DE1552592C3 - Wendevorrichtung in Verbindung mit einer schrittweise arbeitenden Längsfördereinrichtung für die Werkstücke in einer automatisierten Pressenstraße o.dgl - Google Patents

Wendevorrichtung in Verbindung mit einer schrittweise arbeitenden Längsfördereinrichtung für die Werkstücke in einer automatisierten Pressenstraße o.dgl

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DE1552592C3
DE1552592C3 DE19661552592 DE1552592A DE1552592C3 DE 1552592 C3 DE1552592 C3 DE 1552592C3 DE 19661552592 DE19661552592 DE 19661552592 DE 1552592 A DE1552592 A DE 1552592A DE 1552592 C3 DE1552592 C3 DE 1552592C3
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Willard F Chicago IH. Curran (V.StA.)
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Danly Machine Corp, Chicago, 111. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wendevorrichtung in Verbindung mit einer schrittweise arbeitenden Längsfördereinrichtung für unregelmäßige Werkstücke in einer automatisierten Pressenstraße od. dgL, wobei die Werkstücke selbständig in ein Maul eines um eine Achse quer zur Längsförderrichtung schrittweise schwenkbaren Armes einlaufen, durch den sie sodann von der Längsfördereinrichtung abgehoben, auf einem Halbkreis geschwenkt und an bestimmter Stelle wieder auf der Längsfördereinrichtung abgelegt werden, die sie mit einem weiteren Vorschubschritt selbständig aus dem Maul heraus- und weiterführt
Eine derartige Wendevorrichtung ist aus der US-PS 94 326 bekannt Die bekannte Vorrichtung weist auf jeder Seite sowie in der Mitte einer aus festen bzw. hin- und hergeführten Schienen mit versenkbaren Anschl gen bestehenden Längsfördereinrichtung einen um 18! hin- und herschwenkbaren Arm mit einem schlitzförir gen Maul auf. Damit sollen Blechplatinen transportie und gewendet werden, die in der gewendeten wie in d, ungewendeten Position ohne weiteres flach auf dt Längsfördereinrichtung aufliegen. Für die Handhabur. komplizierterer Werkstücke, die zumindest eine dt beiden Positionen nicht ohne Unterstützung beibeha
ίο ten, ist diese Vorrichtung nicht geeignet Hinzu komm daß die hin- und herbeweglichen Teile keine höh Taktzahlermöglichen.
Durch die US-PS 1170 913 ist zwar bereits, i Verbindung mit einer Etikettiermaschine, eine stets ir gleichen Sinn bewegte Längsfördereinrichtung i Gestalt eines Förderbandes mit in regelmäßige Abständen aufgesetzten, festen Werkstückhaltern be kanntgeworden, wovon die Werkstücke nach oben hir abgenommen und worauf sie ebenso wieder aufgeleg werden, doch handelt es sich hier um runde Werkstücke wie z. B. Flaschen, die nicht in diskreten Wendepositio nen aufgenommen bzw. abgelegt werden müsser Dementsprechend bestehen die Werkstückhalter nu aus flachen Mulden und können Förderband wi Abnahmevorrichtung kontinuierlich angetrieben sein.
Aus der FR-PS 8 75 438 und der US-PS 12 17 923 sine z. B. aus mehreren Armen sternartig aufgebaute unc stets im gleichen Sinn kontinuierlich bzw. schrittweist angetriebene Wenderäder in Verbindung mit zwe aneinanderschließenden, kontinuierlich angetriebener Förderbändern bzw. einem diskontinuierlich angetriebenen Förderband bekannt doch handelt es sich hier wiederum um Werkstücke (Konservendosenmänte: bzw. Streichholzhefte), die keine Werkstückhalter erfordern. Besondere Einschieber oder Beschleunio gungsmittel bewirken die Einführung der Werkstücke in die Mäuler der Wenderäder, deren Bewegung auch hier in jedem Fall gleichzeitig mit derjenigen der Förderbänder erfolgt Ähnliches gilt für die US-PS 24 61 167 wonach bei einem kontinuierlich angetriebenen Wenderad in Verbindung mit einem kontinuierlich angetriebenen Förderband kurvengesteuerte Mitnehmer an deir Förderband selbst vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden daß auch kompliziertere Werkstücke, die in zumindest einer — der ungewendeten oder der gewendeten — Position ohne Unterstützung umfallen würden, aui einfache Weise zuverlässig gewendet und mit verhältnismäßig hoher Taktfrequenz zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt an einer ganz bestimmten Stelle in Übereinstimmung mit der Arbeitsweise der anschließenden Presse od. dgl. abgegeben werden können. Dabei soll die Arbeitsweise der Pressen od. dgl. durch den Wendevorgang keinerlei Unterbrechung oder Verzögerung erfahren.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsfördereinrichtung aus einem stets im gleichen Sinne angetriebenen Förderband besteht das der Kontur der Werkstücke in deren ungewendeter bzw. gewendeter Position entsprechende feste Werkstückhalter trägt deren Abstand den Vorschubschritten des Förderbandes entspricht und daß mehrere Arme sternartig in einem stets im gleichen Sinn angetriebenen Wenderad vereinigt sind, das von dem Antrieb des Förderbandes jeweils in den Bewegungsphasen des Bandes in Bewegung gesetzt wird.
