DE1554444A1 - Magnethalter - Google Patents
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/16—Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
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Description
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Kagnothalter Die Erfindung betrifft einon tyIagnethalter zum Halten vou Türeng vorzugsweise MöbeltÜrolsy oder dergleichen. Dorartige lrlagnotba ^,v ?" an der betreffenden Tür oder dem Türrahmken besestigt und t-;3iseY3 eil. auf, dessen P491 00'`L1ihe ni-i "l@ eiäl@a.i' i3.kÜ1.?GrplaJ 43ü I Lü'ä@ @: YV7f#.iC`s duntreten kön7%#c n, die an der zu haltendan Tür.; b:rsiti i a-rji dem Türrahmen befeo G i gt Ist. Bei einem - bekairuten Vhgnethai ter ia-`. dass aus zwei parallelen Polplatten und einem zwischen diesen Polplatten angeordneten Dauavmagne ten bestehende Vl.gnetsystem in. einem Gehäuse angeordnet. durch dessen Stirnwand die Pol- platten teilweise hindurchragen. Die Polplatten kieken auf gegeaiiberliegenden Seiten Anschläge auf, die an der Ixnenaei- te der Stirnwand formachlUssig anliegen. .Auf diese Weine bil- det die Stirnwand des Gehäusen ein Widerlager, an dem sich das Magnetsystem zur Ausübung seiner Haltekraft aba tütz t. Dieser Magnethalter weist zwar eine besonde:rr-i einfache und billige Bauart auf, jedoch Ist das ragnetayatem unbeweglich, teilen meist; nicht möglich ist« Zur Vormeiäung dieser Nach- teile wurden bereits Ankerplatten bekannt, die an einem Ankerplattenhalter beschränkt- winkelbeweglich gelagert Bind. Jedoch ist diese Konstruktion kompliziert und weist eine verhältnismäßig große Bauhöhe auf. Auch ist es bereite be- kannt, anstelle einer beweglichen Ankerplatte lediglich eine starr an: dem betreffenden Mdbel.ceil anzubringende dünne An- leerplatte vorzusehen und dass l;gnetsystem des Magnethalters in dem Haguethaltergehäuse beschränkt beweglich zu lagern. Ein bekannter Mägnetlalter dieser Art weist ein Magnetsystem. aufn in dessen. 2cluchuhen ein eich von PQlochuh zu Polonhuh erstreckender lageretab gelagert ist, der sich en einen als Widerlager dienender, einwärts gerichteten Vorspruder Ge- häusestirnwand abstützt. Diese Konstruktion ist jedoch eben-- falle verhältnismäßig kompliziert und teuer. Auch ist 'das Ge- häuse, um ®in Herausfallen des Magnetsystems zu verhindern, allseitig geachlooaen, wodurch unter anderem auch. die Montage erschwert wird. Der Erfinduug liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mag- nethalter zu schaffen, deanen Magnetsystem in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen beschränkt schwenkbar gela- gert isst und der die Nachteile der bekennten Magnethalter dieser Art Laicht aufweist. Auch ist es ein Ziel der Erfin- dung, einen Magnethalter zu schaffen, Gier eine einfache Kon- struktiou aufweist, billig l)erzuotellei#. und einfach zu r,,xn=- tieren ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem P'i;gnethalter zum Halten von. TU.ren, vorzugsweise Möbeltüren, oder derglei- chen, mit einem Gehäuse und einem in diesem Gehäuse angeordne- ten, relativ zu !dem Gehäuoe in zwei eer.Icrech>; :e.ufeinanderste- henden Richtungen beschränkt schwenkbar gelagerten Dauermag- natoyotom, das zwei Polschuhe aufweist, die durch in der Stirnwand den Gehäuses vorgesehene Durchbrüche hindurchragen und mit einer Ankerplatte in Kontaktverbindung treten künuen, wobei die Stirnwand des Gehäuses als WiderlageL dient, an -dem sich das Vagnetayatem zur Ausübung seiner Haltekraft abstützt, erfindungsgemäß vorgesehen, daß