DE1629961A1 - Gasbrenner,insbesondere fuer Kochherde od.dgl.,sowie Verfahren und Einrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Gasbrenner,insbesondere fuer Kochherde od.dgl.,sowie Verfahren und Einrichtung zu seiner Herstellung

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DE1629961A1
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burner
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Branson Charles David
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Robertshaw Controls Co
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Robertshaw Controls Co
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Description

PATS) STAKWAIT
ING. K. HOLZEK 89 AUGSBUKO
Rc 64-8
Augsburg, den 27. Juli 1967
Robertshaw Controls Company, I7OI Byrd Avenue, Richmond, Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Gasbrenner, insbesondere für Kochherde oder dergl0, sowie Verfahren und Einrichtung zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft Gasbrenner, insbesondere für Kochherde oder dergleJ sowie Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung derartiger Gasbrenner oder dergl.
Die bisherigen, normalerweise mit einem gußeisernen Hauptbrenner versehenen Heiz- und Kochgeräte sind nicht
nur verhältnismäßig teuer in der Herstellung, sondern auch verhältnismäßig schwer und umständlich im Gebrauaho
Fernör können solche "bekannt0 gußeiserne Brenner-
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konstruktionen nicht dazu verwendet werden, in Bratröhren oder derglo eine Temperatur unterhalt) 135° 0 aufrechtzuerhalten, weil die Art der Austrittsöffnungen der "bekannten Brennerkonstruktionen zur Aufrechterhaltung einer minimalen Brennerflamme eine bestimmte Brennstoffströmung benötigt, wobei die diesbezügliche Strömungscharakteristik nicht erlaubt, die Bratröhre oder dergl. unterhalb einer Temperatur von 135° G zu halten.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei derartigen Gasbrennern einen verhältnismäßig einfachen Aufbau und folglich eine billige Herstellung zu erreichen und gleichzeitig zu ermöglichen, daß derartige Brenner eine kleinstmögliche Flamme liefern, mittels welcher die Bratröhre auf einer nur zur Warmhaltung und nicht zum Kochen dienenden Temperatur gehalten werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß beispielsweise die Brennerflamme zurückschlägt oder ausgeblasen werden kann, wie dies bei bekannten Gasbrennern häufig der Fall ist·
Weiter soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, den Wirkungsgrad derartiger Gasbrenner zu verbesserno !
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Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe "beinhaltet die Erfindung einen Gasbrenner, insbesondere für Kochherde oder derglc-, der durch einen, an eine Gasquelle anschließbaren und im übrigen geschlossenen Brennerkörper mit mindestens einem Paar zueinander benachbarter Gasaustritts— öffnungen gekennzeichnet ist, welche derart mit an der Brennerkörperwandung angeordneten Ansätzen zusammenwirken, daß die durch das oder die Öffnungspaare austretenden Gas- (J ströme jeweils so gerichtet sind, daß jeweils zwei einem solchen Öffnungspaar bzw» diesen Öffnungspaaren zugeordnete Gasströme sich außerhalb des Brennerkörpers unter einem bestimmten Winkel zur Brennerkörper-Außenseite miteinander vereinigenο
Vorzugsweise sind die genannten Gasaustrittsöffnungen und die genannten Ansätze jeweils derart ausgebildet, daß die außerhalb des Brennerkörpers zusammenlaufenden beiden Gasströme aus dem zwischen ihnen gebildeten Zwischenraum Sekundärluft aufnehmen
Der Brennerkörper kann gemäß der Erfindung entweder gerade oder aber auch ringförmig gebogen sein und in letzterem Falle an seinem äußeren Ringumfang eine in der Ringebene gelegene, gemäß der Erfindung ausgebildete
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Durchtrittsö'ffungspaar-Reihe aufweisen.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung von erfindungs-
gemäßen Gasbrennern ist nach der Erfindung durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
a) Herstellung eines Rohres,
b) Verschließen eines Rohrendes,
c) Anbringung von Ο-, V- oder U-förmigen Einschnitten längs einer Mantellinie des Rohres an mindestens einer Rohrseite derart, daß jeweils zwei dieser Einschnitte einander spiegelbildlich zugewandt sind,
d) Eindrücken der durch die C-, V- oder U-förmigen Einschnitte gebildeten Materiallappen in das Rohrinnere,
^ e) Anbringung eines Anschlußstückes am offenen Rohrende.
