Äüoheawand zurückgeschoben
werden# wodurch auf der Tisehplatte wertvoller Abstellplatz Eewonnen wixd.
UM Einrichtung nach Anspruch la bis 116.. dadurch gekonnzeici=etg dass auch
bei den Hängesehränken sinngemäss verfahren wird"
118,) Einrichtung nach
Anspruch
1, bis
117e, daduxoh gekennzeichnety dass die Baeköfene Geschirrspülmaschinen,
Milschränke usw,p die auf der Tischplatte aufgestellt sind, nach hinten verlängert
und dafür evtle schmäler ausgefUrt worden. llge) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 118.9 dadurch gekennzeichnet# dase Backdfeng GeschirrspUmaschineng
Waschmaschineng z»Be mit Irontbedienungg Kühlschränke usw. im gleichen Abstand von
der Tischplatte wie die Hängesohränke an der Wand be-
'
festigt und in entsprechenden
)Uhrungen nach unten bewegbar gemacht worden zur bequemaren BedJ.enungg wobei aU'ch
besondere Hilfsmotoren oder schon vorhandene die Geräte bewegen* 120.) Einriohtung
nach Anspruch lo bis 119.v dadurch gekonnzeiahnet, dann die auf- und abfahrbaren
Geräte und Hängeschräzike nach oben vorzugsweise bis zur Decke verlängert sind.
1219) EinrialltiLig nach Anspruch le bis l'#10*> dadu--oh-gekennzeic11mete dass
in Höhe
des Zwischenraumen zwischen der Tischplatte und den Hängegehränken
an einer fd*r verschiebbare hegale nicht benötigten Stelleg vorzugsweise hinter
der SpUep eine Geschirrspülmaschine ortsfest angebracht ist# deren oben oder unten
eingebaute Einrichtungen# wie zeBe ein Lathärter, ein lieisawaoserEerätg Pumpen
unwoodabei In die Räume hinter den Hängeschränken oder hinter der rGipUle hineinreichen
können*
1222,) Einrichtung nach Anspruch lo bis 121, dadurch
gekann-
zeielinetg daso die EinrIchtungen für die GesobirrspUlmaschine
an dGr linken oder an der rechten oder an beiden Sei-%-den
unter-
gebracht sind*
123.) Einrichtung nach Anspruch 1. bis 122.,
dadurch gekarzi-
zeichne-tp daso zur Unterbringung einer höheren Geschirrspül-
maschine die über ihr befindlichen Hängesehränke oder derglejr
chen kUrzer ausgefd*li--ei t oder weiter oben angebracht werden.
124s) Einrichtung nach Anspruch 1. bis 123..
dadurch gekenn-
zeichnet" daso die Geschirrspülmaschine je naali ihrer Bauhöhe
quer In zeei oder mehr zum Einstellen von Geschirr geeignete
Abteile unterteilt Isti die ihrerseits noab senkrecht abge-
teilt sein kUnnen.
125,) Einrichtung nach Anap-nich 1. bis 124-.
dadurch gekann-
zeichnetg daso die Geschirrspülmaschine mit einer nach unten
oder nach oben zu öffnendden Klapptüre verschlossen ist oder
daso zwei solcher Mren halber Breite angebracht sind, wobei
die untere Klapptäre nach unten und die obere naob oben oder
unten zu Uffnen ist*
126o) Linriehtung naoh Anspruch 1. bis 125., dadurch
gekonn-
zeichnetg daso die Geschirrspülmaschine mit einer nach
oben
oder unten-gehenden Schlebetüre versehen Ist oder mit zwei
deren
von etwa halber Breite> deren eine nach oben und diie andere-
naob witen geht.
127.) LinrIchtung nach Imspruch 1. bis
126.. da0.urch gekenn-
zeichnet. dass die Gewohirrspülmaschine mit einem wasserdichten
eiu- oder zweiteiligen Rolladen oder dergleichen verschlossen
wirdy wobei in letzterem Fall die untere Rolladenh älfte nach
untert geGffuet wird tu-id die obere vorzugsweise nach
oben.
128.) Einrichtung nach Anspruch le bis le27,9 dadurch
gekann-
zeichnet, dase die Gesohirrapülmaschine um ein oder mehrerel
vork;ugsweise offene Pächer verlängert ist und daso dazwischen
der.Ansohlues fUr die SpUle-Armatur und die Steuerung der
angeordnet wirdi wobei die j=atur sich
etwa zwiechen den beiden SpUlbecken befinden soll.
129v) Einrichtung nach Anspruch 1, bis
128.. daduroh gekenne
seichnotg deas die SpUlbecken und gegebenenfalls auch
die
Abtropffläche mit einer gemeinsamen oder einzelnen nach hinten
einschiebbaren 21attentz*E. aus nichtrostendem Stahlblech,
eKunstatoff oder dergleichea ab -edockt werden können,
t ZD
130,) Einrichtung nach Anspruch "3 1. bis
129.9 dadurch
gLNkennzeiobr-etg dass die aus der Geschirrspülmaschine
ab-
fliessenden Speisereste einem vorteilhaft unter ihr$ z, B.
auf dem Boden, einem Sockel oder dergleicheng angebrachten
Abfallzerkleinerer zubefUhrt werden# an weichen auch die
SpUlbecken und weitere Lingabestellen fUr Abfäll? angeschlossen
wärden kUxuien.
131.) Einrichtung nach Anspruch 1. bis
15ü.. dbdurch gekenn-
zeichnett dass ze B. neben dem hinten an
der fiand tuid unterhalb der Sp-Ulmaechine noch Geräte fur
die
Warmwasserbereitwig, Vorratsbehälter usw. untert-,-eIL-racht
sind.
132.) Einrichtung nach Anspruch 1. bis
131-. dadurch gekenn-
zeichnet# dass die der Pflege und 1,#artung bedUrfenden Ein-
richtungen der SpÜlmaechiney wie z.Be Pumpen usweg getrennt
von der Spülmaschine an einer leicht ol-Wäzli--licilen Stelle
unterhalb der SpUle angebracht und uiit der bpUlmakielline
z.B.
durch biegsame Schläuche ttL»,vr. verbunden.
133e) Einrichtung nach Anspruch 1. bis
132*, dadurch gekenn-.
zeichaetg dass auch ein sogenanntes Kochendwasser,--l-erätjfilr
das über der SpUle kein Platz mehr vorhanden istg unterhalb
dieser oder ebenfalls hinten an der .'a-ntl angeordnet ist
und
daso das Ausfliessende kochende Zagser mitte13 eitler Purape
nach oben zu einer Zapfstelle gebracht wird, die z.D. neben
oder äber der arig£-,oraellt istg wobei dort auch
die ürxorderlichen Ventile sich befinden.
134.) Einrichtung nach Anspruch 1. bind 133.. (:zidurch
gekenn-
zeichnet, dase die Pumpe für das KochendwasserEerät am Abfall-
zerkleinerer angebracht ist und von dessen 1.t"otoi* ungetrieben
wird.
135.) Einrichtung nach Anspruch 1. bis 134.9
dadurch gekenn-
zeichneto dass dort» wo die hintere '#.i"Lind aus klauertverk
bestehtg
und das Iledürfnis vorhanden ist die Geecl-irrsi)UlrLaeohine
tiefer auszuführen, in der 1--latter -vü27gesehen
werden, was sinngemäas auch für andere Geräte i7iöi#lich ist#
so weit die Festigkeit der Mauer darunter nicht leidet,
136.) Einriebtune nach Anspruah le bis
135.9 dadurch ge2cenn-
zeichnete. dass die GeschirrspUmaschine aus demselben eilaterial$
wie z.B. nichtrostendem Stalilblech, hergestellt Ist wie die
Spüle und dass sie mit dieser organisch verbunden und z.B.
durch Verschweissen oder lösbare Verbindungsmittel zu einer
baulichen Einheit,vereinigt iste wobei eine sinngemässe gegen-
Buitige AApassur#S der erforderlichen Leitungen und Armaturen
v--rgenoi-it#nen wird.