das .Magnetsystem eine Mehr- zahl von im Abstand voneinander angeordneten festen Anlage- stellen aufweist, die gleichzeitig an zugeordnete, die Wider lagerbäsie bestimmende Tragstellen des Widerlagers zur Anlage kommen kÖnnen, und daB das Widerlager oder Teilbereiche des Widerlagers derart beschränkt beweglich sind, daß die Wider« lagerbasie im Gefolge eines von dem Magnetsystem auf das Wi- derlager ausgeübten Drehmomentes sich schräg zur Stirnwand- ebene einstellen kann. Die Schwenkbarken des Widerlagers kann auf irgend eine geeignete Weise herbeigeführt werden. Mit Vorteil kann das Widerlager an dem festere Teil der Gehäusestirnwand mittels einer kardanischen Au:Lhängung,diezwei ueiltli@eeli,t aufeiawn"A-s der utehenüe- üChwenkachsen aufweist, aufgehängt sein. Hierbei können mit Vorteil das Widcrlagera dito kardanieche Aufhängung und. der feste Teil der Stirnwand einstöckig ausgebildet sein liL-11'gleiche .- Dicke aufweisen. Auf dieueWeise können das Widel#R lager und die lcardanioche Aufhängung lediglich durch in der Gehäa.sog'irniljand vorgesehene Durchbrüche gebildet sein. Bei eß:iie-r anderen Ausführungsform ist vor- geneh.en, daß ciao Widerlager mitteltzwei mUtiger;, fluchten- den Stegen mit dem festen Teil @ der Stirnwand des. Gehäuses ver- bunden ist, die an gegenüberliegenden Seitendes Widerlagers angeordnet sind. Durch geeignete liiinonaionierung dieoer Stege kann eine der kardanischen Aufhängung des Widerlmgera entspre- ehende Schwenkbarken. der Basis des Widerlagers erreicht wer- den. Die Scahwenkbarkeit der Banis des Widerlagers kann bei einer Variante dießor Auriführungsfoxm auch mindestens teilwei- aA dadurch bewirkt .werden, daß daa Widerlager oder Teile den Widerlagers sich unter Einwirkung einen von den Anlagestellen den Magnetsystems ausgeübten: Drehrnomentes aus der Stirnwand- ebene ausbiegen und/oder verwinden können. Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgen- den Beoehreibung und dein fatentanopxtichen beschrieben, wobei es sich vernteht, daß diese Erfindung in weiteren, zahlrei- chen unterachedlichpn Ausführuugaformen verwirklicht worden. kann. In der Zeichnung sind Ausführungabeispiele der Erfin- dung dargestellt. Es zeigen: figo s eine ausscha Ltsweiee, gesehnittene Daratellung einen Iqöbelstückee, deaeca Möbeltür mittels eines erfindungegeväßen Naguetbaltere in ihrer Schließ- stellung gehalten wird, Fig.2. eine Vorderansicht der in Fige 1 dargestellten Magnethalters, Fig. 3 einen Schritt durch den Magnethalter nach Fig.2 gemäß Schnittlinie 3-3, Fig.4. einen Schnitt durch den Magnethalter nach Figo2 gemäß Schnittlinie d.-4, Fig.5 eine Untenansicht des Gehäuses des in Fig.2 dar- gestellten Magnethalters, wobei das Magnetsystem aus dem Gehäuse herausgenommen ist, Fig.6 eine explodierte, schaubildliche Ansicht des Magnetaystemo des Magnethaltern nach Fig.2, Fig.7 eine Draufsicht auf das Widerlager den Magnethal. fers nach Fig.2, wobei das Widerlag®r durch die Haft- kraft P des nicht dargestellten Magnetsystemes be- lastet ist, Fig.8 eine Seitenansicht de® Widarlagere den Magnet- halters nach Fig.2,wobei das Widerlager duroh die . Haftkraft.P den nicht dargeatellteu Magneteystemes belastet ist. Fig, 9 ja eine Variante der Stirawand dea Magnethalm und F:ig'& 0 tero nach Ftg.2o - - Inder Zeichnung ei-ad sich, entsprechende Teile mit glei ohen Bezugszeichen versehen. In Fig.1 ist hfl '90: die Tür eines- Möbeletßickee und he L 11 der Türrahmen dieses Möbelstückes angedeutete An der .Tür ist eine aus einem Flacheisen beotchende Ankerplatte 1 2 mit- te7a einer Schraube 13 befestigt. Da derartige Ankerplatten au sieh Dekanat sind, sei ihre -gonotruktion -nicht näher eri.