Ferner weist eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens gemäß der Erfindung eine das in Axialrichtung bewegte Rohr abstützende Vorrichtung mit einer seitlich des Rohres um eine senkrecht zur Rohrachse gelegene Achse drehbaren, vorzugsweise mittels eines Druckmitteltriebes,
an die Rohrwandung anpreßt» ar en Stanzzahnrolle auf, in deren Stanzzahnebene die Rohrmittelachse gelegen ist.
In Abwandlung dessen ist eine Einrichtung zur gleichzeitigen Durchführung der vorstehend genannten beiden Verfahrensschritte c) und d) gemäß der Erfindung durch einen das Rohr aufnehmenden, jeweils um 180° drehbaren Dorn mit an zwei gegenüberliegenden Längsseiten angeord- g neten achsparallelen Längsnuten und einen seitlich des Dornes radial zu diesem bewegbar angeordneten, mit vorzugsweise M-förmigen Stanzzähnen ausgestatteten Arbeitsstempel gekennzeichnet, dessen Zähne bei vorgeschobenem Stempel unter Durchstoßung der Rohrwandung in eine der Dornnuten eintreten«
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand einzelner bevorzugter Aus-
ä führungsformen im einzelnen beispielsweise beschriebene ^
Es stellen dar,·
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer
Gasbrenneranordnung nach der Eri findung,
5 -
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Figur 2 eine perspektivische Teilansicht
des in Figur Λ der Zeichnungen dargestellten Gasbrenners gemäß der Erfindung ,
Figur 3 einen Schnitt entlang der
Ebene III-III in Figur 1 der Zeichnungen, in Pieilrxchtung gesehen,
Figur 4- einen Schnitt entlang der Ebene IV-IV
in Figur 3 der Zeichnungen, in Pfeilrichtung gesehen,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Ebene V-V
in Figur 1 der Zeichnungen in Pfeilrichtung gesehen, aus welchem Einzelheiten eines mit dem Gasbrenner verbundenen Venturirohres ersichtlich sind,
Figur 6 einen Schnitt entlang der Ebene VI-VT
in Figur 5 der Zeichnungen,
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I Of U «3 £ i.
Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines
in Figur 5 der Zeichnungen dargestellten Primärluft-Einsteilelementes, .
Figur 8 einen Teilschnitt einer Einrichtung
zur Herstellung des in Figur 1 der Zeichnungen dargestellten Gasbrenners ™
* ■
gemäß der Erfindung,
Figur 9 einen Schnitt entlang der Ebene IX-IX
in Figur 8 der Zeichnungen, in Pfeilrichtung gesehen,
Figur 10 einen schematischen Schnitt durch
eine weitere Einrichtung gemäß der Erfindung zur Herstellung des in A
Figur 1 der Zeichnungen dargestellten erfindungsgemäßen Gasbrenners,
Figur 11 einen Schnitt eines teilweise gemäß der Erfindung geformten Gasbrenners ,
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Figur 12 einen der Figur 11 der Zeichnungen
ähnlichen Schnitt, welcher den erfind ungs gem äßen Gasbrenner nach einem weiteren erfindungsgemäßen Verformungsschritt zeigt,
Figur 13 eine Seitenansicht eines mit der
Einrichtung gemäß Figur 10 hergestellten Gasbrenners gemäß der Erfindung,
Figur 14 eine Draufsicht auf eine weitere
Gasbrennerkonstruktion gemäß der Erfindung, welche in Haushaltskochherden oder derglo Anwendung findet,
Figur 15 eine Seitenansicht des in Figur 14
der Zeichnungen dargestellten Gasbrenners,
Figur 16 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht des in den Figuren 14 und 15 dargestellten Brenners gemäß der Erfindung, und
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Figur 17 einen leilschnitt entlang der
Ebene 17-17 in Figur 14- der Zeichnungen, in Pfeilrichtung gesehen.
Während die verschiedenen Merkmale der Erfindung nachstehend nur mit Bezug auf eine Gasbrennerkonstruktion für Kochgeräte oder derglo beschrieben und dargestellt sind, können diese einzeln oder in beliebiger Kombination auch auf andere Gasbrennergeräte Anwendung finden,.