Die Verwendung eines abwechselnd mit dem
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Wenderad diskontinuierlich angetriebenen Förderbandes trägt in zweifacher Weise dem Umstand Rechnung, daß formschlüssige Werkstückhalter, wie die hier vorgesehenen, keinerlei Relativverschiebung der Werkstücke in der Förderrichtung erlauben. Zum einen nämlich erübrigt sich eine periodische Weiterreichung der Werkstücke entsprechend der US-PS 15 94 326, zum anderen auch die Verwendung besonderer Einschiebe- oder Beschleunigungsmittel etwa entsprechend der FR-PS 8 75 438 und US-PS 12 17 923, durch deren Wegfall die erfindungsgemäße Vorrichtung noch dazu besonders einfach und wenig störanfällig ist Da der Wendevorgang auf die Intervalle zwischen mehreren Vorschubschritten aufgeteilt sein kann, ist durch den abwechselnden Antrieb von Förderband und Wenderad '5 auch kaum eine Verzögerung gegenüber einer gleichzeitigen Betriebsweise zu verzeichnen.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
F i g. 1 zeigt die Erfindung in Verbindung mit einer automatischen Pressenstraße.
F i g. 2 zeigt eines der betreffenden Werkstücke, in diesem Falle ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, in perspektivischer Ansicht.
F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g.
Fig.4 zeigt in schematischer perspektivischer Ansicht den Antrieb einer Presse mit dem davon abgeleiteten Antrieb von Förderband und Wenderad.
F i g. 5 ist eine Seitenansicht eines der auf dem Förderband angeordneten Werkstückhalters mit dem Werkstück in »aufrechter« (ungewendeter) Stellung.
F i g. 6 ist eine Seitenansicht des gleichen Werkstückhalters mit dem Werkstück in »umgekehrter« Stellung.
Fig.7 bis 10 sind schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Werkstückhalters und des Wenderades.
F i g. 11 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des intermittierenden Antriebes für das Wenderad.
Fig. 12 ist eine schematische Seitenansicht des Wenderades und des Förderbandes der F i g. 1 mit einigen Abänderungen.
Fig. 13 zeigt einen ersten Werkstückhalter, der das Werkstück in »aufrechter« Stellung aufnimmt
Fig. 14 zeigt den zugehörigen zweiten Werkstückhalter, der das Werkstück in »umgekehrter« Stellung aufnimmt
Fig. 15 bis 18 sind schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise bei Verwendung von ersten und zweiten Werkstückhaltern.