1317.) Unrichtwig nach Anspruch 1. bis
136,9 d-,idurch gekenn-
zeilchnet, daas an solchen Stellen, an denen der,
Raum hinter den Ilängc;snii"",änken für die auf- und Rbgehenden
gale nich-'- benötig-'- geeignete Gerätee wie z.B. ein
T-'(e;p ti
Backofeng kipp- ade.c verschtverik#)",tr-.z.B. an Scharnieren
an der
hinteren eand so befestigt sind* daso sie sich beim Verschwenken
bis auf die T.-1.schp.'#'p-tte und damit
in die GebrauchsetZilung, bewegen.
138,) -,#,.Lnrichtung nach Anspruch lo bis
137,9 dRd-o-rch gekenn-
zeielinet dasg - iriv sch-.vei*burer Backofen
Eiiit-i-els U einer nach
re
oben gehendea Schiebetüre, einer oben tu
oder einee hollader-a verschlossert ist# der sich beL-,u Öffnen
vorzugsweize-unten In eta Zwischenfach einschlebt.
139.) Einrichtung nach Ansprach 1. bis
133.9 dadu:rch gekenn-
CD
zeich##,ietg daas sichft ein schwankbareT Backofen in der Gebrauchs-
stellung z.Be hinten gegen die Wand oder auf der Tischplatte
abstUtzt.
140a) Einrichtung nach Anspruch 1.-bis 139.2 dmdurol-i
gekenn-
zeichZetg dass das Gewicht eines D&c.kofens ganz oder
zum
Tei12/eurch Federkräfte ausc-aglichen wird.
f*>
141,) E-J:.nrichtung nach Anspruch 1. bis 140.9 deidurch
gekenn-
zeichnet, euts die elektrischen Schalter fäy einen Backofen
an einer in die Gehäusemrand einklappbaren Lei-,c#te angebracht
eind.
142.) Einrichtung nach Anspruch 1. bis 141.# dadurch
gekenn-
zeichnete dass an der Grundplatte einer steherd F-ngeordneten-
soEeaannten Tischbil.;elmaschine unten ein wegerechtes bis
zur
11and führendes Bre44/angebracht ist, das eines
Scharnieren dort befestigt und so F-ela#:ert wird» J-ass die
B gel-
maschine durch Verschrenken iiac'ji unten Ruf die Tischplattie
gebracht und da= mittels ausziehbarer Beschläge oder
derglei-
chen in ihre Gebrauohostellung'Seführt werden kann.
143-) 1.#,inrie',itung nach Anspruch 1. bis 142o
9 dadurch. gekenn-
zeichnetg dass bei der schwenkbaren Mgelmaschine das wagerechte
Lrett nur bis zu einer von der and t,-,ntfernten StUtze geführt
und dort drehbar gelaEort ist, wobei nach dem Verschvienken
der
BUgelmaschine in eino wagerechte btellung diese noch senkrecht
bis auf die Tischplatte abgesenkt werden musog um dann wieder
nach vorne aung,-ezogen zu worden.
144.) hinrichtung nach Anspruch 1. bis 143,9 dadurch
gekenn-
zeichnet# dass der nach dem Abschwenken der Lügelmasehine zu.
gänglich werdende hintere Eamm zum Aufbewahreng z.L. von Lebens-
mitteln und dergleicheng verwendet wirdl so v#.,eit nicht auf-
und
abbewegte Regale vorhanden sind.
145*) Linrichtung nach Anspruch 1. bis 144.. dadurch
gekonno-
zeichnet, daso die In ihre ArbeltsstellunZ gebrachte Bügel-
maschine zur Anpassung an die Grösse der bügelnden 2erson
relativ zur Tischplatte bezw, zu ihrer Auszugseinrichtung naoh
unten eesenkt oder von dieser Einrichtun- gelöst und so an
einer
anderen Stelle oder in einem anderen Raum benutzt werden kann.
146*) Einrichtung nach Anspruch 1. bis 145op dadurch
gekonn»
zeichnet# daso fUr die erforderlichen Bewo.,z.,ungen der Bügel.
maschine ihr Antriebsmotor benutzt wird unter Verwendung an
sich bekannter Mittel, wie z*B, Getriebeng Kupplungeng
bieg.
samen l"ellen uswi
147.) 2inrichtung nach Anspruch 1. bis IJ*9,
dadurch gekenr>.
zeichnet, daas Backöfen# Geschirrspülmaschinen# Wasolzaschinen
und Trommeltrocke=aachinen, z*B, mit Frontbedienung, KMU...
schränke usw. nicht hinten an der Viandp sondern weiter vorne,
zeBe an den Stützen der Hänsesehränke oder zwischen den StUtzen,
befestigt sind und an die3en aufm. und abbewegt vmrden können,
UM Linrichtung nach Anspruch 1. bis 147.9 da'urch gekonn.
zeichnetg daso bei Waschmaschinen und Trommeltrockenmasohinen#
Z*B* mit Frontbedienung, die Antriebsaggregateg Heiseluftgeräte
und sonstigen Einrichtungen vorzugsweise oberhalb den Trommeln
oder seitlich davon angebracht sind und dass bei den übrigen
.ueräten sinngemäso verfahren wird@ wobei die ele'.ktriaohen
Anachlüsse und die Wa39erleitungen mittels biegsamer Kabelg
und Schläuchex( erfolgt, 149e) Einrichlbung nach Anspruch
1, bis 148.e dadurch gekerule zeichnety dann auf
den Geräten und mit
diesen fest oder löa#-bar verbunden noch Hängesehränke oder dergleichen angaordnot
sind$ welche die Bewegungon der Geräte mitmachen.
150.) Einrichtung nach
Ansprach lo
bis 149.. dadurch geke=-zeichnotg dass Zusatzeinrichtungen der
Geräteg wie z*B* bei Trommeltrookonmaschinen das Beiseluftgebläseg getrennt von
der Maschine in oder hinter den Unterschränken untergebracht sind und deaglolohen
auch die elektrischen Schalterg Stauereinrichtungen usw* 1510 Einriahtung nach
den Anspzüohen lt, bis 150.9 gekennzeichnet durch den Einbau einen elektrisch
beheizten Luftgg. bläseag vorzugsweise zum Trodknen der Hänäe, wobei
die
vom Gerät entfernt angeordnete Austrittsstelle fUr die heisse Luft unter Verwendung
z*B* eines blegsamen Schlauches# mit dem Heiseluttgerät verbunden ist und mehrere
mit Klappen vernehene AustrittaUffnungen vorhanden sein könneng die beim Öffnen
und Schliessen das Gebläse selbsttätig ein- und aus-m sohalteno
152,) Einrichtung
nach Anspruch
1, bis
151" dadurch gekennzeichnet, daso die heleao
Luft duroh eine verschliessbare Klappe in einen Schrankteil eingeblasen wirdy in
welchem z»B. Handtücher und kleine Wäschestücke zum Trocknen aufgehängt sind, sofern
man dort nicht ein besonderes Reissluftgebläso) z*B* einen sogenannten Handtuchtrockner,
verwenden will# 1530-Einrichtung nach Anspruch le bis 152.,9 dadurch gekennzeichnet,
daso ein solcher mit einer Türe verschlieaobarer Schrankteil oben, z,B, zwischen
zwei Hängesehränken, angebracht ist, wobei die luft von unten nach oben oder umgekehrt
oder vort der Seite auf
das Trookongut geblasen wird» 1544) Linrichteg nach
Anspruch l* bis 153-, dadurch gekonnzeichnet,
das» die zu trocknenden Geschirr-
und Handtücher
oben Im Schrank an Haken befestigt oder aufZehängt sind, die
Ihrerseits am Ende von Schnüren angemacht sind, welche auf kleine Tro=eln aufgewickelt
wurden# In wolohon sich# ähnlich wie bei den bekannten Springrolloa, Spiraltedern
belinden.
