DE1550678A1 - Positionierungsvorrichtung - Google Patents

Positionierungsvorrichtung

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Publication number
DE1550678A1
DE1550678A1 DE19661550678 DE1550678A DE1550678A1 DE 1550678 A1 DE1550678 A1 DE 1550678A1 DE 19661550678 DE19661550678 DE 19661550678 DE 1550678 A DE1550678 A DE 1550678A DE 1550678 A1 DE1550678 A1 DE 1550678A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spindle
segments
nut
passage
positioning device
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Pending
Application number
DE19661550678
Other languages
English (en)
Inventor
Sears Richard E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beaver Precision Products Inc
Original Assignee
Beaver Precision Products Inc
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Publication date
Application filed by Beaver Precision Products Inc filed Critical Beaver Precision Products Inc
Publication of DE1550678A1 publication Critical patent/DE1550678A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2003Screw mechanisms with arrangements for taking up backlash
    • F16H25/2009Screw mechanisms with arrangements for taking up backlash with radial preloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Patentanmeldung Bearer Precision Products, Inc. 65I North Rochester fioac Clawson, Michigan, USA« PositionierungsTorrichtungo
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung eines Teiles» genauer gesagt eine Vorrichtung dieser Art mit einer Mutter und einer langen Schraubspindel» bei welcher durch Hindurchführen der Spindel durch einen Gewindedurchgang in der Mutter, welcher der Form der Spindel angepasst ist, bewirkt, daß sich die Mutter bei einer Relatiydrehung der beiden Teile längs der Spindel bewegt»
Der Erfindung liegt Tor allem die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und die durch Verminderung des Spiels zwischen Spindel und Mutter das Teil genau positionierte.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit bei einer solchen Vorrichtung aufrechtzuerhalten, indem automatisch Spiel infolge Verschleiß bei der Benutzung der Vorrichtung kompensiert wirdo
Speziell bezweckt die Erfindung, eine Schraubepindel-Positionierungs-Torrichtung zu schaffen, die leicht zusammengebaut werden kann, selbst wenn die Enden der Spindel gehaltert sind und die Mutter nicht Über das Ende der Spindel geschoben werden kann·
Die Erfindung betrifft daher in ihrem allgemeinsten Aspekt eins PoeitionierungBYorrUhtung mit einer Spindel ρ die verdrillt i»t und
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eine lHngliohe Schraube bildet, und einer Mutter mit einem dort hin· durchgehenden Innengewindedurohgang, welcher eng an die Form der verdrillten Spindel angepasst ist, und mit Mitteln, welche auf die Mutter und Spindel wirken und das eine gegen Drehung zu halten und das andere um seine Längsachse zu drehen, wodurch die Mutter axial relatir zu der Spindel und in genauer Beziehung zu einer solchen Drehung bewegt wird und besteht darin, daß die Mutter aus wenigstens zwei Segmenten gebildet wird und ein Teil jedes Segments auf einer Seite der Achse des besagten Durchganges angeordnet ist und einen Teil dieses Durchganges definiert, daß der besagte Teil des Durchganges, der von den Segmenten gebildet wird, enger ist als die entsprechenden Abmessungen der Spindel, so daB sie beim Eingreifen in die Spindel mit ihren einander zugekehrten Fläche im Abstand voneinander gehalten werden, daß an den besagten Segmenten Mittel vorgesehen sind, um die Segmente zusammen - und in Kontakt mit der Spindel zu haitenο
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schrauba^indelanordnung nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine etwas vergrößerte Ansicht längs der linie 2-2 von Fig. 1.
Figo 3 ist ein Schnitt länge der Linie 3-3 ▼on Fig* 2ο
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Mutter mit den Federn in bewegter Stellung.