F i g. 1 zeigt einen Teil einer automatischen Pressenstraße zur Bearbeitung eines Werkstückes W, beispielsweise eines Automobil-Armaturenbrettes. Zum Zwecke der Erläuterung sind nur drei Pressen dargestellt, die mit A, B und C bezeichnet sind, sowie die zugehörigen Förder- und Übergabeeinrichtungen. Es versteht sich, daß die Pressenstraße auch eine größere Anzahl von Pressen und zugehörigen Einrichtungen enthalten kann. Die Presse A beispielsweise enthält ein massives Untergestell 10, das sich unter den Fußboden 11 erstreckt, und ein im wesentlichen vertikal angeordnetes Obergestell 12 mit einem Joch 13. Der hin- und hergehende Schlitten der Presse ist beim Bezugszeichen 15 angedeutet Die durch einen Motor 20 angetriebene Presse enthält einen Oberstempel 16 und einen Unterstempel
Obwohl eine Kenntnis der prinzipiellen Wirkungsweise einer Presse zum Verständnis der Erfindung ausreicht, sei der Vollständigkeit halber auf das Schrifttum und die Prospekte der Pressenhersteller verwiesen. F i g. 4 ist eine schematische, perspektivische Darstellung des Pressenantriebes. Die Presse enthält eine durch den Motor 20 (Fig. 1) angetriebene Eingangswelle 21 mit einem Zahnrad 22. Zwischen dem Motor 20 und der Eingangswelle 21 ist ein (in der Zeichnung nicht dargestelltes) Getriebe mit einer Übersetzung ins Langsame und eine durch einen Steuerstromkreis gesteuerte (in der Zeichnung nicht dargestellte) elektrische Kupplung vorgesehen. Das Zahnrad 22 treibt zwei Zwischenzahnräder 25 und 26, die mit den Zahnrädern 29 und 30 für den Pressenantrieb in Eingriff stehen. Der Pressenantrieb enthält einen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Exzenter oder eine Kurbel mit einer Pleuelstange zum Antrieb des Schlittens unter gemeinsamer Steuerung durch Steuerkurven und Druckknöpfe, die über eine entsprechende Schaltung die Betätigung der elektrischen Kupplung steuern, über welche der Motor 20 die Eingangswelle'21 antreibt. Die Steuerschaltung ermöglicht die Betätigung der Presse im Dauerbetrieb (wobei sie nach Drücken eines Startknopfes in Betrieb gesetzt wird und weiterläuft, bis sie durch Drücken eines Halteknopfes zum Stillstand gebracht wird), sowie aus Sicherheitsgründen im Probebetrieb (wobei der Stempel sich schrittweise jeweils nur solange bewegt, als ein entsprechender Knopf gedrückt bleibt, was insbesondere für Einstellzwecke erwünscht ist) und im Einzelbetrieb (wobei die Presse nach Drücken eines Knopfes jeweils nur einen einzigen Hub vollführt und dann zum Stillstand kommt). Eine Steuerschaltung für diese drei Betriebsarten ist in der US-PS 32 27 255 beschrieben. Die Einzelteile der Pressen B und C sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie die der Presse A, jedoch mit Zusatz »b« bzw. »c«.
Jede der Pressen enthält zwei Übergabeeinrichtungen, nämlich eine Zuführ- und eine Abführeinrichtung; die erstere dient zur Zuführung des Werkstückes in den Arbeitsbereich (d.h. in die zur Bearbeitung des Werkstückes notwendige Stellung) auf der Eingangsseite der Presse, und die letztere zur Abführung des Werkstückes aus dem Arbeitsbereich auf der Ausgangsseite der Presse. Bei der Presse A beispielsweise ist die Zuführeinrichtung mit dem Bezugszeichen 41 bezeichnet, und die Abführeinrichtung mit dem Bezugszeichen 42(Fig.l).
Diese beiden Einrichtungen sind unter sich gleich und unterscheiden sich lediglich in ihrer programmierten Arbeitsweise. Es soll nun die Zuführeinrichtung 41 der Presse betrachtet werden. Sie enthält ein Gehäuse 45 (F i g. 4) in Form einer einseitig eingespannten Stütze an der Eingangsseite der Presse, die an einer vertikalen Säule 46 (F i g. 1) befestigt ist welche ihrerseits mit dem Joch 13 verbunden ist Unter dem Gehäuse 45 befindet sich in zusammengeklappter Stellung ein Übergabeann 50, der an einer Stange 51 befestigt ist und einen Greifer 52 trägt welcher das Werkstück Werfaßt und auf dem Unterstempel 17 ablegt (Die Einzelheiten, die jedoch zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, gehen aus der genannten US-PS 31 99 443 hervor.)