In Figur 1 der Zeichnungen ist ein allgemein mit der Bezugsziffer 20 bezeichneter Kochherd mit einer Bratröhre 21 dargestellt, welch letztere durch die üblichen Wandungen 22 des Kochherdes 20 definiert ist. Zwischen der Bratröhre 21 und einem gemäß der Erfindung gestalteten Gasbrenner 23 sind Prallbleche 24· und 25 angeordnet, welch letztere zu den Wandungen 22 senkrecht angeordnet sind, zu diesen jedoch einett bestimmten Abstand aufweisen und durch welche öffnungen 26 hindurchführen, so daß die durch den erfindungsgemäßen Gasbrenner 23 erwärmte Luft in bekannter Weise leicht in die Bratröhre 21 einströmen kann.
Der Gasbrenner 23 weist gemäß der Erfindung ein Brenner-
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JO
rohr 27 auf, dessen eines, geschlossenes Ende 28 derart geformt ist, daß das Brennerrohr mittels geeigneter Haltemittel an der Wandung 22 des Kochherdes 20 "befestigt werden kann und dessen anderes Ende 29 mit einem in einer nachstehend beschriebenen Weise dem in das Brennerrohr 27 einströmenden Gas Luft beimischenden Venturirohr .30 verbunden ist ο
Auf das dem Brennerrohr 27 abgewandte Ende 31 des Venturirohres 30 ist in einer nachstehend noch zu beschreibenden Weise ein Primärluft-Einstellelement 32 aufgesteckt,. Das Ende 31 des Venturirohres 30 ist mittels eines Anschlußstutzens 33 mit einem herkömmlichen, die Gasströmung steuernden Ventil 34- verbunden, dessen Einlaß mit einer Brenngasquelle 35 verbunden ist. In die Verbindung.zwischen der Gasquelle 33 und dem Ventil 34- ist ein übliches» νο,η,.;/. Hand von einer Bedienungsperson zu bedienendes Ventil 3(5j.." eingeschaltet, von welchem eine die Gasquelle 35 mit einem Zündbrenner 37 verbindende Leitung 38 wegführtο Das Ventil 34· ist derart gestaltet, daß es die Gasquelle. 35 nur dann ., mit dem Venturirohr 30 verbindet, wenn durch ein Fühler- ··- element 39 festgestellt wird, daß an dem Zündbrenner 37 : ...-eine Flamme 40 vorhanden ist, so daß daraufhin;.d;as;aii;s.^;χ dem Gasbrenner 23 ausströmende Gas in bekannter Weise durQh.
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U.
die Zündflamme 40 angezündet wird,
Im folgenden werden mit Bezug auf die Figuren 2 bis der Zeichnungen Einzelheiten des gemäß der Erfindung ge-
stalteten Gasbrenners 23 beschrieben.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, insbesondere aus Figur 3 derselben, hat das Brennerrohr 2? des Gasbrenners gemäß der Erfindung im wesentlichen über seine ganze Länge eine im Querschnitt kreisförmige Zylinderform und weist an einander diametral entgegengesetzten Seiten achsparallele Heihen 4-1 und 4-2 von Gasdurchtrittsöffnungen 4-3 auf, durch welche aus einer durch eine Brennerkörperwandung 4-5 gebildete Brennerkammer 44- des Gasbrenners 23 heraus Gas ausströmt und in einer nachstehend noch zu beschreibenden Weise Gasflammen 4-6 bildet.
ViIe aus Figur 4- der Zeichnungen hervorgeht, wirken jeweils zwei Öffnungen 4-3 der Gasdurchtritt so ff nungsreihen 4-1 und 4-2 des erfindungsgemäßen Gasbrenners 23 in der Weise zusammen, daß die aus den beiden jeweils zusammenwirkenden öffnungen 4-3 ausströmenden Gasströme außerhalb der Brennerkörperwandung 4-5 zusammenlaufen und eine üblich geformte, in Figur 4- der Zeichnungen schematisch darge-
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stellte Gasflamme 4-6 bilden, welche zu der Brennerkörperwandung 4-5 im wesentlichen rechtwinkelig verläuft.
