DE1549787A1 - Schaltungsanordnung zur Ablenksteuerung des Strahles einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ablenksteuerung des Strahles einer Kathodenstrahlroehre

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Description

Aktenzeichen der Anmelderin: Docket KI 966 002
Schaltungsanordnung zur Ablenksteuerung des Strahles einer Kathodenstrahlröhre
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ablenksteuerung des Strahles einer Kathodenstrahlröhre.
Neben den hinreichend bekannten Anwendungen zur Strahlsteuerung für Fernsehzwecke sind Schaltungsanordnungen entwickelt worden, welche die Strahlablenkung zum Zwecke der Darstellung von in Datenverarbeitungsmaschinen erzeugten und gespeicherten Werten steuern. Eine solche Schaltungsanordnung wurde z.B. durch das US-Patent 2 810 86O von Mork bekannt. Die dabei verwendete Ablenkung verwendet in binären Stufen geschaltete konstante Stromwerte für den Betrieb der Ablenkjoche. Die Quellen der Ablenkströme werden dabei unmittelbar durch binärcodierte Digitalsignale gesteuert, die von einer Datenverarbeitungsmaschine ausgehen.
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Solche Systeme arbeiten recht gut und fanden bereits weite Anwendung. Dabei haben sich jedoch eine Reihe von Nachteilen solcher Systeme herausgestellt, die zu überwinden nur mit beträchtlichem Aufwand und kompliziertem Aufbau möglich ist.
Der Hauptnachteil von unmittelbar binärwertig geschalteten Stromquellen ist der dabei gegebene Mangel an Bildgenauigkeit. Diese Ungenauigkeit ergibt sich aus der Tatsache, daß bei der von Mork angegebenen Ausführung eine Stromquelle die Hälfte des Gesamtstromes liefern muß, der für eine Ablenkung des Strahles über die gesamte Breite des Schirmes erforderlich ist, während eine zweite Stromquelle nur zur Lieferung von Strömen vorgesehen ist, die zur Ablenkung in kleinsten Schritten herangezogen werden. Ein einprozentiger Fehler der ersten Stromquelle führt zu einem Fehler, der bereits größer ist, als der von der zweiten Stromquelle gelieferte Höchststrom. Wenn dem nicht entsprechend Rechnung getragen wird, ergeben sich Verzerrungen. Diese können vielerlei Formen haben. Die Linien können verlängert oder verkürzt erscheinen, Winkel- oder Bogenlinienverzerrung sind möglich. Der naheliegendste Weg, solche Verzerrungen auszuschalten, ist eine möglichst genaue Einstellung der beiden Stromquellen und ihres Stromverhältnisses zueinander. Neben beträchtlichem materiellen Aufwand benötigen entsprechende Korrekturmaßnahmen jedoch Zeit für die Einstellung, einmal bei der ersten Inbetriebnahme und später bei laufenden Wartungsarbeiten.
Bei der Verwendung von Transistoren zum Schalten der verwendeten Docket KI 966 002 1 0 9 8 3 1 / 1 S 8 8
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Stromquellen tritt ein weiteres Problem auf. Transistorschalter zeigen stark voneinander abweichende Schaltzeiten in Abhängigkeit von den zu schaltenden Stromstärken. Diesem Übelstand beizukommen, ist auch ein beträchtlicher technischer Aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine AbIenkungsschaltungsanordnung anzugeben, bei welcher eine Reihe von gleichartigen, schaltbaren Stromquellen zur Erzeugung der Ablenkströme selektiv herangezogen und überlagert werden. Die Stärke der einzelnen Stromquellen soll dabei vorzugsweise in der gleichen Größenordnung liegen, damit die obengenannten Fehler aufgrund zu weit auseinanderliegender Komponenten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den einzelnen Ablenkorganen der Kathodenstrahlröhre Summensignale'zugeführt werden, daß diese Summensignale in mindestens je einem Addierer gebildet werden und daß dem Eingang/Eingängen dieses/dieser Addiererte)über auswählende Schalter ein oder mehrere digital festgelegte Signaleinheiten zugeführt werden.
