DE1547194A1 - Sehpruefungsvorrichtung - Google Patents

Sehpruefungsvorrichtung

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DE1547194A1
DE1547194A1 DE19671547194 DE1547194A DE1547194A1 DE 1547194 A1 DE1547194 A1 DE 1547194A1 DE 19671547194 DE19671547194 DE 19671547194 DE 1547194 A DE1547194 A DE 1547194A DE 1547194 A1 DE1547194 A1 DE 1547194A1
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Jackson Earl Vincent
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Bausch and Lomb Inc
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
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Description

11 SE HPR ÜPUH GSVOR R IC HTUN G "
Die Erfindung bezieht eich auf eine SehprUfungsvorrichtung und insbesondere auf eine SehprUfungsvorrichtung zur Feststellung der Lichtempfindlichkeit der Netzhaut eines Auges·
Unreinem SehprUfungsgerät zur Peststellung der Empfindlichkeit der Netzhaut in einem Auge den grüßten Nutzen zu gehen« muß das Gerät eine genaue Aufzeichnung über die gesamte Oberfläche der Überprüften Netzhaut geben· Dies kann erreicht werden, indem das Auge auf einen Fixierpunkt gerichtet wird, während ein Ziel, wie etwa ein Lichtfleck, Über einen Schirm bewegt wird, um ein Bild zu erzeugen, das auf die Netzhaut fällt. Das Bild des Lichtfleckes auf dem Bildschirm bewegt sich über die Netzhaut gleichzeitig mit der Lichtfleckbewegung auf dem Bildschirm. Durch Erzeugen einer systematischen Abtastung über die überfläche des Bildschirmes tastet das Bild gleichzeitig die Oberfläche der Netzhaut ab. Ee iat
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auch notwendig,,daß die entsprechenden Punkte auf dem. Bildschirm- und der Netzhaut auf einer Tabelle augezeich-: net werden» um eine permanente Aufzeichnung zu erzeugen, so daß in Zukunft ein· gleichartige Ablesung durchgeführt werden kann und die Punkte wieder auf einer Tabelle ein· getragen werden können, um einen genauen Vergleich mit . der früheren Ablesung zu erzeugen., ,
Demgemttä soll die vorliegende Erfindung ein visuelles Abtastmitte !schaffen, wodurch ein Bild auf der Netzhaut eines Auges eines Patienten gefühlt wird. Das optische Abtasten wird mechanisch koordiniert, um eine Abtastung auf einer Tabellenoberfläche wiederzugeben, die.eine simulierte Netzhautoberfläche ist, um eine permanente Aufzeichnung der getesteten Sehschärfe zu schaffen. ,
Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, eine Aufzeichnung der Lichtempfindlichkeit der Netzhaut eines Auges zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, Punkte auf einer Tabelle abzutragen, die mit gleichartigen Punkten auf der Oberfläche einer Retina zusammenhängen, auf der Bilder von einem Ilohtpunkt wiedergegeben werden, der einen Bildschirm abtastet.
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Bine weitere Zielsetzung*r Erfindung int, einen Lichtfleok fiber die Oberfläche des Biidschirs·* zu projizieren, dessen Bild auf der Netzhaut eines Auges gefühlt wird und ein« mechanisch· Auf zeichnung der entsprechenden Punkte einer Tabelle wird wiedergegeben» u« eine permanente Aufzeichnungswiedergabe der Empfindlichkeit Über die gesaote Oberfläche der Netzhaut zu schaffen.
