DE1551454A1 - Fluessigmetallkuehlsystem - Google Patents
FluessigmetallkuehlsystemInfo
- Publication number
- DE1551454A1 DE1551454A1 DE19671551454 DE1551454A DE1551454A1 DE 1551454 A1 DE1551454 A1 DE 1551454A1 DE 19671551454 DE19671551454 DE 19671551454 DE 1551454 A DE1551454 A DE 1551454A DE 1551454 A1 DE1551454 A1 DE 1551454A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid metal
- cooling system
- pressure
- metal cooling
- gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C15/00—Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
- G21C15/02—Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
- G21C1/02—Fast fission reactors, i.e. reactors not using a moderator ; Metal cooled reactors; Fast breeders
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C15/00—Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
- G21C15/02—Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices
- G21C15/04—Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices from fissile or breeder material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Patentanwalts
DipUng. Richard iiiiiler-Börner
Kpl.-I.ig. Üaos-Heinridi Way
: BMlie-Dahlem, Podbielskiallee 68
17 981/2 Berlin, den 16. Juni 1967
EUROPÄISCHE ATOMGEMEINSCHAFT (EURATOBT)
Patentanmeldung
Flüssigmetallkühlsystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigmetallkühlsystem für
beheizte Wände, insbesondere für Kernreaktoren·
Flüssige Metalle, insbesondere Alkalimetalle haben sich in letzter
Zeit als gute Kühlmittel für schnelle Kernreaktoren angeboten, und zwar wegen der Strahlenbeständigkeit, hoher Siedetemperatur und
des geringen Moderatoreffekts. Auf der anderen Seite iot der Siede·
zustand immer noch schwer zu beherrschen, da der Siedeverzug gegenüber
Wasser bedeutende Werte annehmen kann und zudem der Siede·»
einsatz wegen des hohen Wärmeleitfaktors explosiv und gleichzeitig
0098U/0769
- 2 χ EUH/C/282V67 - 1136 d
im ganzen Metallvolumen erfolgt. Auch mit künstlichen Siedekeimen
an struktuierten Oberflächen etc. hat man dieses Problem nicht völlig gelöst. Einerseits muß also das Sieden aus Sicherheitsgründen
in Kernreaktoren solange vermieden werden, wie der Siedevorgang noch nicht dynamisch beherrscht wird, andererseits vermag
gerade ein Kühlzyklus mit Phasenwechsel Flüssigkeit-Dampf-Flüssigkeit wesentlich größere "Wärmemengen abzuführen als ein rnonophaser
Zyklus.
Eine Möglichkeit zur Flüssigraetallkühlung mit Phasenwechsel besteht
seit kurzem in den sogenannten Wärmeröhren; das sind allseitig verschlossene Röhren, die fast völlig mit Metalldampf gefüllt sind,
der sich an einer Stirnseite der Röhre in einer Wärmesenke kondensiert, worauf das Kondensat in Längskapillaren an der Rohrinnenwand
zur Wärmequelle ain anderen Ende zurückströmt. Da jedoch
Wärmeröhren auf Pumpen verzichten müssen (der Flüssigkeitstransport
beruht allein auf Kapillarkräften!) ist der Wärmetransport hierbei sogar noch geringer als bei einem normalen Kühlkanal
ohne Verdampfung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein wirkungsvolles Kühlsystem für
beheizte Wände anzugeben, das Flüssigmetall in e^.nern Kühlzyklus
mit Phasenwechsel verwendet, ohne daß Siedeprobleme auftreten.
Die Erfindung besteht darin, daß den Wänden in einem geringen, definierten
Abstand eine feinporöse Schicht vorgelagert ist und daß in dem durch den Abstand gegebenen Spalt das Flüssigmetall unter
009814/0769 bad ordinal
solchem Druck eingepreßt wird, daß es bei der Heiztemperatur
noch nicht siedet, während es beim Durchtritt durch die Poren der Wand in einen Bereich niedrigeren Drucks gelangt, so daß es verdampft
und dann einer Wärmesenke, z.B. einem Wärmetauscher zuströmt. Vorteilhafterwexse wird der Druck im Spalt durch einen
Flüssigmetallbehälter· erzeugt, der in geeigneter Höhe üb«r der Wand angeordnet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Hilfe rtroici Figuren näher erläutert:
Es zeigen Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Heizstab mit
Kühlsystem gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Di-agrawra mit der Temperatur- und Druckverteilung
in radialer Richtung gemäß Fig· I;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen ganzen Kernreaktor
in scheraatischer Darstellung mit dem erfindungs
gemäßen Kühlsystem.
Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip läßt sich am besten
anhand von Fig. 1 erläutert, in der ein von innen beheizter Stab 1 zu sehon ist, der von einem porösen Rohr 2 umgeben ist.
Stabdurchmesser und Rohr-Innendurchmesser sind so gewählt, daß
ein gleichmäßiger, definierter Abstand (Spalt 3) zwischen beiden bleibt. In diesen Spalt wird flüssiges Kühlmittel, also z.B. ein
Alkalimetall unter Druck hineingepreßt.
009814/0789 _ k _
Die Spaltbreite wird in der Größenordnung von bis zu 1 rnrn so optimiert, daß gerade die benötigte Kühlraittelraenge ohne zu große
Druckverlvste angeführt werden kann. Allzu breiter Spalt würde
dagegen die TJännoübertragung beeinträchtigen. Der Druck auf das
Kühlmittel wird co gov£hltf daß das Sieden bei maximal beheizten
Stab noch unterdrückt wird. Im allgemeinen genügt eine Druckdifferenz zwischen dem Spalt und dem Danpfraum außerhalb des
porösen Rohrs von 0,5 atm.
Unter Einwirkung dieser Druckdifferenz wird eine bestimmte Menge
Kühlmittel pro Flächeneinheit durch das Rohr 2 gedrückt und verdampft,
sobald sie aus den Poren austritt. Man erkennt, daß dieses Kühlverfahren nur bei Verwendung von Metallen mit ihrer hohen
Wärmeleitfähigkeit zuverl»3«ig funktioniert. In Fig. 2 ist der
Temperaturverl*«* in radialer Richtung von der Staboberfläche
an ««xgezeichnet. Die Temperatur (ausgezogene Linie) sinkt nur
wenig im Spalt und im Rohr, so daß alleine durch den Druckunterschied (gestrichelte Linie) die Verdampfung beim Austritt aus den
Poren sichergestellt wird. (Der Drucksprung beim Austritt aus den Poren ist übrigens-durch die große Oberflächenspannung des Flüssigmetalls
und die Meniskusbildung in einem kapillaren Kanal bedingt).
Durch Versuche wurde festgestellt, daß ein Verstopfen der Poren
.vermeidbar ist, da ja nur en den Porenmündungen die Verdampfung
stattfindet. Verunreinigungen, die sich bein Verdampfen dort absetzen, werden durch das nachströmende heiße flüssige Metall nach
einiger Zeit selbsttätig abgelöst. Ein Reinigungskreislauf braucht
0098U/0769 BAD original
•also nur über den Reaktorboden geleitet zu werden, um alle Fremdkörper
zu entfernen.
Die Größe und Dichte der Poren im Rohr wird so gewählt, daß bei dem gewählten Plüssigkeitsdruck eine solche Menge von Flüssigkeit
durch die Poren tritt, daß gerade eine vollständige Verdampfung gewährleistet ist. Sowohl das Lecken der Flüssigkeit auf der Dampf«
seite als auch das Austrocknen der Poren ist zu verhindern. Diese Bedingung erscheint bei sich ändernder Heizleistung als schwierig,
sie ist aber tatsächlich leicht einzuhalten wegen der Pumpwirkung der Kapillarkräfte. Trocknet nämlich die äußere Oberfläche des
Rohres leicht aus, dann entsteht in jeder Pore eine gekrümmte Oberfläche, wodurch sich die kapillare Pumpwirkung erhöht und mehr
Flüssigmetall gefördert wird. Rechnungen haben gezeigt, daß eine Änderung der Heizflächenbelastung im Verhältnis 1 : 50 weder zum
Lecken noch zum Austrocknen führt. Damit können Energiedichten von
W W
z.B. 500 —-ζ und 10 —5— von derselben Kühlanordnung sicher ab-
cm cm
geleitet werden. Das Kühlsystem zeichnet sich also durch große Stabilität aus, was bei der Anwendung in Reaktoren aus Sicherheitsgründen von großem Vorteil ist.
geleitet werden. Das Kühlsystem zeichnet sich also durch große Stabilität aus, was bei der Anwendung in Reaktoren aus Sicherheitsgründen von großem Vorteil ist.