Weitere Ausbildungen der Erfindung, insbesondere unter Eingabe digitaler Koordinatenwerte aus einer Datenverarbeitungsmaschine, sind in den Unteransprüchen angegeben.
en
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnung/dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen;
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Pig. 1 die schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ablenkschaltungsanordnung,
Fig. 2 eine Darstellung der Strahlbewegung, wie sie durch eine Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 gesteuert wird,
Fig. 5 die Darstellung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in Verbindung mit einer Datenverarbeitungsmaschine und
Fig. 4 die Einzelheiten eines Verschlüsslers, wie er gemäß Fig. 3 verwendet wird. -
Fig. 1 zeigt eine Ablenkschaltungsanordnung, gemäß der sich der Kathodenstrahl zeilenweise so bewegt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der Strahl beginnt seinen Lauf links oben in der Ecke beim ersten Punkt und bewegt sich horizontal bis zum zweiten Punkt, bei dem er kurz verharrt. Nun kann der Strahl zur Darstellung des Punktes aufgehellt oder abgedunkelt werden. Diese Hell-Durikel-Steue· rung an den einzelnen im weiteren Verlauf folgenden Haltepunkten wird hier nicht weiter erläutert, da sie nicht Teil dieser Erfindung ist. Schrittweise läuft der Strahl von Punkt zu Punkt weiter, bis er den letzten Punkt auf der obersten horizontalen Linie erreicht. Nun wird der Strahl in einem Zuge schräg zum ersten Punkt der zweiten horizontalen Linie zurückgeführt, und die Bewegung läuft weiter, wie für die erste Zeile bereits beschrieben. Wenn
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der Strahl den allerletzten Punkt der letzten horizontalen Linie erreicht hat, läuft er anschließend diagonal zum ersten, obenbeschriebenen Anfangspunkt zurück.
Die Geschwindigkeit, mit der der Strahl sich von Punkt zu Punkt bewegt, wird durch die Frequenz eines freilaufenden Oszillators 10 gesteuert, der einen Binärzähler 12 impulsweise fortschaltet. Ausgangssignale dieses Binärzählers 12 steuern die elektronischen Umschalter Sl, S2, S3 und S4. Diese wiederum steuern den Stromfluß von einer Reihe von konstanten Stromquellen II, 12, 14, I&, die gegeneinander in binären Werten eins, zwei, vier, acht abgestuft sind, auf eine Sammelleitung zur Ablenkung des Strahles in X-Richtung als Funktion des jeweiligen Binärzählerwertes. Zur Verdoppelung des Ablenkeffektes bei gegebener Stromstärke der einzelnen Stromquellen können bei den elektronischen Umschaltern Sl bis S4 Ein- und Aus-Ausgänge vorgesehen werden. Sämtliche Ein-Ausgänge führen auf die bereits genannte Sammelleitung zwecks Ablenkung des Strahles in X-Richtung, wohingegen alle Aus-Ausgänge über eine zweite Sammelleitung zur Ablenkung des Strahles entgegen der X-Richtung dienen. Zwischen den zusammengefaßten Ein-Ausgängen der elektronischen Umschalter Sl bis S4 und der Ablenkspule X ist ein Addierer 16 vorgesehen. Ebenso ist zwischen die zusammengefaßten Aus-Ausgänge der elektronischen Umschalter Sl bis S4 und die Gegenablenkspule X ein Addierer 14 eingefügt. Wenn der Binärzähler 12 lauter Nullen enthält, verbinden die elektronischen Umschalter Sl
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bis S4 die Stromquellen Il bis Io über den Addierer 14 mit der Gegenablenkspule X. Wenn der Binärzähler 12 einen von Null verschiedenen Zustand einnimmt, wird für jede entsprechende Binärstelle der zugehörige elektronische Umschalter Sl bis S4 eingeschaltet und dabei der entsprechende Stromwert .der Stromquellen Il bis Iö von der Gegenablenkspule X weggeschaltet und über den Addierer 16 der Ablenkspule X zugeschaltet.
