DE1553230A1 - Drehfluegelmaschine - Google Patents
DrehfluegelmaschineInfo
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- DE1553230A1 DE1553230A1 DE1964T0027372 DET0027372A DE1553230A1 DE 1553230 A1 DE1553230 A1 DE 1553230A1 DE 1964T0027372 DE1964T0027372 DE 1964T0027372 DE T0027372 A DET0027372 A DE T0027372A DE 1553230 A1 DE1553230 A1 DE 1553230A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/04—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for reversible machines or pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/30—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F04C2/34—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
- F04C2/344—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
- F04C2/3446—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
Description
ALFRED TEVES KG PGm 2922
Frankfurt (Main) 4. November 19<54
Drehflügelmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehflügelmaschine, deren Hubräume von der Hubscheibe, dem Rotor und von an
die Seitenflächen des Rotors und der Hubkurve angepreßten Steuerscheiben begrenzt sind und mit in Schlitzen des
Rotors radial bewegbaren Flügeln, deren Unterkanten mit Druckmittel aus in den Steuerscheiben verlaufenden Kanälen beaufschlagt
werden, die mit ihrem einen Ende zwischen dem Rotor und den Steuerscheiben gebildeten Ringräumen
münden, an die die Schlitze angeschlossen sind.
Es sind Drehflügelmaschinen bekannt, bei denen beim Wechsel
der Antriebsdrehrichtung die Hubscheibe über ein Hebelgestänge von Hand verschoben werden muß, wenn die Förderrichtung
der Pumpe erhalten bleiben soll. Für die Praxis bedeutet das, daß derartige Pumpen nicht ohne eine Bedienungsperson
laufen können, wenn man nicht die Umsteuerung über eine elektrisch betriebene Betätigungsvorrichtung vornehmen
will. Solehe automatisch arbeitenden Vorrichtungen sind jedoch nicht nur kostspielig sondern auch störanfällig.
Man hat auch schon Pumpenanlagen vorgeschlagen, bei denen
zwei hydraulische Maschinen betrieben werden, wobei die eine reehts und die andere links umläuft.; Derartige Anlagen
haben jedoch den Nachteil, daß sie außerordentlich teuer
sind und daß ihr Plätzbedarf praktisch doppelt so groß ist
wie der der umsteuerbaren Hydropumpe.
Die Erfindung hat sich dahesr zur Aufgabe gestellt, eine
Drehflügelttäsehirie iäit umkehrbarer Drehrichtung zu schaffen,
bei dör die FÖräerriciitung stets gleich bleibt, diö beeittfäeit
iü Aufbau ist üiiä vom Äntrifefesmötör
unabhängig arbeitet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß die Hubscheibe zu den stationär angeordneten Seitenscheiben drehbar gelagert ist, wobei die
Hubscheibe einen Anschlag aufweist und je nach der Drehrichtung-der Arbeitswelle bzw. des Rotors von der
Reibung, die die federunterstützten Flügel an der Hubscheibe
erzeugen, bis an einen der beiden Anschläge um etwa 9o verschwenkbar ist.
