DE1551486A1 - Waermeuebertragungstrommel - Google Patents

Waermeuebertragungstrommel

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DE1551486A1
DE1551486A1 DE19671551486 DE1551486A DE1551486A1 DE 1551486 A1 DE1551486 A1 DE 1551486A1 DE 19671551486 DE19671551486 DE 19671551486 DE 1551486 A DE1551486 A DE 1551486A DE 1551486 A1 DE1551486 A1 DE 1551486A1
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DE
Germany
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shell space
drum
liquid
space
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Pending
Application number
DE19671551486
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English (en)
Inventor
Lockhart Frank N
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Drying Machinery Co
Original Assignee
National Drying Machinery Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F5/00Elements specially adapted for movement
    • F28F5/02Rotary drums or rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D11/00Heat-exchange apparatus employing moving conduits
    • F28D11/02Heat-exchange apparatus employing moving conduits the movement being rotary, e.g. performed by a drum or roller

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Wärmeübertragungstrommel Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine mit einer mit einem Mantel versehenen Walze oder Trommele der eine Flüssigkeit mit einem niedrigen Verdampfungsbeiwert zugeführt wird, wobei die Trommel gedreht wird, um eine gleichmäßige Verteilung der Temperatur über die gesamte Umfangsfläche der Trommel zu erzielen; solche Walzen oder Trommeln sind insbesondere zum Trocknen und/oder Härten und/oder Nachbehandeln von natürlichen und synthetischen Textilmaterialien geeignet. Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Maschine der genannten Art vorzusehen, doch sei bemerkt, da6 sich die Erfindung nicht auf den angegebenen Verwendungszweck beschränkt.
  • Bei bekannten Maschinen der vorstehend genannten Art ist es bis jetzt erforderlich, die 2denge der in dem Mantel enthaltenen Flüssigkeit kleiner-zu halten als das. Fassungsvermögen .degMantels, um die auftretende Wärmeausdehnung der Flüssigkeit zu berücksichtigen. Dies bedeutet, da3 der Temperaturfühler, der den Betrieb des Brennere regelt, bei jeder Umdrehung der Trommel aus der Flüssigkeit auftaucht, so daB Schwenkungen bezüglich der ,oärmezufuhr auftreten, die sich entsprechend auf die Temperatur der Flüssigkeit in dem Mantel auswirken. Solche Sch@,vankungen sind in jedem Fall unerwünscht, doch wirken sie sich dann besonders ungünstig aus, wenn die Trommel nur mit einer niedrigen Geschwindigkeit gedreht wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine verbesserte Maschine der genannten Art vorzusehen, bei welcher der Temperaturfühler ständig und bei jeder beliebigen Trommeldrehzahl von der Flüssigkeit umspült wird.
  • Bei bekannten Maschinen ist der Brenner nahe einem Ende der Trommel angeordnet, und es sind innenliegende Schaufeln oder Flügel vorgesehen, um die Flüssigkeit umzuwälzen und so eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung zu erzielen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine verbesserte Maschine der erwähnten Art vorzusehen, bei welcher die mit Hilfe des Brenners erzeugte 4ärme gleichmäßiger über die ganze Länge des Trommelmantels verteilt wird.
  • In neuzeitlichen Industriebetrieben wird ein Betrieb mit hoher Trommeldrehzahl gefordert; wenn eine bekannte Maschine der erwähnten Art mit hoher Drehzahl betrieben wird, bildet sich aus unbekannten Gründen ein Temperaturunterschied zwischen den Enden der Trommel aus. Es wurden verschiedene Untersuchungen und Versuche durchgeführt, um den Sachverhalt zu klären, doch wurden keine brauchbaren Ergebnisse erzielt. Während diese Untersuchungen durchgeführt wurden, ging eine Meldung ein, daß auch bei einer in Taamanien aufgestellten Maschine ein ähnlicher Temperaturunterschied, jedoch in der entgegengesetzten Richtung, auftrat. Die daraufhin durchgeführten weiteren Untersuchungen zeigten, daß die in Tasmanien betriebene Maschine von gleicher Bauart war wie die Maschinen, die in Breiten nördlich von Mezico betrieben wurden, und daß die Trommel in der gleichen Richtung gedreht wurde. Die weiter-hin angestellten Überlegungen legten nahe, daß der gleich große, jedoch entgegengesetzt gerichtete Temperaturunterschied auf den Goriolie-Dffekt zurückzuführen-sein könnte, der be-wirkt, daß sich eine Flüssigkeit in einer umlaufenden Trommel,-die sich- südlich des Äquators befindet und im Uhrzeigersinne gedreht wird, in einer bestimmten Richtung bewegt, während sich die Flüssigkeit dann in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wenn sich die im Uhrzeigersinne umlaufende Trommel nördlich des Äquators befindet.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine verbesserte Maschine der genannten Art vorzusehen, bei der ein solcher Coriolis-Effekt nicht auftritt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Maschine der Trommelbauart zum Erwärmen von Material oder dergleichen im Längsschnitt. Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie.2-2 in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
