DE1553682A1 - Sicherheitsrasierhobel mit bandartiger Klinge - Google Patents
Sicherheitsrasierhobel mit bandartiger KlingeInfo
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- DE1553682A1 DE1553682A1 DE19661553682 DE1553682A DE1553682A1 DE 1553682 A1 DE1553682 A1 DE 1553682A1 DE 19661553682 DE19661553682 DE 19661553682 DE 1553682 A DE1553682 A DE 1553682A DE 1553682 A1 DE1553682 A1 DE 1553682A1
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Description
Anmelder: Evereharp Ine, Webeter Hoad, Milford,
Connecticut» Y0St0Ai
Die Βϊfindung betrifft ganis βΐΐρ,βββίη Sioherheiteraeler~
hobelt und eie bezieht eich innbeaondtre auf ein·» Μβ«α-zinhalter und ein Magazin, in dem eine bandartige Ranier
klinge in einer neuartigen Weise befeatigt wird, eo daee
aufeinanderfolgende Abschnitte der Klinge in Lage e«^ao
und feetgttklf>^m.t worden kHnnen»
aicherhelteraelerhobel mit einer bandartigen Klinge sind
bekannt und eie wurden ber#i te angebotenv waren aber *ue
mehreren Gründen nicht richtig erfolgreich,, (Jewiaee Merk
BAD
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male machen jedoch Sicherheiteraaierhobel mit bandartigen Klingen theoretisch reizvolle Zu diesen Merkmalen
gehören beispielsweise die Bequemlichkeit und Geschwindig keit, mit der die Klinge gewechselt werden kann, die für
die Klinge benötigte Materialmenge sowie die Leichtigkeit und Handhabung bei der Herstellung der bandartigen Klinge ο
Trotz dieser Vorzüge haben aber die Sicherheitsrasierhobel dieser Art wegen verschiedener praktischer Schwierigkeiten und Probleme keine grosse wirtschaftliche Bedeutung erlangte Ein hervorstechendes Problem besteht
darin, dass es bisher keine wirtschaftlich tragbaren Mittel zum genauen und sorgfältigen Pestlegen der Klinge
gibt, ein Merkmal das bekanntlich wiohtig iste um den
mit anderen handelsüblichen Vorrichtungen erzielten Rasierkomfort zu anreichern Ein Problem bildet auch das
für dae Rasieren freigelegte KlingenstUck sowie das Aufbewahren des unbenutzten Klingenteiles ohne die Gefahr
des Stumpfwordene» Bei einigen bekannten Aueführungeformen muss das Magazin zur Aufbewahrung und Lageeineteilung
der Klinge sperrig sein» Die Folge davon 1st» da·· da«
einwandfreie Rasieren in kritischen Bereichen, wie ua die
!rasenlocher, Ohrene Einbuchtungen 9 Mund uswo nur eohwer
durchgeführt werden kann«, Aueserdem sind die Kosten der
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Magazine und Mogazinhalter für solche Rasierhobel nicht
konkurrenzfähig und in bestimmten Fällen kann dae Magazin nicht leicht zusammengesetzt oder aus dem Magazin»
halter herausgenommen werdenλ Andere Ausführungefornen
wiederum haben nicht die erforderliche Widerstandsfähig«
keit gegenüber Stössen$, die während des normalen Gebrauches beim Rasieren auftreten und häufig wurde der Rasierhobel unbrauchbarj, wenn er vereehentlich fallengelassen
wurdec
Die Erfindung bringt Verbesserungen für die genannten Arten τοη Sieherheiteraeierhobeln^, wobei ein vereinfachter Halter ein Rasierklinganmagazin für den Nachschub
aufnimmt und festklemmt0 Daa Magazin enthält eine bandartige Rasierklinge s, die wunschgemäse abschnittweise von
einer Vorratsspule zu der Abnehmerspule bewegt wird ο
Dabei wird sie über einen zwischenliegenden Brüekenabschnitt geführte der den Klingenabachnitt zum Rasieren
freilegt,, in Lage bringt und festklemmte Entsprechende
Mittel sind vorgesehen^ die Klinge abgrenzend an die
Schneide spannen und ferner solche« die bandartige Klinge führen und sorgfältig auf einen Klingensitz festklemmen 9
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um ein Höchstmaββ an RHaierkomfort zu gewährleisten.
Mit Hilfe tiner neuartigen Sperrklinkenanordnung kann die Abnehraeropule nur in einer Richtung betätigt werdenf
um die Klinge unter Spannung zu halten* Kin Vorschub» hebel let durch eine Sperre mit der Abnehmerepule verbundene der in umgekehrter Riohtung betätigt werden kann,
um einen ungebrauchten Abschnitt der bandartigen Rasierklinge zum Rasieren festzuklemmen und freizulegen,, Dieser ungebrauchte Abschnitt der Klinge befindet sich genau in -Arbeitsstellung und wird sicher gehalten, um eine
gerade9 hwlbwegs starre, scharfe Sohneide zu ergeben»
Sie neuartige Führung und Befestigung der bandartigen
Klinge an der Brücke sichert die maximale Freilegung des zu verwendenden Klingenabschnittes6 und zwar mit
dem bisher beim Rasieren erreichten Komfort und der Leioh~
tigkeito Wenn die bandartige Klinge im Magazin aufgebraucht
ist ρ kann letzteres leicht aus dem Magazinhalter herausgenommen und ein neues Magazin kann nur durch Eindrücken
in die richtige La^e gebracht werden» Wegen der einalgertißen Ausbildung kann der erfindungsgemrisse Sicherheitsrasierhobel wirtschaftlich hergestellt werden9 ohne dass
dabei die Genauigkeit der Lageeinsteilung der Klinge und
die Qualität des geoamten Apparates leidet* Er ist da-
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durch rait den gebräuchlichen Aueführungeformen wirtschaftlich konkurrenzfähige
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnaoh darin, einen
Sicherheiteraeierhobel mit einer bandartigen Klinge zu
schaffen, bei dem alle Nachteile der bekannten Apparate dieser Art vermieden eindo Die Klinge eoll leicht bewegt
und genau in Lage gebracht werden können, um den grasetmöglichen Rasierkomfort zu bieten., Des neuartige und
verbesserte Magazin let mit einer Führung versehen^ die
die bandartige Klinge auf einem Klingeneitz genau in der
freigelegten Rasierstelleung in Lage bringt0 Ee ist ein
Nachachubraagazin mit einer neuartigen Führung und Klemmen« einrichtung für die bandartige Klinge vorgesehen,. Es
gehört zur Aufgabe der Erfindung8 dae Magazin für den
Sicherheitsrasierhobel mit Bandklinge so zu gestalten,
daas es wirtschaftlich hergestellt und leicht zusammengebaut werden kann, ohne dass dabei die Qualität oder die
Genauigkeit der Lageeinntellung der Klinge leidet „ Das
Magazin soll eine Abnehmerspule aufweisen, um die band»
artige Klinge vorw:irtezubewegen und aufzubewahren nachdem der freigeigte Abochnitt nioht mehr brauchbar ist ο
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen,
in denen eine Aueführungsform dargestellt iet? näher
erläutert«
Fig» 1 iet eine perspektivische Anaioht in auseinander»
gezogener Anordnung eines erfindungsgemässen 3ieherheitsraslerhobels;
Fig) 2 1st eine ^er^röeserte Vorderansicht des Rasier»
hobel» gemüse Figo 1;
Figo 3 ist eine Draufsicht auf den Rasierhobel gemüse
Figo 2;
FIg3 4 ist eine Seitenansicht des Rasierhobels gemüse
Piß« 2?
