DE1549552A1 - Anordnung zum Erzeugen einer Folge elektrischer Impulse vorwaehlbarer Anzahl pro Zeiteinheit - Google Patents

Anordnung zum Erzeugen einer Folge elektrischer Impulse vorwaehlbarer Anzahl pro Zeiteinheit

Info

Publication number
DE1549552A1
DE1549552A1 DE19671549552 DE1549552A DE1549552A1 DE 1549552 A1 DE1549552 A1 DE 1549552A1 DE 19671549552 DE19671549552 DE 19671549552 DE 1549552 A DE1549552 A DE 1549552A DE 1549552 A1 DE1549552 A1 DE 1549552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
digit
carry
adder
register
adders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671549552
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Kliem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Publication of DE1549552A1 publication Critical patent/DE1549552A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
    • G06F7/68Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers using pulse rate multipliers or dividers pulse rate multipliers or dividers per se
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/04Display arrangements
    • G01S7/06Cathode-ray tube displays or other two dimensional or three-dimensional displays
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/41Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by interpolation, e.g. the computation of intermediate points between programmed end points to define the path to be followed and the rate of travel along that path
    • G05B19/4103Digital interpolation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Complex Calculations (AREA)

Description

  • "Anordnung zum Erzeugen einer Folge elektrischer Impulse vorwahlbarer Anzahl pro Zeiteinheit" Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzougen einer Folge elektrischer Impulse, deren Anzahl pro Zeiteinheit in Abhängigkeit vom Zahlonwert einer n-stelligen Zahl wahlbar ist. Sine derartige Anordnung ist bekannt und findet allgemeine Verwendung bei digitalon Integratoren, z. B. im Positions- und Gaschwindigkeits-Interpolator bei Programmsteuer-Anlagen, vorzugsweise Jedoch zur digitale Erzeugung von Ablenkspannungen von Rundsicht-Radaranlagen.
  • Figur 1 zeigt dam Blockschaltbild einer derartigen bekannten Anordnung, die üblicherweise als digitaler Impulszuggenerator bezeichnet wird. Sie besteht aus einem n-stelligen Zahlenwertregister 1', aines n-stelligen Akkumulationsregister 2' und einem n-stelligen Paralleladdierer 3'. Die einzelnen Plate dieser Register und des Addierers sind hierbei in Abhangigkeit von der Stelle dez zugeordneten Zahlenwertes mit 11 bis 3 bezeichnet. Bei Arbeitabeginn werden in dan Zahlenwertregister der jeweils zu verarbeitende n-stellige Zahlenwert eingespeichert und dan Akkumulationsregister geloscht. Im eraten Arbeitstakt wird der Inhalt des Zahlenwertregisters zum Inhalt des Akkumulatioongregisters, der im ersten Arbeitstakt C ist, addiert und das Ergebnis in das Akkumulationsregister eingespeichert. In jedem weiteren Arbeitstakt geschieht das gleiche wobei sich der Inhalt des Akkumulationsregisters laufend ändert. Tritt bei der Addition ein Übertrag Ün saufs so stellt dieser Übertrag einen Impuls des gewUnschten Inpulszuges dar. Je größer der im Zahlenwertregister enthaltene Wert ist, desto großer ist die Anzahl der pro Zeiteinheit erzeugten Überträge, d. h. desto gruger ist die Anzahl der erzeugten Impulse.
  • Der Nachteil dieser Schaltung besteht in der fUr die Addition benötigten Zeit. Die Additionszeit beträgt T = n # t, wobei n die Anzahl der Stellen des Raralleladdierers und t die Additionszeit fUr sine einzelne Addiererstelle bedeutet. Beträgt z. B. n = 10 und t = 30 nzec, so ergibt sich T = 300 nsec.
  • Die hdchatmögliche Taktfrequenz f = 1/T dez Impulszuggenerators beträgt in diesem Beispielsfall danach 3, 3 MHz.
  • Der Erfindung liegt dte Aufgabe zugrunde, die Anordnung der in Figur 1 gezeigten Art hinsichtlich einer erheblichen Verringerung der erforderlichen Additionszeit von T = n # t auf den 1 T = t zu verbessern.
  • Die Erfindung geht somit aus von einer Anordnung zum Erzeugen einer Folge elektrischer Impulse, deren Anzahl pro Zeiteinheit t in Abhängigkeit vom Zahlenwert einer n-stelligen Zahl wählbar ist, mittels eines n-stelligen Zahlenwertredisters, in das der jeweilige Zahlenwert einspeicherbar ist, ferner eines n-stelligen Akkumulationsregisters, das zu Arbeitsbeginn auf den Inhalt Null löschbar und in dam in einem vorgegebenen Arbeitstakt der Inhalt des Zahlenwertregisters unter gleichzeitiger Addition zum augenblicklichen Inhalt des Akkumulationsregisters einspeicherbar ist, und schließlich eines Addierers zum Durchführen dieser Addition, derart, daß die bei der Addition auftretenden Übertrage der höchsten Stelle je einen Impuls der zu erzeugenden-Impulgfolge darstellen.