Der Binärzähler 12 läuft, durch den Oszillator 10 getrieben, bis zu seinem Höchstwert, erreicht dann wieder die Nullstellung und wiederholt diesen Vorgang fortlaufend. Jedes Mal, wenn der Binärzähler 12 überläuft und sich anschickt, wieder in die Nullstellung zu gehen, wird ein Überlaufimpuls auf einen Digitalzähler Io gegeben. Dieser Digitalzähler Io ist mit KifStufen ausgestattet, deren jede ebenfalls eine Stromeinheit steuert. Der entsprechend jeder Stufe gelieferte Strom wird durch eine Anordnung gleicher Widerstände 1 bis K und I bis K bemessen. Der über die Widerstände 1 bis K gelieferte Strom wird im Addierer 16 mit dem über die elektronischen Umschalter Sl bis S4 in Ein-Stellung geliefertem Strom summiert und bildet zusammen den Gesamtablenkungsstrom durch die Ablenkspule X. Der über die Widerstände I bis R gelieferte Strom wird im Addierer 14 mit dem Strom über die elektronischen Umschalter Sl bis S4 in Aus-Stellung summiert und bildet zusammen den Gesamtablenkungsstrom für die Gegenablenkspule X. Die Summe der Ablenkungsströme in den beiden Spulen X und X- ist zu jeder Zeit kon-Jeder einzelne Ablenkungsstrom
stant, ««d/ändert sich mit jedem Impuls vom Oszillator 10 um einen
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gleichgroßen Betrag, bis die Zähler 12 und Io am Ende einer Zeile gleichzeitig auf Null geschaltet werden und daraufhin der gesamte Strom allein von der Gegenablenkspule 3? aufgenommen wird. Die Widerstände 1 bis K und I bis K sind so zu wählen, daß der durch jede Stufe des Digitalzählers lö gesteuerte Strom im wesentlichen gläeh der Summe der Ströme entsprechend (zwei Mal II) + 12 + 14 + Ib ist. Bei einer solchen Bemessung läuft der Strahl in gleichmäßigen Abständen über jede Zeile. Es sei erklärend hierzu noch erwähnt, daß beim Fortschalten des Digitalzählers Ib so verfahren wird, daß mit dem ersten Überlaufimpuls vom Binärzähler 12 der Widerstand I aus- und der Widerstand 1 eingeschaltet wird, daß mit dem zweiten Überlaufimpuls dazu der gleichgroße nicht darge- . stellte Widerstand 2 parallel geschaltet und der ebenfalls nicht dargestellte Widerstand 2* abgeschaltet wird. So wird schrittweise zum Widerstand 1 der Widerstand 2, der Widerstand/usf. bis zum Widerstand K zugeschaltet. Für jeden einzelnen zugeschalteten nicht überstrichenen Widerstand 1 bis K wird somit pro Überlaufimpuls des Binärzählers 12 jeweils ein überstrichener Widerstand Γ bis K abgeschaltet.
Bisher wurde nur die horizontale Zeilenablenkung beschrieben. Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführung erfolgt die vertikale Ablenkung im wesentlichen auf dieselbe Art. Es wird jedoch kein besonderer Oszillator benutzt, sondern jeweils ein Überlaufimpuls, der vom Digitalzähler 18 am Ende jeder einzelnen Zeile ausgeht.
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Die in Fig. 3 dargestellte Zusammenarbeit einer solchen Schaltungsanordnung mit konstanten Signalströmen mit einer Datenverarbeitungsmaschine 30 führt nicht die vorbeschriebene zeilenweise Ablenkung des Kathodenstrahles durch. Vielmehr werden bei dieser Arbeitsweise X- und Y-Koordinaten von Anfangs-, Zwischen- und Endpunkten von Kurvenzügen direkt zur Steuerung der eingeprägten Stromwerte benutzt. Die X- und Y-Koordinatenwerte werden von der Datenverarbeitungsmaschine 30 in Digitalform geliefert und müssen in entsprechende Analogstromwerte umgewandelt werden.
Die wertniedersten binären Bits, die die X-Koordinate eines -Punktes einer darzustellenden Linie definieren, werden von der Datenverarbeitungsmaschine JO in ein Binärregister 32 übertragen. Die Ausgangssignale dieses Binärregisters 32 werden auf einen Digital/ Analogkonverter 33 gegeben, der binär abgestufte Stromquellen und auch die zugehörigen elektronischen Umschalter gemäß der vorbeschriebenen Fig. 1 enthält. Der vom Digital/Analogkonverter 33 über zwei Addierer 34 und 36 auf die beiden Ablenkspulen X und X" gegebene Strom steht in Abhängigkeit zu N*wertriiedersten Bits, die von der Datenverarbeitungsmaschine 30 kommen. Z.B. sei N=3 angenommen. Wenn die drei wertniedersten Bits 101 sind, werden auf die Ablenkspule X2 + 2 =4+1=5 Signal-Stromeinheiten gegeben, währenddem die Gegenablenkspule X zwei Stromeinheiten erhält. Wenn alle drei wertniedersten Bits 000 sind, wird kein Strom auf die Ablenkspule X und sieben Stromeinheiten auf die Gegenablenkspule X gegeben.