Mit Vorteil ist in der Arbeitswelle oder dem Rotor ein
mit den von den Schlitzen unterhalb der Flügel einerseits und mit dem Druckanschluß andererseits in Verbindung
stehender Hydrospeicher zur Aufnahme eines Teiles des in den Schlitzen stehenden Druckmittels während des
Umsteuervorganges vorgesehen. Vorzugsweise ist in den vom Druckspeicher zum Ringkanal bzw. Druckanschluß führenden
Druckausgleichskanal, ein das Rückströmen des Druckmittels zum Druckanschluß verhinderndes Rückschlagventil
vorgesehen.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anhängenden Zeichnung
wiedergegeben, und zwar zeigen:
Figur 1 einen Schnitt quer durch eine Hydropumpe in Höhe ihres Saugansehlußes (nach den
Linien C-D gemäß Fig. 2)
Figur 2 einen'Längsschnitt durch die gleiche
Hydropumpe riaeh den Linien A-B
Die Hydropumpe besteht aus einem im wesentlichen topf- '
artigen Gehäuse 1, mit dem in der Seitenwandung angeordneten
Sauganschluß 2, den beiden Seitenseheiben 3 und 4, einem
Gehäusedeckel 5» der den Druekansehluß 6 aufweist j der
Arbeitswelle 7 **nd den auf der Arbeitswille f bow» döai
Rotor 7' radial versehiebbar in gleichen Abständen voneinander
gelagerten Flügeln 1o< Der Säugänsehlttii 2<
di&^ einen
001830/0341 ^
BAD ORIGINAL'
gegenüber dem Druckanschlufl 6 wesentlich größeren Querschnitt
aufweist, mündet in einen Ringkanal 9 ein, der etwa um den halben Umfang der Seitenscheiben 3,k herumreicht.
Die über den Umfang des Rotors 7' verteilten in Schlitzen 33 gelagerten Flügel 1o werden mit Hilfe von
Druckfedern 11 radial nach außen gegen eine den Rotor 7'
umschließende Hubscheibe 12 gedrückt. Diese Hubscheibe ist mit ihrem äußeren Umfang, der kreiszylindrisch ausgebildet
ist, über ein Nadel- oder Rollenlager 13 in dem
Lagerring 14 gelagert. Dabei weisen das Nadellager 13i,
der Lagerring i4, die federunterstützten Flügel 1o und
die Hübscheibe 12 etwa die gleiche Breite a auf (siehe
Figur 2). Um den Lagerring 14 i-st ein Zentrierring 8 gelegt, der den Lagerring 14 gegenüber der Seitenscheibe
4 fixiert. Mit Hilfe von Kanälen 15,15' wird das überflüssige Schmieröl vom Rotorlager 'Jk in den Saugraum zurückgeleitet.
Die Hydropumpe saugt das Druckmittel vom Anschluß 2 in den Ringkanal 9 und fördert es von hier aus über die Druckmitteleintrittsöffnungen
2o,21 mit Hilfe der Flügel 1o, die in der Hubscheibe 12 umlaufen, in die Arbeitsräume 17 bzw.
Die die Arbeitsräume 17»1β sextlich abschließende Scheibe
4 weist Steuerschlitze 22,23 auf, durch die das Druckmittel hinausgedrückt wird. Da sich die Drucicräume 1/, 1b
diametral ge'genüberliegen, heben sich die Radialdruckkräfte gegeneinander auf (hydraulische Entlastung).
In der in Figur 1 dargestellten Lage der Hubscheibe 12 muß die Arbeitswelle 7 bzw. der Rotor 7' in Rechtsdrehung
versetzt werden. In der Arbeitswelle 7 ist eine Längsbohrung
24 vorgesehen, in der sich ein Kolben 25 längsverschieblich
führt, der über eine Druckfeder.26, die sich auf
einem Korb 27 abstützt, in Az'beits-welleniängsrichtung beaufschlagt
wi»'d. Bei der Umsteuerung des Motors 7r bzw." *
der Arbeitswille 7 dient diese Anordnung. 24 , 25 , 20 , 27 als
009830/0346 BAD 0RIG,NAL ....