  • Die Erfindung besteht bei dieser Anordnung darin daß ale Addierer n einstellige Addierer in Verbindung mit n einstelligen Übertragspeichern vorgesehen sind, in der Weise, daß die während des Auftretens jeden Taktimpulses in den einzelnen Addierern gebildeten Sumenverte zwar in die zugeordenten Stellen des Akkumulationsregisters eingespeichert werden, die gleichzeitig gegebenenfalls auftretenden Überträge jedoch zunächst in die de Jeweiligen Addierer zugeordneten Stellen des Übertragmpeichers zwischengespeichert und erst bei Auftreten des folgenden Taktimpulses de nächsthöheren Addierer zugeleitet werden.
  • Anhand der Figur 2 wird-im folgenden ein vorteilhaftes Au~ führungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Wie durch die weitgehend verwendeten gleichen Bezugszeichen zur Anordnung nach Figur 1 zum Ausdruck kommt, unterscheidet sich die Anordnung nach Figur 2 von derjenigen nach Figur l ia Blocksehaltbild lediglich durch den Aufbau des Addierers, der in Figur 2 mit 4 bezeichnet ist. Der Addierer 4 besteht aus n einstelligen Addierern 41 bis 4n, von denen jeder, abgesehen vom Addierer 4n, mit einem einstelligen Übertragsspeicher zusammenarbeitet, die in Figur 2 mit 5 bis 5n-1 bezeichnet sind.
  • Der Funktionsablauf ist folgender : Zu Beginn werden in das Zahlenwertregister der n-stellige Zahlenwert eingespeichert und dan Akkumulationsregister gelöscht. Im ersten und in Jedam weiteren Arbeitstakt wird der Inhalt des Zahlenwertregisters zum Inhalt des Akkumulationsrogisters addiert. Zur Addition wird im Gegensatz zu der oben beschriebenen Schaltung kein n-stelliger Paralleladdierer verwendet, sondern n einstellige Addierer.
  • Die Summen S1 bis Sn der einzelnen Addierer werden zu den entsprechenden Stellen des Akkumulationsregisters geleitet.
  • Die Überträge ts bis Ü 1 werden nicht im gleichen Arbeitstakt zur jeweiligen nächsten Addierwtufe geleitet, sondern in dem jedem Addierer zugoordneten Übertragespeicher zwischengespeichert. trwt im nächsten Arbeitttakt wird der Obertrag bei der Addition von Zahlenwert und Akkwaulatlonwnrt berücksichtigt.
  • Der Übertrag Ün stellt wiederum einen einzelnen Impuls des gewünschten Impulszugesdar.Auchhierbeigiltwieder:Je grö#er der im Zahlenwertregister enthaltene Wert ist, desto grdBor ist die Anzahl der pro Zeiteinheit erzeugten Überträge Ün, d. h. desto grö#er ist die Anzahl der erzeugten Impulse.
  • Der Machteil dieser Schaltung gegenüber der in der Einleitung beschriebenen Schaltung ist, daß in loden Zoitpunkt boson-n auf don Beginn des Vorganges, die Summe aller erzeugten Überträge Ün um den Wert 1 kleiner sein kann, als der exakte Wert.
  • Das ist dann der Fall, wenn die Addition der n-ten Stelle mit dam Ubertrag Ün-1 einen Übertrag Ün bedingen würde, der Übertrag Ü jedoch erst im nächsten Arbeitstakt berücksichtigt wird. Dieser Nachteil fallt bei den angegebenen Anwendungsfällen nieht ins Gewicht.
  • Der Vorteil der Schaltung nach Figur 2 liegt, vie oben bereits angegeben, in der wesentlich kürzeren Additionazeit und der damit verbundenen möglichen höheren Arbeitstaktfrequenz.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u e h @nordnung zum Erzeugen einer Folge elsktrischer Impulse, deren pro Zeiteinheit in Abhangigkeit vom Zahlonwort einer n-stelligen Zahl wählbar ist, mittels eine « n-stelligen Zahlenwertregisters, in das der jeweilige Zahlewart einspeicherbar ist, ferner aines n-stelligen Akkumulationsregisters, das nu Arbeitsbeginn auf den Inhalt Null loschbar und in das in einem vorgegebenen Arbeitstakt der Inhalt des Zahlenwertregisters unter gleichzeitiger Addition zum augenblicklichen Inhalt des Akkumulationsregisters einspeicherbar ist, und schlie#lich eines Addierers zum Durchführen dieser Addition, derart, daß die bei der Addition auftretenden Überträge je einen Impuls der zu erzeugenden Impulsfolgedarstellen,dadurchgekennzeichnet, daß als Addierer n einstellige Addierer in Verbindung mit n einatelligen Übertragsspeichern vorgesehen sind, in der Weise, da# die während des Auftretens Jedon Taktimpulses in den einzelnen Addierern gebildeten Summenverte zwar in die zugeordneten Stellen des Akkumulationsregisters eingespeichert werden, die zunächgt gleichmeitig gegebenenfalls auftretenden Überträge jedoch in die e dem jeweiligen Addierer zugeordneten Stellen des Übertragsspeichers zwischengespeichert und erst bei Auftreten des folgenden genden Taktimpulses dem nächsthöheren Addierer zugeleitet werden L e e r s e i t e
DE19671549552 1967-07-19 1967-07-19 Anordnung zum Erzeugen einer Folge elektrischer Impulse vorwaehlbarer Anzahl pro Zeiteinheit Pending DE1549552A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0034352 1967-07-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1549552A1 true DE1549552A1 (de) 1971-03-04

