DE1548786A1 - Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines Messwertes in einen ihm analogen elektrischen Ausgangsmesswert,insbesondere fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines Messwertes in einen ihm analogen elektrischen Ausgangsmesswert,insbesondere fuer Fernmeldeanlagen

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DE1548786A1
DE1548786A1 DE19661548786 DE1548786A DE1548786A1 DE 1548786 A1 DE1548786 A1 DE 1548786A1 DE 19661548786 DE19661548786 DE 19661548786 DE 1548786 A DE1548786 A DE 1548786A DE 1548786 A1 DE1548786 A1 DE 1548786A1
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pulse
circuit arrangement
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DE19661548786
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Flohrer Dipl-Ing Walter
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/22Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying the duration of individual pulses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines Meßvrertes
    in einen ihm analogen elektrischen Ausgangsmeßwert,
    insbesondere für Fernmelü2anlagen.
    _,...------------------ --___--__- ......@....»@,.@.....@.,...,@@._.._@@_
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
    zur Umsetzung ein.ea in Form eines Zeitintervalls vor-
    liegenden Meßwertes in einen bei Belastung nicht auf den Meßwert rücln7irkenden ihm analogen Ausgangswert.
  • Anordnungen der genannten Art vierden beispielsweise für solche Verfahren der Fernmessung bzw. Fernzählung verwendet, bei denen die Jeweilige Größe eines Meßwerte s durch Impulse, in die der Meßwert im allgemeinen durch mechanische Mittel umgewandelt wird, bestimmt wird. An einer den Meßwert in dieser Form empfangenden Stelle wird er in einen ihm analogen Ausgangswert zurückverwandelt, zrobei das Ergebnis dieser Rückverwandlung entsprechend der nachfolgend beabsichtigten Auswertung in einem dem Meßwert äquivalenten Zeigerausschlag eines Meßinstrumentes oder in einem dem Meßwert analogen, für weitere Schaltvorgänge verfügbaren Ausgangsspannungswert besteht. Im letzteren Fall geschieht diene Umwandlung'mit der Maßnahme, auch bei nicht belastungsfreier weiterer Au"wertung die Größe des auf diese Weise erzielten Ausgangswertes nicht zu verändern, bzw. eine Rückwirkung auf den ursprünglichen Meßwert-zu verhindern. Bei den bereits bekannten Anordnungen wird speziell die im Rahmen der Erfindung allein interessierende Urwandlung eines in Form eines Impulses vorliegenden Meßwertes in einen ihm analogen Spannungswert unterschiedlich gelöst. -Es ist bekannt, die Umwandlung eines Einzelimpulses, dessen zeitliche Dauer der jeweiligen Meßgröße proportional ist, in einen, die voranstehend erläuterten Bedingungen erfüllenden Ausgangsspannungsvrert dadurch zu erzielen, daß die Ladespannung eines während der Dauer des Impulses über entsprechend betätigte Kontakte einer vorgeordneten Relaisschaltung aufgeladenen Kondensators dazu dient, einen Servomotor in eine bestimmte Zahl, von Umdrehungen zu versetzen. Dieser wiederum stellt einen regelbaren Widerstand ein, so daß letztlich die Größe des wirksamen Widerstandsanteils der hqeßgröße proportional ist und diese Meßgröße damit durch die Stellung des regelbaren Widerstandes dauerhaft fixiert ist. Es findet hier also eine mit einem großen Aufwand verbundene Rückvertrandlung eines durch die Dauer eineu Impulses festgelegten Meßcvertes durch mechanische Einstellglieder statt. Da der ursprüngliche Impuls nach der erfolgten Einstellung des Regelwiderstandes über den Servomotor nicht mehr zur Verfügung steht, entfällt jede Möglichkeit hinsichtlich eines Kontrollvergleiches zwischen dem eingestellten Widerstandswert und dem diese Einstellung verursachenden ursprünglichen hießwert.
  • Weiterhin ist es bekannt, einen Meßwert durch einen an der Meßstelle befindlichen Impulsgeber derart umzuformen, daß die Anzahl der Impulse pro Zeiteinheit ein Maß für den jeweiligen Meßwert darstellt. Es werden hierbei ständig Impulse über die Übertragungsleitung zu einer Empfangsstelle gegeben, deren Impulsfrequenz bei Änderung des Meßwertes mittels des dadurch beeinflußten Impulsgebers ebenfalls geändert wird. Durch die Anordnung des variablen Impulsgebers an der Meßstelle ist die Übertragungsleitung auch dann ständig durch die Übertragung der einem Meßwert zugeordneten Impulse bestimmter Impulsfrequenz belegt, wenn sich dieser Meßwert nicht ändert. Aus diesem Grunde ist die Anwendung dieses Verfahrens auf die kontinuierliche Auswertung der Meßwerte einer festen Meßstelle mit einem ihr zugeordneten Ubertragungswer @,zu einer Empfangseinrichtung beschränkt.