Vor der ersten Presse sowie zwischen den einzelnen Pressen sind Förderbänder angeordnet, die die Werkstücke transportieren und in eine Stellung bringen, in welcher sie durch die Übergabearme ergriffen werden können. Es sind ein Eingangs-Förderband 60 (Fig. 1) sowie weitere Förderbänder 61 und 62 vorgesehen, die unter sich im wesentlichen gleich sind. Am Ende des
Eingangs-Förderbandes der Presse A ist eine Stütze 65 (Fig. 1) angeordnet, die das normalerweise horizontal angeordnete Gestell 66 des Förderbandes trägt. Die Ketten der Förderbänder laufen um die Kettenräder 68 und 69, die an den Wellen 70 und 71 befestigt sind. Die Ketten sind mit den Bezugszeichen 72 und 73 (F i g. 4) bezeichnet. Das äußere Ende des Gestells der Förderbänder wird durch eine Stütze 75 (Fig. 1) gehalten.
Die Zuführ- und Abführeinrichtungen an der Eingangs- bzw. Ausgangsseite einer jeden Presse sowie mindestens eines der zugehörigen Transportbänder sind direkt mit dem Antrieb der Presse gekoppelt, so daß die Bewegungen dieser Teile mit der Bewegung des Pressenschlittens koordiniert sind. Darüber hinaus sind die Ausgänge der Pressenantriebe und damit die Pressen selbst elektrisch synchronisiert und die Förderbänder mit einem intermittierenden Antrieb derart versehen, daß das Förderband stillsteht, wenn das Werkstück abgenommen oder aufgesetzt wird; hierdurch wird ein sicherer Eingriff des Zufuhr- und Abführeinrichtungen mit den Werkstücken trotz etwaiger unbedeutender Abweichungen der Synchronisierung erzielt, die zwischen benachbarten Pressen auftreten können. (Die Einzelheiten, die zum Verstandnis der Erfindung jedoch nicht erforderlich sind, gehen aus den genannten Patentschriften hervor.)
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Antriebes der Zuführ- bzw. Abführeinrichtung und des Förderbandes beschrieben, der von der Eingangswelle der zugehörigen Presse abgeleitet ist. Wie aus Fig.4 ersichtlich, kämmt eines der von der Eingangswelle 21 angetriebenen Zahnräder, in diesem Falle das Zahnrad 30, mit einem Zahnrad 80, das auf einer horizontalen Welle 81 angeordnet ist. Die Welle 81 treibt über die Kegelräder 82 und 83 die Zuführeinrichtung 41 an.
Der Antrieb des Förderbandes erfolgt über die Kegelräder 82 und 85, die Welle 87, die Kegelräder 88 und 89, die Welle 90, die Schnecke 91, das Schneckenrad 92 und die Welle 93. Um einen absatzweisen Antrieb des Förderbandes mit Ruhepausen an der Stelle der Werkstückabnahme bzw. -aufgäbe zu erzielen, ist ein Getriebe 95 für intermittierenden Antrieb vorgesehen. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, enthält dieses Getriebe erste und zweite Nockenscheiben 96 und 97, welche mit dreiarmigen Sternrädern 98 und 99 zusammenarbeiten, die an den Enden ihrer drei Arme Rollen tragen. Die Sternräder 98 und 99 sind mit einer Eingangswelle 100 verbunden. Jedesmal, wenn eine der Nockenscheiben eine Umdrehung macht, verschiebt sie das zugehörige Sternrad um einen Winkel, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel V12 einer Umdrehung der Eingangswelle 100 beträgt. Da je zwei gegeneinander versetzte Nockenscheiben und Sternräder vorgesehen sind, wird die Ausgangswelle 100 absatzweise mit einer effektiven Untersetzung von 6:1 angetrieben. Die Form der Nockenscheiben ist derart gewählt, daß Ruhepausen von etwa 50% erzielt werden, d. h. daß die Zeitdauer der Bewegung und des darauffolgenden Stillstandes gleich groß ist. Aus Gründen, die weiter ^0 unten dargelegt werden, sei angenommen, daß der intermittierende Antrieb derart bemessen ist, daß das Werkstück während einer Umdrehung von 180° vorrückt und während der darauffolgenden Drehung von 180° stillsteht. Zur Übertragung des intermittierenden Antriebes auf die Ketten des Förderbandes ist auf der Welle 100 ein Zahnrad 102 angeordnet, das mit einem Zahnrad 103 kämmt. Das Zahnrad 103 ist auf der Welle 70 befestigt, welche die Kettenräder 68 trägt, c in die Ketten des Förderbandes eingreifen. C Gesamtübersetzung ist derart gewählt, daß die Kett 72 und 73 des Förderbandes bei jeder Bewegung dur das Getriebe 95 um den Abstand »d« (Fig. vorrücken.