Heiter hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, eine Auf· Zeichnung auf einer Tabelle für die Empfindlichkeit der Retina eines Auges gegen das Bild des liohtflecks auf dem Bildschirm zu schaffen, der auf der Retina des Auges gebildet wird«
Dl« Ziele der Erfindung werden erreicht durch Schaffung eines optischen Systems mit einer Beleuchtungseinrichtung, die in einem Gehäuse eingeschlossen 1st. Ein Bildschirm ■ wird vor dem Patienten aufgestellt und weist einen Fixierpunlct zum Einrichten des Auges des Patienten auf· Das .;optische System ist «it einer Kardanhalterung aufgehfingt, um eine universelle Bewegung des optischen Systemsund eine Projektion des Lichtfleck» über die Oberfläche des Bildschirme zu gestatten. Ein Mechanismus, der mit dem Gehäuse für das optische System verbunden ist, trKgt einen Markierungsarra, der sich über einen eine Tabelle tragenden Tisch
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erstreckt, um Funkte auf dieser Tabelle abzutragen. Der Mechanismus ist so angeordnet, daß er eine Bewegung der Markierungsvorrichtung Über die Oberfläche der Tabelle erzeugt, um die Bewegung des Punktes auf dem Bildschirm zu simulieren, dessen Bild seinerseits die Netzhaut des Auges abtastet. Auf diese Art und v/eise wird der vorgeschriebene Bereich der Netshaut abgetastet, und die Empfind· Henkelt der Netzhaut, wie durch den Patienten angegeben, wird aufgezeichnet, um dadurch blinde Flecken, Bereiche ver« ringerter Empfindlichkeit usw. anzuzeigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten bevorzugten Auefünrungsbeispie Is.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Projektor, Flg. 2 1st eine Vorderansicht des Projektors, Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Projektors,
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht durch die Kardanaufhängung des Gehäuses für das optische System,
Fig. 5 zeigt das geometrische Verhältnis des Projektore und des Bildschirme zum Überprüfen der Sehschärfe, und
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Fig. 6 zeigtv-einen Eindruck: der Bewegung der Markierungsvorrichtung, während der Punkt sich auf dem Bildschirm in konzentrischen Kreisen und radialen Linien bewegt.
Fig. 1 zeigt eine Grundplatte 1 mit einem Tisch 2, auf dem eine Tabelle 3 aufgespannt ist. Die Tabelle ist auf Register-Stiften 4 ausgerichtet, die in Löchern der Tabelle aufgenommen werden.
Die Grundplatte 1 trägt auch einen auf ihr montierten Rahmen 5· Der Rahmen seinerseits trägt eine Kinnstütze 6. Welter trägt der Rahmen das optische Gehäuse durch eine Kardanaufhängung, die anschließend besprochen wird. Am Gehäuse und einem Verbindungsglied 8 ist ein Träger 9 aufgehängt, der drehbar dei Markierungsarm 10 trägt. Der Markierungsarm 10 nimmt einen Markierungsstift 11 auf. Der Markierungsarm 10 dreht sich auf seiner Achse 12, wenn der Markierungsstift 11 der Tabelle j$ folgt. Das Gehäuse 7 dreht sich auf dem Kardanträger ljj. Die Kardanaufhängung gestattet, das Schwenken des Gehäuses auf zueinander senkrechten Achsen und gestattet dadurch eine ünlVersalbewegung des Gehäuses. Der Bügel lh trägt das Gehäuse 7 und dreht sieh auf dem Stift 15, der auf der Gabel 16 gehalten wird. Das gestattet ein Drehen des Gehäuses 7 in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Oberfläche der Zeichnung. Der Stift 15 ist auch in Fig. > gezeigt und gestattet das Schwenken des Gehäuses 7» während gleichzeitig dem Verbin-
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dungsglied 8 gestattet wird» sich um einen Stift 17 auf der Gabel 16 zu drehen. Ein unteres Ende des Verbindungsgliedes 8 trägt schwenkbar den Träger 9. Das untere Ende des G hauses 5 1st drehbar mit den Träger 9 verbundene Die Gabel 16, der Träger 9, das Verbindungsglied 8 und das optische Gehäuse 7 bilden ein Parallelogramm, um die Drehachse 12 des Markierungsarmes 10 in einer im wesentlichen konstanten Stellung zu halten. Wenn demgemäß das Gehäuse 7 und das Verbindungsglied 8 sich auf ihrer parallelen Achse schwenken, hält der Markierungsstift eine konstante Aufzeichnung auf der Tabelle.