Figo 6 ist eine vergrösserte Draufsicht auf den Magazinkörper;
Figo 9 ist eine Vorderansicht des Magazins» bei der der
Deckel entfernt und die bandartige Klinge eingesetzt ist;
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Pig 12 ist eine RUokaneioht dee (tagazindeokela mit der
eingesetzten Abnehmerspule, um die neuartige Sperrklinke zu zeigen;
Figo 13 iet eine BUckansleht dee zusammengebauten Magazins;
Pigc 14 ist eine Draufsicht auf das zusammengebaute Kagazin getanes Fig 13;
Figo 15 ist eine Endaneioht dee Magazine gemüse Figo 13
und 14;
Figo 16 ist eine vergrOsserte Vorderansicht entlang der
Linie 16—16 in Figo 14 p um die Einzelheiten dee
Vorechubhebels und der Sperrklinke zu veranschaulichen;
des Raeierhobel^Magazins; dna in Figo 10 mit entferntem Deckel dargestellt ist;
Fig 21 iet ein vergröeserter.Schnitt entlang der Linie
21-21 in Figo20 j und
22-22 in Figo 2 und zeigt Einzelheiten des Sperrhebels und des Griffes«
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Aus Figo 1 1st ersichtlich, dass der Sicherheitsrasierhobel
10 mit einem Ilagazinhalter8 allgemein mit 11 bezeichnet, und einem Hacheohubraagazin^ allgemein mit 12 bezeichnet 5 versehen ißt, Der Halter 11 besteht aus einem Rahmen
13s der auf einem Griff 14 aufgesetzt istο An letzterem
iet ein Sperrhebel 15 drehbar angeordnet*, der das Magazin
12 am Halter 11 festlegte
Sie Grundelemente des Magazins 12 umfassen einen Magazinkörper
169 der eine Vorratsspule 17 und eine Abnehmerspule 18 aufnimmt, an denen die gegenüberliegenden En=
den einer bandartigen Rasierklinge 20 aufgewickelt sind*
Eine Klemmfeder 21 wird auf dem Magazinkörper angebracht,,
um die bandartige Rasierklinge 20 in Rasierstellung am
Magazinkörper 16 festzuklemmen,,. Ein Magazindeckel 22„
ein Vorschubhebel 23 und ein Feststellknopf 24 vervollständigen
die Grundeleraente des Magazins 12o
Die Beziehung dee Magazine 12 zu dem Hagazinhalter 11
ist am besten aus den Figo 2 bis 4 zu ersehens die das
Magazin 12 arbeitsraäeeig eingebaut im Magazinhalter 11
zeigen* Der Magazinhalter 11 ist Bit einem Griff 14 und
einem Rahmen 13 versehen, der ein Sri ff anbaut ell 2Si und
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ein etwa S-förmiges Stützelement 26s aufweist, Bin seit=
lieh abstehender Flansch 27 mit angewiskeltem Teil 28
zum Berühren der Klinge 20 ist am oberen Ende des T~för~
mlgen Stutzenelementes angeordnete Dna Magazin 12 wird
in Lage gegen die Stütze 26 gedrückt und bewirkt9 dass
der Sperrheb®?, in Sperrstellung bewegt wird9 wie anhand
der Figu 22 näher besohrieben wird« Nach dem Einbau (Figo 4)
wird das Magazin durch den Sperrhebel 15 feat im Halter gehalten9 so dass daß schnabelartlge Teil 28 gegen die
bandartige Klinge 20 gedrückt wirdo Dadurch wird ein
kompakter Sioherheitsraaierhobel geschaffen9 der während
des Rasierens leieht gehandhabt werden kann0
'.Vie aus Fig» 1 zu ersehen lsts besteht die Rasierklinge
aus einem dünnen Band mit einer scharfen Vorderkante 30 und einer stumpfen Hinterkante 31 ο Mehrere löcher 32
sind in gleiehmässigem Abstand voneinander in der Klinge angeordnet und dienen dazup die Klinge in der eingestellten
Lage au führen und zu halten. AbmesBanseigor in Form von
Zahlen können auch im glelehmässigen Abstand voneinander
angebracht werden, um die Bendkllnge in erkennbare Abschnitt
te von gleicher Länge zu teilen.,
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Der Magazinkörper 16 iat ebenfalls im allgemeinen T~förmig
und weist eine abstehende dünne Grundplatte 33 aufs
die einatückig mit einem eich quer erstreökenden Überbrückungsglied
34 ausgebildet ists. das seitlich von der
Grundplatte 33 absteht und einen Klingensitz 35 bildet:, Eine hochstehen* rückwärtige Führung 36 9 die von der stump=
fen Kante 31 der Klinge 20 berührt wird, befindet sich am rückwärtigen Teil des Klingensitz<*ö 35» während am
Vorderende des Klingens!tzes 35 ein Schutzglied 37 angeordnet istΛ In der Zeiahnugn ist die hochstehende Führung 36 in rechtwinkliger Stellung zum Klingensitz 35
dargestellte es ist jedoch möglich sie konkav und/oder ggfo diskontinuierlich auszubilden;, vorausgesetzt daee
sie die Lageeinstellung der stumpfen Kante 31 der bandartigen
Haeierklinge 20 bewirkt 3
Die dünne flache Grundplatte 33 des liagaKinkiirpers 16
ist mit einer zylindrischen Befestigungsbüchse 38 Versehens,
die eine Mittelöffnung 40 aufweist; in der die
Vorratsspule 17 drehbar gelagert ist» Sine Öffnung 41
in der Wand der Büchse 38 bildet einen Auslass fur die
Bandklinge 20 an der Vorratsspule 170 Am unteren Teil
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der Grundplatte 33 ist ein« öffnung 42 angeordnet, die
als Führungslager tür die drehbar gelagerte Abnehmer«
apule 18 dientο Ein breiter Flansch 43 befindet «loh am
äueeereten unteren Ende der Grundplatte 55» der in einer
gleichartig dimensionierte öffnung im Hagaeindeekel 22
hineinpaeata
In den Fig, 5 bia 8 sind, die Einzelteile dee tfagasinkörpers 16 gezeigte. Ein Pear Befe&tigungalaachen 45 und
eind am rückwärtigen Teil der Brücke 34 ausgebildet und
sind nach oben gegen den Klingensitz 35 geneigtB damit
die Klemmfeder 21 darüber geschoben und in entsprechender Lage durch Lageeinstellöffnungen in der Feder 21 über dem
vertikal liegenden Abschnitt der Befeetigungalaeohen
festgelegt werden kann9
Der Klingeneitz 35 ist im wesentlichen flach und wird
durch eine Vielzahl von in Längsrichtung ausgerichteten echrägen FUhrungslaschen 47 unterbrochene wie aua den
Figo 5 bis 7 ersichtlich iats sind die Pührungelaechen