Ebenfalls in F i g. 4 dargestellt sind die Elemente, c auf die Phasenstellung der Presse ansprechen, nämli die Zeitgeber-Steuerkurveneinheit 105, die der f gegenseitige Verriegelungen gebrauchten Steuerku veneinheit einer normalen Presse entspricht, und d Synchronempfänger RA zur Speisung des Steuerstror kreises. (Einzelheiten hierüber, die jedoch für d. Verständnis der Erfindung nicht wesentlich sind, könnt der genannten US-PS 31 99 439 entnommen werde: Die Zeitgeber-Steuerkurveneinheit 105 wird über d Kegelräder 106 und 107 angetrieben.
Jedes der Förderbänder trägt eine Mehrzahl ve Werkstückhaltern 110 (Fig. 1), die im Abstand vonei; ander derart auf dem Förderband angeordnet sind, da sie nacheinander in die Arbeitsstellung gebracht werde können. Der Abstand der Werkstückhalter 110 vonei: ander ist gleich der Strecke »d«(F i g. 1), d. h. gleich de Wege, den das Förderband bei jeder Bewegung infok des intermittierenden Antriebes zurücklegt. Es könne auch verschiedene Arten von Werkstückhaltern a dem Förderband angeordnet sein, wobei diese verschi denen Werkstückhalter miteinander abwechseln.
Bei einer bevorzugten Anwendung des Verfahre: nach der Erfindung wird das Werkstück von de. Werkstückhalter abgenommen, um gewendet (d. h. u; 180° gedreht) und wieder auf den Werkstückhaltt aufgesetzt zu werden, von dem es abgenommen wc was synchron mit der absatzweisen Bewegung dt Werkstückhalters erfolgt. Um dies durchzuführen, sir oberhalb des Förderbandes zwischen zwei benachba ten Pressen zwei im Abstand voneinander angeordne Wenderäder 120 angeordnet, deren jedes eine Mehrza: von Armen 121 (Fig. 1) hat, welche in Klauen IJ auslaufen, die derart geformt sind, daß sie d; Werkstück W aufnehmen können. Bei dem dargeste. ten Ausführungsbeispiel haben die Wenderäder vi> solcher Arme, die in gleichem Abstand voneinand derart angeordnet sind, daß bei Stillstand des Wender des jeweils zwei der Arme parallel zum Förderbar angeordnet sind und die beiden anderen dazu senkrec stehen; die Wenderäder 120 werden absatzweise u jeweils 90° gedreht. Der Abstand zweier einand gegenüberliegender Arme von Mitte Klaue zu Mit Klaue ist gleich dem Abstand »d«, d. h. gleich de Wege, den das Förderband bei seiner absatzweisr Bewegung jeweils zurücklegt.
Da die Wenderäder Werkstücke großer Lan; aufnehmen müssen, die quer zur Längsrichtung d Förderers ausgerichtet sind, sind sie außerhalb d Gestells 66 des Förderbandes angeordnet, wie a besten aus F i g. 3 zu ersehen. Die Wenderäder 120 sir in Lagern 127 gelagert, die an dem Gestell d Förderbandes befestigt sind. Jedes der Wenderäder l: ist mit einem Kettenrad 130 verbunden, dessen Ket 131 über ein Kettenrad 132 läuft; die Kettenräder 1 sind mit einer am Gestell 66 gelagerten Welle 1' verbunden.
Um die Welle 135 und damit die Wenderäder 1 anzutreiben, ist auf der Welle 135 ein Kettenrad 137 f drehbar angeordnet, welches durch eine Überlastkup lung 140 (Fig.3) mit der Welle verbunden ist. C Überlastkupplung enthält eine mit Bohrungen versel·
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ne Scheibe 142, die mit dem Kettenrad 137 verbunden ist. Eine Doppelscheibe 143 ist mit der Welle verbunden; sie hat eine Mehrzahl von unter Federwirkung stehenden Stiften 144, die in die Bohrungen der Scheibe 142 eingreifen und sie dadurch mit der Welle 135 verbinden. Wenn das zu übertragende Drehmoment eine gewisse Größe übersteigt, beispielsweise wenn die Wenderäder 120 blockiert sind, verschiebt die Scheibe 142 sich gegenüber den Stiften, so daß Beschädigungen vermieden werden.