Jede Öffnung 4-3 des Gasbrenners 23 weist gemäß der Erfindung einen aus der Brennerkörperwandung 4-5 her?usgestanzten und nach innen abgebogenen Ansatz 4-7 auf, v/elcher in bezug auf die Längsachse des Brennerrohres 27 jeweils derart unter einem bestimmten Winkel angeordnet ist, daß nicht nur die durch die betreffenden Öffnungen 4-3 hindurchströmenden Gasströme in der in Figur 4- durch Pfeile angedeuteten Richtung strömen, sondern daß durch die Ansätze 4-7 auch die Wandstärke der Brennerkörperwandung 4-5 im Bereich der Öffnungen 4-3 wirksam derart vergrößert wird, daß an den Öffnungen 4-3 eine verhältnismäßig kleine Brennerflamme aufrechterhalten werden kann, welche nicht durch aufsteigende Luft ausgelöscht werden oder zurückschlagen kann. Das heißt also, daß durch die Ansätze .4-7 selbst eine kleine Brennerflamme 4-6 nicht mehr unbeabsichtigt zum Erlöschen gebracht werden kann»
Die aus jedem Öffnungspaar 4-3 ausströmenden beiden Gasströme bilden zwischen sich und den Öffnungen 4-3 jeweils dreieckige Felder 4-8, aus welchen die zugehörigen beiden Gasströme jeweils Sekundärluft aufnehmen, wie dies
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in Figur 2 der Zeichnungen durch pfeile 49 angedeutet ist» Außerdem werden auch entsprechend dem Abstand zvd.sehen den einzelnen Öffnungspaaren 43 durch die Brennerflammen und die Brennerkörperwandung 45 zwischen den einzelnen Öffnungspaaren jeweils dreieckige Felder 50 gebildet, aus welchen die einzelnen Brennerflammen 46 der Öffnungspaare 43 zusätzliche Sekundärluft aufnehmen, wie dies " ebenfalls in Figur 2 der Zeichnungen durch Pfeile 51 dargestellt ist. Durch diese Anordnung der Öffnungen bzw« der Öffnungspaare 43 derart, daß einerseits jeweils zwei Gasströme zusammenlaufen und eine Gasflamme 46 bilden und andererseits die Gasflammen 46 jeweils benachbarter Öffnungspaare unmittelbar aneinander angrenzen, so daß zwischen jeder Öffnung 43 ein dreieckiges Feld gebildet wird, aus welchem die Gasflammen 46 jeweils Sekundärluft aufnehmen, arbeitet ein gemäß der Erfindung gestalteter Gasbrenner Λ mit einer bestmöglichen Brennstoffcharakteristik.
Die Ansätze 47 sind jeweils im wesentlichen durch rechte Winkel begrenzt und bestimmen, wenn sie aus der Ebene der Brennerkörperwandung 45 heraus nach innen abgebogen sind;, die jeweilige öffnung 43«.
öbwoill die öffnungen 43 des erfindungsgemäß gestalteten
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Gasbrenners 23 in beliebiger Weise gebildet ?ferden können, werden im folgenden erfindungsgemäße Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung gemäß der Erfindung gestalteter Gasbrenner beschrieben.
In den liguren 8 und 9 der Zeichnungen ist eine mit der Bezugsziffer 52 versehene Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, mittels welcher ein Gasbrenner nach einem ebenfalls erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden kann,, Die Einrichtung 52 weist gemäß der Erfindung ein mit einem Dorn 54- versehenes Trägerteil 53 und einen Arbeitsstempel 55 auf. Auf den Dorn 54- ist in der in Figur 8 der Zeichnungen dargestellten V7eise ein zu formendes zylindrisches Rohr 56 aufgeschoben, wobei der Dorn 54 und das Rohr 56 von dem Trägerteil 53 derart gehalten werden, daß der Arbeitsstempel 55 im wesentlichen über die ganze Länge des Rohres 56 in diesem in einer Längsreihe angeordnete Öffnungen 43 bilden kann»
Der Arbeitsstempel 55 weist im einzelnen eine Vielzahl in einer Reihe liegender Stanzzähne auf, welch letztere die Wandung des zylindrischen Rohres 56 durchstoßen können und hierbei in eine am Umfange des Dornes 5^ gebildete Längsnut 58 eindringen, wodurch aus dem Rohr 56 die An-
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sätze 4-7 herausgestanzt und in bezug auf den "betreffenden Gasbrenner 23 aus der Rohrwandung heraus lint er einem bestimmten Winkel abgebogen werden. Hachdem mit dem Arbeitsstempel 55 in dem zylindrischen Rohr 56 eine Durchtrittsöffnungspaar-Reihe gebildet wurde, wird der Dorn 54- mit dem Rohr 56 um 180° gedreht, so daß nunmehr eine weitere in dem Dorn. 54- gebildete Längsnut 59 dem Arbeitsstempel gegenüber angeordnet ist und dieser in der vorher be- ^
schriebenen Weise in dem Rohr 56 eine weitere, der erstgenannten Durchtrittsöffnungspaar-Reihe diametral gegenüberliegende Durchtrittsöffnungspaar-Reihe bilden kann.