Die übrigen, die werthöheren Bits der X-Koordinate,werden,von der
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Datenverarbeitungsmaschine j50 kommend, auf einen Verschlüssler j58 gegeben, dessen Einzeheiten in Fig. 4 dargestellt sind. Dieser Verschlüssler 38 hat Z-N Ausgänge, welche die werthöheren Bitstellen in dezimaler Form abgeben. Wenn nur das wertniederste Bit dieser Gruppe 1 ist, wird die Stufe N+l des Registers 40 auf Ein geschaltet. Die übrigen Stufen N+2 bis Z bleiben aus. Jede Stufe des Registers 40 hat je einen Ein- und einen Aus-Ausgang, welcher je einen der gleichgroßen Widerstände 1 bis Z und I bis Z" schaltet. Die Widerstandspaare 1, I bis Z, 2 entsprechen den Widerstandspaaren 1, I bis K, it in Fig. 1.
Wenn nur das wertniederste Bit der Gruppe der höheren Bits, die von der Datenverarbeitungsmaschine 30 kommen, 1 ist, wird nur eine Stromeinheit auf die Ablenkspule X gegeben, während Z-(N+l) Stromeinheiten auf die Gegenablenkspule X laufen. Wenn alle Bitpositionen der werthöheren Gruppe eine 1 enthalten, werden der Ablenkspule X Z - N Stromeinheiten und der Gegenablenkspule x" kein Strom zugeführt. Bei Zwischenwerten werden die Stromeinheiten auf die beiden Ablenkspulen X und £ proportional dem Wert, der von der Datenverarbe itungsmas ehine 30 binär auf den Verschlüssler 38 gegeben wird, ausgelesen. Nachfolgend wird beschrieben, wie der Verschlüssler 38 Steuersignale auf das Register 40 liefert.
Der in Fig. 4 dargestellte Verschlüssler 38 enthält ein Register 50, das für jeden Punkt eines Kurvenzuges von der Datenverarbeitungsmaschine 30 die höheren Bits zugeführt bekommt. Die Bits für jeden Punkt werden jeweils parallel in das Register 50 eingegeben, wobei
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aufeinanderfolgende Punkte nacheinander zu diskret festgelegten Zeiten eingegeben werden. Das Register 50 hat so viele Stellen, wie werthöhere Bitstellen aufgenommen werden sollen. In der Fig. sind zur Erklärung nur 4 solcher Stellen dargestellt. Diese 4 Stellen geben die verschlüsselten Bit-Signale auf I5 Ausgängen Al bis AI5 ab. Jeder Ausgang stellt den Ausgang einer Und-Schaltung mit 4 Eingängen dar. So umfaßt z.B. die Und-Schaltung mit dem Ausgang Al die 4 Dioden 52, 54, 56 und 5Ö. Die Diode 52 ist mit dem Ein-Ausgang 1 der wertniedersten Stelle des Registers 50 verbunden, die Dioden 5^» 56 und 58 dagegen mit den Aus-Ausgängen 0 der drei übrigen Stufen des Registers 50. Ein Widerstand 60 zwischen dem Ausgang Al und einer Spannungsquelle -V vervollständigt die Und-Schaltung. Wenn dem Eingang des Registers 50 0001 zugeführt wird, wird nur auf dem Ausgang Al ein Signal abgegeben. Alle anderen Und-Schaltungen weisen einen oder mehrere Eingänge auf, die nicht der zu erfüllenden Ausgangsbedingung entsprechen. Wenn als nächster ein Wert 0010 auf den Eingang des Registers 50 gegeben wird, erscheint ein Ausgangssignal auf Ausgang A2 und außerdem über Diode auch auf Ausgang Al. So sind Dioden?von links nach rechts gerichtet, zwischen die einzelnen Ausgänge Al bis AI5 geschaltet. Infolgedessen werden beim Wirksamwerden eines Ausganges, z.B. Αδ alle wertniederen Ausgänge Al bis A7 mitgezogen und wirksam. Die folgende Tabelle zeigt das Wirksamwerden der einzelnen Ausgänge Al bis AI5 in Abhängigkeit vom Eingangswert des Registers 50.