Die Wenderäder 120 werden koordiniert zur Bewegung des Förderbandes derart intermittierend angetrieben, daß das Werkstück W während der Ruhepause oder des Stillstandes des Förderbandes von dem Werkstückhalter abgenommen wird, um die Wenderäder dann in eine Zwischenstellung zu bringen, in welcher das Werkstück sich außerhalb des Weges des Förderbandes befindet; danach wird das Förderband in eine Aufnahmestellung vorgeschoben und darauf die Wenderäder in eine Stellung gebracht, in welcher das Werkstück in umgekehrter Stellung auf dem Werkstückhalter abgelegt wird, von welchem es zuvor abgenommen wurde.
Zum Zwecke des intermittierenden Antriebes der Wenderäder 120 ist ein weiteres Getriebe 150 (F i g. 4) für intermittierenden Antrieb vorgesehen. Das Getriebe 150 wird durch die Welle 93 für den Antrieb des Förderbandes angetrieben. Der Antrieb erfolgt durch ein mit der Welle 93 verbundenes Zahnrad 152, das mit einem Zahnrad 153 in Eingriff steht. Das Zahnrad 153 treibt eine Welle 154 an, mit welcher erste und zweite Nockenscheiben 155 und 156 verbunden sind. Die Nockenscheiben arbeiten mit dreiarmigen Sternrädern 158 und 159 zusammen, an deren Armen Rollen angeordnet sind, die mit den Nockenscheiben in Eingriff stehen. Die Sternräder 158 und 159 sind mit einer Ausgangswelle 160 verbunden, die ein Kettenrad trägt. Das Kettenrad 161 treibt eine Kette 163, die über ein Kettenrad 137 läuft, welches mit der Welle verbunden ist. Die Welle 135 trägt zwei Kettenräder 132, welche die Kettenräder 130 (F i g. 4) der Wenderäder über die Ketten 131 antreiben. Jedesmal, wenn eine der Nockenscheiben eine Umdrehung macht, dreht sie das zugehörige Sternrad um einen Winkelbetrag, der im vorliegenden Fall '/12 einer Umdrehung der Ausgangswelle 160 entspricht Da je zwei gegeneinander versetzte Nockenscheiben und Sternräder vorgesehen sind, wird die Ausgangswelle 160 schrittweise mit einer effektiven Untersetzung von 6:1 angetrieben. Die Form der Nocken ist derart gewählt, daß die Ruhepause etwa 50% beträgt, d. h. daß die Zeit des Stillstandes gleich der Zeit der Bewegung ist. Das Gesamtverhältnis ist derart, daß das Getriebe 150 zwei intermittierende Bewegungen ausführt, die das Werkstück um eine Strecke vorrücken lassen, die einer intermittierenden Bewegung des Förderbandes entspricht Darüber hinaus sind die intermittierenden Bewegungen des Förderbandes und der Wenderäder derart synchronisiert, daß jedes dieser Teile während des Stillstandes des anderen bewegt wird.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise des Förderbandes und der Wenderäder wird auf F i g. 7 bis 10 verwiesen, in denen die einzelnen Arbeitsgänge schematisch dargestellt sind. F i g. 7 zeigt die einzelnen Teile in der Ausgangsstellung. Der Werkstückhalter HOa des Förderbandes wurde soeben um den Abstand »d« vorgeschoben und in die gezeichnete Stellung gebracht, in welcher das Werkstück Wl von den Klauen der Wenderäder erfaßt wird. Das Förderband mit dem Werkstückhalter steht jetzt still; die Wenderäder, die das Werkstück halten, drehen sich nun um 90° in die Stellung der F i g. 8, in welcher das Werkstück von dem Förderband abgehoben ist und sich in der gezeichneten Zwischenstellung befindet. Die Wenderäder mit dem Werkstück Wi kommen jetzt zum Stillstand. Währenddessen bewegt der Werkstückhalter HOa sich aus der Stellung der F i g. 8 um den Abstand »d« in die Stellung der F i g. 9; gleichzeitig rückt ein neuer Werkstückhalter 1106 mit einem Werkstück W2 in die Stellung der F i g. 9 vor, in welcher die nächsten Klauen der Wenderäder das Werkstück W2 erfassen. Während nun das Förderband mit den Werkstückhaltern stillsteht, bewegen die Wenderäder sich aus der Stellung der Fig.9 in die Stellung der Fig. 10, in welcher das Werkstück WX auf dem Werkstückhalter 110a abgelegt wird, während das nächstfolgende Werkstück W2 in die Zwischenstellung der Fig. 10 gebracht wird. Diese Arbeitsweise wiederholt sich, wenn jedes folgende Werkstück in die Stellung der F i g. 7 gebracht wird.