Nachdem gemäß der Erfindung in dem Rohr 56 die aus öffnungen 4-3 bestehenden beiden Durchtrittsöffnungspaar-Reihen gebildet sind, kann die eine Stirnseite des Rohres gemäß der Erfindung derart verschlossen werden, daß hierdurch eine Haltevorrichtung 28 gebildet wird, während die ä andere Stirnseite des Rohres 56 in geeigneter Weise derart abgebogen wird, daß sie mit dem vorher erwähnten Venturirohr 50 verbunden werden kann.
In Figur 10 der Zeichnungen ist eine weitere Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, mittels welcher nach einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren das Brennerrohr des
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Gasbrenners 23 im wesentlichen fortlaufend geformt werden kanne
Mittels dieser Einrichtung wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ein rohrförmiges Rohrteil 6i mittels 3?ührungsrollen 62, von welchen einige durch einen Motor P angetrieben werden, fortlaufend in die Einrichtung eingeführt. An einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Rohres 61 ist jeweils eine senkrecht zur Rohrachse drehbare Stanzzahnrolle 64- angeordnet, deren Stanzzähne beim Längsverschieben des Rohres 61 in diesen einander diametral gegenüberliegende, aus den Öffnungen 43 und den Ansätzen 47 bestehende Längsreihen 41 und 42 bilden.
Die Stanzzahnrollen 64 sind drehbar an Schwenkarmen . befestigt, welch letztere mittels Schwenkzapfen 67 mit einem ortsfesten Rahmen 68 verbunden sind, so daß die Schwenkarme 66 mittels· geeigneter pneumatischer oder hydrualischer Betätigungseinrichtungen 69 für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck in bezug auf das Rohr 61-geschwenkt werden können.
Wenn das Rohr 61 durch die erfindungsgemäße Einrichtung 60 hindurchgeführt wird, werden die Betätigungs-
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einrichtungen 69 derart gesteuert, daß die Stanzzahnrollen 64 in dem Rohr 61 im wesentlichen über dessen ganze Länge Gasdurchtrittsöffnungspaar-Reihen 43 bilden und dann wieder von dem Rohr 61 abgehoben werden, so daß ein leil des Rohres 61, ohne mit Öffnungen 43 versehen zu werden, durch die Einrichtung 60 hindurchgeführt wird.
Aus den Figuren 11, 12 und 13 ist ersichtlich, daß das Rohr 61 nacheinander bei 70 und 71 abgeschnitten werden kann und das so herausgeschnittene Rohrstück zur Bildung des Brennerkörpers 43 an seinem einen Ende dicht verschlossen und an seinem anderen Ende zur Verbindung mit dem Venturirohr 72 in geeigneter Weise abgebogen werden kann.
Mittels des Verfahrens und der Einrichtung 60 nach der Erfindung können also erfindungsgemäß gestaltete Brennerkörper 23 in ununterbrochener IOlge dadurch hergestellt werden, daß in dem Rohr 61 absatzweise öffnungen 43 gebildet werden und von dem Rohr 61 dann bestimmte, mit öffnungen 43 versehene Rohrlängen abgeschnitten werden.
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Ungeachtet des Verfahrens und der Einrichtungen gemäß der Erfindung zur Formung des Brennerrohres 27» weist selbstverständlich jede Öffnung 43 zur Erzielung der vorher beschriebenen neuartigen Brennerwirkung einen mit ihr zusammenwirkenden, nach innen abgebogenen Ansatz 47 auf.
Um zwischen den beiden Durchtrittsöffnungspaar-Eeihen 41 und 42 des Gasbrenners 23 gemäß der Erfindung ein sicheres Ausbreiten der Brennerflammen zu erzielen, kann das obere oder untere Teil des Brennerrohres 27 quer zu diesen Durchtritt soff nungspaar-Reihen verlaufende und diese miteinander verbindende, aus öffnungen 73 bestehende Gasdurchtrittsöffnungsreihen aufweisen.