In der abschließenden Fig. 3 ist daher in schematisch vereinfachter
Form ein Reaktorkern gezeigt,dessen stabförmige Brennelemente kt
wie in Fig. 1 dargestellt in porösen Rohren 5 beispielsweise aus Sinterstahl stecken. Bin Reservoir 6 für das Flüssigmetall befindet
sich über dem Reaktorkern und steht mit den Spalten aller
Brennelemente in Verbindung* Der Druck wird von einer Pumpe erzeugt,
BADOR1G1NAL „„„„„„ '
die ein stets konstantes Niveau des Flüssigmetalls in diesem Reservdr
gewährleistet. Die Pumpe kann, wie dargestellt, über eine Zuführungsleitung 7 einen unter den Brennelenenten befindlichen
Purapraum 8 beaufschlagen.
Das Reservoir erfüllt neben der Druckhaltung noch die Aufgabe eines
sehr wirksamen biologischen Schilds nach oben; außerdem garantiert
k es zuverlässige Kühlung des Reaktors auch noch einige Zeit nach Ausfall der Pumpe.
Der beim Durchtritt des Flüssignietalls durch die porösen T?ände entstehende
Dampf strömt in Richtung senkrecht zur Reaktorachse aus dem Kern heraus auf Wärmetauscher 9 zu, wo er kondensiert und dann als
Flüssigkeit über die erwähnte Pumpe wieder in den Pumpenraum 8 zurückgelangt. Die Wärmetauscher «ind bevoi'stugi direjct am Kernrand ringe
herum angeordnet, so daß der Dampf nach allen Richtungen zwischen
den Rohren 5 hindurch herausströmen kann. Die Dampfgeschwindigkeit
kann Schallgeschwindigkeit annehmen, Ss handelt sich um eine adiabatische Expansion bei großer Druckdifferenz.
Wegen de*· aufgrund des erfindungs gemäß en Systems hohen Transportleistung
für /armeenergie und die verhältnismäßig geringe Kühlmittelmenge
im Kern läßt sich so ein kompakter Schnellneutronenreaktor mit hoher Brutrate entwerfen. Aber auch in thermischen
Reaktoren dürfte das erfindungsgemäße System vorteilhaft anwendbar sein«
0098U/0769
Claims (2)
- Pat entansprächeit»j Flüssigmetallkühlsystem für beheizte Wände» für Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß den Wänden in einem geringen« definierten Abstand eine feinporöse Schicht vorgelagert ist und daß in dem durch den Abstand gegebenen Spalt das Flüssigmetall unter· solches Druck eingepreßt wirdl5 daß es bei der Heiztemperatur* noch nicht siedetB während es beim Durchtritt durch die Poren der Wand In einem Bereich niedrigeren Drucks gelangt, se daß ©s verdampft und dann einer Wärmesenke, z.B. einem Wärmetauscher zuströmt.