ägi- tert, An dem Türrahmen 11 ist ein- erfindungsgemäßer, im ganoun mit 14 bezeichneter Magnethalter mittels Seh.Tauben, wie 159 befestigt. In dem Magnethalter 14 ist ein Magnete- yotem ange- ordnet, dessen Polschuhe 1 6 und 17 sui' raren vollen Kontakt- flächen 18 und 19 (Fig.2) in magnetischer Kontaktverbindung mit der Ankerplatte 12 stehen: Die Konstruktion dieses Magnet- halters 14 sei nachfolgend anhand der Figuren 2 - 8 näher er- läutert. Der Magnethalter 14 weist ein Magnetgehäuae 20 lind ein in diesem Magnetgehäuse angeordneten Magnetsystem 21 auf., Das3 Gehäuse weist einen nach unten offenen Innenraum 22 auf, der von einer Decke: 23, einer Strnwaad `4, einer Rückwand 25 uue zwei Seitenwänden 76 und 27 begrenzt ist. An dem Gehäuse sinÜ seitlich Haltelaaöhen 28 und 29 angeordnet i In denen länge- @'@f.'1W.3Z's 30 vo#cg'L3g eher 6d.F..i S@.f@l@ -lurch diE' ff.. I; oF..1@ >>@'r@ L`ti'2,`@ e.tlo-L- r der n Iey fil:c daF1@..9 @@@.j" 4:6'f11 21 V.O;xS katn-`..@9 An (1Cir W::4, j'sjt cUrg-.ti ',5,@T'6y'. "Y'-.iü ' i`.'s =3= 1 2ä= 5f ls.R_@,kl_..qyf Avhmj f... Sfiirmmad cl-e-,3 Gc]2ä4Cu'e .f.üaVel7 Teil--. -tick 4'`'.) und Gl-it T.C-1.15tücsh 4.1 auf. Dai. 4-1, dav v.I.o WA-.derlC£ger für (las MagtloitfJys dem 21dienTJ wit dein fisten Te3.as3-Lilcek 40 ßfbor mwei mJ tiige (Stege 42 - verbundeng die die Schm'enkbarkel.t iles W:LdE'"rn(-ers 4 1 uit, CIJ E: r(:Z@iE39@_FG'#@c 70 K',ewjrl:pn: Das,W:LderIFRget~ 41-s. i zfiWed. rechleeLLd.lbrmic: u T- 0 Iloy ßf,-h"li1? 16 Und 17 ßUfweiält E lut in einem Dtxrtrhbzach des fes3tei?: Teilstückes 40 de @ti.x:x@ex@cä in f-er5eu_. ge m Abstand von der Umfwigawaudung 43 dieses 1-hlrchbruches au- Die1'zt@'uzlet.@tacxut;e äe l)ai:ftalb.°.w"e 3(; unc39 ui:;g,rei-- fern die. Polofü1azalae 1 6 lind 17 im wesowtliohen formsuhleeig un1 dienen hierdurch Vorteilhaft gleichzeitig l. Haltürung für das PlagnetgMystem 21. Das -apae-tByoten. 21 besteht dran einem quaderförm3 den Dauermagneten 50" auf dessen Polflächen 11 und 52 je eine 53 und 54 atschlUoaig gehalten lot. Die Polplattem können zwar auch fest an. dem Dauerzuagneten 50 angeordnet nalap jedoch ist es Igi allgeweanen vcrtellhatf wenn diese Polplat- Len 53 und 54 lediglich kraf-tsehlttz-ja:lg an dem Nague ten 50 haflien o Die PolPlat reu 53 und 54 sind gleich ausgebildet und igeicieu rauf @a tero. je; zwei aneinander an- se;h@@ elifaadeü f awu:fen:förmige Absätze 55 und .56 auf, daren Zwack weiter unten erläutert wird. Die Pclochuhe i6 und `9'1 sind als Tei.stüake der Pölplatten 53 und 5@¢ aungebildet. Seitlich neben dein für die: Polaehuhe 16 und 17 vorge- oehenen Durchbrtfchen 36 und 39 sind auf der Rtckr@el ter den WI- cler °.agers 41 insgesamt vier Tragnt$l1Qn 60 - 63 v orgesehon f an (Ionen die als Anlagentellen deu Nagnetsystems voxgesehanen AbstItze 55 der Polplatten 53 und 54 zur ,Auotibting der Halte- kre;'t dpsea N:gnetayatemeas aufliegen könnend Um eine aa:l@sei- tigo Sola:uenkba@ekeit der durüh die Tragstellen deu Widerlagerß geb i 1deten Widerlagerbs:sYmund damit der I,gn!e-Ls$t;caias zu sr.. mggl.cherf sind in dienom Ausftthrungsbeinpel zunntzlich zu der Tordierbarkeit der Stege 42 die seitlich neben der Schwenk- achse 70 befindlichen plattenförmigen Teile 64 und 65 das Widerlagers nie federnde Lappen ausgebildet, die durch die Haftkräft P aus der Stirnmandebene