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N + 1 N + 2 N + 3 N-+ 4 Ausgänge
1 O O O Al
O 1 O O Al-2
1 1 O O Al-3
O O 1 O Al-4
1 O .1 O Al-5
O 1 1 O Al-6
1 1 1 O Al-7
- O ■■■ O O 1 Al-6
1 O O 1 Al-9
O 1 O 1 Al-IO
1 1 O 1 Al-Il
O O 1 1 Al-12
1 ο 1 1 Al-I?
O ι 1 1 Al-14
1 1 1 1 Al-15
Die Ablenksteuerkreise 42 für die senkrechte Y-Achse sind genau identisch mit den für die X-Achse dargestellten. Sie sind deshalb in der Fig. 3, ähnlich wie in der Fig. 1, nur als einziger Block dargestellt. Zu beachten ist aber hier, daß die Ablenksteuerkreise für beide Achsen voll identisch sind und auf getrennten Kanälen von der Datenverarbeitungsmaschine 30 gespeist werden. Eine Abhängigkeit der Y-Ablenksteuerkreise von einem Bestandteil der X-Ablenksteuerkreise ist nicht, wie bei Fig. 1, gegeben.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die erfindungsgemäße Ablenkungsmethode die beim genannten Stande der Technik beschriebenen Schwierigkeiten vermeidet, da erfindungsgemäß keine Stromquelle vorgesehen ist, die allein einen Strom für die Ablenkung über den halben Bildschirm liefert, und da nur Schaltmittel vorgesehen sind, die Ströme gleicher Größe oder zumindest der gleichen Größenordnung zu- oder abschalten, was sich vorteilhaft für eine gleiche Schaltzeit aller verwendeten Schaltmittel auswirkt. Des weiteren sei hervorgehoben, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Schaltungsanordnung nach Fig. J3 der Kathodenstrahl tatsächlich nur die Bereiche des Bildschirmes bestreicht, die darzustellen sind. Totes, zeitraubendes Abtasten unnötiger ganzer Zeilen und Bereiche, die nicht aufgehellt werden sollen, wird dabei vermieden. Bei der Beschreibung der Fig. 1 und 5 wurde der Einfachheit der Erklärung halber angenommen, daß die über die Addierer 16, 14, J>K und 36 auf die Ablenkorgane gegebenen Ströme immer gleich denen wären, die von den Quellen geliefert werden. Selbstverständlich können diese Addierer 16, 14, 34 und 56 ebenfalls eine lineare Umwandlung in proportionale größere oder kleinere Ströme oder in proportionale Spannungen enthalten.
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Claims (10)

  1. I Ό 4 Ό Ι Q /
    Patentansprüche
    (l\ Schaltungsanordnung zur Ablenksteuerung des Strahles einer Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß deren einzelnen Ablenkorganen (X, Y, X, Ϋ) Summensignale zugeführt werden, daß diese Summensignale in mindestens je einem Addierer (16, 14, 34, 36) gebildet werden und daß dem Eingang/den Eingängen dieses/dieser Addierers/Addierer (16, 14, 34,, 36) über auswählende Schalter (Umschalter Sl, S2, S3, S4; Digitalzähler 18) ein oder mehrere digital festgelegte Signaleinheiten zugeführt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festgelegten Signaleinheiten Stromeinheiten entsprechen, die untereinander gleich oder digital gestuft von gleicher Größenordnung sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß Schalter (Umschalter Sl bis S4 ) im Ein-Zustand von konstanten Stromquellen (Il bis I8) festgelegte Stromeinheiten dem/den Addiererin) (16, 34) zwecks Ablenkung in der zugehörigen Koordinatenrichtung zuführen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter dem/den Addierer(n) (16, 32O durch festgelegte Widerstände (1 bis K, 1 bis Z) bemessene Stromeinheiten von mindestens einem Bezugspotential zuführen.
