DE1549280B1 - Elektronische Waage - Google Patents

Elektronische Waage

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DE1549280B1
DE1549280B1 DE19671549280 DE1549280A DE1549280B1 DE 1549280 B1 DE1549280 B1 DE 1549280B1 DE 19671549280 DE19671549280 DE 19671549280 DE 1549280 A DE1549280 A DE 1549280A DE 1549280 B1 DE1549280 B1 DE 1549280B1
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DE
Germany
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moving coil
coils
moving
arrangement
coil
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671549280
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dr-Ing Gast
Horst Hertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sartorius Werke GmbH
Original Assignee
Sartorius Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Sartorius Werke GmbH filed Critical Sartorius Werke GmbH
Priority to US781115A priority Critical patent/US3595331A/en
Priority to FR1602046D priority patent/FR1602046A/fr
Priority to GB60504/68A priority patent/GB1222451A/en
Publication of DE1549280B1 publication Critical patent/DE1549280B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Waage mit einem zweiarmigen, um eine Stützachse schwenkwaren Waagebalken und einer daran befestigten Drehspulanordnung, in welche eine ortsfeste Permanentmagnetanordnung eintaucht, wobei rahmenförinnige, mit Wechselstrom gespeiste und ortsfeste Feldspulen von außen einer Stirnfläche der Drehspulanordnung quer und symmetrisch zu einer bei der Ausgangsstellung der Waage durch die Drehspulanordnung und die Stützachse gelegten Ebene, parallel zu den Windungen der Drehspulanordnung, zum induktiven Anzeigen des Waagebalkenausschlages und zur selbsttätigen, magnetischen Kompensation dicht gegenüberstehen (USA.-Patentschrift 3 305 035).
  • Bei dieser bekannten elektronischen Waage besteht die Drehspulanordnung nur aus einer einzigen Drehspule, die in Spannbändern aufgehängt ist und um diese als Achse um einen Permanentmagneten herum drehbar ist, der -in:-ihrem Ilmern angeordnet ist. Die Spannbänder dienen außerdem als Drehachse für den Waagebalken, der drehfest mit der Drehspule verbunden ist.
  • Der Waagebalken trägt an seinen beiden Enden je ein Gehänge, auf das einerseits die Last, andererseits Gewichte aufgelegt werden können. Nur ein kleiner Teil, z. B. t/o der Höchstlast, wird elektronisch ausgewogen.
  • Dicht neben der dem Waagebalken gegenüberliegenden Seite der Drehspule sind zwei der erwähnten, mit Wechselstrom gespeisten Feldspulen ortsfest angeordnet. Sie werden gegenläufig mit Wechselstrom gespeist. Die von ihnen in der Drehspule induzierten Spannungen----heben sich daher bei Nullstellung der Drehspule gegenseitig auf.
  • Wird die Drehspule unter dem Einfluß einer Last schräggestellt, so heben sich die von den Feldspulen in der Drehspule erzeugten gegenläufigen Signale nicht mehr ganz gegenseitig auf, so daß in der Drehspule ein Differenzsignal erzeugt wird, welches nach Größe und Vorzeichen ein Maß für den Winkel ist, um den die Drehspule verdreht wurde. Dieses Differenzsignal wird einer bekannten Vorrichtung zugeführt, dort verstärkt, unter Berücksichtigung seiner Phasenlage gleichgerichtet, nochmals verstärkt und in die Drehspule zurückgeführt, und zwar in dem Richtungssinne, daß es im Zusammenwirken mit dem Feld des Permanentmagneten die Drehspule in ihre Ausgangslage zurückzudrehen sucht. Die Anordnung wirkt insgesamt wie eine sehr steife, lastabhängig verdreht - Torsionsfeder.-Die Verdrehung ist-aber-so klein, daß auch ein belasteter und magnetisch kompensierter Waagebalken den Eindruck erweckt, waagerecht zu stehen. Eine geringe Schrägstellung ist aber bei ungleicher--Belastung notwendig, da sonst kein Wechselstromsignal-mehr entstehen würde, durch das ja erst der kompensierende Gleichstrom für die Drehspule hervorgerufen wird.