  • Es ist bekannt, diese Empfangseinrichtung, die einen der Meßgröße protortionalen Ausgangswert liefern soll, in Form eine;, dem durch Kontakte eines, die Impulse aufnehmenden Empfangsremis wirksam geschaltete Ladekondensatoren vorgeschaltet sind. In diesem Falle findet eine rein elektrische Rückverwandlung des an der Meßstelle in eine Impulsfolge bestimmter Impulsfrequenz umgesetzten Meßwertes statt.
  • Ausgehend von der zuletzt genannten Anordnung betrifft die Erfindung ebenfalls eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines Meßwertes unter Vervtendung eines durch den Meßwert gesteuerten Impulsgebers, der auf ein Inte$rierplied,das den Ausgangswert liefert, einwirkt. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Meßwert der in Form eines Zeitinter%tallo, das beispielsweise durch die Zeitdauer eines einzelnen Impulses gegeben ist, vorliegt, so auszuwerten, daß die auf rein elektrischem Wege ohne Vexvrendung mechanischer Glieder erfolgte Umwandlung in einen ihm proportionalen Au gangsspannungsvrert auch für längere Zeit eine Belastung zuläßt, ohne den ursprünglichen Meßwert zu verändern. Dieses wird dadurch erreicht, daß ein Impulsgeber unabhängig vom jeweiligen Meßwert .eine Impulsfolge konstanter Impulsfolgezeit liefert ünd daß lediglich dass Impuls-Pausenverhältnis dieser Impulsfolge in Abhängigkeit vom jeweiligen Elhgangsmeßvtert verändert wird. Es wird also im Gegensatz zu der bekannten Anordnung bei Änderung des Meßwertes nicht die Impulafrequenz der von der Meastelle als Kriterium für einen Meßwert ständig ausgesendeten Impulsfolge geändert, sondern es erfolgt lediglich eine Änderung des Impuls-Pausenverhältnises der Impulsfolge eines ortsunabhängigen Impulsgebers mit konstanter Impulsfolgefrequenz. Tri vorteilhafter 'leise befindet sich der Impulsgeber an der die weitere Auswertung des Meßvierteo bewirkenden Empfangsstelle, so daß der Übertragungsweg frei bleibt, solange keine Änderung des Meßwertes an der Meßstelle erfolgt. Außerdem wird der Aufwand für die Regelung der Impulsfrequenz in Abhängigkeit vom jeweiligen Meßwert vermieden. Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt im Blockschaltbild die erfindungsgemäße Anordnung. Fig. 2 zeigt das dazugehörige Zeitdiagramm für die einzelnen Funktionsabläufe.
  • In dem Blockschaltbild nach Fig. 1 sind mit K1 und K2 zwei im Abstand des Zeitintervalls nacheinander geschaltete bintabile Kippstufen bezeichnet, wobei die jeweiligen Steueroingänge zum Punkt E und die jeweiligen Rückstelleingünge zum Punkt R geführt sind. Jede bistabile Kippstufe liegt mit einem Impulsgeber G1 bzw. G2, der jevreils durch die wirksam geschaltete Kippstufe angelassen wird, in Reihe. Die Ausgänge beider Impulsgeber, die bezüglich ihrer Impulsfolgefrequenz gleichartig ausgebildet sind und Impulse gleicher Impulsdauer liefern, oind mit einer weiteren bistabilen Kippstufe K3 verbunden. Dieser ist das lit,egrieijLied I, dessen Ausgang mit A bezeichnet ist, nachgeschaltet. Den in der Fig. 2 in Zeitdiagramm dargestellten die gleichen Bezugszeichen wie im Blockschaltbild nach der Fig. 1 zugeordnet, so daß damit die Zugehörigkeit eines jeden Zeitdiagramms zu einer bestimmten Baueinheit des Blockschaltbildes eindeutig 'festgelegt ist.
  • Im folgendem soll nun die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1 unter Einbeziehung der in der Fig. 2 dargestellten Zeitdiagramme erläutert werden. Es werde angenommen, daß durch einen, vom auszuwertenden Meßwert abgeleiteten Rückstellimpuls die beiden bistabilen Kippstufen K1 und K2 sich in einer definierten Grundstellung befinden. Dem Steuereingang E wird der Meßwert in Form eines Zeitintervalls* zugeführt. Dieses Zeitintervall ist beispielstreise@gemäß Zeile 1 der Zeitdiagramme mit dem Bezugszeichen E, durch die Anstiegsflanken zweier Nadelimpulse unterschiedlicher Polarität, die durch Differentiation eines dem Maßwert äquivalenten Einzelimpulses mit der Impulsdauer t Z(1 von diesem Einzelimpula abgeleitet wurden, definiert. Durch. diese Nadelitüpülse werden die beiden bistabilen Kippstufen KI und K2 jeweils im Abstand des Zeitintervalls nacheinander in den ihrer Grundstellung entgegengesetzten Schaltzustand gebracht. Erfolgt diese Änderung des Schaltzustandes beispielsweise für die bistabile Kippstufe K1 durch den Nadelimpuls negativer Polarität, der durch entsprechende in der Figur nicht dargestellte Entkopplungsglieder keinen Einflug auf die bistabile Kippstufe K2 hat, so dient diese Änderung des Schaltzustandes dazu, den mit ihr in Reihe liegenden Impulsgeber G1 anzulassen. Dieser liefert somit eine Impulsfolge bestimmter Impulsfolgezeit T, entsprechend der Zeile 4 des Zeitdiagramms.
