DE1551783A1 - Rohrbrenner mit Haupt- und Hilfsflammen - Google Patents
Rohrbrenner mit Haupt- und HilfsflammenInfo
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- DE1551783A1 DE1551783A1 DE1967F0052724 DEF0052724A DE1551783A1 DE 1551783 A1 DE1551783 A1 DE 1551783A1 DE 1967F0052724 DE1967F0052724 DE 1967F0052724 DE F0052724 A DEF0052724 A DE F0052724A DE 1551783 A1 DE1551783 A1 DE 1551783A1
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Description
Jchn Harold Flynn, 234 EIk Avenue, New Rochelle, Hew York,
TJ S A
Rohrbrenner mit Haupt- und Hilfsflamiren
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Rohrbrenner, insbesondere Rohrbrenner zum Erhitzen von Luft.
Bei der Art von Rohrbrennern, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, handelt es sich um einen gasgespeisten
■Plamrr.enbrenner, welcher innerhalb eines gerichteten Stromes von luft oder dgl. zum Erhitzen derselben installiert ist,
v.obei die Erennerflamme stromabwärts von der vorbeistreichenden luft gerichtet ist. Solche Brenner werden als lufterhitzer
für alle Arten von Raumbeheizung wie beispielsweise -industriellen Räumen und ebenfalls für andere Zwecke wie
beispielsweise zum Erhitzen von großen Mengen an luft oder
J nlchtbrennbaren Gasen bei industriellen Verfahren beispielsweise
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verwendet. Unter anderen 'gichtigeren Erfordernissen muß hei
einem Brenner in jeder Anordnung die ritze der 12rennerflamme
die Temperatur der vorteistreichenden luft oder des Gases
auf eine üblicher'iveise hohe Spitze hei maximaler Strb'munrsgeschv.indirkeit
brinren. Dies erfordert seinerseits, daß
die Brennerflamme in der luft- oder Gasströmung eine Zone
von sehr hoher Hitzeitensität aufrechterhalten muß. Sin
wichtiges Erfordernis dieser Heizvorrichtungen ist die Anpassungsfähigkeit
ir. letrieb fiber einen veiten Bereich zu
dem Zv;eck der Erhitzung der verbeistreie^eryier: luft oder des
Gases gewöhnlich "bei voller "tr^'run- sre^chv;' rdirkeit auf die
gleichen oder verschiedenen iemrseraturspitzen.
Unter bekannten Flammenbrennern, -reiche am "besten diese
Erfordernisse von Heizvorrichtungen erfüllen, gibt es solche von einer Hochleistungsflamme, welche irit einer mengenmäßig
regelbaren Brennmischung von einem vorzugsweise festen luft-Gasverhältnis
zum Unterstützen der Flammen ohne äußere oder
Sekundärluft versorgt werden, und damit Flammen von hoher Kitzeleistung bei einer in weiten Grenzen regelbaren Flammengeschwindigkeit
oder - antrieb unabhängig von der Geschwindigkeit des vorbeistreichenden luft- oder Gasstromes erzeugen.
Bei diesen Hochleistungsbrennern ;fe.doch werden die Haupt- oder
Arbeitsflammen von Hilfsflammen unterstützet, ohne welche die
Hauptflammen auslöschen würden, da die Geschwindigkeit, bei welcher das brennbare Gemisch den letzteren zugeführt wird,
gewöhnlich größer als die Geschwindigkeit der Flammenfort-
Pflanzung iet. Aus diesem Grunde sind die Brenner von keinem
Nutzen als lufterhitzungsvorrichtungen, da die an den Brennern
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bei höchster Arbeits£eschwii3ilirkeit vorbeistreichende I-u^t an
der ilXainmenseite einen merkbaren Unterdrück erzeugt, in welchem
keine Hilfs.flamme bestehen kann, Ii*?n hat deshalb pj Brennern
von abgeänderter Ausfiihrunrsforr. «nd Arbeitsweise Zuflucht genommen
r bei welchen bei mehr vterv;ierend höheren Ar
einetellungen die üblichen FiIfaflasmen fehlen, wobei die
Flaffimenaustri-ttsöffnunfen dann r.it mehr oder weniger reineir.
Gas versorgt werden und die Terbrernun^sluft deshalb in ^ro?