Volumenspeicher. Vird die Drehrichtung der Arbeitswelle 7
geändert (beispielsweise in eine Linksdrehung), so nimmt die zwischen den Flügeln 1o und der Hubscheibe 12 erzeugte
Reibung die Hubscheibe 12 in einer Linksdrehung um etwa 9o mit (siehe Fig. 1 Pfeilrichtung E), und zwar soweit,
bis der mit der Hubscheibe 12 verbundene Anschlag 28, der sich in der Ringnut 32 führt, bei 29 anstößt. Jetzt
hat sich die Hubscheibe 12 soweit gedreht, daß das Druckmittel wieder über die Druckmitteleintrittsöffnungen 2o,21
an die nierenförmigen Austrittskanäle 22,23 gedrückt wird
und von diesen schließlich über den Ringkanal 32 zum Druckauslaß 6 strömen kann. Um beim Umsteuervorgang die am
Flügelkopf auftretende Reibungskraft zu unterstützen, ist der vorstehend beschriebene Volumenspeicher 24,25,26,27
vorgesehen. Dieser ist so bemessen, daß er gerade soviel Druckmittel aufnehmen kann, wie während des Umsteuervorgangs
benötigt wird.
Bs ist außerdem noch ein Kanal 3o vorgesehen, der für die
nötige Druckbeaufschlagung der federunterstützten Flügel in radialer Richtung nach außen Sorge trägt. Damit während
des Umsteuervorgangs diese hydraulische Beaufschlagung der
einzelnen Flügel 1o nicht unterbleibt, ist dem Kanal 30, der von Ringkanal 32 des Druckauslasses 6 zu den einzelnen
Beaufschlagungsflächen der Flügel 1o führt, ein Rückschlagventil 31 vorgesehen.
BADORlGiNAU 009830/03Λ6 ö
Claims (4)
- Frankfurt (Main) 4. November Iy64Τ/SZ.-PatentansprücheDrehflügelmaschine, deren Hubräume von der Hubkurve, dem Rotor und von an die Seitenflächen des Rotors und der Hubkurve angepreßten Steuerscheiben begrenzt sind und mit in Schlitzen des Rotors radial bewegbaren Flügeln, deren Unterkanten mit Druckmittel aus in den Steuerscheiben verlaufenden Kanälen beaufschlagt werden, die mit ihrem einen Ende in zwischen dem Rotor und den Steuerscheiben gebildeten Ringfäumen münden, an die die Schlitze angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibe (12) zu den stationär angeordneten Seitenscheiben (3,4) drehbar gelagert ist, wobei die Hubscheibe (.12) einen Anschlag (28) aufweist und je nach der Drehrichtung der Arbeitswelle (7) bzw« des Rotors (7*) von der Reibung, die die federunterstützten Flügel (io) an der Hubscheibe (12) erzeugen, bis an einen der beiden Anschläge (29,29') um etwa 90 verschwenkbar ist.
- 2. Drehflügelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeich* net durch einen in der Arbeitswelle (7) oder dem Rotor (7*) angeordneten mit den Schlitzen (33) unterhalb der Flügel (io) einerseits und mit dem Druckanschluß (6) andererseits in Verbindung stehender Hydrospeicher (24, 25,26,27) zur Aufnahme eines Teiles des in den Schlitzen stehenden Druckmittels während des Umsteuervorganges.
- 3. Drehflügelmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den vom Druckspeicher (24,25,26,27) zum Ringkanal (32) bzw.
- Druckanschluß (6) führenden Druckausgleichskanal, ein das Rückströmen des Druckmittels zum Druckanschluß (6) verhinderndes Rückschlagventil (-31) vorgesehen ist. 0098 30 /0346
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964T0027372 DE1553230A1 (de) | 1964-11-05 | 1964-11-05 | Drehfluegelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE3106028A1 (de) * | 1981-02-19 | 1982-09-02 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fluegelzellenmotor fuer rechts- links-lauf |
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-
1964
- 1964-11-05 DE DE1964T0027372 patent/DE1553230A1/de not_active Withdrawn
-
1965
- 1965-05-21 FR FR17919A patent/FR1436324A/fr not_active Expired
- 1965-08-05 GB GB3356765A patent/GB1107103A/en not_active Expired
- 1965-10-27 SE SE1389365A patent/SE310845B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE310845B (de) | 1969-05-12 |
FR1436324A (fr) | 1966-04-22 |
GB1107103A (en) | 1968-03-20 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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