  • Bei der hier gezeigten Maschine handelt es sich um eine Maschine der Bauart, die einen inneren Zylinder 10, einen äußeren Zylinder 12 und Stirnwände 14 und 16 umfallt, welche einen Raum 18 abgrenzen; der ttaum 18 dient zum Aufnehmen eines Wärmetibertragungamediuma, das. einen hohen Siedepunkt besitzt; bei dem Wärmeübertragungsmedium kann es sich z.B. um das unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung Dowthern erhältliche Material oder um eine andere geeignete Flüssigkeit handeln.
  • Durch die Stirnwand 16 hindurch ragt in den inneren Zalinder 10 ein Reihenbrenner 20 hinein, dem der Brennstoff von einer geeigneten, hier nicht gezeigten Quelle aus zugeführt wird, wobei die Brennstoffzufuhr durch eine thermische Sonde 22 geregelt wird, die, wie im folgenden erläutert, ständig in die Flüssigkeit in dem Raum 18 eintaucht und dazu dient, den Strom des dem Brenner zugeführten Brennstoffs zu regeln. Die-elektrische Schaltung der negelsonde bzw. des Temperaturfühlers 22 ist. von bekannter Art, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigen dürfte. Ba sei lediglich bemerkt, daß jeder Rückgang der Temperatur der Küssigkeit in dem Haum 18 den TemperaturfUhler 22 veranlaßt, die Zufuhr von Brennstoff zudem Brenner zu vergrößern, und umgekehrt.
  • Durch die andere Stirnwand 14 ragt in die Verbrennungskammeroein Abgasrohr 28 hinein, das iffnungen 30 aufweist, die zu einer Leitung 32 zum Abführen der Abgase führ«n. Da die Wärmedehnung und Verdampfung der Flüssigkeit berücksichtigt werden muß, kann man einen allseitig abgeschlossenen t@aum -wie den baum 1 £i gemäß Fig. @ nur bis zu einer -besitimm ten Höhe füllen, wie es in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist; wie weiter oben erwähnt, ergeben sich aus dieser Beschränkung die eingangs beschriebenen Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung ermöglicht es nunmehr, den Hantelraum 18 vollständig mit der Flüssigkeit zu füllen und gleichzeitig einen ausreichenden Raum vorzusehen, der es ermöglicht, die Ausdehnung der erhitzten Flüssigkeit auszugleichen.
  • Zu dem genannten Zweck wird gemäß der Erfindung ein Behälter 34 vorgesehen, der mit dem Mantelraum 18 über Öffnungen 36 in Verbindung steht, die es der Flüssigkeit ermöglichen zwischen dem Raum 18 und dem Behälter 34 hin- und herzuströmen. Es sei bemerkt, daß der Rehälter 34 mit den Zylindern 10 und 12 drehfest verbunden ist, und daß dieses Aggregat mit Hilfe eines Motors Iä über ein geeignetes, hier nicht näher zu beschreibendes Getriebe in Drehung versetzt wird. Ferner sei bemerkt,-daß das 2assungsvermögen des Behälters 34 so gewählt ist, daß der Behältereine Flüssigkeitsmenge aufnehmen kann, die ausreicht, um den Raum 18 zu füllen, oder die etwas mehr als ausreichend ist, um den Raum 18 zu füllen.
  • Nachstehend ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maschine beschrieben.
  • Befindet sich die Maschine im Stillstand, strömt ein .Teil der Flüssigkeit aus dem Ringraum 18 in den Behtlter 34s so daß die Standhöhe der Plssigkeit in dem Raum 1:8 etwa der strichpunktierten Linie in Fig. 2 entspricht. @Jird die Trommel gedreht, bewirken Fliehkräfte, daß die in dem Behälter 34 befindliche Flüssigkeit über die Offnungen 36 nach außen gedrückt und in den Raum 18 geleitet wird, bis dieser Raum . vollständig gefüllt Test. Die noch verbleibende Flüssigkeit legt sich an die Innenfläche der Wandung des Behälters 34 an, so daß der mittlere seil des Behälters 34 leer ist und gegebenenfalls Dampf aufnehmen kann; außerdem ermöölicht es der Behälter 34, den-2lüssigkeitsdruck herabzusetzen, der anderenfalls bei einer Äusdehnung der r@lüssigkeit in dem Raum 18 auftreten würde. Bei der beschriebenen Anordnung wird der Mantelraum 18 vollständig gefüllt, wenn sich die Laschine in Betrieb befindet, und der Temperaturfühler 22 taucht ständig in die Flüssigkeit ein, so daß die gärmezufuhr ununterbrochen geregelt werden kann. Die Tatsache, daß der Trommelmantel vollständig gefüllt ist, wirkt dem Coriolis Effekt entgegen und führt daher zu einem gleichmäßigeren aärmeübergang.
  • Gegebenenfalls kann man r'lügel oder Schaufeln 38 bekannter Art vorsehen, um die Zirkulation der 2-lüssigkeit in dem Ringraum 18 weiter zu verbessern.