▼ersetzt oder unaymmetriaoh angeordnet und von rechte
nach linke in Bewegungsrichtung der bandartigen Klinge geneigte Die FUhrunpelaechen 47 sind von der FUhrungeflä»
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ic
ehe 36 in einem ausreichenden Abstand angeordnet, derart,
dass sie eich in der Bahn der in der Bandklir.s« 20 vorgesehenen Sohlitze 36 befinden0 Auf diese Welet wird jeder Schlitz 32 nacheinander in Übereinstimmung mit den
Führungalaochen 47 gebracht, und zwar so wie die Klinge
20 über den Sitz 35 der Brücke 34 gezogen wird»
Das Eintrittsende 50 und das Austrittsende 51 der Brücke
34 sind im allgemeinen gekrümmt und haben einen verhältniemässig kleinen Radius 9 um die Gesaratbreite des Rasier«
hobeis auf ein Mindeetmass zu bringen und die grösstmög-Iiehete Freilegung der Klinge 20 innerhalb dieser Weite
zu gewährleisten., Me Brüoke 34 ist am Eintrittβende 50
dea Klingensitzes hinterdrehts wie bei 52«. Ebenso iet
sie am gewtflbten Abschnitt 53 hinterdreht9 wobei sie e&n
erhabenes Teil 54 bildete das einen geraden oberen Abschnitt aufweist j der in einer Ebene mit dem Klingensitz liegte
Der gewölbte Abschnitt dea Teiles oder Steges 54 ragt etwas nach aussen von der hinterdrehten Fluche 53» Dae
Austrittsende oder gegenüberliegende Ende 51 der Brücke 1st bei 55 ähnlich hinterdreht und geht in dae gekrünnte
Ende 56 über» um einen erhabenen Steg 57 su bilden» An
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jedem Ende 50 und 51 an der Brücke 34 sind Führungeaneätze
60 und 61 ausgebildet» die mit den Enden der Ftihrungaflüche
36 zusammenfallen» Ein in Längsrichtung verluufender
flacher Unterschnitt 62 befindet eich im Klingenaitz
35 angrenzend an die FUhrungefläche 36 und mündet in den
hinterdrehten Plöohen 52 und 55 an den Eintritte·» und
Auetrittsenden 50 bzw« 51» Auf diese Weise erhält die
rückwärtige oder stumpfe Kante 31 der Klinge vollkommene Freiheit9 um mit der Führung 36 zusammenzuwirkenα
Die erhabenen Teile 54 und 57 enden an der Vorderseite in einem lnngliehen9 kontinuierlichen» vertikal angeordneten
ivnsatz 63» der eich zwischen dem Klingenaitz 35
und dem Schutzglied 37 erstreckt, Zwaekmäsaige öffnungen
64 und 65 sind im Sohutzglied 37 vorgesehene aim den Rasierabfall
durch dae Sohutzglied hindurchzulasseno An der vorderen
oder die Haut t$xUihrenden gekrümmten Flüche des Schutzgliedes
37 ist .eine flache Zähnelunß 66 vorgesehen und wirkt
in bekannter Weiset Ea wird bemerkt* dass dae Sohutzglied
in der dargeatellten Ausftihrungsform einetüokig mit dem Magazinkörper
16 ausgebildet ist und daher mit Jedem neuen Magazin
12 ersetzt wirdo
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Unmittelbar unterhalb dee Sehutzgliedes 37 sind Dübel»
öffnungen 67 und 68 vorgesehen die ale Auerichtraittel
dienen„ wenn der Deckel 22 auf den iiagazlnkörper. 16 aufgeschnappt
wirdo *n gegenüberliegenden Enden dee rück»
wärtigen Teiles der Brücke 34 sind Einkerbungen oder Voreprünge 70 und 71 vorgesehens die auch dazu dienen,
den läagazindeckel 22 an den oberen Teil dee Magazinkörpers
16 zu drücken9 mit Einkerbungen 72 und 73 an gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 33? die eine ähnliche Funk«
tion habenc
Aue den Figo 1 und 11 bis 15 iat zu eraehen9 deöe der
Magazindeekel 22 im wesentlichen T-förmig ist und einen
Deckelkörper 75 aufweist9 der einstückig mit nach aussen
abstehenden Armen 76 und 77 ausgebildet ist* Zwischen den Armen 76 und 77 liegt ein Trog 78p der unterhalb der
Öffnungen 64 und 65 im Sohutzglied 37 zu liegen kommtp
um den Raaurabfall auf}3U-ieh«?en8 ^on wo er leicht unter
einen '.Vaaeerhahn oder dergleichen ausgewaschen werden
kann. Am unteren Ende des Deckelkörpora 1st eine Öffnung
80 angeordnet» durch die ein Teil der Abnehmerspule 18
hindurohragt >> um den Vorechubhebel aufzunehmen« Die
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öffnung 80 ist konzentrisch mit einer vorstehenden Habe
81 ausgebildetp die an der Rückseite einen gekerbten
Umfang 83 aufweistB der Schaltzähne bildete Der Hauptkörper des Deckels 75 ist mit einem nach oben abstehenden
Flansch 84 versehen9 der seinen äusseren Rand begrenzt
und sich von den Knden der Arme 76 nach unten um den Hauptkörper erstreckte um eine kontinuierliche Ummantelung
zu bilden., An einer Seite des Flansches 84 ist ein Fenster
85 angeordnet? das die Sicht auf die Kennziffern in der
Klinge 20 gestattet und dem Benutzer die Möglichkeit gibt 9 die Anzahl der verbrauchten Abschnitte festzustellen,:
Der obere Teil des Magazindeckelβ 22 nimmt die Brücke
auf9 die den Raum zwischen den Enden des Flansches 84
an den Armen ausfüllt} um eine Einfassung für die Vorratsund
Aufwickeleρulθ 17 und 18 zu bilden« AusrichtdUbel
86 und 87 sind an der rückwärtigen Fläche des Deckels an der gegenüberliegenden Seite des iroges 78 vorgesehen
und paeeen in die Dübelöffnungen 67 und 68 im Magazin»
körper 160 Nach innen welsende Laschen 90 und 91 sind an
gegenüberliegenden Enden des Flansches 84 angeordnet und wirken mit den Einkerbungen 70 und 71 am rückwärtigen
der Brücke zusammen, um den Magazindeokel 22 am
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~ 16
Magazinkörper 16 zu halten* Am FlanBCh 84 "befinden eich
nach innen weisende Laschen 92 und 93? die mit den Einkerbungen oder Voraprün^en 72 und 73 in der Grundplatte
33 dee MagazinkUrpers 16 zusammenwirken. Der Flansch 84
iat ausreichend biegeams um zu gestatten;, daas aich die
laschen während des Zusammenbauen des Magazindeckels 22 mit dem Magazinkörper 16 dehnen^