Eine gegenseitig senkrechte Drehachse der Gabel 16 wird durch den HUlsenteil 18 geschaffen, der eich auf dem zylindrischen Kopf 19 der Schraube 20 dreht. Die Schraube 20 wird in dem Rahmen 5 befestigt und ist nicht drehbar im Verhältnis zum Rahmen 5 befestigt, wenn sie einmal auf ihm festgelegt 1st. Der Hülsenteil 18 der Gabel 16 dreht sich auf dem zylindrischen Teil 19« um eine Drehung des Gehäuses 7 auf einer Achse zu gestatten, die gegenseitig senkrecht zur Achse des Stiftes liegt. Die beiden gegenseitig senkrechten Achsen, die von dem Kardangelenk gebildet werden, verlaufen durch einen Punkt auf der Oberfläche des Spiegels 22. Der Punkt 21 auf dem Spiegel 22 fällt mit der optischen Achse ues optischen Systems zusammen, das einen Lichtstrahl reflektiert, um einen Fleck auf dem BiId-
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sehlrm 23 zu bilden·
Der Markierungsart 10 schwenkt ßich um seine Achse 12, wenn das Gehäuse 7 um die Achse schwenkt, die mittig innerhalb des Hülsenteiles 1Ö der Gabel 16 liegt. Das Kippen des MarklerungsstifteiB II infolge des Schwenkens des Markierung«· armes 10 ist verhältnismäßig gering, da das Heben und Senken der Drehachse des Markierungsarmes 10 auf der Achse 12 ver« hältnismäfiig gering ist. Die Drehachse des Markierungsarines 10 schwingt durch eine gebogene Linie 4j. Die Bewegung des Markierungsarrose erzeugt eine wahre Längenlinie auf der Tabelle 51 vom Meridian yi während die Drehachse des Armes 10 durch den gebogenen Draht 4j verläuft, während sie die Ebene schneidet, die mit der überfläche der Tabelle 5 zus&inmanfällt« Di« Drehachse des Armes 10 schwingt leicht Über dieser Ebene von beiden Enden von der Mittelstellung. Es erfolgt eine leichte Verkürzung der Linien durch die Bewegung des MarkierungB-Stiftes auf der Tabelle über und unter der Schnittstelle der Ebene, die alt der Tabelle zusammenfällt· Diese leichte Verkürzung der Markierungsstiftbewegung und Kippen des Markierungsstiftes werden durch die Form der Tabelle ausgeglichen«
Beim Betrachten des Projektors in Fig. 3 schwingen das Gehäuse 7 und das Verbindungsglied 8 ura die Achse der Stifte 15 bzw. 17. Di« Aehe· des Drehpunktes des Trägers mit dem
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Gehäuse schwing t in einer gebogenen Art und Weise« wie das gezeigt wurde« wenn das Gehäuse sich auf der Achse des Stiftes 15 dreht· Wenn die optische Achse einen Lichtstrahl auf den Spiegel wirft, der in Funkt 21 reflektiert wird, und ein Fleck auf dem Fixierpunkt 25 erzeugt wird, befindet sich die optische Achse in einer senkrechten Stellung·
Der Lichtstrahl liegt ungefähr in einem Winkel von 6° su einer waagerechten Linie, während er vom Spiegel zu dem Bildschirm reflektiert wird, wie in Fig. 5 gezeigt. Diese Abweichung von einer waagerechten Stellung soll eine Stellung des Auges 26 leicht über dem Projektor aufnehmen, um jegliche Sichtbehinderung durch den Projektor zu verhindern. Das Auge wird auf den Fixierpunkt 25 fixiert, der sich in einerwaagerechten Linie befindet. Wenn der Projektor nach rechts schwingt, schwingt der Punkt nach oben. Wenn die optische Achse nach links aus einer senkrechten Stellung geschwungen wird, ist ein größerer Bewegungswinkel notwendig, um den Punkt durch eine gleichwertige abwärts gerichtete Strecke auf dem Bildschirm 23 zu schwingen« Demgemäß sind die beiden Stellungen des Trägers gezeigt,die eine Bewegung des Punktes auf dem Bildschirm über eine gleiche Strecke über und unter dem Fixierungspunkt erzeugen. Der Spiegel 22 ist an dem Rahmen 5 mit Hilfe der Schraube 26 befestigt, die an dem Spiegelträger 27 befestigt- ißt. Der zylindrische Teil 19 der Schraube 20 ist etwas langer als der HUlsenteil 1β, um eine feste Halte-
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rung für den Spiegel 22 in Verhältnis zum Rahmen 5 zu schaffen. Wenn das Gehäuse für das optische System sich um die Drehachse des HUlsenteiles 18 schwenkt, schwingt der Markierungsarm 10 um die Achse 12 und eine leichte Neigung in eine senkrechte Stellung wird geschaffen, wenn der Markierungsstift 11 sich von einer Seite der Tabelle zur anderen bewagt.
