DE1552650B2 - Stanzpresse - Google Patents

Stanzpresse

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DE1552650B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stanzpresse mit einem feststehenden Führungsblock und einem in diesem zur Gleitbewegung während eines Arbeitshubes angeordneten Werkzeughalter und einem Stanzstempel mit einer den Hub vom Antriebsorgan auf den Stempelschaft übertragenden Kugel an dessen einem Ende und einem Stanzteil an dessen entgegengesetztem Ende.
Eine Stanzpresse der eingangs genannten Ausbildung ist aus der FR-PS 967 533 bekannt.
Bekanntlich erfordert die Herstellung von Spinndüsenlöchern mehrere Bearbeitungsstufen, wie Stanzen, Bohren und Räumen, wobei verschiedene Schwierigkeiten beim Ausfluchten der Werkzeuge mit dem Werkstück auftreten, das bereits in vorangehenden Stufen bearbeitet worden ist. Wenn die Werkzeuge genau ausgefluchtet sind, wird eine Anordnung von gleichmäßigen symmetrischen Löchern erzielt. Wenn jedoch diese genaue Ausfluchtung nicht erreicht wird, besteht immer eine Wahrscheinlichkeit, daß die Werkzeuge beschädigt werden oder daß die erhaltenen Löcher fehlerhaft sind. Solche Fehler führen gewöhnlich zum Auspressen ungleichmäßiger Fäden.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung einer Maschine, welche die rasche und zuverlässige Herstellung von gleichmäßigen Löchern, insbesondere für Spinndüsen, durch relativ ungeschulte Bedienungspersonen mittels sowohl einer gelenkigen als auch einer drehenden Selbstausfluchtung eines Stanzwerkzeuges erleichtert.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Werkzeughalter die Kugel in einer Pfanne aufnimmt und der Stempelschaft an die Kugel gelenkartig beweglich angesetzt und gegenüber dem Werkzeughalter zusätzlich noch drehbar ist.
Unter der hier verwendeten Bezeichnung »Stanzwerkzeug« ist eine Vielfalt von Werkzeugen zu verstehen, welche für die Herstellung von Löchern, Durchlässen, Kanälen, Eintiefungen u.dgl. verwendet werden können und im Spannfutter einer Stanzpresse befestigt werden können. Bei der Verwendung des erwähnten Ausdrucks besteht keine Absicht, die Beschreibung oder die Anwendbarkeit der offenbarten Verbesserungen und Vorteile auf einen Stanzvorgang zum Unterschied von Bearbeitungsvorgängen, wie Pressen, Prägen u. dgl., zu beschränken.
Wie dargestellt, besitzt die erfindungsgemäße Stanzpresse einen Führungsblock in Form eines feststehenden Gehäuses 10, das auf einem Basisteil 12 angeordnet ist, und ein bewegliches Gehäuse oder einen Werkzeughalter 14, der teleskopisch in einem Lager 16 bewegt werden kann. Die Auf- und Abbewegung des Halters 14 wird durch einen Zahnstangentrieb erreicht, der in einem Gehäuse 17 angeordnet und durch einen Hebei 18 betätigbar ist. Ein Stanzwerkzeug 19 von länglieher Form weist einen Schaft 20 mit einer Kugel 22 an seinem oberen Ende auf. Eine kegelige Pfanne 15 im Halfter 14 dient zur Lagerung der Kugel 22 zur gelenkigen und drehenden Bewegung. In das obere Ende des Halters ist eine Verstellschraube 24 eingeschraubt, welehe die axiale Bewegung der Kugel 22 regelt. Das Spiel zwischen dem Bolzenende der Verstellschraube 24 und der Kugel ist derart, daß eine senkrechte Bewegung des Schaftes 20 von etwa 0,0025 mm bis 0,025 mm stattfinden kann. Die Verstellschraube 24 wird durch eine Sicherungsmutter 26 in ihrer Lage gehalten.