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    I J H Ό I O /
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchschaltung des Bezugspotentials/der Bezugspotentiale die Ein-Ausgänge eines Digitalzählers (18) als Schalter benutzt werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig Schalter (Umschalter Sl bis S4), welche konstante Stromquellen (Il bis I8) durchschalten, und Schalter, welche mindestens ein festes Bezugspotential über festgelegte Widerstände (1 bis K, 1 bis Z) durchschalten, zur Auswahl der zu addierenden Stromeinheiten vorgesehen sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine oder beide Koordinatenable nkrichtunge η je ein Ablenkorgan (Ablenkplatte/n, -Wicklung oder -Spule X, Y) und je ein Gegenablenkorgan (Gegenablenkplatte/n, -Wicklung oder -Spule X, Ϋ) vorgesehen sind.
  8. S. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter für die Auswahl der zu addierenden Stromeinheiten Umschalter (Sl bis S4) vorgesehen sind, die im Ein-Zustand mindestens einem ersten Addierer (16, ^4) zwecks Ablenkung in der zugehörigen Koordinatenrichtung festgelegte Stromeinheiten zuführen und die im Aus-Zustand die festgelegten Stromeinheiten mindestens einem zweiten Addierer (14, 36) zwecks Ablenkung des Strahles entgegen der zugehörigen Koordinatenrichtung zuführen.
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  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß Umschalter vorgesehen sind, welche von mindestens einem Bezugspotential im Ein-Zustand durch festgelegte Widerstände (1 bis K, 1 bis Z) bemessene Stromeinheiten mindestens einem ersten zugehörigen Addierer (16, 34) zuführen und welche im Aus-Zustand durch festgelegte Widerstände (T bis K-, T bis Z) bemessene Stromeinheiten mindestens einem zweiten Addierer (l4, 36) zwecks Ablenkung entgegen der zugehörigen Koordinatenrichtung zuführen.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Durchschaltung des Bezugspotentials/der Bezugspotentiale dienenden Umschalter durch die Ein- und Aus-Ausgänge eines Digitalzählers (18) verkörpert werden, derart, daß die Ein-Ausgänge additiv zur Steuerung des Strahls in Ablenkrichtung und die Aus-Ausgänge additiv zur Steuerung entgegen der Ablenkrichtung geschaltet sind.
    11. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 und 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig Umschalter (Sl bis S4), welche konstante Stromquellen (Il bis I8) durchschalten, und Umschalter oder Ausgänge eines Digitalzählers (18), welche mindestens ein festes Bezugspotential über festgelegte Widerstände (1 bis K, 1 bis Z und Γ bis R, T bis Z) durchschalten, zur Bildung der zu addierenden Stromeinheiten vorgesehen sind.
    12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3, 6, 8 oder 11,
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    gekennzeichnet durch einen Binärzähler (12), dessen Ausgänge der einzelnen Stufen mit Steuereingängen der Schalter oder Umschalter (Sl bis S4) verbunden sind, welche die Ströme von den konstanten Stromquellen (Il bis 18) durchschalten, und dessen Eingang mit Zählimpulsen von einem Oszillator (10) oder einer anderen Zählimpulsquelle gespeist wird.
    135« Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5* 6, 10, 11 oder 12, gekennzeichnet durch einen Digitalzähler (18), welcher dem/den Addierer(n) (16, Ik) von mindestens einem Bezugspotential durch festgelegte Widerstände (1 bis K, T bis K) bemessene Stromeinheiten zuführt und welcher mit Zählimpulsen von einem Überlaufausgang des Binärzählers (12) oder vom Ausgang eines Oszillators (10) oder einer anderen Zählimpulsquelle gespeist wird.
    14. Schaltungsanordnung zur zweidimensionalen Steuerung mit zwei gleichartigen Ablenksteuerungen gemäß Anspruch 12 und/oder IjJ, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberlaufausgang des Binärzählers (12) oder des Digitalzählers (l8) der Ablenksteuerung für die erste Koordinatenrichtung, welcher bei Erreichen des höchsten Ablenkwertes in dieser Koordinatenrichtung wirksam wird, mit dem Eingang der Ablenksteuerung für die zweite Koordinatenrichtung verbunden ist, so daß der Strahl bei der Eingabe von Zählimpulsen auf den Eingang der Ablenksteuerung für die erste Koordinatenrichtung einer fortschreitenden Zeile folgt und, wenn beim Erreichen der extremsten Ablenkung auf einer Zeile ein Überlauf-
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    impuls auf den Eingang der Ablenksteuerung in der zweiten Koordinatenrichtung erfolgt, eine Ablenkung des Strahles auf die Höhe der nächsten Zeile eingeleitet wird.