Figo 5 ist ein Sohnitt länge der Linie 5 - 5 ron Fig. 3»
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tfie in den Zeichnungen zum Zwecke der !lustration dargestellt ist, wird die Erfindung durch eine Positionierungevorrichtung 1o (Figd) verkörpert, welche eine Schraubspindel 11 aufweist, die durch eine Mutter 12 geschraubt ist, indem die Spindel durch einen Innengewindedurchgang 14 in der Mutter derart hindurchgeführt ist, daß bei einer Rel«4ivdrehung »wischen den beiden-die Mutter längs der Spindel verschoben wird. Obwohl die Schraubspindel in verschiedene tfeise geformt sein kennt wird sie vorzugsweise gebildet, indem ein Ende eines länglichen Stabes relativ zu dem anderen Ende verdrillt wird, um einen gleichförmig verdrillten Stab 11, wie dargestellt, zu erzeugen. Diese Schraubspindel wird zwischen Enthalterungen 13 gehalten, welche im vorliegenden Fall die Spindel gegen Verdrehung halten. Eine gebräuchliche Anwendung von solchen Vorrichtungen ist in Fig. 2 dargestellt, wo es gewünscht wird, das Teil 15 wahlweise länge der Länge der Spindel 11 su positionieren, und zu dieses Zweck ist dae Teil duroh Sohrauben 15» an der Mutter 12 befestigt, wobei die Schrauben an gegenüberliegenden Seiten duroh Löcher in einer Sohelle 16 auf gegenüberliegenden Seiten der Lutter ragen, um das Teil an der Liutter zu halten. Durch Drehung der Spindel werden die ilutter und das Teil lan£8 der Spindel verschoben, latiirlich kann die Mutter oder die Spindel gegen Drehung gehalten werden, und duroh Drehung des anderen Teiles wird die Verschiebung des nichtdrehenden Teiles-bewirkt, und dieses Teil kann benutzt werden, üb dl· Ρο·1tionierungsfunktion χα erzeugen.
Mach der Erfindung ist die Positionierungsvorrichtung 1o so konstruiert, daB di· Bewegung der Mutter 12 relativ su der Spindel 11 genau in Besiehung steht su der relativen Winkelbewegung zwischen butter und Gewinde. Zu dieses Zweck wird die Mutter aus einer «ehrzahl von Segmenten, vorzugsweise zwei Segaenten, gebildet', wobei jedes dieser Segmente einen Teil der gesamten Länge des Gewindedurchganges bildet, so daB die Segaente ua die Spindel herum zur Bildung der Mutter aiteinander
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verbunden and verklammert werden können« Die Teile des Gewindedurohganges in jedem Segment sind eng genug, daß die Wände dee Durchganges die Spindel berühren) bevor die Trennflächen der Segmente in Kontakt kommen, und die Segmente werden federnd zusammengedrückt um irgendwelches Spiel zwischen Mutter und Spindel aui einem Mindestwert zu halten.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, kann die Mutter 12 zylindrisch geformt sein und enthält einen Gewindedurchgang 14» der längs hinduroh verläuft und die Spindel 11 aufnimmt. Bei dem dargestellten Ausführungebeispiel weist die Mutter zwei Hälften 1B und 19 auf, die einander mit zwei Flächen 2o und 21 gegenüberliegen, welche eich länge durch die Mutter und quer zu den Gewindedurchgang erstrecken, so daß jede Hälfte einen Teil der gesamten Länge des Durchganges begrenzt. Die Segmente werden vorzugsweise aus Werkstoff mit geringer Reibung hergestellt, wie das Material, das unter dem Warenzeichen "Teflon" verkauft wird und in der gewünschten Fora geu-?ritzt werden kann.. Indes di.e Mutter aus Hälften hergestellt wird, wird der Herstellunge vor gang dadurch vereinfacht, daß der Durchgang in jedem Segment bei den Spritsvorgang leichter gebildet werden kann. Auch kann die Mutter auf die Spindel aufgesetzt und von dieser abgenommen werden, selbst wenn beide Enden der letzteren an einer Tragetruktür befestigt sind, und das wird einfach erreicht, indem die Segmente um die Spindel herum zusammengesetzt und miteinander verklammert werden.
Die Teile des Gewindedurohganges in jedem Segment 18 und 19 sind etwas enger gemacht als die entsprechenden Abmessungen der Spindel, woduroh die Spindel die gegenüberliegenden des Durchganges berührt, bevor die flächen 2o und 21 einander berühren· Durch diese Anordnung werden die Flächen leioht voneinander getrennt gehalten, und indem man die Segment« federnd zusammendrückt, werden die letzteren dient gegen die
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Spindel gedrückt, um das Spiel in der Vorrichtung su verringern« Die Teile werden durch eine oder mehrere Federn 22 zusammengedrückt9 selens auf beide Segmente wirken und die beiden