Maße aue glekundäriuft besteht, reiche aus dem zu erwärmenden
lAiftstrOffl in die breRnbare leiEischung mit dem Gas hinter de
Flammerjöffnunfren zur -Vufreehterhaltune*^©? Arbeitsflammen nb
geleitet ist· Wnhyen.ct diepe ob1 e«nderten Brenner iir all ^-eni
elleRd arteiten» b^ten pip in wenifen» aber wiehtifjen
Mängel* Se ist öey ^Etrieb der Alarmen ycr der 3e«
sebwintiigkeit der aus seir vorteistreiohenden S+rqrs ub^eswei^t-n
Verbrennungsluft abh?iniFi£ upö ^löureh beprenKt, so daß den
I'lan'-piep irgendein '.'ihrnehr-b:rer jlr.trieb fehlt und sie in einer
ziemlieh dieliten ITühe zu den srennerr -.nreh^uft "eraen, welche
d dusch UfcenrJiSig einer 3rw?raBunr -luc^esetst sird, Av.eh schlieft
eine genaue Eeglunr der diesen 5rerpern für eine ycllst^nd-ige
'Verbrennung bei einer Euirisehnrug-mit der abgeleiteten Yprbrennungf
luft aus dem vorbeistreGehenden Strom bei sich ändernden .,rreits<gegchwindigkeitep
zureführten Sases eine vervickelte iarströnn.n^s-
' reglung eiq» Weiterhin eignem sieh äiese Brennpr nicht fi;r viele
einschließlich einer ^rirksair.en Erwärmung Vpn Qz.b«*
t denen luft oder Sauerrtoff fehlt, und sie sind d-her
picht geeignet, Verbrennungsluft für die Brenner gu
Ohne welche diese Brenner niefct arl-iten kcr.nen«
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Der Haupt zweck der vorliegenden Erfindung "besteht darin, einen
Luft- oder Gasheizungsflammenbrenner zu schaffen, welcher diese Nachteile vermeidet und w4-& eine' Hochleistungsflamme in einem '
erzeugt luft- oder einem anderen Gasstrom
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen verbesserten
Brenner zu schaffen, welcher unter geringeren Kosten hergestellt werden kann und einfacher im Aufbau ist,
^i η weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, Vorkehrungen
bei einem verbesserten Flammenbrenner für ein wirksames Abschirmen gegen die Unterdruckauswirkungen des vorbeistreichenden
Luft- oder Gasstromes an den kritischen FlammenstelIeη des
Brenners in der üahe öer Gaeaustrittsöffnungen zu treffen,
wo solche Unterdruckaußwirkungen sonst die Hilfsflammen und sogar die Haijtf lammen auslöschen würden, wenn die Hilfsflammen
nicht ausgelöscht würden, so daß bei jeder Geschwindigkeit des vorbejötreichenden Stromes die Hilfsflammen ungestört bleiben
und die Eauptflammeη bei jeder Hitzeleistung unterstützen
und antreiben so vollkommen, als wenn die umgebende luft oder das Gas sich nicht bewegen würde. Bei einem splchen Erreichen
von Hochleistungsflammen bei einem Brenner in einem luft- oder Gasstrom schlägt die Flamme bei einer Regulierung für eine
maximale Hitzeleistung und einen maximalen Antrieb besonders
*
tief in den vo'rbeistreichenden luftstrom hinter den Brennern ein und halten eine ausgedehnte und hoch erhitzte Zone auf- ' · recht, welche nicht übermäßig den Brenner erhitzt, aber in .welchem die strömende luft oder das Gas selbst bei der größten Geschwindigkeit eine endgültige Ruhe hat und in intimster \ Eitzeaustauschbeziehucg nicht nur mit der Flamme selbst sondern
tief in den vo'rbeistreichenden luftstrom hinter den Brennern ein und halten eine ausgedehnte und hoch erhitzte Zone auf- ' · recht, welche nicht übermäßig den Brenner erhitzt, aber in .welchem die strömende luft oder das Gas selbst bei der größten Geschwindigkeit eine endgültige Ruhe hat und in intimster \ Eitzeaustauschbeziehucg nicht nur mit der Flamme selbst sondern
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auch mit den Verbrennungsprodukten steht.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, bei einem
"· Flammenbrenner die Abschwimmung der kritischen Flatnmenbereiche
gegen die Unterdruckauswxrkungen des vorbeistreichenden Luft~ • oder Gasstromes dadurch zu erreichen, daß der Brenner an seiner
Flammenseite mit einem Kanal versehen ist, welcher in der Strö- - mungsrichtung der vorbeistreichenden Luft offen ist und eine
solche Tiefe hat, dass er die Eilfsflammen und die kritische Grundfläche der Hauptflammen enthält und ständig zu diesem
Kanal sekundäre Luft oder ein nicht brennbares Gas bei einer mengenmäßigen Strömungsgeschwindigkeit liefert, bei welcher
sie jede Ausbildung eines flammenauslö'schenden Unterdruckes an den kritischen FlammenstelIeη durch die vorbeistreichende
zu erhitzende Luft verhindert, ohne jedoch die Stabilität der Flammen bei jeder Einstellung irgendwie nachteilig zu beeinflussen.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Flammenbrenner mit dem erwähnten Kanal zu versehen, in welchem die Sekundärluft oder das Sekundärgas durch die
vorbeistreichende, zu erhitzende Luft dadurch zugeführt wird,
sie
daß/in einfacher Weise von der letzteren in den Kanal abgezweigt
wird.