Weiter ist aus IPigur 1 der Zeichnungen ersichtlich, daß, wenn durch das Brennerrohr 27 Gas hindurchströmt, die Zündflamme 40 das aus den öffnungen 43 der Durchtrittsöffnungspaar-Reihe 41 ausströmende Gas entzündet, sich dann die Brenner flammen über die öffnungen 73 zu den Öffnung en, 43 der Durchtritt söffnungspaar-Reihe 42 hin ausbreiten und das aus diesen letztgenannten öffnungen ausströmende Gas entzünden»
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Die mit einem solchen Brennerrohr 27 erreichten Ergebnisse erwiesen sich hei Verwendung eines Stahlrohres mit einem Außendurclimesser von etwa 25 j 4 mm und einer Wandstärke von etwa 0,9 mm als "besonders zufriedenstellend. Die darin gebildeten Öffnungen 45 hatten eine .Höhe von etwa 2,5 lam und eine weite von etwa ebenfalls 2,5 nun, während der Abstand entfernt gelegener Kanten zusammen- λ
wirkender Öffnungen 43 etwa 5j1 ftm betrug und die Ansätze 47 in bezug auf den Radius des 3rennerrohres 27 unter einem Winkel von etwa 35 abgebogen waren. Der Abstand zwischen den Mittellinien angrenzender Öffnungspaare 45 betrug etwa 8,6 mm.
Während das Venturirohr 30 des Gasbrenners 23 gemäß der Erfindung zum Aufnehmen von Primärluft in das in das Brennerrohr 27 einströmende Gas in beliebiger geeig neter Weise geformt sein kann, weist das untere Rohr- " ende 31 des in den Figuren 5 his 7 der Zeichnungen dargestellten Venturirohres 30 zwei diametral einander gegenüberliegende Vertikalschlitze 74- auf, Vielehe mit zwei Vertikal schlitz en 75 des Primärluft-Einstellelementes zur Deckung gebracht werden können, welch letzteres auf das untere Rohrende 31 des Venturirohres 30 aufgesteckt ist. Das Einstellelement 32 weist eine Bodenwandung 76
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oder dergl, verwendet werden kann.
Der in den Figuren 14 bis 17 dargestellte Kopfbrenner weist gemäß der Erfindung eine im wesentlichen kreisförmige Deckplatte 81 und eine daran befestigte zylindrische
Seitenwandung 82 auf, welch letztere auf ihrem Umfange eine gemäß der Erfindung aus den Öffnungen 43 gebildete» in der Zylinderebene gelegene Durchtrittsöffmingspasr-Reihe· aufweist.
Die Deckplatte 81 und die zylindrische Seitenwandung bilden zusammen ffiit einem ringförmig gebogenen» im Querschnitt ü-förmigea Bodenteil 85 einen Hohlraum 84» welchem ubei? &ΪΜ Ifeiitufrirohr= 85· in geeigneter Weise mit einer
86 verbunden ist.
Auf diese Weise wird das aus dem ringförmigen Hohl- { 84 ä&s Sasbrenüsers BQ gemäß der Erfindung durch die öffnungen 43 austretende Gas in der in Figur 16 der Zeichnungen dargesiiellten Weise ein 3?lammenmuster bilden, von welchem äe&e flamme Q? gemäß der Erfindung Jeweils durch zwei ziisam&enwirkende Öffnungen 43 in der vorher mit Bezug auf den Gasbrenner 23 beschriebenen Weise gebildet wird, so daß von;dem ausströmenden Gas sowohl zwischen den
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mit einer mittigen öffnung: 77 auf, in welche der Anschluß-Stutzen 33 des Steuerventil es 34- eingefügt ist«,
Das Einstellelement 32 kenn in bezug auf das Venturirohr 30 "verdreht werden und ist an diesem mittels einer durch ein in den Einstell element gebildetes Langloch hinfe durchführenden Schraube 7'3 befestigt, mittels welcher auch die jeweilige Einstellung des Sinstellelementes 32 in bezug auf das Venturirohr 30 festgelegt werden kann.