Bei dieser Arbeitsweise sind die Werkstückhalter 110 derart ausgebildet, daß sie das Werkstück sowohl in der »aufrechten« als auch in der »umgekehrten« Stellung aufnehmen. Die hierbei verwendete Ausbildung der Werkstückhalter ist aus F i g. 5 und 6 zu ersehen. Das Werkstück W, beim betrachteten Ausführungsbeispiel ein im wesentlichen trogförmig ausgebildetes Armaturenbrett (s. F i g. 2), wird in der »aufrechten« Stellung durch zwei obere Flächen 170 und 171 (Fig.6) des Werkstückhalters gehalten, welche die Kanten 172 und 173 (Fig.5) des Werkstückes W aufnehmen. Um das Werkstück in »umgekehrter« Stellung (s. Fig.6) zu halten, hat der Werkstückhalter 110 eine im wesentlichen trogförmige Höhlung 175 (F i g. 6) mit Schrägflächen 176 und 177 (Fig.5), die derart ausgebildet sind, daß sie die schrägen Außenflächen 178 und 179 des Werkstückes W(F i g. 6) aufnehmen.
F i g. 11 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des intermittierenden Antriebes für die Wenderäder 120. Bei der Ausführungsform nach F i g. 11 trägt die Welle 93' ein Exzenter 180, das mit einer Stange 181 verbunden ist, welche den mit einer Klinke 183 versehenen Arm 182 hin- und herbewegt. Die Klinke treibt ein Klinkenrad 184 intermittierend an, welches mit der die Kettenräder 132' tragenden Welle verbunden ist. Die Kette 13Γ läuft um die Kettenräder 130', welche die Wenderäder 120 antreiben. Ebenso wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Bewegung der Wenderäder während des Stillstandes des Förderbandes.
Fig. 12 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform des Förderbandes mit den Werkstückhaltern. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach F i g. 1 sind hier zwei verschiedene Werkstückhalter vorgesehen, die zur Aufnahme des Werkstückes in der »aufrechten« bzw. »umgekehrten« Stellung dienen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 trägt das Förderband 200 zwei verschiedene Arten von Werkstückhaltern 210a und 2106(vgl. auch Fig. 13 und 14), die miteinander abwechseln. Sowohl die Werkstückhalter 210a als auch die Werkstückhalter 2106 haben voneinander den gleichen Abstand »d«, der der Strecke der Vorwärtsbewegung des Förderbandes beim intermittierenden Antrieb entspricht. Der Abstand zweier benachbarter Werkstückhalter 210a und 2106 voneinander ist gleich der Entfernung d/2.
Der Werkstückhalter 2106 (Fig. 13) nimmt das
809 607/18
Werkstück Win aufrechter Stellung auf. Seine seitlichen Schrägflächen kommen mit den Flächen 178' und 179' des Werkstückes in Eingriff. Der Werkstückhalter 210a (Fig. 14) nimmt das Werkstück in »umgekehrter« Stellung auf, wobei seine seitlichen Schrägflächen mit den Flächen 176' und 177' des Werkstückes in Eingriff kommen.