herausgebogen und verwunden werden können, Wie dise in rdea Fig. 7 und 8, bolspielaweise dar- gentellt ist. Die Stirnwandebeue ist mit 44 bezeichnet. Wie aus den Fig. 7 und 8 zu erkennen ist, bewirkt die Blegbarkeit der Telle 64 und 65 eine Schwenkbarkeit vier bei 45 angedeutaten Basis des Widerlagers um die Schwenkachsen 70 und 71 (Fig. 2). Die Stufen 56 der Polplatten 53 und 54 sind so angeordnet, daß sie Anschlagelemente bildan, die an den Innenseiten 58 des festen Teilstück« 40 der Gehäusentirnwand zum .Anliegen kommen können, wenn das Magnetsystem 21 entsprechend weit aus der Stirnwandebene herausgetreten bzw. herausgeschwenkt ist. Iiterdu.auh kann Insbesondere eine ttberbelastuug des Wider- Lagers verhindert werden. Den dem in den Fg. 2 - 8 dargestellten Ausführungabet- spel des neuartigen Magnethalters liegt das Magnetsystem 21 nur in seiner Ruhestellung an dem Steg 31 au. Sobald auf das Magnetsystem eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles A (Fig. 4) ausgeübt wird, hebt sich das Magnetsystem von dem Steg 31 ab (Flg. 4) und das Magnetsystem Ist reibungsfrei in der beschriebenen Waise schwenkbar. Diese reibungsfreie Schwenkbarken Lot vorteilhaft, da hierdurch die Haftkraft des Magnethalters optimal Zur Auswirkung kommt. In der Ruhe- stellung liegt; dal Diaet:system 21 dagegen sowohl an. dem Wi- derlagcer 41 als auch an dem Sieg 31. an" acdurch eine sichere Halterung den iagnetsystems bewirkt wird. so daiß auf gesender.- t Mittel pur I.1 teraxdg des aaetsystems verzichtet erdea kann . L2 diesem Ausführungsbeispiel bewirken die Stege 42 im weseutlichen nur ene Schwenkbewegung um de in Figa2 dar- gestellte Schwerachse 70, während die Schwenlübewegung um die hierzu seechte Selittexkaebse `T1 durch eine Verwindung der Teile 64 und 65 des eäiderlagers be@iirkt wird. In Abndlung hierzu können; bei einem bevorzugten weiteren Ausführungsbei- spiel die Stege 42-so ausgebildet sein, äaß sie gleichzeitig eine SehVFenkbarkeit den W'idehlagere 4.1 um die beiden Sehwenk- achsen 70 und 71 ermöglichen. Die Schivebarkeit um die SchwQ'Ica,chse 71 kann hierbei durch Ausbildung der Stege 42 als Biegestäbe hervorgerufen werden. In diesem Fall können die Stege ' 42 belepIelsweiae Erie in, Figa 9 dargestellt ausge- bildet nein - - t"ldnn en erwünacht ist ES daß das Widerlager alti Iill - wg- sentl icUen starre Platte ausgebildet int e kann die erforderli- che Beweglichkeit des letiaerlagers zweckmäßig durch eine kar-- dani:sehe Aufhängung erreicht werden., wie dies in Fig®10 dar- gestellt ist. Das Widerlager 4.1 int in diesem Auefühngebei- siel: in einem einen Teil fiter Stirnwand bildlinden Ring 73 mittels der mit- logen Stegc-° 4-2 um üi @:iC:EtäT@@.:I@ 70 bar gelagert. Der Eing 73 Jut !?.r. dem forittri stünk 40 Ute Gehätioau mittel e de e beiden StegZ 74 um die auf #ler 70 utehend4rr'ürä@..n Bei allen eIargeazelltei kannt U;ii3 Gehälace mit Vortel p. eini.i i üchig niii-, dp.in und der s1Rif- hängung des Widerlgeru uelns Div in der St;iriiwv.izii dos Gehau-. sen vorgesabenen können 00 beispieloteise Jr einem eL1zigen Arbeiteg3.ang durch Stanzen hV.LgentellV Bevorzugt he"tolen dau Widurlager fand seine Aufhängung, wie auch das übrige Gehäuso aus '.Kunststoff. Als ßaiapiel. fair einen geei&ni.eten Eiiuatstoff oai ein koetal-Iiars raus polymerß.-- siertera wanserfreien Formaldehyd erwähnte wie er beiapielswelaa unter dem Handeloummen "Dalrinu im Hau_ de]. erhältlich intQ Diever Kunstatoff weist. heaanders gute fedeinide Eigenschaften auf.