Das Stanzwerkzeug 19 weist ferner eine Führungshülse 28 am unteren Ende des Schaftes 20 auf. Die Hülse 28 erstreckt sich im wesentlichen über die Länge des Schaftes 20 und besitzt einen Ansatz bzw. eine Verlängerung 29, in welcher ein Stanzteil 32 aus wolframlegiertem Werkzeugstahl oder aus einem anderen geeigneten Material angeordnet ist. Die Hülse 28 und der Stanzteil 32 werden durch Stellschrauben 30,34 in ihrer Stellung gehalten. Vom Führungsblock 10 erstreckt sich, an diesem durch nicht gezeigte Schrauben befestigt, seitlich eine Zentrierplatte 36. Die Platte 36 weist eine durchgehende öffnung auf, die zur Aufnahme der Hülse 28 dient und zum Werkzeughalter 14 gleichachsig ist. Wenn sich der letztere am oberen Ende seines Hubes befindet, wird das Stanzwerkzeug 19 infolge des sehr geringen Spiels zwischen der öffnung in der Zentrierplatte 36 und eines größeren Arbeitsdurchmessers 38 der Hülse 28 auf der gleichen Achse gehalten. Wenn der Halter 14 und das Werkzeug 19 abwärtsbewegt werden, erreicht ein schmälerer Arbeitsteil 30 die Zentrierplatte 36, wodurch ein Spiel erhalten wird, das eine begrenzte gelenkige Bewegung der Kugel 22, des Schaftes 20 und des Stanzteils 32 ermöglicht. Eine Spinndüsenplatte braucht daher nicht mit außerordentlicher Genauigkeit eingestellt zu werden, da sich der Stanzteil 32 selbsttätig ausfluchtet. Es gehen daher weniger Stanzen zu Bruch.
Häufig ist es wünschenswert, die senkrechte Bewegung des Werkzeugs 19 während einer Stanzstufe oder die Eindringtiefe zu messen, die bei einer vorhergehenden Stufe erzielt wurde. Die Messung kann entweder mit einer Meßuhr 42 geschehen, die auf der festen Basis 12 in herkömmlicher Weise angeordnet ist und mit einer Positionsschraube 44 kontakt hat. Es können natürlich' auch andere Anordnungen zur Durchführung solcher Messungen verwendet werden.
Die dargestellte Stanzpresse wird normalerweise zur Herstellung von Spinndüsenkapillaren von unrunder
oder unregelmäßiger Form verwendet. Es werden eine oder mehrere Bohrstufen durchgeführt, um die Vorbohrung in einer Spinndüsenplatte aus korrosionsbeständigem Stahl oder einem anderen geeigneten Material zu formen. In an sich bekannter Weise wird eine Anzahl Kapillaren in einer einzigen Platte gebildet. Eine Formungsstanze dient zum Formen des Grundes des gebohrten Loches, worauf eine Endkalibrierungsstanze zur Bildung der Kapillare verwendet wird. Häufig entstehen bei den Formungs- und Kalibrierungsstufen Auswüchse oder Vorsprünge an der Fläche der Spinndüse, welche natürlich durch normale Fertigbearbeitungsstufen entfernt werden. Die erfindungsgemäße Maschine wird in der Endkalibrierungsstufe verwendet. Beispielsweise macht bei der Formung eines trilobalen Querschnitts der Formungsstempel 3 Eintiefungen im Grund der Vorbohrung. Es ist wichtig, daß die Endkalibrierungsstanze mit den durch diese Stanze gebildeten Eintiefungen genau ausgefluchtet ist. Dies erfordert sowohl eine axiale als auch eine drehende Ausfluchtung. Bei der erfindungsgemäßen Stanzpresse kann sich der Schaft 20 frei drehen und ist der Schaft ferner in einem begrenzten Ausmaß schwenkbar, was durch den Hülsenteil 40 von verringertem Durchmesser möglich wird, so daß, wenn der Hebel 18 durch die Bedienungsperson niedergedrückt wird, der Stanzteil 32 in die Vorbohrung eintritt und sich selbst sowohl in der Querrichtung als auch in der Drehrichtung zentriert.