Auf diese r.7eise kann die Menge der von dem Gas aufgenommenen Primärluft durch entsprechendes Öffnen und Schließen der in dem unteren Rohrende 31 des Venturir ohr es 30 gebildeten Schlitze 74- verändert werden.
Während die erfindungsgemäße Gasbrennerkonstruktion " bisher nur mit Bezug auf Bratröhren von Kochherden oder derglo beschrieben wurde, können die verschiedenen Merkmale der Erfindung auch auf andere Gasbrennerkonstruktionen Anwendung finden. .
So ist beispielsweise in den Figuren 14- bis 17 der Zeichnungen ein gemäß der Erfindung gestalteter Gras-Kopf brenner dargestellt, der beispielsweise zum Kochen
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"beiaen Öffnungen 4-3 eines einzelnen Öffnungspaares ε-ls auch. zwischen benachbarten Öffnungspaaren 43 jeweils Sekundärluft aufgenommen wird*.
Die gemäß der Erfindung gestalteten Öffnungen dienen demzufolge in Bratröhren—Gasbrennern, Gas-Kopfbrennern und anderen Gasbrennerkonstruktianen nicht nur zum Aufrechterhalten einer möglichst kleinen Brennerflamme
der Wandstärke des Brennerrohres im Be- & dien?- Öffnungent sondern auch zur Verbesserung der
bzw* des Wirkungsgrades des Gas— giföltmogliche Aufnahme von Sekundärluft»
die Erfindung ergeben sich % insgesamt; gesehen also nicht nur verbesserte Gasfcrezaierkoiistruktionea, sondern auch ^eifbesserte Verfahren und Einrichtungen zu
BAD
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1. Gasbrenner, insbesondere für Kochherde oder derglo, gekennzeichnet durch einen, an eine Gasquelle anschließbaren, im übrigen geschlossenen Brennerkörper (23 "bzw. 80) mit mindestens einem Paar zueinander benachbarter Gasaustritt söffnungen (4-3), welche derart geformt und angeordnet I sind und derart mit an der Brennerkörperwandung (4-5 bzw« 82) angeordneten Ansätzen (4-7) zusammenwirken, daß die durch das oder die Öffnungspaare austretenden Gasströme jeweils so gerichtet sind, daß Jeweils zwei einem solchen Öffnungspaar bzw. diesen Öffnungspaaren zugeordnete Gasströme sich außerhalb des Brennerkörpers unter einem bestimmten Winkel zur Brennerkörper-Außenseite miteinander vereinigen.
    2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, * daß die genannten Gasaustrittsöffnungen (43) und die genannten Ansätze (47) jeweils derart ausgebildet sind, daß die außerhalb des Brennerkörpers zusammenlaufenden beiden Gasströme aus dem zwischen ihnen gebildeten Zwischenraum (48) Sekundärluft aufnehmen (Figur 4).
    3» Gasbrenner nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Brennerkörper wandung (4-5 bzw» 82) und die genannten Ansätze (4-7) jeweils aus einem gemeinsamen Teil bestehen«.
    4-0 Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ansätze (4-7) jeweils aus der Ebene der Brennerkörperwandung (4-5 bzw. 82) heraus nach innen verlaufen (Figuren 4- und 16).
    5o Gasbrenner nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ansätze (4-7) jeweils durch die Wandung (4-5 bzw. 82) durchdringende 0-, V- oder U-förmige Schnitte definiert sind.
    6. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ansätze (4-7) jeweils im wesentlichen durch rechte Winkel begrenzt sind.
    7« Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkörper (23) rohrförmig ist (Figuren. 1 bis 6).
    8. Gasbrenner nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
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    daß der rohrförmige Brennerkörper (27) an einander diametral entgegengesetzten Seiten achsparallele Reihen (41,. 42). von Gasdurchtrittsöffnungspaaren (43) aufweist«
    9» Gasbrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Brennerkörper (27) zwischen den beiden Burchtrittsöffnungspaar-Reihen (41, 42) mindestens eine, ä quer zu diesen Reihen verlauf ende und diese beiden Reihen miteinander verbindende Ga sdurchtritts Öffnungsreihe: (75) aufweist (Figur 2).