Eine breite Rille 94 9 ausreichend um den breiten Planach
43 an der Grundplatte 33 des Magazinkörpers aufzunehmen,
ist im Flansch 84 an der Basis des Magazindeckels 22
angeordnet- Erhabene Laufrippen 95 und 96 sind einstückig
mit und in rechten Winkeln zu dem Flansch 84 an gegenüberliegenden Seiten der Rille 94 angebracht« Die Laufrippen
95 und 96 befinden sich an gegenüberliegenden Seiten des Sperrhebels 15 und dienen dazue das seitliche
Verschieben des Magazine 16 in Bezug auf den Halter 11 zu verhindern- Die Laufrippen 95 und 96 können auch als
Arretierung dienens um die Drehung des Vorechubhebels
73 in beiden Richtungen au begrenzen und diesen da fest-BUhalten,
wo er beim Einsetzen dee Magasine 12 in den
Halter 11 nicht stört„
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Die gekrümmten Oberflächen 97 und 98 in PinnsGh 84 P die
am Schnittpunkt der entsprechenden Arme 76 und 77 mit
dem Deokelkörper 75 angeordnet olnde haben eine zylindrische Form, die auf einer Achse la rechten Winkel zu
dem Deckelkörper 75 gebildet Bind« Diese Oberflächen dienen zur FUhrung der Bandklinge 20 bei ihrer Vorwärtsbewegung von der Vorratsspule 17 au der Abnehmerspule 18 β
wie aus der RUokonaioht in Figo 13 ersichtlich iat.
Die Einzelheiten der Abnehmerepule 18 sind in den Figo19
9 bis 13; 16 und 17 dargestellt ο Diese Spule 18 besteht
uus einem tromnelförmigen Körper 101 mit einem axial
abstehenden ringförmigen Flansch 101p der mit einem Lagersitz in der Öffnung 42 der Grundplatte 33 des äagazinkörpers aufgenommen wird« Die Trommel 101 der Abnehmerspule 18 ist mit einem Kreuaachlitz 103 versehenp der
etwas auseerhalb der Ilittelaohse angeordnet ista In dem
Kreuzschlitz 103 let ein erhabener Anguss 104 vorgesehene
der mit einer U-förmigen Bügelkjlemme 105 zusammenwirkt«
die klemmend das freie Vorderende der Bandklinge 20 erfnest (Fig, 12), Die Klinge 20 lHuft um eine glatte» ge»
krümmte Fläche 106, die glatt in den Aussenumfang der
Trommel 101 übergeht. So wie die Bügelklemme 105 an dem
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- ie ~
freien Ende der Rasierklinge 20 festgeklemmt wird, wird die Zugkraft an der Klinge 20 direkt vom Vorsprung 104
au der BUgelklemms 105 Übertragen und dann zu der Bandklinge 20« so dass die Lungeuuekrüfte aentral zur Klinge
20 Übertragen werden»
Ein sieh radial erstreckender Planeoh 107 ist an der
Basis der Trommel 101 angeordnet und bildet eine Führungaflache für die eoharfe Kante der Klinge 2O0 Der Radialflansch 107 hat eine Dicke, die etwa der Tiefe der Schaltaähne 83 entspricht und 1st mit auegeaohnittenen Abschnitten 110 und 111 versehen, um Schaltklinke!! 112 und 113
au bildeno Diese greifen in die Sohaltaähne ein um die
Drehung dex Trommel in nur einer Richtung zu begrenzen.,
Die Endabeohnitte der Sperrklinken 112 und 113 haben einen
grOsseren Durchmesser als der reetliohe Flansch 107»
wodurch es mögloih wird, dass sie eich heben und fallen8
wenn die Abnehmerspule 18 gedreht wirde um die Klinge
20 auf die Trommel 101 auf ssuwi ekeln,.
An der gegenüberliegenden Seite dee Planseheβ 107 1st
eine axial abstehende labe 114 coaxial angeordnet« Diese 1st mit einer Serie τοη SohaltsKhnen 115 vexsehen9 die
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gleichmässig um den Umfang angeordnet sind« Die Nabe 114
weist eine abgesetzte Bohrung 116 auf«, die sich volle tan»
dig durch die Abnehmerspule 18 erstrecktο Der Vorschub«
hebel 23 iet mit einem Hebelabsehnitt 117 versehen, der
einstückig mit einem Sprengring 118 ausgebildet iet,
Der Sprengring 118 hat eine ringförmige Innenfläche 120,
die um den gesamten Umfang geht und durch einen schrägen
Abschnitt oder eine Sperrklinke 121 unterbrochen istο
Letztere ist angrenzend an den Spalt 122 angeordnets so
dass der Ring sich ausdehnen kanns wenn die Sperrklinke
121 während der umgekehrten Drehung sich auf den Schalt-=· zähnen 115 nach oben bewegte Wie aus Figo 16 ersiohtlioh
1st, greift die Sperrklinke 121 in die Schaltzähne 115 eins wenn der Hebelabachnitt 117 im Uhrzeigersinn vorwärts«
bewegt wirdο Dadurch wird die Abnehmerspule 18 gedreht
und die Klinge 20 wird auf die Trommel 101 aufgewickelte
Der Befestigungaknopf 24 ist mit einem vergröaeerten
Knopf 123 und einem Schaft 124 ausgestattet (PIg0 17)*
Letzterer weist radial gerichtete Ausbuchtungen 125 und 126 aufs die sich in die Bohrung 116 einpressen und damit
bewirkene dass das Befestlgutigsglied 24 den Hebel 23
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mit der Abnehraerspule 18 zusammenbringt« Nach dem Zusammen=
setzen liegt der Kopf 123 über einer im Vorschubhebel 23 gebildeten Schulter 127 und hält dadurch die Teile
zusammen3
Wenn der Vorechubhebel 23 im Gegenuhrzeigersinn bewegt
wird9 und zwar bei Sicht auf die Torderseite des zusammengebauten
Magazine 12s laufen die Schaltzähne 112 und
am Flansch 107 in entgegengeaetzter Richtung über die Schaltzähne
83 an der Innenseite des Hagazindeckels 22β Wenn
der Vorschubhebel 23 die Laufrippen 95 und 96 berührt t
oder wenn eine ausreichende Lunge ungebrauchter Klinge freigelegt 1st ς, kann der Hebel 23 umgekehrt gedreht werden0
Während dieser Zeit greifen die Sperrklinken 112 und 113 in die Schaltzähne 83 ein und verhindern eine
Gegendrehung der Abnehmerspule 18« Auf diese Weise wird die Spannung am Vorderende der Klinge 20 aufrechterhalte^
um die Lageeinstellung zu unterstützen
Die Vorratsspule 17 ist in der Gesamtausbildung der Abnehmerspule
ähnlich, Sie weist ebenfalle eine im wesentlichen
zylindrische Trommel 130 mit einem Kreuzsohlitz 131 auf*
