DE1550948A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen und Reinigen eines geschlossenen hydraulischen Kreises - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen und Reinigen eines geschlossenen hydraulischen KreisesInfo
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Description
Heerlen (Niederlande)
van der Maessenstraat 2
van der Maessenstraat 2
Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen und Eeinigen eines geschlossenen hydraulischen Kreises.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen eines und zum Entfernen von luft und/oder Schmutz aus einem
hydraulischen Hauptkreis, der aus einer durch verlängerbare leitungen mit einem Hydromotor verbundenen Hauptpumpe, einem Filter und einem
Entlastungsventil besteht und mit Hilfe einer gesondert angetriebenen mit einem Vorratsbehälter.verbundenen, Speisepumpe gespeist wird.
Hydraulische Vorrichtungen dieser Art finden u.a. Anwendung bei Bergbau-Maschinen zur mechanischen Hereingewinnung von Mineralien
z.B. Hobelanlagen, bei denen eine oder mehrere Antriebsstationen je
mit einem oder mehreren Hydromotoren zum Antrieb des Förderers und/ oder der Gewinnungsvorrichtung versehen sind. Hierbei ergibt sich
der Vorteil, daß die verhältnismäßig kleinen Hydromotoren zusammen mit dem oder den Antrieben, mit denen sie zusammengebaut sind, dem
Abbaufortschritt folgend vorgerückt werden können, während das Pumpenaggregat, das u.a. mit einem Elektromotor und mit Bedienungsorganen, z.B. Schaltern ausgestattet ist, stationär bleibt. Selbstverständlich
sind auch andere Anwendungsmöglichkeiten für stationäre Pumpenaggregate und rückbare Hydromotoren denkbar.
Je nach dem Vorrücken des Antriebes ist es notwendig, die Zu- und Abführleitungen durch Einbau hierfür vorgesehener Zwischenstücke zu
verlängern. Nach jeder Verlängerung müssen die Leitungen längere Zeit durchgespült werden, damit eingeschlossenen Luft und aus den .
nemeingebauten Verlängerungsleitungen herrührender Schmutz restlos
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entfernt werden. Die Luft entweicht dabei mit der geringen Flüssigkeitsmenge, die über das Entlastungsventil in den Behälter
zurückfließt.
Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, daß die Leitungen nur dann
durchgespült werden können, wenn die Hauptpumpe betriebsfertig ist.
Ferner gelangt feiner Schmutz, der nicht vom verhältnismäßig groben
Filter des Hauptkreises zurückgehalten wird, in die leicht zu beschädigende Hauptpumpe und verursacht zusätzlichen Verschleiß, so daß
sich die Lebensdauer dieser wichtigen Pumpe erheblich verkürzt. Bei Dauerbetrieb werden daher in bestimmten zeitlichen Abständen Unterhai tungs- oder Reparaturarbeiten an der Hauptpumpe erforderlich,
wodurch unerwünschte Betriebsunterbrechungen entstehen.
Auch beim Füllen der Leitungen können Schwierigkeiten eintreten, weil
die mit der Speisepumpe aus dem Behälter in den Hauptkreis verpumpte
F1Ü3 sigkeit sowohl die Haupt pumpe wie auch den Hydromotor passieren
muss. Hierdurch ergeben sich unerwünschte Drehungen der Rotoren und es besteht die Gefahr, daß sich Schmutz in Pumpe und Motor ablagert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Schwierigkeiten zu beseitigen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß die Druckseite der Speisepumpe durch eine Überbrückungsleitung vor den verlängerbaren Leitungen mit der Druckseite der Hauptpumpe
verbunden und in der Überbrückungsleitung ein Absperrorgan angeordnet und ggflls. zwischen dem Entlastungsventil und der Druckseite der
Speisepumpe ein Absperrventil vorgesehen ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der Hauptkreis mit Hilfe der Speisepumpe mit Flüssigkeit gefüllt und/oder durchgespült werden kann,
ohne daß die Hauptpumpe betätigt· zu werden braucht, so daß sich die für die Durchführung dieser Arbeit erforderliche Zeit verkürzt.
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Vorzugsweise wird die Überbrückungsleitung mit einem.Rückschlagventil
als Absperrmittel versehen; dadurch wird erreicht, daß die Umschaltung automatisch erfolgen kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der schematisch ein hydraulischer Kreis dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Verwendung in einem geschlossenen Kreis, und
Fig. 2 bei einem offenen Kreis
Eine Hauptpumpe 1, die von einem Elektromotor 2 angetrieben wird, ist über eine Druckleitung 3 und aus den Abschnitten 4', 411 usw.
bestehende^ Verbindungsleitungen mit einem Hydromotor 5 verbunden.