  • Der in die Drehspule zurückgeführte Gleichstrom ist proportional der Last (genauer gesagt der Differenz zwischen Last und Gegengewichten). Die Last kann daher von einem Amperemeter angezeigt werden, das diesen Gleichstrom mißt und in Gewichtseinheiten geeicht ist.
  • Durch die erwähnte eine Drehspule können nur verhältnismäßig kleine Drehmomente infolge des kleinen Hebelarms der Drehspule auf den Waagebalken ausgeübt und damit nur verhältnismäßig kleine Lasten kompensiert werden. Man kann diesen Nachteil nicht dadurch beseitigen, daß man den in die Drehspule zurückgeführten Gleichstrom beliebig groß macht. Denn dadurch könnte sich der Drehspulendraht erwärmen, womit die lineare Beziehung zwischen Gleichstrom und Last verlorenginge und die Waage ungenau arbeiten würde.
  • Diese Nachteile zu vermeiden und bei einer Waage der eingangs genannten Art ein wesentlich höheres Gesamtdrehmoment zu erreichen, ist Aufgabe der Erfindung. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Drehspulanordnung mindestens zwei Drehspulen mit je einem zugeordneten Permanentmagneten beiderseits der Stützachse aufweist und jeder Drehspule eine eigene Feldspule zugeordnet ist.
  • An Stelle einer mittigen Drehspule sind also mindestens zwei Drehspulen beiderseits der Stützachse des Waagebalkens angeordnet. Jede Spule dreht sich daher nicht mehr um eine sie schneidende Achse, sondern um eine Achse, die außerhalb der Spule liegt, nämlich die Stützachse. Jede Drehspule kann zur Verstärkung des Drehmomentes möglichst weit außen am Rahmenwerk des Waagebalkens in der Nähe des Gehänges oder sogar über das Rahrnenwerk nach außen ragend angeordnet sein. Schließlich kann aus dem gleichen Grund auf jeder Seite der Stützachse mehr als eine Drehspule vorgesehen sein. Wegen des sonst erforderlichen, zusätzlichen Gewichtsausgleichs für das -Restdrehmoment infolge der ungleichen Belastung des Waagebalkens wird man die Anordnung aber zweckmäßigerweise immer symmetrisch gestalten, so daß also nach Größe und Lage jeder rechts von der Stützachse angeordneten Drehspule eine Drehspule links von der Achse entspricht. Im folgenden wird der Einfachheit halber ein System beschrieben, bei dem rechts und links der Stützachse nur je eine Drehspule vorgesehen ist.
  • Das durch die beiden Drehspulen erzielbare Gesamtdrehmoment beträgt nicht etwa nur das Doppelte des mit einer einzigen Drehspule erzielbaren Momentes, sondern ist wesentlich größer, da sich das Drehmoment ja zusätzlich mit den Abständen der Dreh spulen von der Stützachse erhöht. Wegen dieser größeren Abstände erhöht sich außerdem die Empfindlichkeit der Waage, denn für eine bestimmte Winkelauslenkung des. Waagebalkens heben oder senken sich die Leiter einer weiter außen angeordneten Drehspule im Magnetfeld um ein größeres Stück als die Leiter einer mittigen Drehspule.
  • Bei sehr hohen Anforderungen an die Genauigkeit ist außerdem zu berücksichtigen, daß sich ein magnetisches Feld in einem Magnetspalt um so homogener gestalten läßt, je größer der Krümmungsradius der Bahn ist, den die Leiter der Drehspule in dem Spalt beschreiben.
  • Für die Bewältigung größerer Höchstbelastungen der Waage ist darüber hinaus- wesentlich, daß sich bei der Waage nach der Erfindung der Waagebalken auch auf Schneiden lagern läßt, denn in der Gegend der Waagebalkenachse befinden sich ja weder eine Drehspule noch ein Permanentmagnet, die den Platz für ein Schneidenlager versperren könnten.
  • In Ausbildung der Erfindung besteht der Waagebalken aus zwei in einer horizontalen Ebene liegenden, durch Querstreben und Endsprossen verbundene Holmen, zwischen welchen die Drehspulen befestigt sind. Derartige Waagebalken ohne Drehspulen sind bereits bekannt (USA.-Patentschrift 3 224 521).