Ein verbreitertes Ende wirkt mit einer Bügelklemme 132
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am Vorderende der Banäklicge 20 zusammenc Ein einstückig
• ausgebildeter Radialflansoh am rückwärtigen Abschnitt der Trommel 130 bildet eine Führung für die stumpfe ©der
Hinterkante der Klinge 20 und die gegenüberliegende Seite ist mit axial abstehenden^ coaxial angeordneten gebotenen
Anaätzen 134% 135'» und 136' versehen» Diese Ansätze aind
eo ausgebildet daos eie mit der lageröffnung 40 in der
Grundplatte 33 elneii^ehr fenten Paßeitz haben 9 um die
Klinge 20 unter Spannung zu halten, wenn diese von der
Trommel 130 abgewickelt wirdo Die Keibungsberührung zwiaohen
dem Plansch 133 und der Grundplatte 33 am Magazinkörper
16 verleiht sowohl seitliche Stabilität ale auch einen gewissen zusätzlichen Widerstund gegenüber Drehung,,
'.Vie am besten aus der Figo 9 ersichtlich ist3 in der die
zusammengesetzten Teile gezeigt sind» ist dann0 wenn die
Vorratsspule 17 in der zylindrischen Büchse 38 eingebaut
ist s, der Raum ζ'tischen dem Aussenumfang der Trommel 130
und dem Innenumfang des Bücheenabschnittes 38 im weθentfliehen durch die Rasierklinge 20 ausgefüllto Ee ist offensichtlich^
dass der Zwleohonraum Bwischen den beiden UmfangefliiQhen
vergröosert wird0 wenn die Klinge gebrauoh*
und zur Abnehmerspulo 18 bewegt wird..
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Die Federklemme 21 (Figo 1) ißt mit einem abgeschrägten Abschnitt 142 versehen, der im Y/inkel vom Hauptkörper
137 der Feder gebogen iet und in einer gezackten Kante 136 endet, Im Hauptkörper 137 der Feder 21 sind Befestigungsöffnungen 138 und 139 vorgeaehen und so ausgebildet9 dass
sie über die geneigten Befestigungslasohen 45 und 46 der
Brücke 34 deο Magazinkörpers 16 au liegen kommen« Ein
Paar federnde Streifen 140 und 141 befinden sich an gegenüberliegenden Enden der Federklemme 21 und passen in
die öffnungen im rückwärtigen Abschnitt der Brücke 349
um die Lageeinstellung der Feder zu unterstützen
Wenn die Klemmfeder 21 In den Magazinkörper 16 eingebaut
iet9 (Figo 13 und 14 9 19 und 2O)9 erstreckt sioh der abgeschrägte Abschnitt 142 des Hauptkörpere 137 hinter das
FUhrungeglied 36, um die gesackte Vorderkante 136 in Klemmberührung mit der Rasierklinge 20 zu bringen,, Die Befestigungsöffnungen 138 und 139 werden an den geneigten Lasohen
45 und 46 festgelegt und die federnden Streifen 240 und 141 greifen in Ausnehmungen des Hagazinkörpers ein>,
Nach unten weisende Streifen 144 und 145 berühren die rüokwärtige Wand des Hagazinkörpers, um der Federklemme 21
zunätBliche Festigkeit und Stabilität su verleihen.
009846/0156
Pie Spitεen der gezackten Endabsahnitte der gesackten
Kante 136 der Federklemme 21 liegen zwischen den geneigten FUhrungelaeoben 47 (TIg, 14)ο BIe flaohen oder eingekehlten Abachnltte der gesackten Kante 136 liegen über den
uneymmetriech angeordneten geneigten Laschen 47 und wirken zusammenp um die Rasierklinge festzuklemmen>
wenn eine öffnung nicht mit der zugehörigen Laeche 47 an Klingensitz
35 ineinandergepaset let, Da die gezockte Kante an abgeschrägten Abschnitt 142 dee Hauptkörpere 137 der Feder 31
angeordnet ISt9 let die Erhebung Ewischen den Spitzen
des Zacken derart9 dase die Zacken und die zwisohenliegenden Bereiche mit der Klinge Zusammenwirkens, um dieee an
dem Kiingeneitz und der geneigten Laeche 47 isu haltenu
Biese Einzelheit let am deutlichsten in dem vergrusserten
Schnitt in Fig. 21 gezeigt,
Anhand der Figo 9B 10, 20 und 21 können die Schritte sum
Zusammenbauen des Haelerhobelo verfolgt werden« Die dünne
bandartige Klinge 20 ist auf der Vorrateepule cufgewikkelte die Ihrerseits in der »ylindrieehen BefeetigungebUohse 38 angeordnet lst0 Dae Vorderende der Kling· 20
wird Über den Kllngensite 35 gezogen und an der Vorratsspule 18 befestigt, die in der Öffnung 42 angeordnet istα
BAD
00 9 8 4 6/01 5 6 ■ .
Die stumpfe Kant« 31 der Klinge 20 wird an die erhabene
führungefläoh· 36 angelegt» wobei die Öffnungen 32 ait
den geneigten ftthrungalaeohen 47 auageriehtet werden* Unaittelbar unterhalb der Brttoke/nimt die Kaeierklinge 20
die in Wg* 9 geselgte Gestalt an, wobei die eintretende
oder ungebrauchte Klinge ttder die sylindrieohe Fläohe 97
und die auetretende oder gebrauchte Klinge Über die eylindrueohe Fläche 98 gleitet„und die Klinge 20 selbst eng an
den Klingeneits 35 anliegend gesogen wird:*
Die Klemmfeder 21 wird dann über den rückwärtigen Zeil der
Brücke 34 geschoben, derart, dass die Befestigungsöffnung
gen 138 und 139 durch dae vordere Ende der geneigten Laschen 45 und 46 erfasst werdenο Zu dieser Zeit wird die Feder gespanntg so dass die Enden der gesaokten Abschnitte die Klinge 20 berühren und die swischenliegenden oder eingekerbten
Abschnitte die Klinge auf die geneigten Laschen 47 pressen, wenn die öffnungen 32 nicht ausgerichtet sind«
Bann kann der Hagasindeokel 22 in Lage eingeschnappt werden«
derart„ dass die Befestigungslasohen 90 und 91 in die
Schultern oder Binkerbunden 7O9 71 eingreifen und die breiten
Laschen 92 und 93 von den eingelassenen Rillen oder Sohultern
BAD ORIGINAL 009846/0156
72 und 73 an der Grundplatte 33 des Magozinkörpers aufgenommen werdenο Der breite Flansch 43 an der Grundplatte des Magazinkörpers hilft bei der Lageeinetellung der
Seile und äst in der breiten Kille 94 im Pianoch 84 ein«
gesetzt, der seinerseits um den Rand des Magazindeckels
22 geführt ist« Die Dübelstifte 86 und 87 am Magazin·=
deckel helfen auch beim Zusammenbau dee Magazindeckels
22 mit dem Ma^azinkörper 169 um den Deckel festzulegen.)
