DE1551595C - Isolierter Behalter fur tiefsiedende verflüssigte Gase - Google Patents
Isolierter Behalter fur tiefsiedende verflüssigte GaseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für tiefsiedende verflüssigte Gase mit einer in dem Zwischenraum
zwischen einer inneren und einer äußeren Wandung angeordneten Isolierung aus einem diffusionsdurchlässigen
Isoliermaterial, in welchem von einem trockenen Gas durchströmte Kanäle ausgespart
sind.
Um die Verdampfungsverluste innerhalb wirtschaftlich
erträglicher Grenzen zu halten und bei den niedrigen Temperaturen spröde Metalle, wie beispielsweise
nichtlegierten Stahl, für den Unterbau der Behälter, für Schiffe oder Landfahzeuge, auf denen
die Behälter transportiert werden, verwenden zu können, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Behälter
mit einer wirksamen· Isolierung versehen sind.
Werden die Behälter in bekannter Weise durch einen auf der Außenseite des Behälters angebrachten
Isolierstoff isoliert, entsteht ein Dampfdruckgefälle von der umgebenden freien Atmosphäre in
Richtung zur Behälterwand, das in verhältnismäßig kurzer Zeit eine Sättigung der Isolierung mit Feuchtigkeit
herbeiführt, wodurch sich in der Isolierung Eiskristalle bilden und die Isolierung zerstört wird.
Die infolge des Dampfdruckgefälles von der umgebenden freien Atmosphäre in die Isolierung eindringende
Feuchtigkeit sammelt sich an der Behälterwand, wo der Niederschlag von Eis einsetzt. Die Eisbildung
schreitet dann nach außen durch die ganze Isolierung fort.
Es ist bekannt, die Schadenswirkung der Feuchtigkeit dadurch erheblich einzudämmen, daß man in dem
Isolierstoff Kanäle ausbildet, deren Inneres in Diffusionsverbindung mit dem Isolierstoff steht und durch
die ein Strom trockener Luft geleitet wird. Diese Luft nimmt dank ihres niedrigeren Dampfdruckes den in
die Isolierung eindringenden Wasserdampf auf und leitet ihn zu einem Entfeuchter, wonach die Luft erneut
für die Entfernung von Feuchtigkeit aus der Isolierung benutzt werden kann. Die Ausnutzung
dieses bekannten Verfahrens begegnet in Verbindung mit der Isolierung von Behältern für Flüssiggase wie
Gemischen von Methan und Äthan besonderen Schwierigkeiten, weil der Wasserdampfgehalt der
Luft bei den niedrigen Siedetemperaturen dieser Stoffe per Gewichtseinheit Luft so niedrig ist, daß
enorm große Luftmengen für die Entfernung der in die Isolierung eindiffundierenden Feuchtigkeit erforderlich
sind. Diese großen Luftmengen machen so große Abmessungen der Kanäle notwendig, wie sie
sich in der Praxis nicht verwirklichen lassen.
Es ist z. B. durch die USA.-Patentschrift 3 110 156 bekannt, die für die Anwendung dieses Verfahrens
erforderlichen großen Luftmengen zu reduzieren und damit dieses Verfahren auch für die Isolierung von
Behältern mit tiefsiedenden Flüssiggasen anwendbar zu machen, indem man die Behälterwand durch einen
an dieser Wand von innen anliegenden Teil der Isolierung in eine Zone höherer Temperatur verlagert
und indem man ferner mittels einer Zone trockener Luft, die innerhalb einer ventilierten, abgeschlossenen
Luftschicht der warmen Oberfläche der Isolierung vorgeblendet ist, dort den Dampfdruck absenkt.
Die innere sowie die äußere Isolierung beidseitig der Behälterwand bedingen einen vergrößerten Bauaufwand.
Außerdem ist eine Inspektion der Behälterwände, die in regelmäßigen Abständen durchgeführt
werden soll, nur nach Abnahme der isolierung möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einem Behälter der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst,
daß die Kanäle in an sich bekannter Weise auf beiden Seiten der Isolierung vorgesehen sind, und das trokkene
Gas bei gefülltem Behälter durch die Kanäle auf der warmen Seite und bei geleertem Behälter
durch die Kanäle auf der kalten Seite der Isolierung
ίο umgewälzt wird.
Kanäle auf beiden Seiten einer Isolierung sind an sich bekannt (USA.-Patentschrift 2 927 437).
