DE2347126A1 - Hochspannungserzeuger - Google Patents
HochspannungserzeugerInfo
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- DE2347126A1 DE2347126A1 DE19732347126 DE2347126A DE2347126A1 DE 2347126 A1 DE2347126 A1 DE 2347126A1 DE 19732347126 DE19732347126 DE 19732347126 DE 2347126 A DE2347126 A DE 2347126A DE 2347126 A1 DE2347126 A1 DE 2347126A1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
- H02M7/04—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/06—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
- H02M7/10—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage
- H02M7/103—Containing passive elements (capacitively coupled) which are ordered in cascade on one source
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Description
PHILIPS PATENTYERWALTUNG GMBH, 2 Hamburg 1, Steindamm 94
Hochspannungserzeuger
Es ist bekannt, die Hochspannung für Röntgengeneratoren mittels
eines Netztransformators und eines daran angeschlossenen Vervielfachers zu erzeugen (DT-AS 1 763 392). Ein Nachteil
eines solchen Hochspannungserzeugers ist, daß er aufwendig und schwer ist und einen hohen Raumbedarf hat.
In Farbfernsehgeräten werden leichtere und preiswertere Hochspannungserzeuger verwendet, bei denen die Hochspannung
mittels einer Vervielfacherschaltung erzeugt wird, deren Eingang die Zeilenrücklaufimpulse zugeführt werden. Ein
Nachteil dieses Hochspannungserzeugers ist sein verhältnismäßig hoher Innenwiderstand.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Innenwiderstand eines Hochspannungserzeugers mit einer Wechselspannungsquelle
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und einer Vervielfacherschaltung herabzusetzen.
Ausgehend von einem Hochspannungserzeuger gemäß dem Ober- · "begriff des Hauptanspruclffi wird diese Aufgabe durch die
im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der Hochspannungserzeuger enthält eine Impulsspannungsquelle TJ, die Impulse mit einer Pulsfrequenz von ca. 16 kHz und
einer Amplitude von ca. '8 kV erzeugt.
ImpulsSpannungsquellen dieser Art sind insbesondere in der
Parbfernsehtechnik so bekannt, daß auf ihren Aufbau hier nicht näher eingegangen werden soll. Die Verwendung einer
Spannungsquelle mit einer verhältnismäßig hohen !Frequenz hat den Vorteil, daß am Ausgang der Vervielfacherschaltung
ein wesentlich kleinerer Innenwiderstand erzfeit werden kann als bei Verwendung einer Spannungsquelle mit einer niedrigeren
Frequenz.
Der eine Anschluß der Impulsspannungsquelle U ist an Masse geschaltet, während der andere Anschluß K dem !Eingang
einer Vervielfacherschaltung V zugeführt wird. Die Vervielfacherschaltung V enthält eine Reihe mit gleicher Durchlaßrichtung
in Serie geschalteter Gleichrichter Dg, D1 ... Dc.
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Außerdem sind zwei Gruppen in Serie geschalteter Kondensatoren Ο.., Cp "bzw. CU, C., Gc vorgesehen. Die Gleichrichter
und die Gruppen der Kondensatoren sind derart zusammengeschaltet, daß jeweils ein Kondensator (z.B. C.)die Serienschaltung
zweier Dioden (z.B. D2, D*) überbrückt. Jeder
Yerbindungspunkt zweier Dioden ist also über einen Kondensator
mit dem übernächsten Yerbindungspunkt verbunden. Der linke Anschluß des Kondensators Gx- ist an Masse geschaltet
(liegt also auf dem gleichen Potential wie die untere Klemme der Spannungsquelle U). Da die Kondensatoren C5, C,,
CU - zumindest im Leerlauf - nur eine Gleichspannung führen,
ist somit auch das Potential an den Elektroden dieser Kondensatoren konstant. Die Gruppe der Kondensatoren C.., Cg
führt im Leerlauf zwar ebenfalls eine Gleichspannung. Da der linke Anschluß des Kondensators Cj aber an den anderen
Anschluß K der ImpulsspannungsqueHe angeschlossen ist,
schwankt das Potential an den Elektroden dieser Kondensatoren mit der von der ImpulsspannungsqueHe TJ gelieferten Wechselspannung.