Sie werden mit den Dübelöffnungen 67 und 68 in Magazinkörper 16 zusammengepaesto
Wie aus den Draufsichten in den Figo 10 und 20 ersichtlich ist» nimmt d*e bandartige Klinge 20 p wenn sie auf
dem Klingeneitz 35 der Brücke 34 eingestellt wirdp an den
gegenüberliegenden Enden der Brücke 34 eine Keilform an und verjüngt sich gegen einen Funkt hinter dem Magazinkörper 16, Dies rührt von den erhabenen Teilen oder Stegen 54 und 57 her 9 die unmittelbar angrenzend an die
SohneIdekanta 30 der Klinge 20 angeordnet sindο Die Klinge wird so zwischen der Vorrats« und der Abnehmerspule
gespannt gehalten« Mit anderen Wortene die Bowegungsbahn
der bandartigen Klinge 20 um die gekrümmten Enden und über die Brücke ist grosser am vorderen Ende der Brücke
BAD
9846/0166
als die Bewegungsbahn der Rasierklinge abgrenzend an die Führungschulter im rückwärtigen Teil der Brücke« Auf
diese Weise muss die Klinge Keilform annehmen» wobei die
Schneidekante in einer geraden Linie für die optimale Sohneidewirkung gespannt wird, Dars&s wird die V/ichtigkeit des bündigen Paßsitzes der Ansätze 134'? 135° und
136» in der Öffnung 40 deutlieh, Die Keilbildungf die
durch diese Ausbildung hervorgerufen wird s dient dazuη
die rückwärtige oder stumpfe Kante 31 der Klinge 20 gegen die Pührungsflache 36 zu halten und dabei die Ausnehmungen 32 in der Klinge kontinuierlich in Längeausrichtung mit den geneigten FUhrungslasehen 47 zu halten.,
Wenn die rückwärtige Kante 31 in einer Geraden gehalten wird j und zwar solange eine entsprechende Klemmwirkung
auf die Klinge über dem flachen Klingensitz 35 ausgeübt wird ο Eine solche Klemmwirkung wird nil ab t nur zentral·« auf
αϊθ Kling· 20 durch die Klemmfeder 21 ausgeübt, sondern
erfolgt auch nahe angrenzend an die scharfe Kante 50
durch den nach unten gebogenen Schnabel 28 am Flansch am Oberteil des Rahmens 26 am Halt err 11. Figo 19 zeigt
den nach unten gebogenen Ansatz oder Schnabel 28, dessen
Endabsohnitt die Klinge 20 sehr naher an der scharfen
009846/015 6
Kante 30 berührte Der nach unten gebogene Sohnabel 28
am Flansch 27 dee Halter» ist in einem solchen Winkel
angeordnete dass ein kleiner Spielraum (nicht dargestellt)
zwischen diesem und dee nach unten gebogenen Sohnabel
142 der Klemmfeder 2\ gebildet wirä« Aue der feinden
Beschreibung der Figo 22 wird deutlichP dass fier Sperrhebel 15 daau beiträgt; dass der Schnabel 28 mit der
Klinge 20 in Berührung bleibt*
Die Draufeicht in Figt 10 zeigt e dass nicht alle geneigten Laschen 47 mit einer Öffnung 32 in der Bandklinge
20 ausgerichtet sind ο Da die Öffnung 32 gleichmässig
angeordnet und die geneigten Führungslasehen 47 abge~
setzt oder in der Ausbildung unsymmetrisch sind} wird
immer mindestens eine Lasche mit mindestens einer Auenehmung
im Eingriff stehens gleichgültig wie die Längsstellung der Klinge 20 hinsichtlich des Klingensitzes
35 istο Die Keilformbildunge die durch die entspannten
Enden der Brücke 34 hervorgerufen wird, sichert} dass die Klinge gegen den Klingensitz 35 gedrückt bleibt und
dient AaZM9 die scharfe Kante 30 der Klinge 20 rom Magazindeokel
22 wegzuhalten? wenn sie von der Vorratsspule 17 abgespult wird.
BAD ORIQlNAt
0-9 8 48/0166
Der Griff 14 ist mit einen länglichen Schlitz 151 versehen,
(Figo 2 und 22) s der auereichend breit istj um den
Sperrhebel 15» der eine umgekehrte h»Form aufweist, aufzunehmen« Ein Paar Schultern oder Voraprünge 153 und
an den Enden des Schlitzes 151s an gegenüberliegenden
Seiten^ etossen an einen weniger dicken Quersteg 155S
der einen Gelenkpunkt bildet» an dem der Sperrhebel 15
drehte In der Mitte des Quereteges 155 iat ein Vertikalschlitz
156 angeordnet, durch den ein Quersteg 157 führt?
der die Schenkel des umgekehrten h verbindet> das seinerseits
eine U-förmige Öffnung 158 im Sperrhebel 15 bildete
Der Quereteg 157 ist so bemessencdaBs er gleitend innerhalb
des Schlitzes sitzt und gestattet9 dass die gekrümmte
Bodenflache 160» die die Baeie der Öffnung 158 bildetp
den gekrümmten Anlenkpunkt 161 dee Steges 155 an gegenüberliegenden
Seiten der Einkerbung 156 berührtΛ Wie
bereits erwähnt> hat der Sperrhebel 15 die Form eines
umgekehrten h mit einem kurzen und einem langen Sohenkel 162 bzwο 163ο Diese Schenkel sind an gegenüberliegenden
Seiten des Stege« 155 angeordnete Am oberen Rand des kurzen Schenkels 162 befindet sich ein Ansatz 1649 der
das untere Ende des Magazins 12 entlang der Oberkante
BAD ORfGfNAL 009846/0168
doα Flansches 84 awinshen don taufrippew 95 und 96
boriihrto Dor obere Rand dea Schenkel a 1 62 berührt die
üaifco düü Fxanucheo 84« um das Mbgo»in 12 naah oben zu
drücken..