'Weiterhin soll gemäß der Erfindung ein Flammenbrenner geschaffen
werden, bei welchem der erwähnte Kanal einen Teil einer · um den Brenner im Abstand angeordneten Haube zur Begrenzung
einer Ausdehungskammer bildet, in welche Luft oder Gas von dem
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vorbeistreichenden Strom durch beschränkte oder gedrosselte öffnungen in der Haube zugelassen"wird, und bei welchem der
Druck und die Geschwindigkeit der so zugelassenen Luft oder . des Gases für seine Strömung bei einer geeigneten mengenmäßigen
Geschwindigkeit in erheblichem Maße verkleinert wird. Bei solch einer Huubenanordnung ist die Brennerumwandlung
zu einer Hochleistungsflamme von übermäßig baulicher Einfach- ,
heit und hat geringste Kosten zur Folge, insbesondere da die ausbildung der Haube in gleichen zusammenpassenden Blechabschnitten
von einfachen Formen und zu einem schnellen Zusammenbauen erfolgen kann. Auch braucht die ^uübe. in Folge ihrer
Ausbildung in zusammenpassenden x^bschnitten nicht mit Luftoder GasZuführungsöffnungen versehen zu werden, und diese
Öffnungen können durch einen Sr-alt zwischen den Eaubenobschnitten
vorgesehen werden, welche -vorzugsweise stromaufwärts von der vorbeistreichenden Luft oder dem Gas gegenüberliegen,
so daß die zugelassene Luft oder das Gas einen maximalen Kühlungseffekt auf den Brenner ausübt. Weiterhin kann die Haube
einen allgemeinen tropfenförmigen Querschnitt haben, wobei das enge Ende den Eanalteil bildet, wodurch der vorbeistreich^ende,
zu erhitzende Gasstrom dter wenigsten Wirbelung unterliegt und
in einen weich und gleichmäßig fließenden Strom umgebildet wird, wenn er durch die heiße, durch die Brennerflammen zu erhitzende
Zone hindurch läuft. 7/eiterhin verhindert durch Ab- "
lenken der Sekundärluft oder des Sekundärgases aus dem zu er- :
hitzenden Strom in die Auspuffkammer die mengenmäßige Strömungs-·
geschwindigkeit des Sekundärgases oder der Sekundärluft durch
den Kanal die Bildung eines flammenauslöschenden Unterdruckes ian den"kritischen Flammenstellen, ohne irgendeine nachteilige
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■■'■..? * BAQ ORIGINAL
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■Auswirkung auf die Stabilität der Flammen "bei jeder Sinstellung,
Schließlich'-"soll· durch die Erfindung ein verbesserter Brenner
mit der erwähnten Ή-. üb e £e sch: ff en werden, welche bei der erwähnten
tropfenförmigen und at schnitt sv-eisen Ausbildung aus
einem teilzvlindriscnen "Randteil und damit tangential sich
fortsetzende gegenüberliegend en ebenen Tandatsehnitten besteht,
welche zu .der Kanalöffnung '"onvergieren bz'.v, zusammenlaufen,
und jeder efcene ?/anäafeschnitt ist mit einem einfach
nach innen gerichteten Leitblech versehen, welches den sekundären
Ijuft- oder Sasstrom in einen mehr -direkten Strom {regen das
Flammenende des Brenners ablenkt, um 'Tberhaupt keinen Baum "für
die Ausbildung eines Unterdruckes durch den Yorbeistreichenden
gasförmigen za beheizenäen Strom übrig zu lassen*
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
1 zeigt deo Flaiomeßbrenner nach der Erfindung in Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den brenner nach der linie
2-2 der Fig. 1.
. 3 ist ein Querschnitt durch eine abgeänderte Aueführungs
fora eines Brenners.
. hitzen eines Stromes aus üuft oder einem anderen nicht brenn-r
•j;baren gasförmigen Stoff, wobei im folgenden „der Kürze -.vegen von
^1. 009814/0786
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luft gesprochen v;erden soll. I>r Brenner 1o ist zu diesem
Zweck im vorliegenden .'.usfü>rungsbeispiel innerhalb einer
Führung 12 angeordnet, in welcher ein Strom von luft in Richtung der Tfeile 14 ^n dew Brenner vorbei zum Zwecke der Erhitzung
durch die Brennerflammen F fließt. ·
Der Brenner 1o hat ein längliches Veri ejlerrohr 16 irit einer
inneren G-.pverteilungskainmer 18 und Eoutp- und EiIfsflaTimenpustrittccffnuniren
?o und 29, "'eiche sich im wesentlichen ;5ber
*-le ganze If:n^e des Hohres 16 erstrecken. Die Srenncraustrittsc^fnuneen
2o und 22, reiche in einer Fl/..mmenflyche 24 des
Ilohres oder Gehäuses 16 vorgesehen sind, stehen mit der Kammer
18 "Vber ir. A'stand er.geordnete beschränkte Leitungen 26 in dem
in Verbindung, ",eiche in dem vorliegenden Ausflihrungseine
Verbindung zwischen der Kammer 18 und den Hilfsbrer.nerauc
rittscffnur.pen 22 ( F'ig.2) vorgehen. In den Erennersustrittncffnurren
2o und 22 cind Streifenanordnungen 28 und 3o
vorgesehen, welche die Hüupt- und EiIf Bf lammen öffnungen 32 .und
34 begrenzen. Die 3ehf:usekammer 18 v.ird^urch eine leitung 36
mit einem brennbaren Luft- Gasgemisch versorgt, v;elches bei
einer Entzündung an den Flanmenaustrittsöffnungen 32 und 34
die Haupt- oder .Irbeits^l^rr-tren F und EiIfsflammen ρ unterstützen.