155*) Llnxlchtung n""ch Anspru(;h
1. bls 154e,
dadurch gekonnzeichnet-, dazu anstolle elnar Minlich- viLn ci.n Springrollo arbeitenden
Vorrichtung andere Mittely wie z.B. Rollen mit Gegengewie,laton oder Federn verwandet
worden, die es ebenfalls ermUglioheng dass man z,B. ein Handtucht aus dem unten
offenen Sohrankteil herausziehen und nach Gebrauch wieder selbsttätig nach oben
schnellen lassen kann. 156*) Einrichtung naoh Ansprach
1. bis 155.. dadurch
gekennzeichnetg dass in einem rür bewegliche Regale nicht benötigten 5eil des hinteren
Raumes, in Höhe der Hängeschränke oder weiter unten# z*B. ein Drei- oder Vierplattenelektroherd
hängend und drehbar sowie in Führungen oder dergleichen ao beweglich angebracht
ist, dass er durch Ziehen nach vorne, zeße an einem an ihn --ngebrachten Griff"
in seine Gebrauohsatellung auf
dem
Tisch gebracht iiierden kann und beim Zurückschieben
selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung zurückkeht# wobei z*B. #'edern oder Gegengewichte
diese Lewegung erleichtern.
157.) Einrichtung nach Anspruch
1. bis
156e7 dadurch gekannzeichnety daso z.Be bei einem Zwei- oder gehrplattenherd
die 21atten In Längsrichtung des Tisches nebeinander ange-
ordnet sindpund dieser Herd in dem hinteren Raum hängend oder
ebeaMs 't"# ange)bracht istg daso er zur Benutzung nach vorne
auf
die Tischplatte gezogen worden kann, 158*) Einrichtung nach Anspruch
1, bis
157., dadurch gekennzeichnet, dass in
dem Raum hinter den Hängeschränken
z.B. feste Regale angebracht und diese dadurch zugänglich gemacht sindp dass dort
die Rängeschränke ohne Rückwand ausgeführt worden oder daas vorzugsweise schmälere
Hängeschränke an einer 1.,rer senkrechten Vorderkante an einer Stütze drehbar ge-.
lagert sind und dadurch nach vorne verschwenkt werden könneng wobei die elne senkrechte
Seitenwand etwas schräng gestellt Ist.
159.) Einrichtung nach Anspruch le
bls
158.9 dadurch gekennzz:ichnet, daas auch Hängesehränke# die bis hinten
zur Wand, reichen, In gleicher Weise schwenkbar gemacht sind.
16o#,) Einrichtung nach AnE#pruah 1. bis 159..
dadurch gekonn,-
zeiollnetp'dase e-Zürzugswei50 alle HängescItTär-kO und alle
Unter-
schränke ialt Rolladen o&er duzgleiahen verschlossen sind*
die auf den Seitenwänden dez Schränke laufan und in
diesen
gefüh"-t werden, vvbei sie seitl:Ich otw& milu den Seltenwänden
dar Schiäi*o aboohliessong ao daso vioh dau 311d einer
ge-
solLlossenGn Fläche aller Schränke ergIbte wile bei den so2ther
Titren
naah Anul#5»"u-ch l#, b.-!&o 160"9 dad=Ch gek-orm-
zelenaetg dase wn den Seiteawänden der Schränke
vorzugsweise
au's leicht gleitenden überfläghe beateheade
Leisten angebraüht GULA, Jeran Nuten 7"B. '#-tiftep
Zarten
oder dergleieW##2i d2t.-1i v-,1## eii(3n Enden der Rolladenstäbe
angebracht und -In, an z,B,> sühvialbenschrianz-
NuteDaform oG goetaltet Qao3 sie dort einen
slüheren Halt haben:# wobeJ# das uar ',?i-apfen in
die
Nutert, z,j3. dadu:,:#ch vie2den dass die Zapfen
aus einem leiQht
162.# EirrlIchtung imach-
zeichnet, dass die Q2.nci-21iiesi
liegenp daso die aur von allernäühste2c> !Qho
zu erkennen sinäg -*yobG,2l, P"cLo nach e,#IPL
zeL,#tez *dür
klinstliches Holzfurn.,2e2t Wt
wafgebracht sein kann,-
1639) Einrichtung nach Anspruch 1, bis'162..
dadurch gekenn4.
zeichnetg daso die Rolladenfläche mit einer geschlossenen d6hrlm, baren Schicht
e*B. aus Kunststoff bülegt ists so daas
die
Trentistellen unsichtbar werden
und dass diese Schicht matt oder glänzend, weisa oder farbig'oder aber als Nachahmung
eines Holzfurn:Lers oder dergleichen ausgefuhrt ist. 164e) Einrichtung nach Angpruch
1. bls
163,v dadurch gekennzeichnetv dase zur Erzeugung einer starken
Dehnungsmöglichkeit
die Befestigung der Dookschicht auf den Rolladenstäbenfz*B.
mit Klebstoff, nur entlanZ ihrer U-Ittelltnie erfolgt. 165a) Einrichtung nach Anspruch
1, bis 164,9 dadurch gekonnzeichnet, das» der Rolladen aus biegeamem Material,
wie seBe
Kunststoff oder dergleichen besteht» wobei zur Versteitung
z*B* Stäbe in Queröffnuggen eingeschoben sind.
166.) Einrichtung nach Anspruch lt bis 165et
dadurch gekenne
zeichneti daso zur sicheren Mhrung das Polladenn magnetische
Mittel verwendet worden# wie zdEt magnetische Leisten,
magne-
ti s ehe Z ap f en usw.
167.) Einrichtung na und Verfahren nach den AnsprUchen
lo bis
166a, gekeimzeiohnet durch die vorzugsweise Verwendung
von
Rolladen oder ähnlichen Einrichtungen ftlr den Absohluse von
Schränken und geeigneten Geräten# die sich nach lösen einer
mechanischen oder elektrischen Verriegelung relativ rasch von
selbst öffnen und nach Ablauf einer bestimten wählbaren Zeit
selbsttätig wieder schliessen, unter Verwendung an sich bekannter
Aittei.
168,) Einrichtung naeli Anspruch 1. bis
167.9 dadurch gekonn-
oben
zeichnetg dass bei den Oberechränken usw* bei nach öffnenden
Rolladen zum Öffnen die Kraft einer gespannten Feder, eines
Gegengewichtes oder dergleichen verwendet werden, wobei vor-
zugsweise elaatische Endanschläge stose- und geräusohdämpfam
vjixken.