Bei einer besonderen Ausführungsform betrug die wirksame Länge des Schaftes 20 und des Stanzteils 32 10,16 cm. Der Schaft 20 war um 0,38 mm bei einer ringförmigen Auslenkung von 12 Minuten, d. h. weniger als V50, verschwenkbar oder auslenkbar. Dieser außerordentlich kleine Winkel reicht zur Selbstausfluchtung in Querrichtung aus und verursacht keine Kapillarprobleme.
Ein herkömmlicher Parameter zur Bestimmung der Eignung von runden Spinndüsenkapillaren ist das Verhältnis von Tiefe oder Länge zum Durchmesser. Bei Kapillaren von unregelmäßigen oder unrunden Querschnitten ist es das Verhältnis von der Tiefe zur Breite eines Armes. Bisher war nur ein Verhältnis Eins oder geringfügig größer durchführbar, obwohl höhere Verhältnisse vom Gesichtspunkt eines verbesserten Garnprodukts wünschenswert waren. Die Tiefen der Kapillaren waren durch den Bruch der Stanze, teilweise infolge der Steifigkeit der Stanze, beschränkt. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Stanzwerkzeugs war es möglich, unregelmäßig geformte Kapillaren mit einem Verhältnis von Tiefe und Breite des Armes von etwa 2:1 herzustellen. Ferner ist das Werkzeug leichter zu verwenden und erfordert eine geringere Geschicklichkeit, da es nicht wesentlich ist, daß die Bedienungsperson die Ausfluchtung vornimmt. Außerdem ist die Gefahr eines Bruches der Stanze und einer Beschädigung der Spinndüse geringer. Dies trägt alles zu einer verbesserten Spinndüse bei geringeren Kosten bei. Im letzteren Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die dargestellte Stanzpresse auch zur Herstellung runder Kapillaren verwendbar ist.
Statt die Form eines rohrförmigen Gehäuses 10 kann d~r Führungsblock natürlich auch die Form von voneinander in Abstand befindlichen Bahnen oder Führungen haben. In ähnlicher Weise kann der Stanzteil 32 unmittelbar in einer Verlängerung des Schaftes 20 statt in der Verlängerung 29 der Hülse 28 angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stanzpresse, mit einem feststehenden Führungsblock und einem in diesem zur Gleitbewegung während eines Arbeitshubes angeordneten Werkzeughalter und einem Stanzstempel mit einer den Hub vom Antriebsorgan auf den Stempelschaft übertragenden Kugel an dessen einem Ende und einem Stanzteil an dessen entgegengesetztem Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (14) die Kugel (22) in einer Pfanne (15) aufnimmt und der Stempelschaft (19, 20, 38, 40) an die Kugel gelenkartig beweglich angesetzt und gegenüber dem Werkzeughalter (14) zusätzlich noch drehbar ist.
2. Stanzpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsblock (10) und der Stempelschaft (19, 20, 38, 40) zusammenwirkende Teile (36,38) aufweisen, die eine gelenkige Bewegung des Stempelschaftes (19, 20, 38, 40) während des Anfangsteils des Arbeitshubes verhindern.
3. Stanzpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelschaft (19,20,38,40) einen gegenüber dem während des Anfangsteils des Arbeitshubes mit der Führungsplatte (36) des Führungsblockes (10) mit engem Spiel zusammenwirkenden Schaftteil eingeschnürten Bereich (40) aufweist, der das seitliche gelenkige Ausweichen des Stempelschaftes (19,20,38,40) zuläßt.
DE1552650A 1965-01-05 1966-01-05 Stanzpresse Expired DE1552650C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977