  • Auf diese Weise wird einerseits der Waagebalken versteift, andererseits werden die Drehspulen auf raumsparende Weise zwischen den Holmen untergebracht und lassen sich an ihnen einfach und sicher befestigen.
  • Die jeder Drehspule zugeordnete Feldspule kann um den benachbarten Holm berührungsfrei gekrümmt sein. Dies hat den Vorteil, daß die hauptsächlich wirksamen, parallel zu den Holmen verlaufenden Windungsteile den Drehspulen sehr dicht benachbart sind und daß ihre hier unwirksamen Spulenteile außerhalb des Holmes liegen.
  • Bei der bekannten elektronischen Waage ist der Permanentmagnet E-förmig ausgebildet, und sein Mittelschenkel ragt in die zugeordnete Drehspule lotrecht hinein. In Weiterbildung der Erfindung werden mindestens zwei derartige Permanentmagnete verwendet, von welchen jeweils der Mittelschenkel den einen Pol und die beiden Außenschenkel den anderen Pol der Permanentmagneten bilden.
  • Die elektromagnetische Anordnung muß so getroffen werden, daß sich die beabsichtigten Wirkungen ergeben. Deshalb müssen die Drehspulengleichströme gleichsinnige Drehmomente auf den Waagebalken ausüben, wozu eine bestimmte Pol anordnung und eine bestimmte Schaltung der Drehspulen erforderlich ist. Außerdem müssen die Feldspulen bei einer Auslenkung des Waagebalkens gleichsinnige Wechselstromsignale in den Drehspulen induzieren.
  • Diese Forderungen lassen sich auf verschiedene Weise erzielen, z. B. dadurch, daß die Magnete jedes Paares gleiche Polanordnungen haben, und daß die zugehörigen Drehspulen gegensinnig und die Feldspulen gleichsinnig an den Verstärker angeschlossen sind. Die gleiche Wirkung läßt sich aber auch durch entgegengesetzte Pol anordnungen, gleichsinniges Anschließen der Drehspulen und gegensinniges Anschließen der Feldspulen erzielen.
  • F7in Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, die in perspektivischer Ansicht eine Waage nach der Erfindung mit zwei Magnet- und Spulensystemen veranschaulicht.
  • Eine ortsfeste Grundplatte 1 trägt zwei Stützen 2, zwischen denen mit Hilfe von zwei kurzen Spannbändern - die Stützachse 3 - das als Ganzes mit 5 bezeichnete Rahmenwerk des Waagebalkens drehbar gelagert ist. Das Rahmenwerk ist aus zwei aus Quarz bestehenden Holmen 7 aufgebaut, die durch Querstreben 9 und Endsprossen 11 miteinander fest verbunden sind. An den Ansatzstellen der Endsprossen tragen die Holme metallische Hülsen 13, an die die Endsprossen angelötet sind.
  • Auf der Grundplatte 1 sind außerdem zwei E-förmige Permanentmagnete 15 aus magnetisch hartem Ferrit befestigt, deren beide äußere Schenkel gleichnamige Pole, hier Südpole, bilden, während der mittlere Schenkel den anderen, hier den Nordpol, darstellt. In den beiden Magnetspalten jedes E-Magneten ergeben sich somit gegenläufige Feldrichtungen.
  • Zwischen den Holmen 7 sind die Drehspulenl7 fest angebracht, und zwar so, daß sie den mittleren Pol umgeben und sich berührungsfrei in den Magnetspalten auf und ab bewegen können.
  • Jedem Permanentmagneten ist eine mit Wechselstrom gespeiste Feldspule 19 zugeordnet. Sie ist mit Hilfe eines Halters 21 an der Grundplatte 1 befestigt.
  • Die Feldspulen 19 sind um den vorderen Holm 7 her- um gegen die Drehspulen 17 gekrümmt, so daß die oberen und die unteren waagerechten Leiter jeder Feldspule dicht neben der zugehörigen Drehspule verlaufen, aber so, daß die Dreh spule berührungsfrei neben den Feldspulen entlangschwenken kann.
  • Außerdem bieten die Feldspulen genügend Raum für das Bewegungsspiel des vorderen Holmes 7.
  • An den Endsprossen 11 des Rahmenwerkes sind Gehänge 23 für je eine Waagschale 25 angebracht.