    15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3, 6, 8 oder 11, gekennzeichnet durch einen Digital/Analogkonverter (33), der die Schalter oder Umschalter (Sl bis S4) enthält, welche von konstanten Stromquellen (Il bis I8) festgelegte Stromeinheiten dem/den Addierer(n) (34, 36) zuführen.
    16. Schaltungsanordnung nach Anspruch I5, gekennzeichnet durch ein Binärregister (32), dessen Ausgänge stellenweise mit den Eingängen des Digital/Analogkonverters (33) verbunden sind.
    17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge (O bis N) des Binärregisters (32) mit Ausgängen einer Datenverarbeitungsmaschine (30) oder einer anderen Datenquelle verbunden sind, die digitale Koordinatenwerte für die Ablenkung des Strahles in einer ersten Koordinatenrichtung abgibt.
    18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4, 6, 9 oder 11, gekennzeichnet durch ein Register (4o), dessen Ein- und AusAusgänge das/die Bezugspotential(e) über festgelegte Widerstände (IMs Z, I bis Z) abgibt/abgeben.
    19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch
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    einen Verschlüssler (38), dessen Eingänge mit Ausgängen einer Datenverarbeitungsmaschine (30) oder einer anderen Datenquelle zur Übertragung digitaler Koordinatenwerte für die Ablenkung des Strahles in einer ersten Koordinatenrichtung verbunden sind und dessen Ausgänge stellenweise mit den Eingängen des Registers (4o) verbunden sind, welches das/die Bezugspotential(e) für die Widerstände (1 bis Z, Γ bis Z) abgibt ».
    20. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I5 bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß analog den Ansprüchen 6 oder 11 gleichzeitig Stromeinheiten von konstanten Stromquellen (H bis I8) in Digital/Analogkonvertern (33) und über festgelegte Widerstände (1 bis Z, I bis 2) auf den/die Addierer (34, 36) gegeben werden,
    21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I5 bis 20 zur zweidimensionalen Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Ablenksteuerung für den Strahl einer ersten Koordinatenrichtung eine nach den gleichen Regeln aufgebaute Ablenksteuerung (42) für eine zweite Koordinatenrichtung vorgesehen ist und daß den beiden Ablenksteuerungen die Koordinatenwerte auf getrennten Kanälen zugeführt werden.
    22. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I9 bis 21 mit einem Verschlüssler pro Koordinatenrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese(r) Verschlüssler (38) ein n-stelliges Eingangs-Register (50) aufweist/aufweisen, daß diesem Eingangs-Register (50
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    Docket KI 966 002
    auf η Leitungspaaren (2 + bis 2 + ) binäre Werte zugeführt werden, daß es 2n-l Und-Schaltungen aus je η Dioden (52 bis 5b) und je einem Widerstand (6θ) enthält, der zwischen einer konstanten Spannungsquelle (-V) und dem Verbindungspunkt je einer Elektrode der η Dioden (52 bis 5&) liegt, daß die Gegenelektroden der η Dioden (52 bis 5b) die η Eingänge jeder einzelnen Und-schaltung von den η Ausgängen des Eingangs-Registers (50) her bilden und daß die 2n-l Ausgänge (Al bis AI5) der 2n-l Und-Schaltungen untereinander mit einer Diodenkette aus 2n-2 Dioden (6-2) verbunden sind, so daß bei Eingabe eines Binärwertes 2 =1 nur der erste Ausgang (Al), bei 2 =1 der erste und der zweite Ausgang (Al, A2), bei 2 und 2=1 der erste, zweite und dritte Ausgang (Al bis A3) usf. bei 2n, 2n , ..., 21 und 2° = 1 sämtliche 2n-l Ausgänge (Al bis AI5) je ein Signal auf die mit ihnen verbundenen Stellen des Registers (40) geben, welches seinerseits zur Addition der Stromeinheiten die festgelegten Widerstände (1 bis Z oder I bis Z) mit Bezugspotential verbindet.
    Docket KI 966 002
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DE19671549787 1966-12-27 1967-12-14 Schaltungsanordnung zur ablenkung des strahles einer kathoden strahlroehre Withdrawn DE1549787B2 (de)

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