169*) Einrichtung nach Anspruch 1. bis
1689p dadurch gekennw.
zeichnetg dann bei den Untersohränken und daneben stehenden
Grosageräten usw. bei nach unten öffnenden Rolladeng deren
Ligengewicht notfalls vorgrössert wird oder zusätzliche !**der-
kräfte zur Wirkung gebracht worden# wobei ebenfalls dämpfende
Mittel angebracht eindo
170.) Einrichtung nach Anspruch 1, bis 16ge,
daduzch gekonn-
zeichnet, daso das lösen der Verriegelungen elektromagnetiaoh
oder mechanisch vorzugsweise durch Durakknopfbetätigung oder
dergleichen erfolgt,
171.) Einrichtung nach Anspruch 1, bis
170.. dadurch gekonn-
Zeichnet# dann Mr das Schlieseen der Rolladen eine besondere
,Antriebskraft, z.B. die einen EI6ktromotorsg verwendet wird
und
dass beim Schliessen gleichzeitig die fUr das Öffnen
notwendige
Feder gespannt wirde
1729) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 171*t, dadurch
gekonn-
*
zeichnett
dann das Sehliessen 1=Zsamer erfolgt
als das Öttneng
so daso ein Antriebsmotor kleinerer Leistung verwendet
werden kann* 173@) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 172.g dadurch gekennzeichnet#
daso sowohl das Schlionnen als auch das Öffnen der Balladen unter Vermeitlung zusätzlicher
Einrichtungen, wie z.B, Federn usw.» durch eine besondere Antriebekraft9 z.B. die
eines Elektromotorsp er:folgtg wobei 9.B, unter Verwendung eines polumach altbaren
Motors oder einea umschaltbaren Getriebas das öffnen ebenfalls rascher erfulgen
kam als das Schliessene 1740 Einrichtung nach Anspruch
1. bis 173eg gekennzeichnet
durch die Verwendung von Mittelag die es im Notfall ermöglichen" den Antrieb abzuschalten
und das Öffnen und Schliessen von
Hand vorzunehmen# 175*) Einrichtung nach
Anspruch
1. bis Mag gekennzeichnet durch die Ver»ndunZ mechanischer Hemmungen@,
Schaltuhren oder elektrischer Zeitrolais fUr die Einstellung der geifUnschten Öffnungszeite
1769) Einrichtung nach Anspruch la bis 175,9, dadurch gekenom, seichnstg
daso durch Ausschaltung der Einrichtung für
die Zeit. einstellungg z.B. mittels
eines elektrUchen Schalterag
die
Schränke uswe beliebig lange offen
gehalten worden könnene 177*) Einrichtung nach Anspruch la bis 176es dadurch gekennzelebnet,
daso
ein Sicherheitsechlage oder dergleichen einen e?ektriseben Schalter
tö steuertg daas damit die z*B. elektro-
magnetisch betätigten Verriegelungen blockiert worden können
und dmit ein UaLgefügten oder Öffnen der Schzänke
verhimlort Wirde
178#) nnch Anspruch Lo bisv177,p Gaduroh zeLrenn-
seielluott Aßt& eso öffnen =O, SC'Lllränke mch
ir.
eu
kre c# me-br"ellt3
der obere Teil nach oben und der untere nach unten gehen oder
beide-naoh oben oder beide nach unten" jeweils z.B. bis etwa zur -litte,
180.) Einrichtung nach Anspruch
1. bis
179.9 dadurch geke=-zeich,.n.,etg
daas Rolladen odür dergleichen verwendet werden, die sich seitlich öffnen und schliessen
lassen, bei sinngemässer Anwendung der in'den vorgehenden AnsprUchen gemachten VGTBCI'Jäge.
181,) Einrichtung nach Anspruch
1. bis
180.9 dadurch gekennzeiolinetg
daso die an den Schränken angebrachten Führungsleisten durch obere und untere Querleisten
zu einem Rahmen vereinigt sind, der bei der Montage der Sahränke in einfacher
Weise mittels Zapfen oder dergleichen auf ihre ceitenteile aufgesteckt werden kann,
so dass es möglich wird, dieselben normalen Schränke sowohl fUr die AuafW2xung mit
Türen als auch mit Rolladen zu verwenden.
182,) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 181.. Üadurch gekennzeiglinetg daso der hahmen an einer Längsseite
an Schrank angeschlagen ist und sich zusammen mit dem geschlossenen ,Rolladen
wie eine 23.Ire öffnen lässtg wobei die untere Querleiste des Rahmens als Griffleiste
so aus,ebildet ist, dase damit diese Rolladentürt geöffnet und geschlossen werden
kann.
183e) Einiiehtung nach Anspruch
1. bis 182.,t dadurch gekennzeichnety
dass seitlich am Rahmen ein möglichst dünnes nach vorne gehendes Blechotück angebracht
und ar- diesem ein ent-CI sprechend ausgebildeter Handgriff so befestigt ist> dass
unter diesem der Rolladen frei laufen kann.-1840 Einrichtung nach Anspruch le bis
1.339j, dadurch gekennzeichnet,
dato die stost- und lärmdämpfendenp vorzugsweise
elastischen Endanachläge gleichzeitig als elektrische Endsehalter für den oder
die Antriebsmotoren der 'ollnden ausgebildet sind.
185,) Einricht=g
nach Anspruch le bis 184op dadurch gekonnzeichnetp
dass fUr den Antrieb der
Rolladen ein oder mehrere z#B. auch mit Kupplungen schaltbare Elektromotoren verwendet
worden oder enlohe;
die bereits Mr widere Zwecke, zeße IL'r
die
Bewegtuig
der' Degale, vorhanden sinG
186,) Einrichtung nach Anapl%tüh 1. b:13 185eg
dedl#r@h gekOnn-
zeichnet# dasg ein poltimßehaltbtre2# l#euhGel- odek
Drohntrom-
motor fUr den Antrieb dev Rolladen vetwandat wirgg wobet
die niedere Drehzahl für da% Schliasogn =#ä die hUhere
2.U
das Öffnen vorgesehen Ist.
1870 Einrichtung naoh 1. bis 186.e daduroh gokonn-
zelöhnet@ dass anstelle der HolladenstgAbe eln gUnnc-c tmd
blegeameag vorzugeweise Stahlbleoh
oder dergleichen verwendot vn-lrdp Ees rliohse:Itig in gewissen
Abständen mit schmalen Querleizten oder doe-gleichen versteift
sein kann*
188o) Einrichtung nach Anspruch 1. Mo
187.9 cL-,iduroh gekenn-
zeichnet, dass als Rolladon eikie vorzugsweise stärk-ere
Kunstotoffbahn evtlo mit einer Tertileinlage ode2/und
elünnen Verutärkungsleisten verwendot wLeg,
1899) Ei#"%richtung nach Anspruch 1. bio 188,c,
dr--durch gekenn-
zelchnstg daso mchrere nebeneiamdü2 Schränke
gleicher Grösse mit eiam eiaziZen bratten
Bolladan versehlooson pGeaeono doz au-f ein=
Rahmen angebracht lot, dGr :In o:Infacher Weime
auf die seitent*ile Zez Boh2, 0 200,#,
edez, lusbo#-2c mia,2s2-
setzt wirdg oder dLes Zar Em-bm"o!a
Titre angeschlagen w#,xd,
190«) Einrichtung nach AnBymvh l* U@ 199.9 d&LI=vh
gekenn"
zeichnetg das@ bei den dez amüh unten gaUfnete
Rolladen teilwIse äa den der Regale
eingeschoben wirdo
151a) EinrIchtung nach An2p#-i--noh lo bl#o Ggoo
zo:L,ühnotg Üaes die Rolladen beirm öffnen.