Wenn in Betracht gezogen wird, daß der Lichtstrahl mit gegenüber einer waagerechten Stellung geneigt ist, wenn der Lichtfleck auf den Fixierpunkt projiziert wird, ist eine größere Drehbewegung der optischen Achse in einer Richtung nach links erforderlich, um eine gleichwertige' Bewegung von dem Funkt auf dem Bildschirm zu erzeugen, verglichen mit der Bewegung der Richtung nach rechts der optischen Achse, um ein gleiches Ansteigen des Lichtfleckes auf dem Bildschirm zu erzeugen. Demgemäß muß der Träger in eine-höhere Stellung in der extremen Schwinggrenze auf der linken Seite steigen als der Stellung des Trägers in der extremen Stellung auf der rechten Seite. Wenn das optische Gehäuse um die Achse des Stiftes 15 geschwenkt wird, wird eine größere Biegung des Meridians 28 an dem unteren Teil der Tabelle erzeugt, wie in Fig. 1 und 6 erzeugt als im oberen-Teil der Tabelle· Dies geschieht durch die bogenförmige Bewegung eines Punktes auf der Drehachse des Markierungsariaes 10, der zu einem höheren funkt ausschwingt, wenn der Träger 9 nach links schwenkt, »la wenn
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der Träger nach rechts schwenkt« me In Flg. 3 gezeigt« um eine äquivalente Bewegung des Lichtflecke· abwärts im Verhältnis zu seiner Aufwärt»bewegung auf dem BiIdsohira zu erzeugen· Sie In Fig. 6 gezeigte Tabelle ist durch die Bewegung des Markierungsstiftes bezeichnet« wenn der Lichtfleck auf dem Bildschirm sich in konzentrischen Kreisen bewegt und sich auf Segmenten radialer Linien vom Fixierpunkt auf dem Bildschirm bewegt.
Das optische System weist eine Glühlampe 29 auf« die einen Lichtstrahl durch die Linsen 32 und 33 projiziert« der auf dem Spiegel 23 gebrochen wird. Der Spiegel reflektiert einen Lichtstrahl« um einen Fleck auf dem Bildschirm 23 zu bilden. Das Auge 26 des Patienten ist hinter dem Visier 23 gezeigt und wird durch Anschauen des Fixlerpunktes 25 fixiert« während das Kinn auf der Kinnstütze 6 ruht. Das Verhältnis des Bedienungsmannes zur Tabelle ist das gleiche wie das Verhältnis des' Patienten zum Bildschirm.