Die Kammer 16, welche teilz^/lir.drisch um die Brenner-'-ch.se
χ ist, vird in "ie^em Falle vori einem durchgehenden Kanal
in 5er Gehäuse 16 gebildet, welcher sn leiden Enden durch
..bceckungen 38 at^eo^ckt ist, welche bei 4o an Enöflanschen - ·
f-2 fes Geh"'"ses i.r.?ecr:r.et sind. Bas Brenn er gehäuse 16 ist im
vorliegender. Fall zu einer Sbens P symmetrisch, in reicher die
irennerachse χ liegt und v,:°lche die "Fl nr.enoberflache 24 in
ι
ihrer I'it:e schneidet ( Fig.2). 0 0 9 8 K / 0 7 8 6
ihrer I'it:e schneidet ( Fig.2). 0 0 9 8 K / 0 7 8 6
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Der soweit beschriebene Brenner ist vollkommen herkömmlich,
• und er kann für eine Hochl%istungsflamme betätigt werben,
■ bei welcher das der Kammer 18 zugeführte luft- Gasgemisch
Sie Haupt- und Hilfsflammen F und ρ ohne jede sekundere Verbrennungsluft
von außen unterstützt. Gewöhnlich werden luft und Gas in einem gegebenen Verhältnis in einem nicht dargestellten
Vormischer vorgemischt und die Mischung der Kammer 18 bei im reiten Umfang veränderlichen mengenmäßigen Strömungsgeschwindigkeiten
zur Unterstützung der Br^nnerflammen von entsprechend
veränderlichen Geschwindigkeiten oder Antrieb zugeführt.
Das Luft-Gasverhältnis der Mischung wird gewöhnlich für eine optimale Hitzeintensität der Flammen ausgewählt, und
die Hauptflammen F sind bei ihrer maximalen Einstellung von
besonders großer Geschwindigkeit oder Antrieb, sie wurden aber ohne Hilfcflammeη ρ auslöschen, da die Geschwindigkeit, bei
welcher die brennbare Mischung den Hauptflammen zugeführt wird, gewöhnlich- größer als die Schnelligkeit der Flammenfortpflanzung
ist. ":enn jedoch der beschriebene Brenner in der Leitung 12
einem Luftstrom von kleineren Arbeitsgeschwindigkeiten in den meisten Eaumheizungen oder anderen anlagen unterworfen wäre,
würde das in der Hachbarschaft der Flammenoberfläche 24 des
Brenners durch die vorbeistreichende Luft erzeugte Vakuum die
Hilfsflammen ρ auslöschen und damit auch die Hauptflamme F„
"/ürde solch ein Unterdruck oder Vakuum zufällig die Hilfs-
-' flammen ρ nicht auslöschen, wurden sie aber die Eauptflammen
F durch Unterbrechung an ihrer Grundfläche b zum Erlöschen bringen. Demgemäß ist der soweit beschriebene Brenner von
keinem Nutzen für Hochleistungsflammen bei einem Luftstrom
' von höheren Arbeitsgeschwindigkeiten.
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Gern".!? 3er'vorliegenden Erfindang ist ^ er vorliegende Brenner
eine einfache und sehr billige Umbildung für-eine Hochleistungsflamme in einem luftstrom von jeder und sogar der höchsten
Arbeitsgeschwindigkeit. Zu diesem Zweck ist Vorkehrung dafür
getroffen -worden, die kritischen Flammenbereiche des Brenners,
d.h. die Hilfsflammen ρ und Grundfläche b 3er H^uptflammen T?
gegenüber dem unvermeidbaren, durch die vorbeistreichende Luft erzeugtem Unterdruck abzuschirmen, üen .".ird in breiterem Sinne
äL·durch erreicht, daß 5er Brenner mit einem Ylinel außerhalb
von der ITlammenoberflache des Brennergeh^usa<3 vergehen wird,
dessen Seiten die kritischen Plammer.bereiche des Brenners
flankieren und beständig bei dem Stund und 5er Höhe der T7I^mmenoberfl-yche
Sekundärluft oder ein nicht brennbares Gas bei einer mengenmäßigen Strömungsgeschwindigkeit liefern, bei
"■elcher jede fl:~T"ir.enauslc sehende Unterdruckbildung an den
kritischen Flaimenstellen durch die vorbeistreichende, zv. erhitzende
Luft verhindert wird, ohne daß jjedooh die Stabilität
der Haupt- und Hilfsflar.rr.en bei ^eder Sinstellur.g irgendrie
nachteilig beeinflußt v-lrd' . !,lehr in einzelnen ist die Kgnalausbiläung
ein Teil einer zweiten Kammer 5o, welche vorzugsweise durch eine b°sonriore Haube 52 über dem Brennergeh^use
16 gebildet wird· 2ie Haube 52 ist mit gegenüberliegenden
Endwänden 54 und einer Umfangswand 56 versehen. Bei der bevorzugten
-iusführungsf orm der Haube 52 ist ihre Umfangswand
ein ieilzylindrischer Tail 58 und eine tangentiale Yerl^^gerung
durch ebene Teile 6o, von welchen der teilzylindrische Randteil 58 auf d-^-en. Endflanschen 42 des Brennergehauses 16 bei
• 62 ruht und befestig-fe-.ist, während die ebenen Randteile 6o
gegeneinander^zuvlaufen und mit den Bndwänden 54 eine Öffnung
64 in der sekundären Kammer 5o begrenzen, welche in.11 nie mit
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" den Flammenöffnungen ?2, 54 liegt und nich uuPon einen Atatand
von der Flammenokevfläche 24 des BrennerrehHuses hat.