Die Trockenhaltung der Isolierung wird gemäß der Erfindung in zwei Stufen bewirkt. Bei gefülltem Behalter
wird eine Eisbildung in den der kalten Seite der Isolierung zugekehrten Kanälen nur in einem
solchen Ausmaß verhindert, daß die Minderung des Isoliereffektes infolge der Eisbildung auf ein unwesentliches
Ausmaß begrenzt bleibt. Hierzu reicht schon eine verhältnismäßig geringe Erniedrigung des
Taupunktes des umzuwälzenden trockenen Gases aus. Wird beispielsweise Methan mit einer Siedetemperatur
von —161° C bei einem Taupunkt der Atmosphäre von +28° C befördert, so reduziert schon ein
Taupunkt von -2O0C entsprechend einer Absenkung
des herrschenden Dampfdruckgefälles um 3O°/o den Wasserdampfgehalt der in die Isolierung
eindiffundierenden Luft um rund 95 %. Eine Taupunktabsenkung um etwa 36% des Dampfdruckgefälles
auf —40° C reduziert den Wasserdampfgehalt um rund 99,7 °/o auf 0,3 °/o des Wasserdampfgehaltes
der eindiffundierenden atmosphärischen Luft. Das Volumen des bei einer solchen ,Taupunktabsenkung
auf —40° C umzuwälzenden trockenen Gases erfordert nur Kanalquerschnitte, die leicht zu realisieren
sind, da sie nur einen angemessenen Teil des Volumens der Isolierung beanspruchen. Eine Taupunktabsenkung
auf —161° C, die zur absoluten Trockenhaltung
der Isolierung bei einem mit Methan gefüllten Behälter erforderlich ist, erfordert dagegen so
große Kanalquerschnitte, daß sie nicht verwirklicht werden können.
Nicht nur die geringe Eismenge, die sich bei gefülltem Behälter in der Isolierung ansammelt, bedingt
eine geringfügige Änderung des Isoliereffektes bei der Erfindung im Vergleich zu bekannten Anlagen, sondern
mindestens ebenso wesentlich ist die Form der Eisablagerung. Das Eis bildet sich nämlich als dünner,
an der kalten Seite der Isolierung anliegender Film aus, dessen Dicke abhängig ist von der Zeitdauer,
während der der Behälter gefüllt ist, und durch die Wahl des Taupunktes des umzuwälzenden trockenen
Gases beeinflußt werden kann. Es hat sich gezeigt, daß auch bei einer über ein Jahr währenden Behälterfüllung
die Dicke des Eisfilms auf einen Millimeter oder weniger beschränkt werden konnte.
Andererseits wird bei geleertem Behälter alles gebildete Eis durch Sublimation aus der Isolierung bzw.
den Kanälen herausgeführt und die Isolierung getrocknet sowie bis zur nächsten Füllung des Behälters
trockengehalten. Zur Sublimation des Eises ist der Taupunkt des umzuwälzenden trockenen Gases
durch Trocknung entsprechend erniedrigt worden. Durch die Erfindung wird ferner der Vorteil erreicht,
daß man in der Wahl der Anordnung der Isolierung frei ist. Die Isolierung kann an der Innenoder
Außenseite der Behälterwand anliegen oder auch von der Behälterwand entfernt angeordnet sein.
Die Isolierung ist ferner für stationäre Behälter, für auf Fahrzeugen angebrachte Behälter sowie insbesondere
auch für große in Tankschiffe eingebaute Behälter anwendbar.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. So kann das
trockene Gas bei geleertem Behälter zusätzlich durch die Kanäle auf der warmen Seite der Isolierung umgewälzt
werden.
Ferner kann das trockene Gas bei gefülltem Behälter mit Wasserdampf unterhalb, der Temperatur
der Atmosphäre jedoch oberhalb des Siedepunktes des verflüssigten Gases in dem Behälter gesättigt sein.
Auch diese Maßnahme dient zur Verringerung der durch die Kanäle strömenden Luftmengen bei dem
zweistufigen Trocknungsverfahren.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das trockene Gas unter Überdruck steht. Dadurch wird dem Eindringen
von wasserdampfhaltiger Luft oder Schutzgasatmosphäre in die Isolierung entgegengewirkt.
Die Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben werden, in
den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Tankschiff, dessen Tank mit einer Isolierung gemäß der Erfindung
versehen ist,
F i g. 2 schematisch die Führung des trockenen Gases in den Kanälen auf der kalten Seite der Isolierung,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch die Kanäle in größerem
Maßstab,
F i g. 4 eine schematische Darstellung zur wahlweisen Versorgung der Kanäle auf beiden Seiten der.
Isolierung und
F i g. 5 a, 5 b und 5 c verschiedene Ausführungsmöglichkeiten
bei Anwendung der Erfindung auf einwandige Tankbehälter für niedrigsiedende Flüssiggase
in einem Tankschiff.
Gemäß F i g. 1 hat der Schiffskörper an die Außenhaut 1 angrenzende Tanks 2 für Treiböl oder Ballast.
Die innere Begrenzung 3 dieser Tanks 2 umfaßt den Raum für die Aufnahme der einwandigen Behälter 4,
die mit Haltern A am Schiffskörper gelagert sind. Die Isolierung 5 ist innerhalb des Behälters 4 angeordnet.
Gegen das siedende Transportgut ist die Isolierung mit einer elastischen, fugendichten Auskleidung 6
versehen. Auf jeder Seite ihrer Oberfläche hat die Isolierung 5 äußere Kanäle 7 bzw. innere Kanäle 8,
durch die ein trockenes Gas strömt, das den Kanälen durch eine Leitung 9 zugeführt und- über eine Leitung
10 abgeführt wird.