  • Zur Verstärkung des Drehmomentes könnten die Magnet- und Spulensysteme auch am über den Gehängeangriffspunkt hinaus verlängerten Rahmenwerk 5 angeordnet sein, wozu die Grundplatte 1 entsprechend länger ausgebildet und mit Öffnungen für die Gehänge versehen sein müßte. Man kann außenliegende Magnetsysteme auch zusätzlich zu den in der Zeichnung dargestellten anordnen.
  • Zur Beseitigung von Auftriebsfehlern kann die ganze Waage in einem luftdichten, evakuierbaren Gehäuse untergebracht werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronische Waage mit einem zweiarmigen, um eine Stützachse schwenkbaren Waagebalken und einer daran befestigten Drehspulanordnung, in welche eine ortsfeste Permanentmagnetanordnung eintaucht, wobei rahmenförmige, mit Wechselstrom gespeiste und ortsfeste Feldspulen von außen einer Stirnfläche der Drehspulanordnung quer und symmetrisch zu einer bei der Ausgangsstellung der Waage durch die Drehspulanordnung und die Stützachse gelegten Ebene, parallel zu den Windungen der Drehspulanordnung, zum induktiven Anzeigen des Waagebalkenausschlages und zur selbsttätigen, magnetischen Kompensation dicht gegenüberstehen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Drehspulanordnung mindestens zwei Drehspulen (17 ? mit je einem zugeordneten Permanentmagneten (15) beiderseits der Stützachse (3) aufweist und jeder Drehspule (17) eine eigene Feldspule (19) zugeordnet ist.
  2. 2. Elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspulen (17) mit ihren Permanentmagneten (15) symmetrisch zur Stützachse (3) angeordnet sind.
  3. 3. Elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken aus zwei in einer horizontalen Ebene liegenden, durch Querstreben (9) und Endsprossen (11) verbundene Holmen (7) besteht, zwischen welchen die Drehspulen (17) befestigt sind.
  4. 4. Elektronische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Drehspule (17) zugeordnete Feldspule (19) um den benachbarten Holm (7) berührungsfrei gekrümmt ist.
  5. 5. Elektronische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit E-förmig ausgebildeten Permanentmagneten, von welchen der Mittelschenkel in die zugeordnete Drehspule lotrecht hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Mittelschenkel den einen Pol (N) und die beiden Außenschenkel den anderen Pol (S ? der Permanentmagneten (15) bilden.
  6. 6. Elektronische Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Polanordnung der beiden Permanentmagnete (15) die zugeordneten Drehspulen (17) gegensinnig und die Feldspulen (15) gleichsinnig, bei ungleicher Polanordnung der beiden Permanentmagnete (15) die Drehspulen (17) gleichsinnig und die Feldspulen (15) gegensinnig an die Spannungsquelle angeschlossen sind.
DE19671549280 1967-12-20 1967-12-20 Elektronische Waage Pending DE1549280B1 (de)

Priority Applications (3)

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US781115A US3595331A (en) 1967-12-20 1968-12-04 Electronic balance
FR1602046D FR1602046A (de) 1967-12-20 1968-12-12
GB60504/68A GB1222451A (en) 1967-12-20 1968-12-19 Improvements in balances

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DES0113420 1967-12-20

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DE1549280B1 true DE1549280B1 (de) 1970-09-24

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DE19671549280 Pending DE1549280B1 (de) 1967-12-20 1967-12-20 Elektronische Waage

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401857A1 (de) * 1984-01-20 1985-08-01 Sartorius GmbH, 3400 Göttingen Elektrische mikrowaage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3224521A (en) * 1964-05-21 1965-12-21 Union Carbide Corp Ultramicrobalance beam
US3305035A (en) * 1964-08-31 1967-02-21 Sartorius Werke Und Vormals Go Electrical weigh scale with moving-coil detector

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