DE1552049A1 - Vorrichtung fuer Pressen zum Auswerfen von Stanz-Teilen - Google Patents

Vorrichtung fuer Pressen zum Auswerfen von Stanz-Teilen

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DE1552049A1
DE1552049A1 DE19661552049 DE1552049A DE1552049A1 DE 1552049 A1 DE1552049 A1 DE 1552049A1 DE 19661552049 DE19661552049 DE 19661552049 DE 1552049 A DE1552049 A DE 1552049A DE 1552049 A1 DE1552049 A1 DE 1552049A1
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DE
Germany
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piston
ejector
line
hydraulic
spring accumulator
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661552049
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gumbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Publication of DE1552049A1 publication Critical patent/DE1552049A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/003Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass in punching machines or punching tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • "Vorrichtung für Pressen zum Auswerfen von Stanz-Teilen't Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Pressen zum Auswerfen von Stanz-Teilen aus einer Matrize mit Hilfe eines Auswerfers, der-von einem auf ihn einwirkenden hydraulisch betätigten Kolben ausfahrbar ist. ' Es ist bekannt, bei Pressen, den Auswerfer hydraulisch zu betätigen. Durch diese hydraulische Betätigung kann ein wesentlich stärkerer Auswerfdruck auf das gestanzte Blechteil ausgeübt werden als es mit hilfe anderer mechanisch . arbeitender Vorrichtungen möglich ist. Die bekannten hydraulischen Auswerfervorriöhtungen bestehen aus einem in der Schnittplatte des. Werkzeuges geführten Auswerfer, .auf den von unten her Stifte einwirken, die über einen im Unterteil der Presse eingebauten Kolben betätigt werdenö Der Hubraum ist über Verbindungsleitungen mit dem Kopf der Werkzeugmaschine verbunden, an dem sich ein Gegendruckbehälter mit eineue entsprechenden Kolben befindet. Entsprechend der Stempelstellung läßt der Kolben im Gegendruckbehälter die Hydraulikflüssigkeit in den Hubraum des Gegendruckbehälters einfliegen oder aber der Kolben, drückt die Flüssigkeit in den Hubraum unter dem Auswerferkolben und preßt diesen damit zum Auswerfen gegen den Auswerfer ö Im Kopf der Presse sind dabei umfangreiche Steuer-- und Dfuckmechanismen angeordnet, die :Be stt"ndteile des Maschinenkopfes- sind. Deshalb ist die .?hydraulische Auswerfvorrichtung auch nur in Verbindung mit einer für sie eingerichteten -iaschine verwertbar.
  • Es tritt jedoch der Fall ein, daß auch bei Pressen, die nicht mit einer hydraulischen Auswerfvorrichtung versehen sind, gelegentlich'ein hydraulischer Auswurf erwünscht ist, weil sich der Einsatz einer mit einer hydraulischen Auswerfvorrichtung unmittelbar ausgerüsteten Presse nicht lohnt. Ein hydraulischer Auswurf von gestanzten Blechteilen ist bei jeder Presse, die nicht mit einer unmittelbar in ihr installierten hydraulischen Auswurfvorriohtung versehen ist, gemäß der Erfindung möglich durch die Verwendung einer hydraulischen Druckspeichereinheit, die aus einem Federakkumulator besteht, der mittels aus dem Hubraum des Auswerferkolbens verdrängter Hydraulikflüssigkeit, die über eine Hydraulikleitung zuführbar ist, aufladbar ist, wobei in der Leitung ein den Rücklauf der Flüssigkeit zum Auswerferkolben sperrendes Rückschlagventil vorgesehen ist, das eine .ebenschlußhydraulikleitung überbrückt, in der ein Drosselventil und ein den Zufluß zum Federakkumulator sperrendes Rück.-schlagventil vorgesehen ist. Die hydraulische Auswerfvorrichturig ist unabhängig von der Stempelstellung der I-iasc r,ine und kann an jede beliebige Presse angesetzt werden. Die eir.-zige Verbindung- zwischen der Maschine und der Druckspeichereinheit erfolgt über die biegsame Hydraulikleitungo Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist in der iiebenschlußleitung der Druckspeichereinheit ein .Iagnetventil angeordnet, das nach Maßgabe der Ster:pelstellung der Presse die 1@ebenschlußleitung geöffnet bzw. geschlossen hU to Auf diese Weise ist eine Steuerung des Auswerfers möglich. Der Stempel der Maschine bzw. ein von der Stempelbewegung abhängiges Teil im Maschinenkopf ist dabei lediglich über eine elektrische Leitung mit der Druckspeichereinheit verbunden.
  • Es genügt, beispielsweise die Anbringung eines e=_nfachen Schalters am Stempel, der die hagnetbetätigung bewirkt, Um einen möglichst guten Wirkungsgrad der Druchspeichereinheit zu erhalten, hat der Auswerferkolben gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung einen größeren Durchbesser als ein Kolben, der im Hubraum des Gehäuses des Federakkumulators angeordnet ist und auf diesen einv;irkt. Es lassen sich dadurch reit geringeren. Kraftaufwand noch größere Kräfte im Federakkumulator speichern. Die Erfindung wird an Hand eine in: der Zeichnung dargestellten Ausfül.rungsbeispieles näher erläutert. Figur 1 zeii;t eine an jeder Presse ansetzbare Drucks lseichereinheit nach der Erfindung. Figur 2 zeigt eine Abwandlung cxer Vorrichtung nach der Erfindung.
    In der Schnittplatte .1 eines @iericzeukk.;es ist ein Auswerfer 3
    geführt. Der Auswerfer steht mit einem Kolben 5 in Verbin-
    dung, der einbi. _@libraum 7 hermetisch abschliel?t. Zur be.-
    sonders guten Abdichtung des Raumes 7 ist der Kolben 5 mit
    einen: DeliturEsring @ g versehen.
    Der jiubr@:.um 7 ist mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt.
    Über eine -.iydrauliscie Ve,-,-binaungs!.eitung 11 steht er r:it
    einem zweiten :ubraum 13 in Verbindung, der sich im Gehäuse
    eines uederäkkumulators 15 'befindet. Dai«it die Hydraulik-
    - flüssigket aurc.., uie Zeitung 11, nur vom Hubraum 7 des Aus--
    werferr olcei_s 5 zum Hubraum: 13 des Kolbens 16 im Gehäuse 14
    fließen lanr, ist in die Leitun1 1 ein Rückschlägventil 17
    eingesetzt, csäs den Rückfluß der Hydraulikflüssigkeit in
    Richtung auf den lubraum 7 -unter den Auswerferkolben 5 ver-
    hindert. Die- Dur-cl_flußrichtulzC in dein Rückwchlagventil 17
    ist-durch den Pfeil 19 angegeben. . Das Rückschlagventil 17 ist mittels einer Nebenschlußl'eitung . 21 überbrückt, in der sich ein Drosselventil 23 und ein weiteres Rückschlagventil 25 befinden. Das Rückschlägventil 25 läßt den Flüssigkeitsstrom dabei nur in Richtung eines Pfeiles 27 zu und zwar in der Richtung von dem Federakkumulator zum Hubraum 7 unter der Schnittplatte 1:. Wird nun der in einer Platte 29 des Werkzeugs geführte Stempel 31 in Richtung des Pfeiles 33 vom Kopf der Maschine 35 aus in Richtung auf die Schnittplatte 9 geführt, dann zieht der Stempel 31 das zwischen ihm.und der Schnittplatte vorgesehene zu .stanzende Blech 37 in die Schnitt-. Plattenöffnung 39 eine Dabei schiebt sich der Auswerfer 3 nach unten; gleichzeitig verkleinert üer nach unten gedrückte Kolben 5 den Hubraum 7; die riydraulikflüssigkeit entweicht deshalb in den Hubraum 1«3 des Federakkumulators 15, in dem der Kolben 41 über eine Druckplatte 43 Tellerfederpackungen 45 zusa,amendrückt. Sobald uer Stempel 31 der Maschine wieder angehoben wird und der Drück auf den Aus-
    werfer 3 aufhört, drückt die in den Tellerfederpackungen ge-
    speicherte Energie die hydraulikflüssigkeit mittels des
    Kolbens zur Schnittplatte zurück. La die Leitung 11 mittels
    des Rückschagventils 17 gegen den Rückfluß gesperrt ist,
    strömt die Fli,_ssigiceit über die liebe ilsci-lußl,eitung 21 zum
    Hubraum zurück, wobei uer Kolben 5 @@ufv:@,rts s,@eürückt
    t-ird. Die Drossel 2@ te::tirnrät dabei dielilc@flußgesc@@,rn--
    digkeit in der Leitung 21.
    Wenn eine genaue Steuerung der Ausschiebezeit des Auswerferkolbens 5 und des Auswerfers 3 erwünscht ist, wird in die lebenschlußleitung 21 ein Hagnetventi1 47 eingesetzt. Dieses Hagnetventil kann beispielsweise mittels eines am Stempel 31 oder am Kopf 35 der Haschine angeordneten Schalters 49 betätigt werden,. der eine Leiterschleife 51 kurzschließt, in die eine Energiequelle 53 eingesetzt ist. Befindet sich in der Nebenschlußleitung 21 ein solches i1agnetventil, dann ist die Nebenschlußleitung auch bei der ersten Anhebebewegung des Stempels 31 noch gesperrt. Der Auswerfer kann somit noch nicht angehoben werden. Erst wenn der Kopf der Presse beispielsweise mittels eines Nockens 5-5 den Schalthebel.57 des Schalters 49 gegen einen Kontakt 59 drückt, wird.der Stromkreis geschlossen und das Magnetventil geöffnet. Im Augenblick. der Öffnung strömt die auf Vorspannung stehende Hydraulkflüssigkeit dann in den Hubraum 7 zurück und drückt den Kolben 5-sowie den Auswerfer 3 nach oben; das in die Schnittplatte eingedrückte Blechmaterial wird dabei herausgedrückt. Wenn die Arbeitsrichtung der Werkzeugmaschine derart.schräg eingestellt ist, daß die Oberfläche 61 der Schnittplatte 1 gegenüber der Horizontalen eine schiefe Ebene einnimmt, dann fällt das ausgestanzte Teil von selbst aus der Maschine in einen Aufnahmebehälter. Die Druckspeichereinheit kann völlig unabhängig von der Werkzeugmaschine seitlich der Maschine angeordnet sein. _ Damit ist es möglich, jede beliebige Presse mit einer solchen Druckspeichereinheit auszurüsten. Die einzige Verbindung zwischen der Werkzeugmaschine und der Druckspeichereinheit besteht entweder nur über die Hydraülikleitung 11 oder über diese Zeitung 11 und aie elektrische Leiterschleife 51, die zum Kopf der Werkzeugmaschine geführt ist.

Claims (4)

  1. .Patentansprüche: 1. Vorrichtung für Tressen zum Auswerfen von gestanzten oder gebogenen Teilen aus einer Matrize mit Hilfe eines Auswerfers, der von einem auf ihn einwirkenden hydraulisch betätigten Kolben ausfahrbar ist, gekennzeichnet durch eine hydraulische Druckspeichereinheit, die aus einem Federaklzumulator (15) besteht, der mittels aus dem Hul)raum (7) des Auswerfer.-kolbens (5) verdrängter Hydraulikflüssigkeit, die über eine Hydraulikleitung (11) zuführbar ist, aufladbar ist, wobei in der Zeitung (11) ein den- Rücklauf der Flüssigkeit zum Auswerferkolben sperrendes Rückschlagventil vorgesehen ist, das eine Nebenschlußleitung (21) überbrückt, in der ein Drosselventil (23) und ein den Zufluß zum Federakkumulator (15) sperrendes Rückschlagventil (25) vorgesehen ist..
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der lebenschlußleitung (21) ein Hagne.tventil (47) angeordnet ist, das nach Maßgabe der Stempelstellung der T@Iasciiine die Nebenschlußleitung geöffnet bzw. geschlossen hält.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ,Auswerferkolben (5) einen größeren Durchmesser aufweist als ein Kolben (41) im Gehäuse (14) des Federakkumulators, der auf den Federakkumulator (15) einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Druckspeichereinheit getrennt von der Werkzeugmaschine aufstellbar ist und nur mittels einer Hydraulikleitung (11) mit-dem Hubraum (7) des Auswerferkolbens (5) und gegebenenfalls über eine elektrische Leiterschleife (51) mit von der Stempelbewegung abhängigen Teilen im Kopf (35) der Werkzeugmaschine verbunden ist.
DE19661552049 1966-01-28 1966-01-28 Vorrichtung fuer Pressen zum Auswerfen von Stanz-Teilen Pending DE1552049A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987002916A1 (en) * 1985-11-13 1987-05-21 Aew Automaten, Elektrogeräte-, Werkzeugbau Ges.M.B Support system for blanking press
NL1034050C2 (nl) * 2007-06-28 2008-12-30 Bosch Gmbh Robert Stansinrichting.
DE102013015180A1 (de) * 2013-09-11 2015-03-12 Webo Werkzeugbau Oberschwaben Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Präzisionsschneiden von Werkstücken in einer Presse

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