  • Der den Ablauf des Zeitintervalls bestimmende Nadelimpuls positiver Polarität hat keinen Einflug auf die bereits geschaltete bistabile Kippstufe K1, sondern bringt die bistabile Kippstufe K2 in den ihrer Grundstellung entgegengesetzten Schaltzustand. Dadurch wird der mit ihr in Reihe liegende Impulsgeber G2 in der gleichen leise wie der Impulsgeber G1 veranlasst, eine Impulsfolge zu liefern, deren Impulsfolgezeit T der des Impulsgebers G1 entspricht.
  • Die Ausgänge beider Impulsgeber sind nun derart mit einer weiteren nachgeschalteten bistabilen Kippstufe verbunden., daß beispielsweise jeder Impuls der Impulsfolge des Impulsgebers G1' die bistabile Kippstufe K3 einschaltet und jeder Impuls der Imfpulsfolge des Impulsgebers G2 diene wieder in ihre Grundstellung bringt..
  • Am Ausgang der bistabilen Kippstufe K3 entsteht somit,. ausgelöst durch die als Kriterium für das einem Meßwe-rt äquivalente Zeitintervall dienenden Nadelimpulse eine den Zeitintervall zugeordnete Impulsfolge mit konstanter Impulsfolgezeit, wobei die Zeitdauer Jedes Impulses der auf diese Weise erzeugten Ausgangsimpulsfolge dem ursprünglichen Zeitintervall bzvi. Meßwerte der also durch die Schaltungsanordnung ständig reproduziert wird, entspricht.
  • Liegt eine neue Meßwertinformation in Form eines veränderten Zeitintervalls am Eingang E vor, so resultiert daraus eine in gleicher Weise erfolgende Änderung der Impulsdauer, d.h. das Impulo-Pausenverhältnis der Impulse der us ;angsimpulafolge der bistabilen Kippstufe K3 wird bei konntant bleibender Impulofolgezeit geändert. Das Zeitdiagramm nach Fig. 2 zeigt in anschaulicher `reise die geschilderten Punktionsabläufe.
  • Vor der Auswertung eines neuen geänderten Meßwertes ist es lediglich erfordehlich, die Impulsgeber G1 und G2 über die vorgeschalteten Kippstufen unwirksam zu schalten. Dies kann nach Ablauf einer bestimmten Zeit automatisch erfolgen, etwa dann, wenn die Auswertung abgeschlossen ist oder durch einen vom nachfolgenden geänderten hießwert abgeleiteten Steuerimpuls,, wobei die 'erneute Wirksamschaltung der beiden Eingangskippstufen derart verzögert erfolgt, daßeine vorherige Rückkehr in die Grundstellung sichergestellt ist. Die am Ausgang der bistabilen Kippstufe K3 abzunehm-ende Impulsfolge wird einer Intregationsschaltung I zugeführt,- an deren Ausgang A eine belastbare Ausgangsspannung zur Verfügung steht, die dem ursprünglichen in Form eines Zeitintervalls vorliegenden Meßwert proportional ist.
  • Wie aus der geschilderten Funktionsweise der Schaltungsanordnung hervorgeht, muß der mögliche Änderungsbereich den Zeitintervalls und die Periodendauer T der Impulogeber G1 bzvr. G2 so aufeinander abgestimmt sein, daß das Zeitintervall ti, kleiner als die Periodendauer T ist.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s pr ü c h e 1. Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines in Form eines Zeitintervalls vorliegenden Meßwertes in einen bei Belastung nicht auf den Meßwert zurückwirkenden ihm analogen Ausgangswert unter Verviendung eines durch den Meßwert gesteuerten Impulsgebers, der auf ein Int.#-egrierglied, das den Ausgangswert liefert, ein-,virkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber unabhängig vom jeweiligen Meßwert eine Impulsfolge konstanter Impulsfolgezeit liefert und daß lediglich das Impuls-Pausenverhältnis dieser Impulsfolge in Abhängigkeit vom jeweiligen Meßvrert veränderbar ist..
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, daß zwei im Abstand des Zeitintervalls nacheinander wirksam Beschaltete bistabile Kippstufen (K1, K2) mit jeweils einem, von bezüglich ihrer Impulsfolgefrequenz gleichartigen Impulsgebern (G1, G2) in Reihe liegen, die durch die wirksam geschalteten Kippstufen angelassen und-deren Impulse abwechselnd als Ein- bzvr. Ausschalteimpulse einer, mit einem Intregrierglied (I) verbundenen, bistabilen Kippstufe (K3) zugeführt werden.
DE19661548786 1966-02-28 1966-02-28 Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines Messwertes in einen ihm analogen elektrischen Ausgangsmesswert,insbesondere fuer Fernmeldeanlagen Pending DE1548786A1 (de)

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