WIa in Figo 2 und 5 dargestellt ist, ist die Breit© a swiaehen den gegenüberliegenden Seiten 24 und 25 der Spindel größer als die Summe der Tiefen b und © der Nuten, die in den Segments» 18 und 19 vorgesehen sind und den Gewindedurehgang bilden^ 30 daß naah Zusammenbau von Spindel und Segmeyuen die gegenüberliegenden Seiten 26 und 28 der Nuten die Kanten 24 und 25 berühren, bevor die Flächen 2o und 21 su» satainenkommeno Somit reiten die Segmente auf d@Y Spindel? wenn sich die Mutter längs der Spindel bewegt, wodux'oh diese Flächen im Abstand voneinander gehalten werden. Die Federn 22 können verschieden geformt eein, und im vorliegenden Fall sind es Sprengringe, die um einen Teil der beiden Segments herumgreifen (Fig.4)9 u«J 4ie Segmente gegen dig Spindel zu presset und dadurch die Seiten des Gewindedurchgangeβ gegen die Spindel voraubalasteno Somit wird das Spiel in der Positioniereungsvorrichtung vermi¥idex-t8 sogar bei ansohlie&endeai Verschleiß der- Mutter oder Spindel, da die Feder den Kontakt zwischen Spindel und "iufetei*- s»gmenteiQ ständig aufrechterhalte
Zum Schuts der Mtrtje-r 12 -and zur Erleichteriawg ihrer Tiontage ar« d'im zu bewegenden Teil I4 kaan ein Gehäuse 31 in Form einer Hülse über die Mutter geschoben werden,, wobei die Enden des Gehäuses über die iiu'stera= eudea umgebördelt sind* um dieses an Ort und Stelle zu halten. Es sind In ar Mittel vorgeseaen ura eine Helativdrehung zwischen Gehäuse und Mutter zu verhiiiderztj und diese Mittel bestehen aus einem Stift 34» welcher durch fluchtende Offnungen 35 und 36 tn dem Gehäuse und d«r Muttai» hindurohgestsckt wardeno Die Federsv 2Z sind in Nuten 30 ge tage?^9 welche sie an ihrer Stelle halten und den Kontakt mit dem Gehäuse verringernβ
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Man sieht, daß die Federn 22 die Segmsnte 18 und 19 dor Mutter Υλ in festem Kontakt mit dam Gewinde 1! halten. Weiterhin nehmen die Federn jeden Verschleiß zwischen Schraube und Mutter auf= Somit bleibt das Gewinde weiterhin in enger Passung ßii'i; dem Durchgang 14 der Mutter, und daa führt su einer genauen Zuordnung der linearen Bewegung der Mutter zu der V/iiJkölbewegimg des uewindee? Dementsprechend
positionieren die Mutter und die Schraube das Teil 14 genau.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1~) Positionierungsvorrichtung mit einer Spindel( die verdrillt ist und eine längliche Schraube bildet, und einer Mutter mit einem dort hindurchgehenden Innengewindedurchgaug, welcher eng en die Form der verdrillten Spindel angepasst ist, und mit Mitteln* welche auf die Mutter und Spindel wirken und deo- eine gegen Drehung au halten und das andere um seine Längsachse; zu drehen, wodurch die Mutter axial relativ seu der Spindel und in genauer Beziehung zu einer solohen i^rehung bewegt wird dadurch gekennzeichnet,, daß .die Mutter (12) aue wenigstens zwei Segmenten (13tI9) gebildet wird und ein Teil jedes Segments (18/19) auf einer Seite der Achse des besagten Durchganges angeordnet ist und einen Teil dieses Durch» ganges definiert, daß der besagte Teil des Durchganges) der von den Segmenten (18S19) gebildet wird, enger ist als die entsprechenden Abmessungen der Spindel (11), so daß sie beim Singreifen in die Spindel (11) mit ihren einander zugekehrten Fläche (2o,2i) im Abstand voneinander gehalten werden, daß an den besagten Segmenten Mittel (22) vorgesehen sind, um die Segnente (18,19) zusammen ~ und in Kontakt mit der Spindel (11) zu halten*
    2c) Positionierungavarrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Segmente (18,19) herum eine oder mehrere Federn (22) engeordnet sind, durch welche diese gegeneinander und in Kontakt mit der Spindel (11) gedrüokt werden»
    3c) Positionierungavorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, UmB die Federn (22) in einer durchgehenden Hut (30) angeordnet sind, die sich um beide Segmente (18,19) herum erstreckte
    4·) Poeitionierungavorriohtung neon einem der Ansprüche 1 bis 3t . ',
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    -s-
    daduroh gekennzeichnet, daß um die Segmente (18,19) herum ein Gehäuse (5"O angeordnet ist«
    5c) Poaitionierungarorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in fluchtenden Durchbrüchen (35t36) *« dea Gehäuse (31) und einem der Segmente (16) ein Stift (36) angeordnet ist, um eine Relatirdrehung zwischen Gehäuse (31) und Matter (12) zu Terhindern»
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DE19661550678 1966-07-05 1966-07-05 Positionierungsvorrichtung Pending DE1550678A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19600430A1 (de) * 1995-01-08 1996-07-18 Peter Kobler Winkelverstellmechanismus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19600430A1 (de) * 1995-01-08 1996-07-18 Peter Kobler Winkelverstellmechanismus

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GB1098097A (en) 1968-01-03

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