Der längere Schenkel 163 am Sperrhebel 15 ist nach ausoen
abgeschrägt und alt nach auaeen weisenden Armen 166 und
167 versehen 9 die die Stirnseite dee MagnzindeokelH 22
an dessen unteren Teilen zwischen den Laufrippen 95 und
96 berühren, um eine eeitliche Bewegung zu verhindern:»
Ein Bedlenungühebel 168 wird durch den längeren Schenkel
162 gebildet und let so ausgebildet; dass er durch den
Daumen nledergep-reaat werden kanne wenn eine Änderung
im Magazin vorgenommen werden soll»
Eine Spiralfeder 170 let vorgesehen^ die um eine Federführung
171 am Sporrhebel 15 und am gegenüberliegenden Ende um eine Federführung 172 im Griff H am unteren Ende
dee Sohlitzee 1519 angeordnet lot» Die Spiralfeder
Ewingt den Sperrhebel naoh oben, um die Auflugeflachen
160 in Berührung mit dem Quersteg 155 an gegenUberlic»
genden Selten der Einkerbung 156 zu drücken., Gleichzeitig
werden hierdurch die Schenkel 162 und 163 in Be-
009846/0156
rührung mit dem Magazin gebracht, wodurch dieses fest
gegen den Schnabel 28 am Rahmen 26 gepresst und die Klinge sicher festgeklemmt wird» Da der Hebel halbschwebend ist» d«ho am Anlenkpunkt 155 nur durch die
Spiralfeder 170 gehalten wird, kann er leicht geringe Änderungen in der Geeamtgrusse des Magazins 12 ausgleichen ο Die Spiralfeder 170 wirkt immittelbar durch den
Sperrhebel 15» um das Magazin 12 genau in Lage zu halten» und zwar den ttagtteinkurper anstossend an den Rahmen 26,
Wenn das Magazin 12 gewechselt werden BOlI9 wenn beispielsweise die Bandklinge 20 nicht mehr brauchbar ist« wird
der Hebel 168 am Sperrhebel 15 niedergedrücktο Dadurch
wird bewirkt9 dass der Ansatz 164 die Grundplatte des
Magazins nach nüssen driiokto Gleichzeitig wird der Schenkel 163 gesenkt und gestattet, dass das Magazin sich frei
bewegt» wobei es vom Benutzer «wischen Dnumen und Zeigefinger gefasst und aus den Halter 11 herausgezogen werden
kann» Ein neues Magazin kann eingesetzt werden9 indem
es lediglich in Lage gedrückt wirdο Zu dieser Zeit nimmt
der Sperrh-ebel die in figο 22 dargestellte Stellung»
mit dem sicher am Halter verriegelten Magazin0 ein«
009846/0156
Die Befestigun^slaschen 45 und 46 können so gestaltet
sein* dass sie mit dem Flansch 27 am Kahraen 13 zusammenwirken; wodurch die Bewegung weg Tom Stützglied 26 vor·=
hindert wird3 Auf diese Weise wird dar Schnabel 28 immer
richtig über dex* Klinge 20 angebracht seim
Zu den Vorteilen der erfiridungsgemäsgea Auebildung s die
aus der !Beschreibung ohne weiteres erkennbar sind? ge~
hört Uiaο die neuartige Weise des Haltens der dünnen
bandartigen Klinge 20 s um zu sichernβ dees der freigelegte Abschnitts der zur Kasur verwendet wirdf stete
richtig in Bezug auf den Rasierschutz angebracht ist
und dadurch Heizungen und zufälliges Schneiden verhindert. Die erfindungagemässe Aueführungoform der den Kaeierhobei
bildenden Seile und des Magazine können aus gepresstem Kunststoff odοdgl>
hergestellt werdenο Der Zusammenbau der Teile 1st leicht durchzuführen„ ohne dass der hohe
Grad der Genauigkeit 9 der für die richtige Eineteilung
der Klinge erforderlich ist, leidet0 Durch diese und
andere offensichtliche Merkmale wird der erflndungsgemasoe
Rasierhobel mit den heute gängigen Sicherheitsrasierhobeln wirtschaftlich konkurrenzfähig„
BAD 009846/0158
Claims (1)
- ' 1 ο bicherheitsrasierhobel mit Hagasin zur Verwendung einer ^^ bandartigen Rasierklinge, dadurch gekennzeichnet,, daee in Magazin (12) eine Vorratsspule (17) vorgesehen istp auf der die mit einer schärfen Vorderkante (30) und einer stumpfen Hinterkante (31) versehene Bandklinge (20) aufgerollt ist, eine Abnehmer» spule (18) zum Aufrollen der von der Vorratsspule (17) abgerollten und vorwärtsbewegten Klinge angeordnet ist, wobei bei dieser Bewegung die Bandklinge (20) über ein Brückenglied (34) entlang gleitet9 an dessen gegnüberliegenden Enden Führungen (6O9 61) vorgesehen sind« die gekrümmte Stütsabschnitte (50» 51) für due Klinge (20) aufweisen, das Brüekenglled ferner an seinem rückwärtigen Teil mit einem Führungsvorsprung (36) versehen istt der Abstand zwischen den gekrümmten Bndabschnitten angrenzend an den Führungsvorsrrung geringer ist als an dem vorwärtageriehteten Teil des Brückengliedes (34)» um eine Bahn gröaeerer Entfernung angrenzend an die Schnei· dekante zu schaffen, derart, daee die Klinge (20) gegenBAD ORIGINAL 0098A6/0156den Führungevoreprung gedrückt und dl· stumpfe Kante (31) derselben diese Führung berührtο2t Sicherheitsrasierhobel nach Anspruch 1P dadurch gekennzeichnet,, dass das Brückenglied (34) mit einer Vielzahl ▼on Führungelaschen (4?) versehen ist und die Bandklinge (20) etwa in der Mitte zwischen den beiden Kanten (30, 31) eine Vielzahl von Offnungen (32) aufweistβ mindestens eine dieser Offnungen so auegeriohtet ist, dass sie mit einer der Leeohen zusammenfällt s um die Klinge (20) gegen seitliche Bewegung in Bezug auf das Brückenglied (34) zu halten«3ο Sicherheitsrasierhobel nach Anspruch 2„ daduroh gekennzeichnet ρ dass die Führungslaschen (47) an dem Brückenglied (34) unsymmetrisch angeordnet sind und die Schiltae (32) in der Bandklinge (20) gleiohmässig im Abstand voneinander liegen, wobei mindestens einer dieser Schlitze immer mit mindestens einer Lasche im Eingriff steht» unabhängig von der Längsstellung der Klinge»-, Sloherheitsrasierhobel nach Anspruch 18 dadurch gekonnt■·'''. t zeichnet, dass am Magazin (12) eine Federanordnung (2t/BAD ORIGINAL / 009846701 G6angeordnet ist, die die bandartige Klinge (20) an das Brückenglied (34) klemmt, und dass die Feder (21) zum Berühren der Klinge «wischen den gegen das Brückenglied geneigten Laschen (47) einen gezackten Kantenabschnitt (136) aufweist.