Claims (1)
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9 Magnethalter zum Halter, -von Türen., vorzugsweise Möbeltüren, oder dergleicheli, mit einem Gelläuoe und einem in diesen Ge- häuse angeordneten, relativ zu dem Gahäuse In zwei senk- recht aufeinamdero i ehenden Richtungen beschränkt schwenk- bar gelagerten Dauermagnetsys tem, das zwei polochuhe auf- weint-, die durch in der Stiriawanü des Gehäusen- vorgesehene Ihircherüoha hindurchragen und mit einer Ankerplatte in gon taktverbindung treten können, wobei die @Stirnwand des Ge- häuseo als Widerlager dien.-, an dem sich das 14zgnetoys tem zur Ausübung seiner H.alteaft abs tUtzt , dadurch gekenn- zeichnet, daß das Magnetsystem (21-) eIne Mehrzahl von im Abstand voneinander augeordne ten Anlagestellen (55) aufweist, die gleichzeitig an zugeordnete, die Widerlag$r-. baeis bestimmende Tragstellen (60-63) des Widerlagers (41) zur Anlage kommen können, und daß das Widerlager (41) Ode]? Teilbereiche (64,65) des Wide-rlagero derart beschränkt be-- weglich sind, daß die Wderlagerbasia im Gefolge eine® von dem Nagneteyntem auf das WiderIcigor ausgeübten Drehmomen taru eich schräg zur Stirnwandebene (4j1.) eins-bellen kann. 2. Iagnethalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dgß dse Widerlaager vier Tragstellen (60-T63) aufweist, die vor-- zugvwoß.se Bokpunlcte eines ReehLaakn n nd o 3. NFigaetbal-ter nach Anspruch 1 oder 2 D dadurch gekennzeien vUr@uga@reise not, daß das Widerlager (41) als /rechteckrörmiges - fieilwani-i- sttick der Gehäuoes tirnwa.nd (24) ausgebildet ist und daB dIases Wandstück in eInem geringfügig größeren rechteek fUrmigen Durchbruch eines festen Teilstückes (40) der Ge- häusestirrawand angeordnet ist. 4. Wygne thal-ter nach Auspruch 2 und 3, Üadurch gekennzeich- net, daß die Auflagestellen (6(;-63) an den Eckpunkten des Widerlngers (41) vorgesehen sind. 5. Iagne thal ter nach einem der vorhergehendon Ansprache, de:- durch gekennzeichnet" _ daß dass Widerlager g-e-trennte.Durch brtiehe für die Polochuhe (16.17) des Magne tsyntems aufweis t und daß die Tragstellen daa Waderlagerlseitlich neben den Schmalselten der Durchbrüche vorgesehen sind. 6. Magnethalter nach einem der vorhergehenden Anspriiche, da- durch gekennzeichnet, daß das Widerlager (41) um eine mit- tige, in die Stirnwandebene fallende Sühcvebakach®a (70) schwenkbar gelagert äst, die durch zwei fluchtende erste Stege (42) gebildet ist, die mit Ihren einen Enden an ge- genüberliegenden Seiten des Widerlagera und mit ihren an- deren Enden an dem festete Teilstück (40) der GehnusestIrn- wand (24) fest angeordnet sind. 7 0 Magnethalter nach Anspruch 6, dadurch geh.rtmnüeichnt:, daß die Höhe des Widerlagern k1 iner als seine Breite ist und - /die beiden ernten Stege (42@ an den 1.cingei-n Seiten des Wi- der..lagers angeordnet sind. 8. Magnethalter nach einem den- vorhergehenden Ausprücha, d :-e durch gekennzeichnet" da.1 das Widerlager (41) mittels einer kardmnitichen Au£lüingung (42973174) an dem Gahäu- e`tagynethal fers aufgehängt ist. 9 0 Magnethalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-- durch gekennzeichnet, daß das Widerlager mit dein übrigen Teilen (40,4'; °13s74) der GehEusestirnwand einstückig ist" 10. Tlagnethalter nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennZeiehnet, daß das Widerlager 41: zwei Teile (64ß 65) aufweist, die als eine gemeinsame Basic aufweisende federnde Lappen ausgebildet sind $ an deren freien Enden die Tragstellen (60-63) vorgesehen sind, und die ans der Stirnwandeben herausgebogen und verwunden worden köuneno 11. Magnethalter', dessen iainietsyotom einen Dauermagneten und zwei: an dem Dauermagneten vurzugawoiou kraftochlüssig an- geordnete, parallele Polplatten aufweist, deren vordere freie Endstücke als P®laochuhe ausgebildet sind, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenuseich- uet fl da13 die Anlageetellen (55) diesen Malmatayetems an den Polplatton (5455) vorgesehen sind fo nach An.x'Ypru .chJ I 1 ,9, r-EnIiu1; "ri-.S @a-.C*l@@1 @rldn-L 9 diIß die AvIagea"tüllen als auf gegenüberliegouten Seiten der Polplatt-en angeordnete, mite> S_nwaf'r flua.Itende S Stu1.en- ftt:endigC-4 At)vätze (55# dor )3oat.plattcrn liirig,t-Lyildet sind. 13. Nägen.4' l.d@i.i`a. i/.uj. nach d.Y,C.f.9Y.. üE.J.f.71 7 #1 oder 12 ) d@::(_@@@1:9@9JD @e1Vr8Hil!.°.w # #, (.#y l#r:.3.#LL.#i:#: fki.b auf ür'ae?" c@e`?,-E`F de .l:o.A.at3.t@.. iie71i. zwet., (56 1 dienün., w'em'. drrct aaehleg Trsg@ilell e:? irp#3 um %.t.:2!;I. bGl.#tI.mmtt. J.y1,ü'lr'is #3.1za3 de@,.@ 14e dät.emethalter, dünceÄ:a GPläaiufie<eille von aw@ Stimmvand @:'e'°e;i'ias winklig F'baty!'ebGF#tdP Decke aufwc.-'-iaitie äurch die das Gehäuse- innere m013 Oben.ti¢"c@.ge;ti 13fi.@9l:@ J.St p nach einem der ^e@y°@IE@S @. g(aienden A:xmprüche, dadurch gekennzeichnet. daaß an der Gehäusedecke (23) ix? der Nähe der angrenzenden innonseite mindesteng ein nick in Richtung auf dav Nignet- eyntem zu erotreckender Vorsprung (32) angeordnot int= der eine Schwtnkutello für dav Magnetnyotem@ewo o 15. A%gnethalter, deunen Gehäuse eine der :tJ.rnwauete;ßtf£ber'@a :I.J.c:gende Rückwand aufwo:tot n nach einem derer vorhorgehe=$reäer-i Ansprttehe e dadurch gekennzeichnet, daß matt der %lnolioel t;L' . der #25) ein mi b 6 igor St vg l(31) ungeordnot L3-LV an den dasa;a@:o:Yo@e.- In. selner @ Ruhe5Lat"o .aiegen '16. lL@.@nethalter nach einem der vorhergehend #rA _'lntprüche , da.- fluroh gekP.nnzeiehnet p daß ds lli.do2°lagi:2r (4'i ) 1$11d/oder optne @.uthgn,9rng (.42; 73,74) atti eine- gu.nu Gstoff mit guten federnde E:i.@u@oaa,.@:@% vorzugoweise aus Aoetal0 au3 (poly- o5cy-mer thylpn) booteht 4 17. e,EZlgnu l.#CdaIter nach o.J.lt@ü,i!1. dür AnzprUche- 5 .,., 16, daduf='tiIL G?o"' kuunzdchnet v daß dieder für die Pol-- aß>%iuhe (16,17) den 1.;i f;ey@ te=L (21 ) vorgetjehenen Durch- brüche (36939) dea W; dep'lagare (41) dle Po lme.üuhe form- Johluosig umfaoseno
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