    10. Gasbrenner nach einem der Ansprüche T bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkörper (SO) ringförmig gebogen ist und auf seinem äußeren Ringumfang einev in der .Ringebene gelegene Durchtrittsöffnungspaar-Reihe (45) aufweist (Figuren 14 bis 17)«
    11. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils nebeneinanderliegenden Gasdurchtrittsöffnungspaare (45) so dicht nebeneinander angeordnet sind, daß die ihnen zugeordneten Flammen (46 bzw* 87) zwischen sich wiederum vorzugsweise dreieckige Feldei* (50) bilden, aus welchen die Gasströme Sekundärluft aufnehmen (Figur 4).
    BAD ORiGiMAL
    12c iln.wend.ung eines Gasbrenners nsch einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11 auf 3εde- oder Bratröhren, dguurch gekeimzeichnet, daß z?/ischen dem Brennerkörper (23) und der Back- ader Bratrohre (21) ein oder mehrere Pr--HbTeehe (24-, 25) angeordnet sind (ligur 1:
    13.. Anwendung eines Gasbrenners nach einem, der Ansprüche 1 bis, 9 und 11 auf* Brat— oder Grillrohren,: dadurch gekennzeichnet* daß der Brennerfcorp er (23?} im oberen Oleil dieser Rohre angeordnet ist=,
    14-«. Terfahren. zur· Herstellung voa Gasbrennern nach einem, der Ansprüche 1 bis 11,, gekennzeichnet durch folgende Terfahrensschrittes
    a) Her Stellung eines
    b) Verschließen eines Röhrendes*
    c) ijobringung von G-, IT- oder TT-förmigen Einschnitten längs einer Hantellinie des Rohres en mindestens einer Rohrseite derart» daß jeweils zwei dieser Einschnitte einander spiegelbildlich zugewandt sindt
    d) Eindrücken der durch die G-, 7- oder U-förntigen Einschnitte gebildeten Eateriallappen in das Rohrinnere,
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    e) Anbringung eines Anschlußstrokes am offenen Röhrend e.
    15° Verfahren nach Anspruch 14 zur Herstellung von Gasbrennern ηε ch den Ansprüche 8 oder 9» dadurch gekenn-" zeichnet, daß die Verfahr ens schritte c) und d) -jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Rohrseiten vorzugsweise gleichzeitig ausgeführt werden.
    16o Verfahren nach Anspruch 15 zur Herstellung von Gasbrennern nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gasdurchtrittsöffnungspaar-Reihen an den beiden Rohrlängsseiten eine quer zur Rohrlängsachse •vei\Lnufende Gasdurchtrittsöffnungsreihe in die Eohrwf.ndu-ng eingearbeitet trirdo
    17· Verfahren nach Anspruch 14 zur Herstellung von Gasbrennern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mit nur einer Gasdurchtrittsöffnungspaar-Reihe versehene Rohr derart ringförmig gebogen wird, daß diese Gasdurchtritt soffnungspaar-Seihe am äußeren Ringumfang liegt.
    18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17> dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte c) und d)'
    109813/0322
    - 27 - BAD
    gemäß Ansprach 14 zu einem gemeinsamen Verfahrensschritt zusammengefaßt sind»
    19. Einrichtung zur gleichzeitigen Durchführung der Verfahrensschritte c) und d) gemäß Anspruch 14 oder 15? gekennzeichnet durch einen das Rohr (56) aufnehmenden, jeweils ίο. 180° drehboren Dorn (54) mit an zwei gegenüberliegenden Längsseiten angeordneten achsporallelen Längsnuten (58>59) und einen seitlich des Dornes radial zu diesem bewegbar engeordneten, mit vorzugsweise M-fcrmigen Stanzzähnen (57) ausgestatteten Arbeitsstempel (55)> dessen Zähne bei vorgeschobenem Stempel unter Durchstoßung der Rohrwandung in eine der Dornnuten eintreten (Figuren δ und 9).
    20. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine das in Axialrichtung bewegte Rohr (61) abstützende Vorrichtung (62) mit einer seitlich des Rohres um eine senkrecht zur Rohrachse gelegene Achse drehbaren, vorzugsweise mittels eines Druckmitteltriebes (69) an die Rohrv/andung anpreßbaren Stanzzahnrolle (64), in deren Stanzzahnebene die Rohrmittelachse gelegen ist (Figur 10).
    21 ο Einrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch zv/ei einander gegenüberliegend beidseits des zu bearbeitenden Rohres (61) angeordnete Stanzzahnrollen (64) (Figur 10).
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    Ls e rs ei te
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