- 2. Flüssigmetallkühlsystem nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Spalt durch einen Flüssigmetallbehälter erzeugt wird, der in geeigneter Höhe über der Wand angeordnet ist.EUR/C/282V67 -B*D ORIGINAL 0 0 9 5 14/0769-8-Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0034206 | 1967-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1551454A1 true DE1551454A1 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=7076652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671551454 Pending DE1551454A1 (de) | 1967-06-16 | 1967-06-16 | Fluessigmetallkuehlsystem |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3566956A (de) |
BE (1) | BE716685A (de) |
CH (1) | CH474035A (de) |
DE (1) | DE1551454A1 (de) |
FR (1) | FR1572584A (de) |
GB (1) | GB1198910A (de) |
LU (1) | LU56249A1 (de) |
NL (1) | NL6808135A (de) |
SE (1) | SE329446B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2036568A1 (en) * | 1970-07-23 | 1972-01-27 | Interatom | Liquid sodium aerosol filters - for sodium cooled nuclear power stations |
DE2262673A1 (de) * | 1972-12-21 | 1974-07-11 | Hermann J Schladitz | Verfahren und vorrichtung zum verdampfen von heizoel |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1241441A (en) * | 1968-02-07 | 1971-08-04 | Atomic Energy Authority Uk | Improvements in or relating to nuclear reactors |
DE1807986A1 (de) * | 1968-11-06 | 1970-06-11 | Euratom | Verfahren und Vorrichtung zur gleichmaessigen Kuehlmittelverteilung auf den Heizflaechen in einem metallgekuehlten Reaktor oder Verdampfer |
FR2119834A1 (en) * | 1970-12-18 | 1972-08-11 | Commissariat Energie Atomique | Sodium-cooled reactor - with natural convection circulation |
-
1967
- 1967-06-16 DE DE19671551454 patent/DE1551454A1/de active Pending
-
1968
- 1968-04-29 SE SE05786/68A patent/SE329446B/xx unknown
- 1968-05-03 CH CH659068A patent/CH474035A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-06-04 FR FR1572584D patent/FR1572584A/fr not_active Expired
- 1968-06-10 US US735637A patent/US3566956A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-06-10 NL NL6808135A patent/NL6808135A/xx unknown
- 1968-06-11 LU LU56249A patent/LU56249A1/xx unknown
- 1968-06-13 GB GB28169/68A patent/GB1198910A/en not_active Expired
- 1968-06-17 BE BE716685A patent/BE716685A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2036568A1 (en) * | 1970-07-23 | 1972-01-27 | Interatom | Liquid sodium aerosol filters - for sodium cooled nuclear power stations |
DE2262673A1 (de) * | 1972-12-21 | 1974-07-11 | Hermann J Schladitz | Verfahren und vorrichtung zum verdampfen von heizoel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1572584A (de) | 1969-06-27 |
NL6808135A (de) | 1968-12-17 |
US3566956A (en) | 1971-03-02 |
BE716685A (de) | 1968-12-02 |
SE329446B (de) | 1970-10-12 |
CH474035A (de) | 1969-06-15 |
GB1198910A (en) | 1970-07-15 |
LU56249A1 (de) | 1968-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69233539T2 (de) | Dampfinjektor | |
DE1061453B (de) | Siedereaktor | |
DE102005057249A1 (de) | Einspeisesystem und zugehöriges Betriebsverfahren | |
DE2515753A1 (de) | Waermerohr | |
DE2403538B2 (de) | Wärmerohr | |
DE2341757A1 (de) | Thermisch schaltendes heizrohr | |
DE2040416A1 (de) | Brennstoffanordnung fuer einen Kernreaktor | |
DE2822918A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verringern der leistung eines atomreaktors bei ansteigen der temperatur | |
WO1999040588A1 (de) | Druckspeicher und verfahren zum bereitstellen eines unter druck stehenden fluids | |
DE1551454A1 (de) | Fluessigmetallkuehlsystem | |
DE1439223B2 (de) | ||
DE1501481A1 (de) | Anordnung zur Waermeuebertragung unter anisothermen Verhaeltnissen | |
DE2025991A1 (de) | Steuervorrichtung für Kernreaktoren | |
DE1764478A1 (de) | Core fuer einen Kernreaktor | |
DE2614061C2 (de) | Gasgesteuerter Wärmerohr-Thermostat mit einem Kontrollgas eines Gasdruckregelsystems | |
EP0268899B1 (de) | Druckwasserkernreaktor | |
DE3119855A1 (de) | Waermetauscher zur rueckgewinnung von abwaerme | |
DE1183605B (de) | Siedewasserreaktor mit integraler Dampfueberhitzung | |
CH348754A (de) | Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffelements und Brennstoffelement zum Ausführen des Verfahrens | |
DE2328772A1 (de) | Siedereaktor | |
EP0428640B1 (de) | Wärmetauscher zur kühlkreisreinigung | |
AT223290B (de) | Überhitzerreaktor | |
DE1165172B (de) | Druckausgleichsgefaess fuer Druckwasserreaktoren | |
DE1679465B2 (de) | Waermespeicher mit einem ueber die siedetemperatur des heizwassers aufheizbaren speicherkern | |
DE2332598A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines wassergekuehlten kernreaktors |