Das in Fig. 2 von einem Generator 11 gelieferte Gas sei Stickstoff. Dieses wird einem Trockner 12,
der ein Absorber, ein Kältemittelverdampfer oder eine Rohrschlange sein kann, in der eine geringe
Menge des Transportgutes entspannt wird, zugeführt, getrocknet und mittels des Gebläses 13 über die Leitung
9 den Kanälen 8 bzw. den Kanälen 7 in der Isolierung zugeführt. Die Kanäle 8 stehen mit der
Isolierung in Diffusionsverbindung, und das darin strömende trockene Stickstoffgas nimmt die in die
Isolierung in Dampfform eindringende Feuchtigkeit auf. Über die Leitung 10 wird das mit Feuchtigkeit
beladene Gas sodann abgeführt.
Es ist eine Regelung des Taupunktes des trockenen Gases derart vorgesehen, daß der bei gefülltem Behälter
sich aufbauende Eisfilm die Kanäle 8 auf der kalten Seite der Isolierung nicht blockiert. F i g. 3
veranschaulicht den dabei im Querschnitt der Kanäle 8 sich unmittelbar an der Auskleidung 6· bildenden
Eisfilm 14. Die Dicke des Eisfilms muß geringer sein als die Tiefe 15 der Kanäle 8. Die; Regelung
des Taupunktes des trockenen Gases erfolgt in an sich bekannter Weise manuell oder automatisch
durch Thermo-oder Hygrostaten. '■■' ■ 'vr .-.·)*.■:■■'■
Die Erfindung sieht vor, während "der -Zeitdauer
der Füllung des Behälters 4 wahlweise nur die äußeren Kanäle 7 und während der Zeitdauer, in der der
Behälter entleert ist, nur die inneren Kanäle 8 mit dem trockenen Gas zu speisen.
Da Wasserdampf in die Isolierung außer durch Diffusion auch durch vagabundierende Konvektion
einwandert, ist es vorteilhaft, das die Isolierung duchströmende Gas unter einem geringen Überdruck
gegenüber der Umgebung zu halten. Dieser Überdruck wirkt dem Eindringen von wasserdampfhaltiger
Luft oder Schutzgasatmosphäre entgegen. Vorteilhaft ist es, das übliche innere Schutzgas, meistens
Stickstoff, auch als trockenes Gas im Kanalsystem der Isolierung zu verwenden.
Eine besonders einfache und sicher zu überwachende Ausführungsform besteht in der Umwälzung
einer gleichbleibenden Menge trockenen Gases, wie dies F i g. 4 schematisch zeigt. Das mit Wasserdampf
beladene Gas tritt über die Leitung 10 in den Trockner 12 ein und wird mittels des Gebläses 13 als
trockenes Gas den Kanälen über die Leitung 9 wieder zugeführt. Ventile 21 erlauben die Umschaltung von
der Speisung der äußeren Kanäle 7 auf die Speisung der inneren Kanäle 8 und auch die gleichzeitige Speisung
beider Kanäle mit trockenem Gas. Es ist noch eine Fülleitung 19 und eine Enileerungsleitung 20
vorgesehen. Die Umwälzung der Gasmenge in einem derartigen Kreislauf ist besonders wirtschaftlich, weil
das dem Trockner auf diesem Wege zugeführte Gas im allgemeinen wesentlich trockener ist als das einem
Generator oder der Atmosphäre entnommene Gas.
Die Isolierung 5 befindet sich in F i g. 5 a innerhalb des Behälters 4, in Fig. 5b außerhalb des Behälters
4 an diesem anliegend und in Fig. 5c vom Behälter 4 entfernt an dem Schiffskörper, z. B. an der
Begrenzung 3 eines Ballasttanks anliegend. Die inneren Kanäle 8 und die äußeren Kanäle 7 für die
Umwälzung des trockenen Gases sind unabhängig von der Anordnung der Isolierung 5. In allen drei
Fällen ist ein Schutzraum zwischen Behälter und Schiffskörper gezeichnet, doch ist dieser für die Anwendung
und Funktion der Erfindung nicht erforderlich.
Claims (5)
1. Behälter für tiefsiedende verflüssigte Gase mit einer in dem Zwischenraum zwischen einer
inneren und einer äußeren Wandung angeordneten Isolierung aus einem diffusionsdurchtässigen
Isoliermaterial, in welchem von einem trockenen Gas durchströmte Kanäle ausgespart sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle
(7, 8) in an sich bekannter Weise auf beiden Seiten der Isolierung (5) vorgesehen sind und
das trockene Gas bei gefülltem Behälter durch die Kanäle (7) auf der warmen Seite und bei geleertem
Behälter durch die Kanäle (8) auf der kalten Seite der Isolierung umgewälzt wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das trockene Gas bei geleertem Behälter
zusätzlich durch die Kanäle (7) auf der warmen Seite der Isolierung (5) umgewälzt wird.
V
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das trockene Gas bei gefülltem Behälter
mit Wasserdampf unterhalb der Temperatur ..der ,Atmosphäre jedoch oberhalb des Siedepunktes
des verflüssigten Gases in dem Behälter gesättigt ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das trockene Gas
unter Überdruck steht.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das trockene Gas
Stickstoff ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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