Die Diode Dg hat die Aufgabe, Schwingungsanteile mit negativer Polarität zu unterdrücken. In lallen wo dies
nicht erwünscht oder erforderlich ist, kann diese Diode entfallen. Es läßt sich zeigen, daß die Gleichspannung
an der Kathode des Gleichrichters D^ den dreifachen Wert
der Amplitude der Impulsspannung hat.
Derartige Yervielfacherschaltungen sind allgemein bekannt
(z.B. DI-AS 1 763 392)und auch im Handel als bauliche Einheit zu haben (z.B. Valvo-Typ BG 1895-641).
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Die Spannung am Ausgang des Vervielfachers wird dem Eingang
eines weiteren, identisch aufgebauten Vervielfachers V zugeführt; in der Zeichnung sind daher einander entsprechende
Bauelemente der Vervielfacherkaskaden V bzw. V1
mit entsprechenden Bezugszeichen versehen (z.B. C2 bzw. C ')·
Die Kathode der Diode D^ ist an die Anode der Diode Dg1
der Vervielfacherkaskade V angeschlossen. Während nun aber bei den tblichen Vervielfacherkaskaden der Verbindungspunkt
der Dioden D. und D5 über einen Kondensator (CL·, in der
Zeichnung gestrichelt angedeutet) mit dem Verbindungspunkt der Dioden Dg1, D^1 der VervieIfacherkaskade V1 verbunden
sind, ist gemäß der Erfindung die Eingangsklemme K1 der
Vervielfacherschaltung V1 (identisch mit dem Verbindungspunkt
der Dioden Dg1, D^1) über einen Kondensator C mit der Klemme K
der Spannungsquelle U verbunden (der Kondensator Cg kann
dann entfallen). Somit wird die volle Amplitude der vom Impulserzeuger U gelieferten Wechselspannung über den
Kondensator C auf ein erhöhtes Gleichspannungspotential übertragen. Das entspricht einer Parallelschaltung einer
ImpulsSpannungsquelle zu einem Teil der Vervielfacherstrecke,
so daß der Innenwiderstand am Ausgang der Schaltung (Kathode) der Diode D1- ',die eine Ausgangsgleichspannung gleich der
sechsfachen Amplitude der von der Impulsspannungsquelle ü gelieferten Impulse erzeugt (insgesamt also 50 kV), um C^
50 io niedriger ist (gegenüber der herkömmlichen Schaltung,
bei der anstelle des Kondensators C der Kondensator C^
vorgesehen ist).
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Die erfindungsgemäße Erniedrigung des Innenwiderstandes kann auch dadurch erfolgen,daß einer der an die untere
Gruppe von Kondensatoren angeschlossenen Verbindungspunkte, z.B. der Verbindungspunkt der Dioden D^, Dg1,mit dem
anderen Anschluß der Wechselspannungsquelle U verbunden wird, d.h., daß zwischen Masse und die Kathode des Gleichrichters
D5 "bzw.. die Anode des Gleichrichters Dg1 ein. Kondensator
geschaltet wird. Wichtig ist nur, daß die Verbindung mit der Spannungsquelle so erfolgt, daß an den folgenden
Gleichrichtern d"er Vervielfacherstrecke eine Wechselspannung anliegt. Das ist immer dann gewährleistet, wenn ein Anschluß
der Wechselspannungsquelle II über einen Kondensator an einen solchen Verbindungspunkt angeschlossen ist, der
der mit dem betreffenden Anschluß verbundenen Gruppe von Kondensatoren zugeordnet ist.