ο Sioherheitsraeierhobel nach Anspruch 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, dass im Magazin (12) Vorrichtungen sur Aufnahme der Vorrats- und Abnehmerepule (17p 18) und Mittel zum Fassen gegnUberliegender Enden der bandartigen Klinge (20) vorgesehen Bind, das Brückenglied (34) einen Sitz (35) für die Klinge (20) bildet, an dessen einem Hand die erhabene Führungsflache (36) und entlang des gegenüberliegenden Randes ein Schutzglied (37) angeordnet ist9 der gekrümmte Enaabschnitt und ein Teil des Klingensitzes im Bereich der erhabenen Pührungefläche hinter» dreht sind9 um verglichen mit der Bewegungsflache über das Brüokenglied angrenzend an die erhabene Führungsf la* ehe β angrenzend an das Sohutzglled eine längere Bahn zu schaffen, die die Vorderkante (30) der Bandklinge (20) unterstütztp wobei die rückwärtige Kante (31) keilförmig gegen die erhabene Führungafläohe (36) gedrückt und die Vorderkante in Bezug auf das Schutzglied richtig eingestellt istBAD ORIGINALQQ9846/01E6Sicherheitsrasierhobel nach Anspruch 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spulen (17, 18) im Magazinkörper (16) drehbar gelagert sindy der Abstand zwischen den gekrümmten Abschnitten des Brüokexigliedee (34) am rückwärtigen Teil des Brüokengliedes (34) kleiner ist als derjenige, der entlang einer Ebene genommen wird» die durch den Vorderteil des Brückengliedes (34) verläuftβ derartP dass die Bewegungebahn der bandartigen Klinge (20) eng angrenzend an die Schneide derselben langer und diese daher gespannt iets und das Mittel zum Anklemmen der Bandklinge (20) an das Brückenglied (34) zwischen den gekrümmten Endabschnitten (50 9 51) vorgesehen sind οSicherheitsrasierhobel nach Anspruch 1 bis 6e dadurch gekennzeichnete dass das Brüokenglied (34) oberhalb der Vorrats- und Abnehmerspulen (1?9 18) angeordnet ist und einen wesentlichen flachen Basierabschnitt bildet» auf dem ein ausgewählter Abschnitt der Bandklinge (20) für die Rasur aufliegte und dass Mittel zum Drehen der Abnehmerapule (18) vorgesehen slhdp die Sperrmittel aufweisen» um die Drehung der Spule in Richtung dee Auf- v windens der Bandklinge zu hindern»BA OBIGlNAU 009846/0156Sicherheiteraaierhobel naoh Anspruoh 1 bie I9 dadurch gekennzeichnet; dass die AbnehmerspuXe (18) mit einem Vorschubhebel (23) versehen let, der eine Sperrklinke (121) aufweist, der mit Schaltzähnen (115) en der Abnehmerspule zusammenwirkt und in der Bewegungsrichtung der Abnehmerepule entgegengesetzten Richtung bswegbar ist«9ο Sioherheitsrasierhobel nach Anspruch 1 bie 7» daduroh gekennzeichnet 5, dass sum Fassen des einen Endes der Λ· Bandklinge (20) eine BUgelklemme (105) vorgesehen ist, die sich in einem Querschlitz (103) der Abnehmerepule (18) befindet ρ in dem ein keilförmiger Anguss (104) angeordnet ist η der, um das Lösen der Klinge (20) zu verhindern? mit der BUgelklemme zusammenwirkt ο10ο Sioherheitsrasierhobel naoh Anspruoh 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet ρ dass für das Magazin (12) ein Magazin» halter (16) vorgesehen ist, der freigelegte Teil ο der Bandklinge (20) durch die Federanordnung (21) auf das auf dem Magazin gebildete BrUokenglled (34) geklesnt wird, der Magazinhalter einen Rahmen (13) und einen Griff (14) aufweist und ferner mit eintm im wesentlichen flachenStutsglied (26) versehen 1st, dae an einem Ende mit demBAD ORIGINAL 009846/0156Griff verbunden und an anderen Ende mit einem eeitlloh abstehenden Flansch (27) Veraeheη let, an dem ein schnabelförmiges AnsohluBetück (28) angeordnet ist, das den freigelegten Abachnitt der Bandklänge (20) berührt und diesen gegen das BrUokenglied (34) angrenzend an deren Sohneide (30) andrückt,,ο Sioherheltsrasierhohel nach Anspruch 1 bis 1O9 daduroh gekennzeichnet, dass das Magazin (12) mit Laufrippen (951 96) versehen ist, die angrenzend an den Griff (14) angeordnet sind« an dem Sperrmittel (15) vorgesehen sind, die sich swisohen den Laufrippen befinden, um ein seitliches Verschieben des Magazine (12) in Bessug auf den Halter (16) bu verhindern*12, Sicherheitsrasierhobel naoh Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinkörper (16) mit einer Befestigungsbüchse (38) versehen ist, die eine öffnung (40) aufweist, in der die Vorratsspule (17) drehbar gelagert iste am Mfigazinkörper (16) unterhalb der Vorratsspule (17) die Abnehmerspule (18) drehbar angeordnet ist» die eine Trommel (101) aufweist, auf die die Bandklinge naoh Abrollen von der Vorratsspule (17) aufgerollt wird, und dass die rückwärtige Führung (36) in einem Winkel au dem BrUokenglied (34) auge» ordnet isto009846/0 166 BADORiGlNAt13o Sicherheitsraeierhobel nach Anapruoh 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bia 12, dadurch gekennzeichnetβ dass die Vorratsspule (17) eine Trommel (130) aufweist, die am rückwärtigen Seil, mit einem Radlalflanseh für die Führung der stumpfen Kante der Klinge (20) versehen ist, an der gegenüberliegenden Seite der Trommel (130) Ansätze (134Ί 135'» 136') angeordnet sind» dies um die Klinge (20) während des Abwickeine von der Trommel (130) unter Spannung zu halten» mit der Lageröffnung (40) in der BefestigungebUchse (28) einen festen Paßeitz zu haben«14ο Sioherheitaraaierhobel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet» dass die Basis der Trommel (101) der Abnehmerspule (18) mit einer axial abstehenden Nabe (114) versehen ist9 die eine Reihe von Schaltzähnen (115) aufweists die mit einer Sperrklinke (121) zusammenwirken« die ihrerseits an der Innenfläche eines an einem Hebelabsohnitt (117) des Vorsohubhebels (23) vorgeeehenen Sprengring (118) angeordnet und nach einer Richtung geneigt ist9 so dass der Sprengring (118) bei Drehung in einer Richtung gedehnt und bei Drehung in der anderen Richtung zusammengezogen wlrd8 um die Abnehmerspule (18). zu drehenλBAD ORIGINAL009846/0163Leersei te
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