l>ie Undwände 54 der Haube 52 schließen teilweise die sekundäre
Kammer 5o an ihren gegenüberliegenden"Enden zwischen den Endflanschen
42 des Brennergeh?>uses 16 an der öffnung 64 ab,
während die Er.dflansche 42 selbst den Rest der sekundären Kammer 5o an ihren Enden abschließen. EIe Und\vHnde 54 'er
%ube 52 aind in dem vorliegenden - usführungsbeispiel Teile
von Platten 66, welche von der Unfan^shiub«.·:'/>.ηd 56 getrennt
und zwischen den Endflanpchen 42 des Erenner^ehSuses und den
Abdeckungen 38 festgeklemmt sind, und *die besonderen Kndwände 54 sind im vorliegenden Fall weiterhin bei 68 gn den
Außenflanschen 7o an den £e£en!*berl lebend en Enden der Umf.nrs—
haubenvrand 56 befeptirt.
Uer Teil der Sekundsrkammer 5c zwischen der Flammenoberflr:che
24 und der öffnung 64 hat die Tcrn: eines K nales 72, ?;elcher
zu dem restlichen Teil 74 der Kammer 5o sn beider. Seiten
und 78 der Flammenoberfl^che 24 (Fif.2) offen ist. lie xiefe
des Kanalteiles 72 der Sekund^rkainmer 5c ist in jedem Fall
"ausreichend, uai die"kritischen Flamrenhereiche des Brenners
direkt gegen die vorbei streichende, zvl erhitzende luft abzuschirmen,
und diese Kanaltiefe ist vorzugsweise nur gleich
7mal der maximales Höhe der Hilfsflammec p, wie roh in Fig.
. dargestellt, so daß ■ praktisch die gesagter: Hauptflamier: hinter
ihrer Grundfläche bei den meisten■ Arbeltsein'stellunjeti- über die
Öffnung 64 der Sekundärkammer 5o und direkt in den vorbei-.streichenden,
zu erhitzenden luftstrom vorspringen·
RAD , . 0098 U/0786 bad
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Die Sekundärluft oder das nicht brennbare Gas, welches durch
den Kenalteil 72 der Sekundärkamrer 5o fließen soll, um die ·
Bildung eines flammenausiöschenden Unterdruckes zu verhindern,
rird vorzugsweise sus dem vorbeistreichenden Luftstrom selbst
?.bgezweigt. Zu dienern Zv:«=ck ist die Haube 52 vorzugsweise an
der Erennerseite gegenüber der Flammencberflache 24 mit einem
beschränkten Schlitz 8<~. versehen, welchei"sich über die LHngssusdehnung
der Sekund^rlcammer 5c erstreckt, und durch welche η
luft aue dem vorbeistreichenden luftstrom in diese eingeleitet
wird. lie Sekund;:rkamrcer 5o dient als Ixpansicnskammer,
in welcher die zugefvhrte luft einer erheblichen Reduktion in
Eruck und Geschwindigkeit unterliegt, und jede Turbulenz der
Luft,"reiche sioh unmittelbar an dem Eingang in diese Expan-
!?icToskammer entvickeln mag, wird im weiten Umfange vernichtet,
'.ve η η si" sich ^em Ksnplteil 72 der Kammer nähert. Dies v;ird
ziemlich w-'ich und bei einer r.^'fii ,en Strömungsgeschwindigkeit
cer zufefn"hrten luft in und durch den Ksnalteil 72 dieser
Korrr.er und heraus durch die C^fnung 74 in den vorbeistreichenden
luftstrom herbeiref-"vrt, ν,-obei er an den kritischen Platrmenbereichen
des "Brenners ^'ede Eil dung eines flaTrinenaunlöschenden
Unterdruckes verhindert, ohne die Stabilität der Flammen nachteilig zu beeinflucpen. Tatsächlich ist- bei der bevorzugten
^usführungsform des Kan<eiles 72 dieser Kammer durch die
konvergierenden ebener. Tand teile 6o der Hi übe der durch ciesen
Ksn-ilteil zugelassene Luftstrom so weich und geschmeidig, daß ' ·
es sich -Is vorteilhaft herausgestellt hat, diese fließende luft in noch engere lT?he zu den Eilfsflammen ρ und der Grundflr'che
b der Hauptflamren P zu schicken. Dies wird bei dem
vorliegenden Auefi'hrungsbeispiel dadurch erreicht, daß die
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konvergierenden Randteile 6ο der Haube mit leitflächen 82 versehen
werden, welche sich Über die Länge des Kanalteiles 72 er-
" strecken und, die vorbeistreichende Sekundärluft im allgemeinen
·. über die Flamme η ob er fläche 24 ablenken» Die Sekundär luft fließt
'.somit gegen die kritischen Jlammenbereiche des Brenners, und
• dies wird" bei der besonderen oder jeder anderen Ausbildung des
Kanalteiles 72 bevorzugt, da die Hilfsflammen dann besonderer
, Sicherheit in einer praktischen Mchtvakuumzone unter allen
Bedinungen arbeiten und damit die Hauptflammen von einer minimalen
bis zu einer maximalen Hitzeleistung unterstützen und entzündet halten. Die Leitfläche 82 bei der bevorzugten Kanalausführung