Family

ID=7558435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671549552 Pending DE1549552A1 (de) 1967-07-19 1967-07-19 Anordnung zum Erzeugen einer Folge elektrischer Impulse vorwaehlbarer Anzahl pro Zeiteinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1549552A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168997A2 (de) * 1984-07-18 1986-01-22 The Marconi Company Limited Akkumulatoranordnung
WO1988005189A1 (en) * 1986-12-30 1988-07-14 Hughes Aircraft Co N-bit sum-carry accumulator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168997A2 (de) * 1984-07-18 1986-01-22 The Marconi Company Limited Akkumulatoranordnung
EP0168997A3 (de) * 1984-07-18 1988-08-24 The Marconi Company Limited Akkumulatoranordnung
WO1988005189A1 (en) * 1986-12-30 1988-07-14 Hughes Aircraft Co N-bit sum-carry accumulator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2523860C3 (de) Vorrichtung zur digitalen, linearen Interpolation einer fabulierten Funktion
DE2934971C2 (de) Nach dem Fließbandprinzip arbeitender Zentralprozessor
DE2311220A1 (de) Digital-informations-verarbeitungsvorrichtung zur zeichenerkennung
DE3213801C2 (de)
DE2827712A1 (de) Einrichtung zum interpolieren eines bogens fuer eine nc-steuerung
DE3440680A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur dezimaldivision
DE1549552A1 (de) Anordnung zum Erzeugen einer Folge elektrischer Impulse vorwaehlbarer Anzahl pro Zeiteinheit
DE2450344A1 (de) Schaltungsanordnung zur digitalfrequenz-multiplikation
DE2712582C2 (de) DDA-Rechner (Digital-Differential-Analysator)
DE1187402B (de) Anordnung zum parallelen Addieren dreier binaerer Zahlen
DE1774674A1 (de) Digitale Rechenanlage fuer Regelsysteme
DE3302885A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur multiplikation
DE1816781C2 (de) Digitaler Koordinatenwandler
DE1006632B (de) Multiplikationsvorrichtung fuer Dualzahlen in Seriendarstellung
DE2142636C3 (de) Rechenwerk für die Durchführung digitaler Multiplikationen
DE4134234C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Signalen, die eine definierte Kurve, insb. eines Zeichens eines Outline-Fonts, repräsentieren
DE1297906B (de) Digitales elektronisches Rechenwerk
DE1234055B (de) Anordnung zur Addition oder Subtraktion
DE2607304C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Analogsignalen mit veränderbarer Folgefrequenz
DE4134235C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Signalen, die eine definierte Kurve, insb. eines Zeichens eines Outline-Fonts, repräsentieren
DE2426648B2 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung von interpolationsimpulsen
DE1944058A1 (de) Schaltung zum Zaehlen von Impulsen
DE3030147C2 (de)
DE1958662C (de) Digitaler Impulsfolgenteiler mit optimaler Gleichverteilung der aus einer äquidistanten Eingangsimpulsfolge ausgewählten Impulse einer Ausgangsimpulsfolge
DE2239996A1 (de) Elektronische vorrichtung zur multiplikation einer binaer kodierten zahl eines zahlensystems mit geradzahliger basis groesser als 2 mit einem faktor, der gleich der haelfte der basis dieses zahlensystems ist