nz--"oh# oben z=Mcl-gut Ebe## :i#o, D',_nO.h# Und dgnn
drztibze i7.j1.Gder weh vo:##no
nLA','a ü.'izen
b=Iteren
1920 Einrichtung nach Anspruch lk bis
1914# dadurch
gekennzeichnet# dann bei Oberschränken# bei welchen bis zur Decke noch freier Raum
ist# die Türen bis ganz nach oben verlängert werden# wobei vorteilhaft an der Decke
eine Anschlagleiste angebracht wird*
1930 Einrichtung nach Anspruoh-14,
bis 192ep gekennzeichnet durch die Verwenduns von Oberschränken mit nach
oben.vorzugsweiae bis zur
Decke verlängerten TUxen, auch bei iMehen normaler
AuaMhrung ohne bewegliche Regal* oder hinteren freien Raum* 194) Einrichtung nach
Anspruch
1. bis 193.. dadurch gekonnzeichnety daes an geeigneten Stellen
die Fächer der Regals nur vom Boden bis zur Tischplatte oder dem Deekblech der Spüle
reichen und daso der Deckel des obersten Fachen als zusätzliche Abstellfläche verwendbar
ist*
195&) Einrichtung nach Anspruch le bis 194." dadurch gekennzeichnet#
daso an gewünschten Stellen nur hinter den Oberschränken fahrbare Regale angeprdnet
einde,
1960 Einrichtung nach Anspruch le bis 195,bp dadurch gekonnzeichnety
dann ein Regal normaler Länge geteilt ist und dann entweder der obere Teil nach
unten
bis zur Tischplatte oder der untere*naoh oben abwechselnd gefahren
worden.
197e) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 196*j, dadurch gekennzeichnet#
dass Regale solcher Länge verwendet worden, dase diese sich sowohl In untere als
auch In obere Räume bewegen durch entsprechende im Küchenboden und in der Decke
angeor(1-nete Durohbrtiche.
1989) Einrichtung nach Anspruch le
bis 197el, dadurch gekohnzeichnet#
dann auch Pächer bezwe Kasteng
die an endlosen Fördekketten befestigt sindv in obere oder untere oder
gleich.
zeitig in obere und untere Räume gefahren werden*
199e) Einrichtung
nach Anspruch lo bis
198.9 dadurch gekonn. zeichnetg daso Kaftteny die an
einer endlosen Förderkette, transportiert wordeng in einen oder in mehrere neben
der Mche liegende Räume gefahren werden und gegebenenfalls glejoh. zeitig auch noch
In obgre oder untere oder obere und untere Räume.
200o) Einrichtung nach Anaprach 1. bis 199.,
dadurch gexenn-;-
zeichnet# daas sowohl fahrbare Regale bellebIger Anordnung-
und Ausfährung und desgleichen ta Transportketten bewegte
Kasten gleichzeitig bei derselben Kücheneinrichtung
Anwendung
finden,
201e) Einrichtung nach Anspruch lo bis 200,s.dadurch.gekonn-
zeichnet#' dass in besonderen Fällen auch fahrbare Oberschränke
bis in oberhalb der KUcheridecke liegende Räume reichen*
202,) Einrichtung naoh Anspruch le bis 201t dadurch
gekann-
zeichnet* daas die Förderkette fdir zwei Beviegungsrichtungen
eingerichtet istg z*B& dadurch# daso ihr Antriebsmotor
seine
Drehrichtung wechselt.
203e) Einrichtung nach Anspruch le bis 202.9
dadurch gekenn-
zeichnet# daas die Pörderkette selbsttätig in Richtung
den
kürzeren Wegen läuftp wobei vorzugsweise eine selbsttätigeg
von einer zentralen Stelle aus betätigte Steuerung verwendet
wird unter Benutzung geeigneter Sahaltert Sicherheitseinrioh-
tungen usw#
204-.,)Einriehtung nach Anspraeh 1. bis 203,op dadurch
gekonn-
zeichnet# dase insbenondere hinter den Spülbenken solche
Maschinen und Geräte in den Fächern der Regalle untergebracht
sind, die mittels geeigneter Beaohlüge Im ausgezogenen Zu-
stand ihre Abfälle usw. direkt in das darunter befindliahe
ffllbeoken werfeny die da= von dort au3 z,B. einem
Abfall-
zerkleinerer oder einem AbfluL;sro.#w direkt zugeleitet worden*
2050 Einrichtung naoh Anspruch 1. bis 204, dadurch
g&,onn.
zeichnet, Aäse z*B* folgende Geräte usw, in dio betreffenden
Fächer der Regale eingebaut eind t Fleischwölfo mit
elektrisehem
odeer Handantriebg, elektr:Lache Mirer mit Untenentleerung?
Saftzentritugen mit Abfallauswurt nach unten, Kartoffelsoh,31-
maschinen mit Auawurt der Schalen nach smteng Käohenmasohiniang
-206e) Einrichtung nach Anspruch lu bis 2059,
dadurch gekonn-
seichnety das* die nach hinten einßohiebbaren Abdeckplatten
der SpUlbookon e* kräftig aungeltlixt sind# dar,9 Küchengeräte
und Maoohinen dareut abgegtellt und betrieben worden kUnnerie
2070 Einrichtung nach Anspruch
1. bis 206eg dadurch
gekerin-. zeicha'etl, daso anstelle der normalen Abdeckplatten voriLtbergehend solch*
eingesohobea werden, welche für die darauf abgestellten Maschinen eine Öffnung :tUr
das Durchfallen der von der Maschine ausgeworfenen Reste besitzt. 208e) Einrichtung
nach Anspruch le bis
207»9 dadurch gekennzeichnety daan eine Platte nach
Ansprach
207 oberhalb der normalen Abdeokplatte eingeschoben Istg sodass
eine Auswechselung der Platten nioht erforderlich ist. 209.) Einrichtung nach Anspruch
le bis 208" dadurch gekonr»-zeichnety daas die Platten eifie solch ebene und glatte
Ober-
fläche habeng
dass mit Gummiawage:ni ausgerUgtete Maschineng
Geräte ui3w',o darauf festgemacht worden können oder/und daso ihr Baustoff ganz
oder teilweise aas magnetischem Material entspreahander Stäxko bestehtg so dass
Dauer- oder Blektromagnete darauf hatten. 210,) Einrichtung nach Anspruch le bis
209.. dadurch gekonnzeichnety daso die Gummisauger oder die-Magnete mit den Naschinen
uswe unter Verwendung an sich bekannter Mittel fest verbunden oder aber rasch lösbar
elndp so dase sie für mehrere Maschinen benutzt werden könnene 211.) Einrichtung
nach Anspruch
1. bis 210., dadurch gekannseichnety daas die Sauger oder Magnet#
zweiseitig wirkend ausgefährt sind, so dass nach ihrem Festmachen auf einer Unterlageg
z*B. einer Tischplatte, auf ihnen selbst eine Maschine -oder dergleichen haftend
angebracht worden kanng wobei beide Seiten fUr sich getrennt betätigt oder geschaltet
werden könhen. 212e) Einrichtung nach Anspruch le
bis 211.. dadurch geltennzeichnotg
daas beim motorgetriebenen Maaahinen usw.» das ruhende Blechpaket eines Elektromotors
so ausgebildet istg dass en selbst oder ein evtl* zusätzlicher Teil davon als Blektromagnet
wirkt oder aber daas ein getrennter Gleich*.
oder
Wechselstrommagnet eingebaut
ist»
213,) Einrichtung nach Ansprach
1. bie
dadurch gekennzeichnet# daso die heraueziehbaren Platten mechanische Mittel
fUr
das Festmachen der Maschinen besitzen oder Erhöhungen oder Vertiefungen oder Löcher
haben, welch3 den Maschinene Ihren Vorsprüngen oder dergleichen einen Halt geben.
214.) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 213,9 dadurch geke=-zeichnet$ daso
in einem Unterschrank eine oder mehrere übereinander angeordnete kreisruade Drehplatten
von einem solchen Durolmesser untergebracht eindi daso sie von der vorderen Türe
bis etwa zur Küchenwand reichen,
215o) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 214eg dadurch gekennzeichnet9 daso die Platten mit ah sich bekannten
Mitteln, wie z»Bo Kugellagern, auf einer vorzugsweise feststehenden und am Boden
befestigten Achse einzeln drehbar gelagert sindv wobei diese
Achse zweckmässigerweise
nicht I..n den Raum aberhalb-d*er obersten Platte reichtv damit sie hier nieht stört
beim Unterbringen der Geräte,
216.) ginrichtung nach Anspruch
1. bin
215,9 dadurch gekennzelehnet. daas sieh Insbesondere beim Antrieb der Drehplatten
durch einen Motor diese auf Omer Welle starr befestigt sindp
die In einem oder mehreren" am Boden angebrauhten Laggern
ruht und drehbar gefUhrt 13tp mbel der'Antrieb ebenfalls
unten erfolgte
217,) Einrichtung nach Anspruch 1. bis 216.9
do-##i#ur@h gekonn-
zeichnet, daso der Antriebsmotor, z.B, mittels aines Reibrades eine der Plattenivorzugeweise
die unterste, direkt antreibt, wobei der Motor vorteilhaft in einer der hinteren
Ecken untergebracht ist.'
218e) Einrichtw2Z nach Ansprach
1. bis 217"
dadurch gekennzeichnet* daso die DrehD1atten nicht nur an der
Achse oder
Wolle abgestützt sindy Condern &uoh weiter aussent z*BO
mittels einzelner, nach oben gefabxter stützeng die
hier
durch einenp zeBe in Kugeln gelag6rtc-irL Lau:£ring miteiniader
verbunden sind und daas sich die unter5,"b-e Platte z.B, oberk-
falle auf einem Kugellagerring albstützt5, dor unten auf aem
Bod#3a angebracht ist,
2190 Einrichtung nach Ansprach le bis 218os dadurch gekennseichneti
daso die Drehplatten Bänder besitzen$ um ein unez#-wUnsehtes Abgleiten der Geräte
auch bei raschem Drehen der Platten zu verhindern* 220ö) Einrichtung nach Anspruch
l# bis 219el dadurch gelcennzeichnet# daso die Drehplatteng auch zu ihrer
Vorsteifungg mit senkrechten# fächerbildenden Brettchen oder dergleichen unterteilt
oder/und mit Schubladen versehen sind* 2210 Einrichtung naoh Ansprach le bis '220ei
dadurch gekennzeielmetg daso die hinten an der Wand seitlich von den Drehm platten
angebrachten beweglichen Regale zur Ausnutzung dea Raumes möglichst nahe neben deü
sich drehenden Platten angeordnet werden4 222e) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 22leg dadurch gekonnzeichneti daso zwei oder mehr Drehplattengruppen
nebeneinander in Untersohränke eingebaut
sind und z*B* von demselben Motor
angetrieben worden,
UM Einrichtung nach Anspruch le
bis 222et dadurch
gekenn-
zeichnotg daso nur ein unterer Toll den Baumes in einem
Unterschrank von einer oder mehreren Drehpla genowimen.
wirdg während in dem oberen und hinteren Raum, z,B. Regale angeordnet sind und davor
etwa durch den Einbau eines Fachbrettes weiterer Abstellraum gewonnen wird* 2244)
Einrichtung nach Anspruch le bis 22309 ded=oh geke=-zeichnet, daso eine oder mehrere
Drehplattengruppen in alle seits isolierte Bäume eingebaut sind und als IMhl- oder
Gefrierochränke verwendet wordeng wobei die Kühlaggregate vorzugsweise in den entstehenden
toten Ecken untergebraeht worden oder hinten unterhalb der Regale.
225e)
Einrichtung nach Anspruch le bis 224.9 dadurch gekenn-.zeichnet@ daso
die isolierte Ummantelung einer fUr Kühl.- oder Gefrierzwecke benutzten Drehplattengruppe
zylinderförmie au»g6. bildet wird und
die vorne befindliche, ebenfalls isolierte,
jedooh ebene Türe schmKler als
der Durchmesser der Drehplatten ist und z*B.
nur etwa so breit wie deren Halbmesser.
226») Einrichtung
nach Anspruch le bis
225s7 dadurch gekenn. zeichnet, daso der Durchmesser
der Drehplatten etwas ver. kleinert istp so daso auch bei einer schmalen TUrax an
deren Innenseite noch Ware abgestellt worden kanne
227,) Einrichtung nach
Anspruch le bis 226*, dadurch gekonnzeichnetp daso
die Drehplatten mit quadratischen,
rechteckigon oder trapozförmigen AuszUgen versehen
sein kUnnen zur
be-
quemen Bedienung des Schrankes* 228a) EInrichtung nach Anspruch 1,6 bis
227.9 dadurch gekonne zeichnett daso auf einem oder mehreren Fachbrettern eines
Untersehrankese z. Be auf Rollen gelagerte und an einer endlosen Transportkette
befestigte ob= w-id auf einer Seite offene Kanten zuir Unterbringung,von Geräten"
Vorräten umwo umlaufen und zwar von vorne nach hinten und dann wieder naah vorne
oder aber In Längorichtung der Tischplatte vorne und hinten* 229,) Einrichtung naoh
Anspruch la bis 228.9 dadurch gelcannzeichnet, daso eine Einr:Ichtung nach Anspruch
228 allseits isoliert und fUr Kühl- oder/und Gefrierzweako banutßt wird#
wobei das Kühlaggregat z.B. im untersten Fach untergebracht sein kann,
230a) Einrichtung naoh Anspruch le bis 229*$ daduroh gekannzeichnetg daso
an den beiden Seitenwänden einen Unterschranken je eine oder mehrere endlose Ketten
angebracht werden und daao zwischen die,sen Transportkast en hängend 'befestigt
aindg die von vorna nach hInten und dann wieder nach vorne umlaufent,
231.) Einrichtung nach Anspruch
1. bis 230ot dadii2ch goLegnnzolohnetg
daso eine EinrIchtung naoh Ansp--rach Ellh-t-oder Gefrierschrank ausgebildet lat.
232,) EinrIchtimg naoh Ansprach lo bls
231.2 #gokombzelehnety
dann ein z, Be
an Stützen neben bofoo,tlg-"ber Hängakühlachrunk anntello
eInor Tuare eln nach unton
bis gitT Tloohfläclto atio-fahrbaron uail nit
einen unteren Deckel vernehenng Geatoll besitzt) Lu weickinri dao Klililgut gelagert
Ist# wobel tui Itand den Deakülo eino
Übliche
magnotlnohe Gunwallichtung angebraoht
tvirl.
14 bln
lil*- cinm
oduz vel=
nabericitiawJor irzgcgrdnot sind uwd das3 diegte getrwait
fv.lircn recxaan kUruicii,
234s) Linrichtunz n.-.ch ;'#nf;pruch l* blo 2#;2m*#
JaJur,--h Eckeru-i-
zeichnoti daus bol einwi bin li-Intc,.i
zur -and rUch-to y= im 1"4r.,tcxc-n Toll ein unti4.n
burca Ocetoll &nZübin.4olit Int# fZir clen
vrir(IC).,gon Toll nach üInu
wird 6 s
235,0 l#-ir-richtunrcn naoh 0-en AngpeUchen 2223., bin
231.9
gekonnzelchnoti dnng ein =ah, in TNILL-io hintor der
mil34/L2raum,. oüzr In dnnoben liogande oder Cax=tor
bcflr.a",i.
liehe zaführt
2369) #-,1nrIchtung- naoh Arivpruch le bla
2i5op dia-Jurül-,
duzs bei rauch. tler. Ano"")yüulier4
2329 253 234 dvr untera bis Zur
erbaaer lut a29 bei den tlblieli.:#n u440bin#
5i' , eia) und dawo die r.Uhlaeigr.IIWce
ob--i bl!j- zur - ccke reicb.ca
kUnneni damit mö- Ichat,
2379) Liinrichtwig nenh Pm.ggruoh l* bis
23Ctsg, irdurch ettkom-
af,ir,linatt dAa3 der untore Deekel aes aunfr.3-rbnren
Gentelles
eim. t i-tlhlrellrzinkos noch t1,01fer nla die
Tianliplattanli?Jho
gelUhrt werden 11.-nrinj, zeLs aueb Im hintoroni liaim rieben
4en
fulirb,-i*ren - ne
23t30) i4-kinrieliturig nach Anegpruch l* bin 23799
Iadurch ge.keilne,
Zeichnots a11S3 dan u03t011 raotozi!lolz lievio#-,t
wirde Ovtle dureh
4111u Niotoren iltto v;3bcil alu.-ie In den
rAlt Lin nIch bi)lbtitttttlr
atillir)unatzt worden*
iuch Aiv,pruch l* bln 2 dadurili #Vokonn-
Zolollttf#tt daug unter (Icr leilicaj b15 ntfM
zur
hlntl-ron _wil relchtnllü vtiyt7(-,xilut verlen,
die
&u2h n!inh hint2n la elmit,-n
e»,#ibniutti naoh oben ii.)ch rspli. Vir 31n
L -# Vt i i j,
240.) Einrichtung nach Anspruch 1. bis 239-9
dadurch gekonn-
zeichnetg daso in einem Ullterschranke z*B, zwischen
einem
Fachboden und der Tischplatte eine an diesen drehbar gelagert09
z.Be lialb.1..treiaförmigeg nach dem Ausochwenken
als Tisch bc-
nutzbare Platte untergebracht ist# an deren Vorderseite
in Anpassung an die Tären der Unterschränke und zur Vor-
steifung ein Benkrechten Drott angebracht istg das sieh In
der ausgeschwenkton Stellung des Ti"3c-,hes Innen gegen
die
Tischplatte das Unterschrankeu abstützt, so dans besoiulere
TisolifUße nicht unbedingt notwendig sind.
241") Einrichtung nach Anspruch 1. bis 240.9 dadurch
gekenn-
zeichnet) daso die ausschwenkbare Tischplatte etwa die
Form
einer längsgetellten. Ellipse oder eines Y#xeisabschnittes
beeitzto
ÜlnrichturiZ a Anspruch 1. bis 241.v dadurch gekenn-
nael
zeichnet# daas der Durchmesser einer ausschwenkbaren halb.*
kreinförmigen Tischplatte kleiner ist als der Abstand von.
vorne bis zur hinteren Wand.
'143o) Einrichtung nach Anspruch 1. bis 242.v dadu-rch
gekann-
zeichnet# daso die auf dem Fachboden und an der Tischplatte
das Unterschrankes a"ebraellten Lager in entsprechenden
FUhrungen gemeinsam und senk-recht nach hinten bis zur RUck-
wand geschoben worden könnenp so daso die Platte auch
in
einem hinter der Wand befindlichen Essi-aum oder dergleichen
als Tisch benutzt werden ka-imu wobei ihr oberer Abstand
bis
unten zu der langen Tischplatte der Unterschränke gross genug
Ist# um auch z*B. irUhatücksgeschirr usw* unterbringen zu
können.
244.) Einriehtung nach Anspruch l# bis 243«9 dadurch
geltenn-
zeichnet" dann in einem Unterschrank eine kreisförj-a-ige,
von
vorne bis hinten zur-Wand reichende Platte eingebaut iat»
deren Lager in entsprechenden Führungen nach vorne Über die
vordere lange Tisohkante oder/und hinten durch die Wand in
einen Nebenraum geschoben werden kann, wobei sie so ange.
ordnet istg dass beim Durchsohieben und Drehen der Platte
abgestelltes Geschirr und dergleichen stehen bleiben kann,
245o Einrichtung nach Auspruoh,1 bis 244.v dadurch gekenrb»
zeichnetg daas das unteinte Lager eIner DrgbplattengrWpe
nach Anspruch 2g3 auf einem mit Irahrrollen versehenen,
vc>zzuZs.#
weise kreisrunden Brett oder dergleichen befestigt Istp
so daze
diese Einrichtung dadurch ertsbeweglich wird und. nach ihrem
Ausfahren aus einen Unterechrank sowohl in der )Mohe
als auch
in anderen Rä=en der Wähmn oder mwh im Prelen
als Tisch
oder Servierwagen benutzt worden kam.
246o Einrichtung nmh Auspr=h-1 bis 2459" dadurch gekonam
zeiohn*tp dass' mindeste= die oberste Platte clurch an sich
bekannte Mittel so verriegelt werden kannl, da»
ein unbeabaiche
tigtes Drehen u=Uglich gem4cht wird# wobei die Betätigung der
Verriegelung vorzugsweise am'Alusseren Rand der Platte und
ZW"
auf ihrer unteren Seite angebracht wird*
2479 Einrichtung nach AMruch 1 bis 246*, dadurch galrennpw
zeichnet@ daas die Platten mit einem Durchmesser ven gLur
bl%
etwa 55 em aungefWIrt wordenp damit sie auch =terhalb
der
Tiaobplatten noxxmler Jachen untergebzacht *erden könnimp
248o Einrichtung nach A=pruch 1 bis 247*g, dadurch
Sekonn.
zeichnet# dann ein vorzugsweise qbadratischer oder reehtsokiger
A=acbnitt a» der Tischplatte einen Unterschranken an
seiner
Unterseite zu einem VO=* offenen t»t«a ausgebildet tsti#
der
mit meohanischen Mittelag vde soBb Robeln und dergletohex4
oder mittels eiums elekt toriBehen Antrieben so-,Weit nwh
hoben ausgefahren worden'kamp daso dIe Oberseite seinen Bodenn
mit der Tischoberfläabs et» bUndig absohlieast und in
den
Emten eieastellte oder z*B* an Schubladenbeachlügea'beftstigte,
Geräte wie Ein- oder gehrplattenherde, Brotschneide- und--andere
KüchenneschInen und dergletehon zur Benutsvag auf die Ti»bm.
platte herausgezogen worden kbzmens
2499 Elarichtung nach Aaspruch 1 bie 248.9 dadurch
gok«»*
2
zelebnotg da" n=h d«m Ausfahren deug En eas der aig
»eckel
ausgebildete Tiaabmasohi4tt geöffnet oder abgenemera worden
kam# so d»a die lose eintkestellteft oder befe*tigten
idasehlata
und Gerät* ohne U aus deu rästen in Be=t=g gonamta
worden können*
250o Ein richtung naoh. Anspruoh 1 bis 2499,
dadurch ScL-onn-
zeiebnett dasn mehrore Kaston neben oder/und voreinander
xan-
gebracht sind,
251. Einrichtung nach den AnsprUchen 248 bis
2509 gekeiln-
zeichnet duxöh':Lhre Verwendung bol 1;,o=a-lklichen und ein.er
Tiachplatteu#Iefe von etwa 55 cm bis 60 cm,
2792. Einrichtung nach Anspruch 1 bis
251,9, dacluroh ge7zenriii.-
zeielmetp dase MIchenmaschinen, Geräte usw* oinsoliliossliöh
der erforde-.-lichen elektrisahen A=Oljl:Üssef StaeL-da,9,9n,
1.r.Ontkt,
usw& in z*B* ana Künststoff beetehenden Kasten feste Vösb=
oder beweglich e#.ngebaut oder untergobracht sind und daas
diese
Kasten solche Abmessungen haben$, dase sie i? die Fächer
beweg.--
'Zifselbzttätig voZ-
licher Regale hineinpass=# =bei sie dor
riegelt und gleichzeitig n=h die notwendigen elektrischon
Berührumgakontakte hergestellt worden,
253. EinrichtunZ nach Ansprach 1 bis 252"l, dadinoch
gekennom
zeIchnety da= reel oder mährere Kaston neb=ain=der oder/und
übereinander In einem Fach entaprechender Breite und Irdhe
untergebracht sind*
254. Einrichtung nat;h Anspruch 1 bis 253,op
dadurch ;"e.kenn-
zeichnet» daen ein oder me hrere Kästen mit an sich
bekannten
Mitteln dexart miteinander verbunden sind" dass sie
selbzkt
ein oder wehrere Fächir-- eines beweglichen Regales
bildo'np 30
daso fUr sie besondere Pächer sich ezttbrigen.
2559 Einxichtwig nach Anspruoh 1 -bim 254es dadurch
grekenn-
zelchnetp duze die Kaisten sum Aufhängen
an der Wand oder zim
Aufstellen eingerichtet almdp vorzugsweise unter Anbringung
einer oder mehrerer Tilren*
256* Einrichtung nach Anspruch 1 bis 255.p dadurch
gekenn.
zeichnete, daso bei einem bis zur Wand reichenden WischkUhl.
schrank im hinteren Schranktell ein nach oben ausfahrbara,9
und fUr die AU:tnahme Von YUhlgut geeignetes
, Gestell angeordnet
lstg dessen oberstes Fach sich In voll ausgefahrener Stellung
hinter 0:Lnüm etwa vorhandgnon Magesehrank- be:Cin(igt.
2579 »aMH;*MJU" Einrichtung raoh Ansprach
256.9 dadurch
gekennzeichnete dube dOr hintere Sohranktell gegen den
Vordere*
z.B. duroh eine Zwischonwand gut wärMeisOliert isty so daas
er als Gefriertruhe verwendet worden haane evtl. mit einer
eigenen l#ühleinrichtun,9-
258, Linrichtung nach Aaspruch 1 bis
257, dadurch gekann-
zeichnetp daso fär den ganzen Sehrank eine gemeinsame Kähl-
einrichtung verwanaet wird.
259. Einrichtung nach Anspruch 1 bis
258.p dadurch gekenm-
zeichnet> dase etwa in der Mitte des Schrahkes ein weitoras
Gestell angeordnet Isty daa bis zu einen etwa daräber %WO
lichen Hängeaehralk ausgefahren werden kann.
260, Einrichtung nach Anspruch*l bis 259.> dadurch
gekenn-
zelohnetp daso das hintere Gestell oder, e,falle vorhandeag,
evtle auch das andere von geringerer Breite als der hUhlochrank
sindp so dass neben Ihnen und ausserhalb der Isolierung noch
KUhleinrichtungen-untergebracht werden können.
2619 Unrichtung nach Anspruch 1 bis
260,9 dadurch gekenn-
zeichnet, daas der Lntrieb der Gestellg von den totoren
das
iäihlaggregates erfeigt oder von solchen, die bereits fUr andere
Zwecke verwendet worden, wie z.Bo £Ur den Antrieb der #Verschieb-
baren Regale.
262a E4=Ichtung nach Ansprach 1 bis 261.. dadurch
gekenn-
zeichnetp dann Insbesondere bei breiten Mhlschränken mehrere
Gestelle> auch unterschiedlicher Breite, nebeneinander ange-
bracht sindp wobei vorzugsweise jedes fUr sich ausgefahren
worden kann.
263. Einriehtung nach Anspruch 1 bis
262., gekennzeiähnet
duxoh die Anwendung bei TischkUhlsohränken normaler Tiefe
fUr die heute üblichen Wheneinrichtungen.
264. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 263.t gekennzeichnet
durch ihre Anwendung bei sogenannten Pertighäusern und bei
vorgefertigten häuserag wobei die evtle notwendigen DurchbrUche
in Nebenräume oder andere Geschosse bereits bei der Herstellung
im derk mit vorgesehen merden,
265. Einxiohtung nach Anspruch 1 bis UM gekennzaichnet
durch ihre Anwendung bei mehrstöckigen Häusern sowie bei
heihenhäusern, wobei elne gegenseitige Lenatzung von
H
frender Ohnungen stattfindet.
266m, Einrichtimg naöh Ajispruoh le bis
265. j dadurch gekenn-
z#Johnet 9- c! aas anstelle- deir -bei den aufgefUh#rten
leas"'öhinen
umi-ur,v verwonclaten Einphasenmatoren undgezebeaenfalle. auch
Uni-
vö,i"ealmatöTen jetzt Drehatro=otoren benutzt werden und dass
zur Strunverämm= derselben -neben dem,=1-otens v.orhnudenen
L'Iehasennetmf\zuaätzlich noch eine -Strömv#eisorg=g mit-zDroh-
tet wird
267. Einr:köli+,uilg nach Anspruch 1, bis
266. " dadurch gekenn-
zeichnetp dass zur Herstellung des Drehstromnetzes ein mit
seinen beiden Wicklungsanfängen U und V an ein L-Inphasen-
netz R und S angeschlossener Drohstrommotor in Stern-
schaltung dient, dessen-Wicklungsanfang W dann die Phase T
eines Drehstromnetzes B S T bildotg an welchen dann
normale
Drehstrominotoren angeschlossen worden können.
268, Einrichtung nach Anspruch 1 bis
267.9 dadurch gekenn-
zeichnet9 daus bei entsprechender Bemessung der Umformer selbst
zum Antriiäb einer Maschine oder dergleichen benutzt
wird.
269, Einrichtung nach Anspraoh.1,bie 268,9 dadurch
gekonn-
zeichnet, dann mindestens zwei aller Antriebamotoren jeweils
auch als Unformermotor benutzt worden können.
2700 Einrichtung nach Ansprach 1 bis
2Ö9,9 dadurch gekenn-
zeichnetp dass, vorzugsweise die Motoren von iFäaoheschleuderng
Abfallzerkleinern, Pumpen und Lüfte= als Umformermotor benutzt
werden.
271. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 270*t dadurch
gekonn-
zeichnetp dase auch Maschinen# Geräte usw.# die nicht oder
nicht nur in der Küche benutzt werdeng, vvie z,B. Bohner, Staub-
sauger usw*, ebenfalle an das Drehstromnetz angeschlossen
worden.
272, L?inrichtung nach Anspruch 1 bis
271ag dadurch gekenn-
zeichnet, dann die Erfindungsvorschläge, die in der Patent-
ameldung 0 Elektrischer Antrieb von Haushaltmaschinen
ungL
der#I." vom 4o Mai 1966 PC niedergelegt sindg sinngemäse
bei
den in der vorliegenden Anmeldung behandelten und erwähnten
liaschinen" Geräten usw, angewandt werden,0