sind in geeigneter Weise durch Schrauben 84 an den konvergierenden Haubenwänden 6o befestigt. In gleicher ^eise
sind durch einige der Schrauben 84 Abstandshalter 86 von beispielsweise V-förmigen -Querschnitt befestigt, welche an dem
Brennergehäuse 16 ruhen und eine zusätzliche HaubenabStützung
gewährleisten. Ein Zulassung von Sekundärluft in die Sekundärkammer
5o durch Schlitz 8o sorgt ferner für eine maximale Kühlung des Brennergehäuses 16 und des Austrittsendes 64 der
Kammer durch diese Sekundärluft*
Die Umfangswand 56 der Haube 52 besteht bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel aus zwei sich ergänzenden Abschnitten 88
und 9o, welche mit Längsflanschen 92 versehen sind,-welche
zur Bildung eines Schlitzes 8o für den Eintritt von öekundär-
- ' luft im Abstand angeordnet sinet. Zu diesem Zweck sind zwischen
den Planschen 92 Abstandsstücke 94 angeordnet, welche duröh
Schraubenbolzen 96 befestigt sind und zusätzlich die Abschnitte .88 und 9o miteinander verriegeln. Vorzugsweise let die Haubenumfangswand
56 mit den konvergierenden ebene» Ifeoäiceilsn: 6t
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so angeordnet, daß die Sekündärkammer 5o im tuerschnitt ebenfalls
symmetrisch zu der Symmetrieebene P des Brennerge^us^s
16 ist, wodurch der sekundäre luftstrom zu dem Kanalteil 72 äßsN auf den beiden Seiten 76 und 78 der Fl-;mmenober-
fl^che 24 geteilt wird, ""eiterhin hat die Haube 52 einen
en
Querschnitt in Tränentrorfenform ( Fig.2) welcher ein/verhältnismäßig
kleinen Widerstand dem zu erhitzenden Luftstrom entgegensetzt, wobei die strömende luft an der Haubenöffnung
64 in weitem Umfange in einen weich und gleichmäßig fließenden Strom umgeformt ist, welcher nicht die Stabilität der H- uptflammen
F bei jedem, auch dem größten Antrieb und dairit das -ausströmen aus der Haubenöffnung 64 nachteilig beeinflußt und
in innigem Hitzeaustausch mit den Hauptflammen wie auch mit
den Yerbrennungsprodukten auf der hochintensiven Heizungszone
steht.
Bei der abgeänderten iusführungsform n;.ch Fig. 3 unterscheidet
sich der Iuftheizungsflammenbrenner 1o a von dem nach den Figuren 1 und 2 in der Hauptsache dadurch, daß er eine Sekun-
von
därkammer 5o a bat, welche/kleineren Ausmaßen und Volumen ist und nur einen Teil des Brennergehäuses 16 a umgibt. Bei dieser abgeänderten -usführungsfcrm kann die Haube 52 a in vieler Hinsicht wie die Haube 52 ausgebildet seini mit der Ausnahme, daß sich der teilzylindrische .Teil 58 a der Umfangs— wand 56 a zwischen den Sndflanschen42 a des Brennergehäuses 16a erstreckt und gegen die Seite des Brennergehäuses auf der der Flammenoberflache 24 a abgekehrten Seite abstützt, so daß der Teil 74 a der Sekundärkammer 5o a in nicht miteinander in Verbindung stehende Abschnitte 1oo und 1o2 unterteilt ist, - * wtleht jedoch mit dem Kanalteil 72 a der Sekundärkammer auf den »
därkammer 5o a bat, welche/kleineren Ausmaßen und Volumen ist und nur einen Teil des Brennergehäuses 16 a umgibt. Bei dieser abgeänderten -usführungsfcrm kann die Haube 52 a in vieler Hinsicht wie die Haube 52 ausgebildet seini mit der Ausnahme, daß sich der teilzylindrische .Teil 58 a der Umfangs— wand 56 a zwischen den Sndflanschen42 a des Brennergehäuses 16a erstreckt und gegen die Seite des Brennergehäuses auf der der Flammenoberflache 24 a abgekehrten Seite abstützt, so daß der Teil 74 a der Sekundärkammer 5o a in nicht miteinander in Verbindung stehende Abschnitte 1oo und 1o2 unterteilt ist, - * wtleht jedoch mit dem Kanalteil 72 a der Sekundärkammer auf den »
009814/0786
BAD ORJOtNAL
15.6.1967 Β/Τ -15- ?/ρ 5ο79
beiden Seiten der Flammenoberfläche 24 a des Brennergeh>'uses
.miteinander in Verbindung· stehen. Der teil zylindrische Teil
58 a der Urafangswand 56 a ist an beiden Enden mit Schenkeln
1o4 versehen, durch welche er an den Endflanschen 42 s des
Brennergehäuses befestigt ist. luft von dem zu erhitzenden
vorbeistreichenden Strom wird den Kaimrerabschnitten 1 oo und 1o2 durch Ipη£Söffnungen 1o6 zugeleitet, v:elche in der Umfanfrswand 56 a vorzugsweise durch vorstehende Teitblecfce 1oR gebildet werden, welche Luft von demvorbei streichenden Strom in die öffnungen 1o6 und damit in die Selranäärkamnier 5o a
führen.