Claims (3)

  1. P A T B N T A N S F R Ü C H E 1. Wärmeübertragungstrommel, g e ,k e n n z e ich n e t durch Mittel (10, 12, 14, 16), die einen Mantelraum zum Aufneh-men eines strömungsfähigen Wärmeübertragungsmittels abgrenzen, einen Behälter (34) zum Aufnehmen des Wärmeübertragungsmittels, der mit dem Mantelraum in Verbindung steht, Littel, um den Behälter drehtest mit der Trommel zu verbinden, sowie um die Trommel zusammen mit dem Behälter zu drehen, so daß Fliehkräfte bewirken, daß das itärmeübertragungsmittel während der Drehung aus dem Behälter in den Mantelraum übertritt, wobei der Behälter relativ zuLdem Mantelraum so angeordnet ist, daß dann, wenn keine Fliehkräfte zur ttirkung kommen, Flüssigkeit aus dem :ü'antelraum in den Behälter übertritt.
  2. 2. Konstruktion nach Anspruch 1.-dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter einem Ende der Trommel benachbart ist. .
  3. 3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch geie n n -z e i c h n e t , daß der Behälter und der :.:antelraum konzen-trisch angeordnet sind und der Durchmesser des Behälters nicht größer ist als der kleinere Durchmesser des Mantelraums. 4. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e ich n e t , daß der Behälter und der :.:antelraum eine ,gemeinsame Drehachse haben und der Behälter in einem kleineren Abstand von der Drehachse angeordnet ist als der Mantelraum.. 5. därmeübertragungstrommel, g e k e n n z e i c h n e t durch Mittel, die einen Mantelraum abgrenzen, der ein vorbestimmtes volumetrisches Fassungsvermögen besitzt und eine Flüssigkeitsmenge enthält, die kleiner ist als das erwähnte Fassungsvermögen, so daß in dem Mantelraum ein nicht mit Flüssigkeit gefüllter Teilraum vorhanden ist, eine Heizvorrichtung für den Lantelraum, einen Behälter, der mit dem Mantelraum in Verbindung steht und eine Flüssigkeitsmenge enthält, die mindestens ausreicht, um den erwähnten Teilraum des lantelraums , zu füllen, sowie G;ittel, um die Trommel und den Behälter gemeinsam zu drehen, so daß Fliehkräfte bewirken, daß Flüssigkeit aus dem Behälter in den i,_antelraum überführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2032929A1 (de) * 2006-05-04 2009-03-11 Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation Wärmetauscher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2032929A1 (de) * 2006-05-04 2009-03-11 Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation Wärmetauscher
EP2032929A4 (de) * 2006-05-04 2013-04-24 Commw Scient Ind Res Org Wärmetauscher

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