Der Rückfluss der Arbeitsflüssigkeit zur Pumpe 3 erfolgt über Verlängerungsleitungen
mit den Abschnitten 6', 611 usw., einen Filter
und eine Leitung 8. Pumpe, Hydromotor, Zuführ- und Rückflussleitungen
bilden zusammen einen hydraulischen Kreis. Die Gesamtlänge der Verlängerungsleitungen
kann mehrere hundert Meter betragen. Über ein Entlastungsventil 9 strömt kontinuierlich hydraulische Flüssigkeit
in einen Behälter 1O.Diese Menge beträgt bei einem geschlossenen Hauptkreis nach Fig. 1 bei Normalbetrieb z.B. 10$ der je Zeiteinheit
den Hauptkreis durchfliessenden Gesamtmenge. Bei einem offenen Haupt- (
kreis nach Fig. 2 fließt die gesamte Menge durch das Ventil 9. Im Flüssigkeitsvorratsbehälter 10 kann die Flüssigkeit abkühlen. Sie
wird mit Hilfe einer Speisepumpe 11, die von einem gesonderten Elektromotor 12 angetrieben wird, dem Kreis durch eine Leitung 13
^und ein Rückschlagventil 14 wieder zugeführt.
^Sollen die Leitungen nach einem Umbau gefüllt und/oder durchgespült
^werden, wird die Pumpe 11 eingeschaltet und das Absperrventil 15
^geöffnet. Der Widerstand der aus den Teilen 16, 16' und einem dazwif·
^sehen angebrachten Rückschlagventil 17 bestehenden Überbrückungsleitung
ist bei geöffnetem Ventil 15 geringer als der Durchflußwiderstand der Hauptpumpe 1, so daß sich der Rotor der Hauptpumpe
beim Füllen oder Durchspülen des Hauptkreises nicht dreht. Demzufolge werden Ablagerungen von Schmutz in der Hauptpumpe vermied
Im Falle eines geschlossenen hydraulischen Hauptkreises, wie ihn Fig. 1 zeigt, ist es erforderlich, in der Leitung 21 ein Absperrventil
22 einzubauen, das das Zurückströmen der Flüssigkeit zur Hauptpumpe 1 verhindert* Bei der Anordnung sowohl nach Fig. 1 wie
auch nach Fig. 2 ergibt sich bei Betrieb der Speisepumpe 11 ein offener Kreis, aus dem sämtliche Luft entweichen kann. Bei Normalbetrieb
der Hauptpumpe 1 wird ein Umpumpen der hydraulischen Flüssi keit durch die Überbrückungsleitungen 16 und 16f durch das sich in
Richtung zur Speisepumpe schließende Rückschlagventil 17 vermieden. Dadurch wird zugleich erreicht, daß der Übergang vom geschlossenen
zum offenen Kreis und umgekehrt selbsttätig stattfindet. Diese Möglichkeit ergibt sich dadurch, daß die Speisepumpe 11 unabhängig von
der Hauptpumpe 1 arbeiten kann. Bei laufender Hauptpumpe darf die Speisepumpe jedoch nicht außer Betrieb gesetzt werden. Zu diesem
Zweck ist eine Sicherung vorgesehen, welche es erlaubt, die Speisepumpe unabhängig von der Hauptpumpe, aber nicht die Hauptpumpe bei
stillstehender Speisepumpe, in Betrieb zu setzen. Mit Hilfe eines Mikrofiliers 18 in der Druckleitung 13 der Speisepumpe 11 kann beim
.ReinigungsVorgang äußerst feiner Schmutz aus der gesamten durchgesetzten
Arbeitsflüssigkeit ausgeschieden werden· Sind während des Füllens, Entlüftens und Reinigens der Leitungen Arbeiten an der
Pumpe 1 notwendig, für deren Durchfilhrung die Pumpe u.U. eingebaut
werden muß, können die Absperrventile 10 und 20' geschlossen werden.
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Claims (1)
- " 5'" " . . 155G948Patentansprüche:"1. Vorrichtung zum selbsttätigen Füllen eines und zum Entfernen von Luft und/oder Schmutz aus einem"hydraulischen Hauptkreis, der aus einer durch verlängerbare Leitungen mit einem Hydromotor verbundenen Hauptpumpe (1), einem Filter und einem Entlastungsventil besteht und mit Hilfe einer gesondert angetriebene! mit einem Vorratsbehälter verbundenen Speisepumpe gespeist' wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite der Speisepumpe (11) durch eine Überbrückungsleitung (16, 16') vor den verlängerbaren Leitungen (4, 4' usw.) mit der Druckseite (3, 4) des Hauptkreises verbunden und in der Überbrückungsleitung (16, 16') ein Absperrorgan (17) und ggflls. zwischen dem Entlastungsventil (9) und der Druckseite der Speisepumpe (11) ein weiteres Absperrorgan (22) vorgesehen ist.'2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Absperrorgane (17 und/oder 22) als Rückschlagventile· ausgeführt sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet , daß eine Sicherung angeordnet ist, die die Speisepumpe (11) unabhängig von der Hauptpumpe (1) nicht aber die Hauptpumpe bei stillstehender Speisepumpe in Betrieb zu setzen gestattet.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kenn zeichnet, daß die Zu- und Abführleitungen (3, 8) der Hauptpumpe (T) mit Absperrventilen (20, 20!) versehen sind.90 9 829/0 9.5 1Leerseite
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