Brennergehäuses befestigt ist. luft von dem zu erhitzenden
vorbeistreichenden Strom wird den Kaimrerabschnitten 1 oo und 1o2 durch Ipη£Söffnungen 1o6 zugeleitet, v:elche in der Umfanfrswand 56 a vorzugsweise durch vorstehende Teitblecfce 1oR gebildet werden, welche Luft von demvorbei streichenden Strom in die öffnungen 1o6 und damit in die Selranäärkamnier 5o a
führen.
0098U/0786
Claims (1)
15,6.1967 Β/Τ Ρ/ρ 5ο79
Patentansprüche J
1. Rohrbrenner mit Haupt- und HilfsfüaTnmen, dadurch p
zeichr.°t, d-aP c"«s Verteilerrohr (16) oöer d-:G Gehäuse ro it
einer F?nal (5 0) verr-ehen ist, welches aus eineir unteren
Teil (58) und gegenüberliegenden, die Gasaustrittscffnun^en
f«r die H^unt- und Ki Tf Rf 1 amnen flankierenden Seiten (6o)
tecteht, und r.itte]*c I-'lnzuf^hren eines ^apförmipen lie^iums
in den li-n^.l ^Mrch icfsßn unterer: Teil ?v.f "heizen pegen-■;b
-^I ier-erder Seiten vorgesehen sind.
2. Ecvrbrenner n-.ich ..nsOruch 1, dadurch rekennzeichnet, daß
^ie Tiefe dp? K-na]«r: (50) ledi~]ich ein Hehrfaches der
en I>'n£e d^r Planren von den Hilfsöff nunren be-
J. Echrbrrrr.rer r';ch ..r.srruch 1, d?dur^h 'jeker.nzeichr.et, daß die
ref:::-r.i!b^rlierer.arrn Seiten (6c) de^: Kanales (50) von ßem un-
Ί ei"1
4. ?.cr rbr-err.er r.'iCh ..rs^Tuch 1, dacurch »kennzeichnet, Γλ-Λί die
. or-&niib«'r-lle"er' °r "eiten (60} Λ^ζ 'Y.'.c^lec. (50) leitflächen
(S?) ?u!T —ic^ten de" p&~-pKv"i ^en Lied ium s in Richtung
tjT-f -5Ic "^i > γ·"pr/'"F"^ru r."en enth-."'t en·
5· Hc'-:rbrenner n:-?h -.nsrruch 1, dadurch e^er.nzeichnet, ca.? die
?''-hr;.r rsmittel r-ir.e v:0 it ere K.rr.ir.er (5o) in dem die err:te
E..mmer (18) uir."ev.enöen 'iehfe'use enthalten und sich auf den
0098U/0786 .
6AD ORIGINAL
6. Bohrbrenner nach -nspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
er in- einen durch die Brennerflammen beheizten gas-
. . förmigen Strom eingebaut ist, und daß die weitere K'-:mmar
(5o) eine Öffnung· (So, 1o6) zur 3Jdnführun£ des rasförmigen
Mediums aus dem gasförmigen Strom h^t.
7. Eohrbrenner nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß
eine das Verteilerrohr (16) oder dip Gehäuse uriu;eb°nde
Haube (52) mit Sndwandungen (54) und einer UTntVngsvjandung·
(58) versehen ist, welche eine weitere Kammer πιΐΐ einer
Öffnung (64) in linie mit den G-a saustritt soff minren und
im Abstand von der Flammenoberflηehe (24) begrenzt, von
welcher der Teil der anderen Kummer zwischen der fl^mmenoberfQäche
(24) und Öffnung (64) die form eines zu eiern
restlichen Kummerteil an beiden Seiten d-er Flammenoberflache
offnen K: nales hat, und daß die restliche Kammer
mit öffnungen versehen ist, durch welche ein gasförmiges Medium einströmt.
8. Rohrbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangshaube (52) von dem Gehäuse (16^ zur Bildung
einer ununterbrochenen Kammer (5ö) einen Abstand hat.
9, Rohrbrenner nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung zum Eintritt für das gasförmige Medium aus einem
längsschlitz (80) besteht t weloher auf der den Gasaus-*
■ ' trittsöffnungen abgekehrten Seite der i%ube angeordnet ist.
009814/0786
15.6.1567 Β/Τ F/p 5ο79
1ο. Rohrbrenner nach Anspruch 7, ti-i durch gekennzeichnet, daß
sich die Umfangswaηd (58' ) der HiUbe (52rO auf der den
flammen -abgekehrten Seite geren ^, ο Verteilerrohr (16) abstützt
und die Kammer in zwei nicht miteinander ir Verbindung
stehende Kammern (Iöo,1o2) unterteilt, in lenen
^eder r.it Eintritt s^ffiiunren (1c6) vorsahen irt.
11. Rohrbrenner ns.ch Anspruch 1o, dadurch .eekenrrzeicb.net, ds.3
die öffnungen (Ic6) eus I^n^sschl itzen in den ÜP!f--inrawandteilen
bestehen.
12. Hohrbrenner n-?ch .-.rsprach 7, dadurch gekennzeichnet, da" r3ie
Umfangshaube (52) bus einem teilzylindrischen ...cschnitt (58)
\--.r.ä tanr-ential sich fortsetzenden "ebenen tpchnitten (6o)
besteht, welche zu der öffnung (64) hin konvertieren, so daß
die Haube (52) trfnenfcrmi^en Querschnitt hat.
13. Rohrbrenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da!? d^E
Verteilerrohr (16) oder das G-eh«iuse mit ringförmigen 3odflanseiien
versehen ist, vrslöhe Teile der Sndw^nde der ß--ube
bilden, und dass der teilzylindrische Abschritt (58) auf
den Sndflanschen (42) ruht.
14· Rohrbrenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß did
ebenen landabschnitte (6o) innerhalb des Kgnales mit in der
I^ngsrichtung verlaufenden leitflächen (82) zum Ablenken des
gasförffiigen Mediums Versehen sind.
ÖÖ98U/Ö286 BAD ORIGINAL
15.6.1967 Β/Τ " F/p 5o79
L5. Bohrbrenner nach «.nspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haute (52) aus zwei sieh ergänzenden, symmetrisch zn
einer Sbene liegenden !Teiler. (8S,9o) tepteht, in welche die
Achse des teilzylindrischen "fen^g/bsehnitt^s lie^t und wplch
in der Mitte durch die Öffnung {54} vex^
BAD 0098 U/0786 : ♦<*
■-30; Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55924666A | 1966-06-21 | 1966-06-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1551783A1 true DE1551783A1 (de) | 1970-04-02 |
DE1551783B2 DE1551783B2 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=24232883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967F0052724 Granted DE1551783B2 (de) | 1966-06-21 | 1967-06-19 | Gasbrenner zum direkten erwaermen eines nicht brennbaren gases |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3437322A (de) |
JP (1) | JPS5434941B1 (de) |
DE (1) | DE1551783B2 (de) |
GB (1) | GB1118039A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3494711A (en) * | 1968-06-28 | 1970-02-10 | Eclipse Fuel Eng Co | Burner for heating a gaseous medium having a low oxygen content |
US3494712A (en) * | 1968-07-01 | 1970-02-10 | Coen Co | Duct burner |
US4042317A (en) * | 1975-11-10 | 1977-08-16 | Flynn Burner Corporation | Direct flame apparatus for drying can coatings |
US4507083A (en) * | 1982-09-21 | 1985-03-26 | Joseph Fraioli | Gas-fired infrared projection heater |
US4432727A (en) * | 1982-09-21 | 1984-02-21 | Joseph Fraioli | Gas-fired infrared projection heater |
US4549866A (en) * | 1984-05-08 | 1985-10-29 | Flynn Burner Corporation | Method and apparatus for applying heat to articles and materials |
IT201700106691A1 (it) * | 2017-09-25 | 2019-03-25 | I C I Caldaie S P A | Caldaia. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR584551A (fr) * | 1923-07-23 | 1925-02-10 | Lampes Sa | Perfectionnements aux brûleurs à gaz |
US2196829A (en) * | 1938-03-05 | 1940-04-09 | Selas Company | Air heater |
US3055145A (en) * | 1959-05-18 | 1962-09-25 | Maurice E Lindsay | Air distributing and tempering machine |
-
1966
- 1966-06-21 US US559246A patent/US3437322A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-06-14 GB GB27397/67A patent/GB1118039A/en not_active Expired
- 1967-06-19 DE DE1967F0052724 patent/DE1551783B2/de active Granted
- 1967-06-21 JP JP3940467A patent/JPS5434941B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5434941B1 (de) | 1979-10-30 |
DE1551783B2 (de) | 1976-08-05 |
GB1118039A (en) | 1968-06-26 |
US3437322A (en) | 1969-04-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |