DE1550809A1 - Stufenlos regelbares Getriebe - Google Patents

Stufenlos regelbares Getriebe

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DE1550809A1
DE1550809A1 DE19661550809 DE1550809A DE1550809A1 DE 1550809 A1 DE1550809 A1 DE 1550809A1 DE 19661550809 DE19661550809 DE 19661550809 DE 1550809 A DE1550809 A DE 1550809A DE 1550809 A1 DE1550809 A1 DE 1550809A1
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DE
Germany
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speed
gear
drive
shaft
power flow
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Application number
DE19661550809
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English (en)
Inventor
Robert Kees
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Stufenlos - Regelbares - Getriebe Die Erfindung betrifft ein Stufenlos-Regelbares-Getriebe, das insbesonders für Kraftfarirzeuge, Maschinen, Antriebsagregaten, und dort wo eine Veränderun,#5 der Drehzahl erforderlich ist, verwendet werden kann.
  • Mit einem Stufenlos-Regelbarem-Getriebe lassen sich Drehzahlen reduzieren und erhöhen.
  • Die meist verwendete Konstruktion für stufenloses Regeln ist in der Funktion so, daß ein Keilriemen oder eine Spezialkette von der An- auf die Abtriebswelle zwischen je zwei zueinander bzw. auseinander verschiebbaren, an den zugewendeten Seiten mit stumpfen Kegeln versehenen Scheiben läuft. Durch Verstellung der Scheibenabstände, z. 3. auf der Antriebsseite auseinander (kommt aer Keilriemen auf kleinerem Durchmesser zuni Anliegen) und der Abtriebsseite zueinander (kommt der Keilriemen auf größerem Durchmesser zum Anliegen) wird die Drehzahl reduziert.
  • Diese Konstruktion hat den Nachteil, in den Abmessun##en und gewichtsmäßig zu groß zu sein und kann deshalb nicht überall verwendet werden. Auch der heibun;,-swiderstand ist zu groß und muß berücksichtigt werden. Der rei;elbare Bereich der Drehzahlen ist begrenzt und i;3t nicht von Null an möglich.
  • Der l#rfiiidung liegt die Auf#;abe zugrunde, ein Stufenlos-Regelbares-Getriebe zu brin#-,en, das ##rößen- una gewichtsmäßig sehr klein ist, einen relativ geringen Reibungswiderstand hat und dessen regelbarer Bereich von Null anfängt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, cLaß über einen Planetenrädersatz, (der innen zwischen dem Zahnrad in der Mitte, dein innenverzahnten Ring außerl, den Zwischenzahnrädern, als ganzes auch von beiden Seiten abgedichtet ist) durcn Einlaßöffnungen Oel ansaugt und mit der Reglung des Oelabflußes das Stufenlose-Regeln bew#rKt wird. i)er Antrieb ist mit dein Zahnrad in der Mitte und der
    ;',i#t,rieb mit den Lagern der Zwischenzahnräder verbunden. In dieser An-
    ,,1'(lnung wird die Erfindung beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
    c.:i sind aber keine Grenzen dafür gesetzt, den Antrieb nicht auch an den
    i,:ii,t,rn der Zwischenzahnräder oder dem innenverzahnten Ring außen anzu-
    leUtzen und dementsprechend den Abtrieb anders zu verbinden. Es können
    mehrere Planetenrädersätze hintereinander angeordnet werden. Es
    bei der Wahl unter Beachtung des Verwendungszweckes auch die Regler-
    i##!t,;itigung und der Kraftfluß (der z.B. bei stark untersetzten Drehzahlen
    -,-,-i-stärkt dem Abtrieb zukommen soll) berücksichtigt werden.
    ),is Kraftfahrzeuggetriebe mit den Schaltst el--lUnL;en: Leerlauf, Vor- und
    ji,iickwärts. Dieses Getriebe weicht in der Hauptsache von den üblichen
    .#ciialtgetrieben darin ab, daß die ganze Kraft dem Abtrieb zukommt und
    icht durch Steuerpumpen, Steuerkupplungen und Steuerbremsen abgeschwächt
    ,ir-d. Es hat keine Abstufungen in dem üblichen Sinn, denn es lassen sich
    #;i,t#fenlos die Drehzahlen von Null bis zur direkten Ubersetzung automatisch
    Ail einem dem Antrieb und einem mit dem Abtrieb gesteuerten Regler er-
    :-ichen. Diese Bedienung erfordert nur bei Leerlaufdrehzahlen das Um-
    (,#lalten von der Leerlauf- auf die Vorwärts- oder Rüc-#,wärtsstellung,
    #iid erst mit der Erhöhung der Drehzahl durch Betätigung des Gaspedals
    -,i.t#d das Anfahren eingeleitet bzw. die 1#rhöhung oder Verringerung der
    ,;t,-#,;chwindigkeit bewirkt. Durch Betätigung einer zusätzlichen Regler-
    t-inrichtung (mit dem Fuß oder der Hand) kann an Steigunr:-en oder bei
    -inem Überholvorgang die automatische Reglung so beeinflußt werden,
    (i;ii3 unter Beachtung der _L)rehzahl des Antriebs die größtmöglichste
    1,eistun-- dem Abtrieb zugeführt werden kann. Der Kraftstoffverbrauch
    "ii r-d bedeutend unter iiblichen liegen, denn der -deibungswiderstand
    i:it bei direkter Übersetzung bis auf' den der qau#,tlae.-er vollkommen auf-
    j.ehaben.
    weitere Verwendungsmöglichkeit im Kraftfahrzeug i.#;tdas Getriebe
    z11 Stelle der Kupplung vor einem normalen Schaltgetriebe eingesetzt.
    ber Effekt ist, daß in jedem Gang angefahren werden kann. Die Reglung
    ,j.ann über das Kupplungspedal oder auch init einem automatischen Regler
    .,usgeführt werden. Die Bedienung weicht von der vorher erwähnten in dem
    r'all ab, wenn die Reglung nur über däs Kupplungspedal ausgeführt wir d,
    0 C>
    ,iann muß mit dem Kupplungspedal solang unter Beachtung der Drehzahl
    geregelt, verde.ng bis#der betreffende Gang ausgefahren ist.-
    In Maschineng Antriebsaggregaten und dort wo eine Veränderung der
    Drehzahl'erforderlich ist, ist der Hauptteil,.
    ,der Planetenrädersatz
    mit Abdichtungen und Oelein- und Oelauslaß gleich-dem im Kraftfahrzeug
    verwendeten. Nur die Bedienung,des Reglers ist den Erfordernissen ent-
    sprechend anzupassen.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
    und werden in folgendem näher beschrieben. Es'zeigen
    Fig. 1 Stufenlos-Regelbares-Getriebe.--fü:#I:Kraftfahrzeuge
    -im LI:.ngsschnitt,
    Fig. 2 Stufenlos-Regelbares-Getriebe im Kraftfahrzeug an Stelle
    der Kupplung vor"einem normalen Schaltgetriebe im
    Längsschnitt,
    Fig- 3 Seitenansicht von Fig. 1 und Fig..2,
    Fig- 4 der Kraftfluß bei Schaltetellung "Leerlauf" und
    Leerlaufdrehzahl,
    Fig- der Kraftfluß bei Schaltetellung IlLeerlauf11 und
    erhöhter Drehzahl,
    Fig. der Kraftfluß bei Schaltstellung :"Vorwärtsge
    Fig- der Kraftfluß bei Schaltetellung :"Rückwärts".
    Wie Fig. 1 zeigtg iot an der Antrie bswelle 1 -die Schwungscheibe 2#bä-
    festigt. Die Schwungscheibe 2 nimmt in der Mitte den Bolzen 3 auf,.mit
    den das Zahnrad 4 gegen Verdrehung gesichertlaufgenommen und der Lager-
    mutter 5 zusammengehalten ist. Auf der Schwungscheibe 2 ist.noch der
    verzahnte Ring#6 und das Gehäuse 7 befestigt.' Das Zahnrad 4 ist im
    Zahneingriff mit den Zwischenzahnrädern 8 und diese mit dem innenverzahnten
    Ring g. Die Zwischenzahnräder 8 sitzen auf dem Bolzen 10. Die Zwischen-
    stücke 11 dichten die Zwischenräume zwischen#dem Zahnrad 4, den Zwischen-
    zahnrädern 8 und,dem innenverzahnt.en iing-9 ab. Seitlich wird das,Ganze
    mit der Scheibe 12 und.der Scheibe 13 abgedichtet.und zusammengehalten.
    Die Lagerbolzen 10 eind i n der Scheibe 12 und der Scheibe 13 gelagert,
    ebenso die Regelventile 14, die auch in den,Zwischenstücken 11 gelagert
    sind. In dem Schaft der Scheibe 13 -ist die Kii1weile 15 gehalten und auf',
    dem Schaft das.Regelrad 1,6 im Zahneingriff mit den Regelv entilen 14 ge-#
    lagert. Die mit dem Antrieb durch Fliehkraft"gesteuerten Regler 171
    bewirken das Regeln dadurch, daß ab der Leerlaufdrehzahl die Drehzahl erhöht, die Regler 17 über den Lagerring 18 und die Lagerbüchse 19 die in axialverschiebbarer Keilverbindung mit dem Schaft der Scheibe 13 steht, über Kurven in dem Regelradlager 16 eine Drehung desselben und der Regelventile 14 bewirkt. Die mit dem Abtrieb durch Fliehkraft gesteuerten Regler 20 hemmen den Azialschub der Regler 17-und treten erst in Funktion wenn das husgleichsgetriebegehäuse 21 in Drehung gekommen, die Regler 20 durch die zur Wirkung kommende Fliehkraft mit dem Gegendruck auf den Lagerring 22 nachlassen. In dem Ausgleichsgetriebegehäuse 21 sind zwei Wellenräder 23, zwei Zwischenräder 24, die Keilwelle 15 und die Keilwelle 25 gelagert. Auf den Lagern des Ausgleichsgetrie-begehäuses sitzen auf der einen Seite axialverschiebbar der Träger der Regler 20, und auf der anderen Seite feststehend die Führungsmuffe 26. Das Mitnehmerrad 27 sitzt fest auf der Keilwelle 25 und die Haltescheibe 28 fest an der Zwischenlagerplatte 29. Die Schaltmuffe 30 wird über die Schaltstange 31 von der Schaltgabel 32 betätigt. Der Kraftfluß bei Schaltstellung "Leerlauf" und Leerlaufdrehzahl: Von der Antriebswelle 1 über die Schwungscheibe 2, (Bolzen 3), Zahnrad 4, (Lagermutter 5), Zwischenzahnräder 8 auf den innenverzahnten Ring g. Auch das Gehäuse 7 und die Regler 17 machen die Drehung mit. Alles andere steht. Der Kraftfluß führt nicht weiterg denn der-innenverzahnte Ring 9 dreht sich ohne Verbindung dem Unterversützungsverhältnis entsprechend in entgee.-engesetzter Drehrichtung. Der mit dem Gehäuse 7 abgeschloßene Raum ist mit Oel gefüllt, das durch die Einlaßkanäle der Reglerventile 14 angesaugt und über die Zahnlücken zu den Auslaßkanälen der Reglerventile gebracht wieder abgeleitet wird. Der Kraftfluß bei Schaltstellung "Leerlauf" und erhöhter Drehzahl führt bis zu der mit dem Abtrieb verbundenen Keilwelle 25, dem darauf gehaltenen Wellenrad 23 und klitnehmerrad 27. Alles andere macht entsprbchend der Drehzahl des Antriebes und der Stellung der Fliehkraftgesteuerten Regler 17 und 20 die den Oelkreislauf regeln, die Drehung mit. Der Kraftfluß bei Schaltstellung 1tVorwärts"s Die Schaltmuffe 30 verbindet die Führungemuffe 26 mit dem Mitnehmerrad 27. In dieser Schaltstellung ist das Ausgleichgetriebe blockiert und überträgt den Kraftfluß von der Scheibe 13 und der Keilwelle 15 kommend auf die mit dem hbtrieb in Verbindung
    stehende Keilwelle 25, 1)ie Regler l'I und 20 regeln den Oelkreislauf
    entsprechend der Drehzahl und bewirken so den stufenlosen bbergang von
    Null bis direkter Ubersetzun,--, das heist, der innenverzahnte Ritig
    CD
    vprli--!rt die entgegengesetzte Drehrichtung, denn der Oelkreislauf -e-
    #D
    sperrt blockiert das Ganze.
    Der Kraftfluß bei Schaltstellung "Rückwärts": Die Schaltmuffe 30 ver-
    bindet die Führungsmuffe 26 mit der Haltescheibe 28, die fest an der
    ZwischenlagerOlatte 29 gehalten ist. Damit ist das Ausgleichgetriebege-
    häuse blockiert. Der Kraftfluß überträgt sich von der icheibe 15 über die
    Keilwelle i5, das Wellenrad 23 und wird durch-die Zwiscbenzahnräder 24
    in entgegengesetzter Drehrichtun#; von de-ni Keilwellenrad 23 über die :Keil-
    welle 25 dem Ab-trieb zueeführt. Nur die ftegler l'7 können in IVuhktion
    treten, denn die Trägerscheibe #4, auf der die iiegler 20 gehalten sind,
    stent "#til.1. Das bewirkt, daij die L#eL;elventile 14 den Oelauslaß nur soweit
    verschließen, das heist, die dem Antrieb zu,-eführte brehzahl nur so hoch
    f
    werden kann wie es für das Rückwärtsfahren erforderlich ist.
    t-fÜrden die ReGler 20 mit der keilwelle 15 und nicht mit dem Aus--leich-
    ,#etriebegetiäuse 21 verbunden, dann könnte Rückwärts so schnell wie
    Vorwärts efahren werden.
    L"'inbriff bzw. Unterbrechunl,- der automatischen Regler init einer zusätz-
    lichen R.,#t,-eleinrichtunc,-:
    T
    In der ibt es Situationen, die eine extrem hohe Beschleunigung
    L tD
    erfordern. Das wird damit erreicht, daß unter Beachtung der Drehzahl des
    Antriebs (mit dem Fuß oder d-z-#r H:-#-nd bedient) über das i)rucklager 53, die
    '2r,:#1,17,c#rt)latte 34 mit dew 20 axial verschoben werden. Bei diesem
    Vor#;ung werden die i#egler 20 r":-e#,-en den Lagerring 22 E2"edriickt, überwinden
    den Gebendruck der hegler 17 und bewirken so das Öffnen der Regelventile 14.
    Jadurch kann die j)-L-ehz-#iiil bis zu der des besten 'dirkungsgrades s-rhöht und
    #,;endtzt werden.
    der -#e#--elveritile und d,#ren Steuerung.
    die in dem vorh-##rbeschriebenen au.L"L#,-efünrt werden mit den -,ee#,-elventilen 14
    der U-Glein- und Oelauslai3 bere,elt- #jamit -wird erreicht, (ia,13 das Stufenlos-
    auch bei ichub des ibtriebes Liiib dein uniesteuerten Oel-
    #-c sein(-, Fun-vtion Das #ofenn ein hochb.-#schleunigtes
    0
    nb.,ebre-ist werden soil, muß auch der Oel-
    ab-##sperrt werden können, denn der icnub UL%s iibtriebes di3r die
    Umsteuerung des Oelkreislaufes bewirkt, Kann mit defa sonst dabei ent-
    stehenden Vacuum allein nicht ab,#;ebremst werden. Die Steuerung der
    Regelventile CD 14 kann auch noch so betätigt werden, daß die Regler 17
    entfallen und deren Funxtion von einem an dem Ansaug. des Antrieb-
    aggregates aneeschlossenen Vacuumzylinder übernommen werden.
    Synchronisierung der Schaltunt-- Vor- und Rückwärts:
    ,die unter - Kraftfluß bei Schaltstellung "Leerlauf" und erhöhter Dreh-
    zahl - beschrieben, führt dzjrselbe bis zur bchaltmuffe 30. Das bedeutet,
    daß ohne Synchronisierung nur bei Leerlaufdrehzahl geschaltet werden kann.
    Darum ist es schon aus Sicherheitsgründen erforderlich, die Schaltung mit
    Synchronisierung auszurüsten.
    iLusfLührung der Verzahnung des Planetensatzes: Geradverzahnung.
    Die Zwischenzahnräder 8 so zueinander versetzen, daß eine Abstufung
    der Zahneingriffe und damit ein glattes reibungsloses Abrollen bewirkt
    wird.
    viie Fig. 2 zeigt i.-,t das Stufenlos-Regelbare-Getriebe an der Stelle der
    Kupplung vor einem normalen Schaltgetriebe eingesetzt. Die Anordnung
    und Wirkungsweise von Teil 1 bis 15 ist gleich der unter Fig. 1 be-
    schriebenen.
    Der Kraftfluß führt in diesem 2a11 nur bis zür Keilwelle 15, gleich den
    unter Fig. 1 beschriebenen Verhältnissen. V-,-In hier aus führt der Kraft-
    fluß in Leerlaufschaltstellung von der Keilwelle 15 (auf der das Antriebs-
    rad fest verbunden sitzt), über das Vorgelege auf die auf' der Abtriebswelle
    gleitenden Räder. Bei dem Einschalten eines Gan--es wird mit einer der
    Schaltmuffen, eine der -auf der Abtriebswelle feststehenden #ührungsmuffen
    mit einem der gleitenden Häder verbunden und so der i#ra.#L"tfluß dem Abtrieb
    zu--aführt.
    Fig. 4 zeigt den l#,raftf'lUß bei Schaltstellung
    "Leerlauf" und Leerlaufdrehzahl.
    FioD-- 5 zeigt den Kraftfluß bei Schaltstellu:ng
    "Leerlauf" und erhöhter 1)rehzahl. beschreibung
    Fig. 6 zeigt, den Kraftfluß bei Schaltsteillung unter Fig. 1
    "Vorwärts".
    Fig. 7 zeigt den I#,raftfluß bei bcii#titstellung
    c#
    lli'Läckw,..,rtsle,
    Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonders darin,
    daß der Bereich von Null bis zur direkten Übe.-setzuno ohne Unter-
    brechungen des Kraftflußes unter den Jeweils Verhä14-
    c# LI - # Unisseh
    geregelt werden kann. Der Kraftverbrauch durch 11eUnungswiderstand ist sehr gering und ist bei direkter Ubersetzung bis auf den der Hauptlager vollkommen aufgehoben. Größen- und gewichtsmäßig ist das Getriebe sehr klein und läßt sich überall dort wo eine Veränderung der Drehzahl oder ein Kupplungsvorgang erforderlich ist verwenden.
  • Die Erfindung betrifft ein Stufenlos-Regelbares-Getriebe, das insbesonders für KraftfahrzeuCe, Maschinen, Antriebsaggregaten, und dort wo eine Veränderung der Drehzahl erforderlich istt verwendet werden kann, dadruch gekennzeichnetg daß über einen Planetenrädersatz, (der innen zwischen dem Zahnrad in der Mitte, dem innenverzahnten Ring--au-ßen, den Zwischenzahnräderr-, als ganzes auch von beiden Seiten abgedichtet ist) durch Einlaßöffnungen Oel ansaugt und mit der Reglung des Oelabflußes das Stufenlose-Regeln bewirkt wird. I
DE19661550809 1966-05-09 1966-05-09 Stufenlos regelbares Getriebe Pending DE1550809A1 (de)

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DE19661550809 Pending DE1550809A1 (de) 1966-05-09 1966-05-09 Stufenlos regelbares Getriebe

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DE (1) DE1550809A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005003035A1 (de) * 2005-01-22 2006-09-07 Pfalz, Rainer Stufenloses Tandem-Automat-Getriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005003035A1 (de) * 2005-01-22 2006-09-07 Pfalz, Rainer Stufenloses Tandem-Automat-Getriebe

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