Eine weitere Herabsetzung des Innenwiderstandes ist dadurch möglich, daß die Anschlußklemme K über mehrere Kondensatoren
mit verschiedenen,der Kondensatorgruppe CL, C2>
C-i1» Cp'
zugeordneten Verbindungspunkten verbunden wird. Bei Verwendung einer weiteren, den Vervielfacherkaskaden V bzw. V
entsprechenden Vervielfachereinheit kann deren EingangsHemme die Eingangsspannung ebenfalls über einen Kondensator
zugeführt werden.
Anstatt bei gleicher Zahl von Vervielfacherstufen den Innenwiderstand
herabzusetzen, kann man mit der erfindungsgemäßen Anordnung auch bei gleichem Innenwiderstand die Zahl der
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Vervielfacherstufen erhöhen. Das hat den Vorteil,daß eine
Wechselspannungsquelle mit einer wesentlich niedrigeren Wechselspannung verwendet werden kann und daß die Gleichrichter
und Kondensatoren (wenn man von dem dem Kondensator C entsprechenden Kondensator absieht) eine geringere Spannungsfestigkeit haben können.
'PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE;( 1·) Hochspannungserzeuger mit einer Wechselspannungsquelle und einer Vervielfacherschaltung, die eine Gruppe in Serie geschalteter Gleichrichter und zwei Gruppen in Serie geschalteter Kondensatoren enthält, die derart zusammengeschaltet sind, daß jeweils zwei Dioden durch einen Kondensator überbrückt sind und an jeder Diode die Wechselspannung anliegt, wobei jeweils ein Anschluß der Spannungsquelle an jeweils eine Gruppe in Serie geschalteter Kondensatoren angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschluß (K) der Wechselspannungsquelle (U) über eine weitere,für Gleichstrom undurchlässige und für Wechselstrom durchlässige Verbindung (C) an den Verbindungspunkt zweier Gleichrichter (Dg1, D..1) angeschlossen ist.
- 2. Hochspannungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschluß der Wechselspannungsquelle (K) und dem Verbindungspunkt zweier Gleichrichter (Dg1, D.1) ein Kondensator (C) geschaltet ist.
- 3. Hochspannungserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mit der einen Gruppe von Kondensatoren verbundene Anschluß der Wechselspannungsquelle an Masse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Anschluß der Wechselspannungsquelle (U) über einen Kondensator (C) mit wenigstens einem Kondensator (C1 ·) der anderen Gruppe509813/0645der in Serie geschalteten Kondensatoren (C. ... Cp') verbunden ist.
- 4. Hochspannungserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei identisch aufgebauten, hintereinander geschalteten Yervielfachereinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung an einander entsprechende Eingangsklemmen (K, K1) der Vervielfachereinheiten angelegt ist.
- 5. Hochspannungserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle einen Impulserzeuger mit einer verhältnismäßig hohen Pulsfrequenz,· vorzugsweise 10 — 40 kHz, hat.509813/0645
Priority Applications (5)
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FR7431358A FR2244294A1 (en) | 1973-09-19 | 1974-09-17 | X-ray tube HV generator - has two series-coupled multipliers with diodes and capacitors, and single capacitor bridging first multiplier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732347126 DE2347126A1 (de) | 1973-09-19 | 1973-09-19 | Hochspannungserzeuger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2347126A1 true DE2347126A1 (de) | 1975-03-27 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (3)
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JPH01186168A (ja) * | 1988-01-20 | 1989-07-25 | Oki Electric Ind Co Ltd | 受光用高圧発生回路 |
JP2624909B2 (ja) * | 1991-05-30 | 1997-06-25 | 沖電気工業株式会社 | 高電圧発生回路 |
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-
1974
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- 1974-09-17 ES ES430122A patent/ES430122A1/es not_active Expired
- 1974-09-17 JP JP10708974A patent/JPS5056532A/ja active Pending
- 1974-09-17 FR FR7431358A patent/FR2244294A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2244294B1 (de) | 1978-06-09 |
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