Die Arme der Wenderäder 120 (Fig. 12) haben Klauen 122', die derart geformt sind, daß sie das Werkstück W aufnehmen. Die Entfernung der gegenüberliegenden Arme der Wenderäder von Mitte Klaue zu Mitte Klaue beträgt jedoch, wie aus Fig. 12 ersichtlich, 3/24 wobei »d« der Abstand ist, um den die Förderbänder intermittierend vorgeschoben werden. Es versteht sich jedoch, daß diese Entfernung von Mitte Klaue zu Mitte Klaue nur eine beispielsweise ist und auch 5l2d, 7/2d, 9/2c/usw. betragen kann, je nachdem die jeweiligen Umstände es erfordern. Die Entfernung von Mitte Klaue zu Mitte Klaue ist daher eine Funktion des Abstandes »d«, um den das Förderband jeweils vorgeschoben wird. Ebenso kann die Strecke »d«im die Vorwärtsbewegung des Förderbandes für einen gegebenen Abstand von Mitte Klaue zu Mitte Klaue verändert werden, um das Werkstück in »aufrechter« Stellung vom Förderband abzunehmen und in »umgekehrter« Stellung auf dieses aufzusetzen.
Die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 12 ist ir.
F i g. 15 bis 18 schematisch dargestellt. F i g. 15 zeigt die Stellung, in welcher der Werkstückhalter 210a'sich um den Abstand »d« in die Stellung der F i g. 15 bewegt hat, in welcher das Werkstück Wi von den Klauen des Wenderades ergriffen wird. Während das Förderband stillsteht, bewegen die Wenderäder sich in die Stellung Wi der Fig. 16. Während jetzt die Wenderäder stillstehen, bewegt das Förderband sich um die Strecke »d« in die Stellung der F i g. 17 vor, in welcher das nächstfolgende Werkstück W2 von den nächsten Armen der Wenderäder ergriffen wird, während der Werkstückhalter 2106'sich in die Stellung der Fig. 17 bewegt hat. Während das Förderband jetzt stillsteht, drehen sich die Wenderäder in die Stellung der F i g. 18, so daß das Werkstück Wi auf dem Werkstückhalter 2106'abgelegt wird, während das Werkstück Wi in die in Fi g'. 18 dargestellte Zwischenstellung gebracht wird. Die beschriebene Arbeitsweise wiederholt sich.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wendevorrichtung in Verbindung mit einer schrittweise arbeitenden Längsfördereinrichtung für unregelmäßige Werkstücke in einer automatisierten Pressenstraße od. dgl, wobei die Werkstücke selbständig in ein Maul eines um eine Achse quer zur Längsförderrichtung schrittweise schwenkbaren Armes einlaufen, durch den sie sodann von der Längsfördereinrichtung abgehoben, auf einem Halbkreis geschwenkt und an bestimmter Steile wieder auf der Längsfördereinrichtung abgelegt Werden, die sie mit einem weiteren Vorschubschritt selbständig aus dem Maul heraus- und weiterführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördereinrichtung aus einem stets im gleichen Sinne angetriebenen Förderband (61,62) besteht, das der Kontur der Werkstücke (W) in deren ungewendeter bzw. gewendeter Position entsprechende feste Werkstückhalter (110, 210) trägt, deren Abstand den Vorschubschritten des Förderbandes entspricht, und daß mehrere Arme sternartig in einem stets im gleichen Sinn angetriebenen Wenderad (120) vereinigt sind, das von dem Antrieb (93) des Förderbandes jeweils in den Bewegungspausen des Bandes in Bewegung gesetzt wird.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wenderad (120) vier Arme aufweist und bei jedem Schritt eine Vierteldrehung erfährt
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (61,62) nur bei jedem zweiten Schritt des Wenderades (120) eine Vorschubbewegung erfährt
4. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet daß ein jeder der auf dem Förderband (61, 62) befindlichen Werkstückhalter (110) zur Aufnahme der Werkstücke (W) in beiden Positionen ausgebildet ist und der effektive Durchmesser des Wenderades (120) dem Abstand der Werkstückhalter entspricht
5. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Förderband (61, 62) Werkstückhalter (210a, 2Wb) zur Aufnahme der Werkstücke (W) in der einen und der anderen Position miteinander abwechseln und der effektive Durchmesser des Wenderades (120) ein ungeradzahliges Mehrfaches des Abstandes der Werkstückhalter beträgt
DE19661552592 1966-08-02 1966-08-02 Wendevorrichtung in Verbindung mit einer schrittweise arbeitenden Längsfördereinrichtung für die Werkstücke in einer automatisierten Pressenstraße o.dgl Expired DE1552592C3 (de)

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DE1552592B2 DE1552592B2 (de) 1977-06-30
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