Die Vorrichtung arbeitet In folgender Art und Weise: Der Bedienungsmann setzt den Patienten hinter den Projektor» wobei das Kinndes Patienten auf der Kinnstütze ruht und das Auge in die vorher bestimmte Stellung schaut. Das Auge wird fixiert« indem es direkt den Fixierpunkt ansieht« der waagerecht vor dem Auge des Patienten in einer Entfernung van 1 m liegt· Bas Auge des Patienten wird in die«
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Stellung fixiert, wenn das visuelle Prüfen durchgeftlirt wird. Der Markler\*igearst Io wird vo* eedltmunasaaon betätigt» ue eine Abtastung de* MarklsruBgsstlf te· 11 Über der Tabelle xu erzeugen, wie la allgemeinen In Flg. 1 dargestellt. Die Abtastung duroh den Merkieruegestiit Ober dl« Überfläche 4er Tabelle wird so vollständig al· erwfkisaht durohgefftort. Indes Ober eine Vielzahl von Kreis·» und Meridianen geabren wird. UeBn dar Patient einen Mangel an Sehschärfe in de« getesteten Auge bttaerkt, wexm er den Funkt verfolgt, so teilt •r dies den Bedlenungssann «lt. DescsadU Markiert der Bedle* nungssaxm 41· Tabelle alt des Mart&erungeetlft υαοΛ auf diese Art im« Welae wird ein Mangel an EspfindUchJceit und BUndflecken festgestellt« und eine entsprechende Aufstioteeung durehgefflhrt. Dl· Tabell« liefert dann eine persanente Auf· ssielmung dar. Abtastiasg« die genau zu irgendeine· späteren Datu« wiederholt werden kann· Wann «ine Änderung la Auge dee Patienten vornanden ist« kann dies durch einen Vergleloh swlsohen den Tabellen festgestellt werden» dl· *u aufeinanderfolgenden Daten geamoht wurden· Dtm Tangentlalbildsohira· eehprafungsTorrlohtung schafft «in genaues Mittel der Feststellung van Kspfipdli ohksit und Mangel an Bepfindliehkelt dar Hetxnaut durch Wiedergabe der Abtastung des Punktes» der auf den Bildschirm profiliert wird« was gleichMltig elfte Abtastung des Bildes des lichtfleck* über die Met «haut des Auges erseugt, die ebenfalls gleichseitig durch den asohazi^ohen MechaniaMus reproduziert wlü, ua die entsprechenden
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Funkt· auf der Tabelle xu einer ständigen Aufzeichnung in der visuellen überprüfung abzutragen.
Die bevorzugten AusfUhrungsforoen der Erfindung wurden Vor •tebend dargestellt und beschrieben* und es 1st klar» daß andere Einrichtungen geschaffen werden können * die in den Rannen der Erfindung fallen» die durch die beigefügten Ansprüche definiert wird«
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Claims (1)

  1. Patent an tpr U eh β : . ■·■"".-■
    1.) Sehprüfungevorrichtung zum laufen der Empfindlichkeit der Netzhaut eines Auges» dadurch g e k · η η - ( ζ e i c h η et , daß ein Projektor (7, 22, 29, 32, 55) vorgesehen wird» um einen Lichtfleck auf einen Bildschirm zu werfen, wobei eine Trägereinrichtung (15, 13-16) den genannten Projektor in mindestens zwei Drehachsen drehbar trägt, mit einem Mechanismus (8,9,12,17), der drehbar «inen Markierungsarm (10) trägt» zum Markteren einer Tabelle (3) durch einen Markierungafcift (11), dessen Stellung auf der Tabelle mit der Stellung des Flecks in Verbindung gebracht ist, der den Bildschirm abtastet, und wobei die Stellung des Bildes des Lichtfleckes auf der Netzhaut wiedergegeben wird und dadurch ein Mittel geschaffen wird, um das Abtasten des Bildes eines Lichtfleckes auf der Netzhaut und eine Aufzeichnung der Abtastung des Bildes durch Markieren der Tabelle miteinander in Zusammenhang gebracht werden·
    2,) Sehprüfungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß der Markierungsaris (10) in einer im wesentlichen konstanten Haltung in einer Drehachse der Haltevorrichtung gehalten wird.
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    3·) Sehprüfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß dir den Marklerungsarn haltende Mechanismus ein Parallelogramm (7«#«9»l6) bildet« eine Einrichtung zum Fixieren der Stellung eines Auges zum Fühlen der Abtastung des Punktes auf dem Bildschirm und wobei ein Tisch (2) die Tabelle trägt, vm eine Aufzeichnung von dem genannten MarldLerungsarin auf zunehiaen.
    4.) Sehppüf wägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet« daß die Markierung durch die Bewegung des Markierungsstiftes erfolgt« wenn der Bi Idf leck auf dem Bildschirm in konzentrischen Kreisen und mindestens Segmenten von radialen linien bewegt wird.
    5·} Sehprüfungsvorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet« daß der Projektor einen Spiegel auf einer optischen Achse aufweist mit einem Gehäuse für das optische System zum Schaffen der Drehbewegung für das genannte System in den beiden Drehachsen.
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DE19671547194 1966-01-28 1967-01-18 Sehpruefungsvorrichtung Withdrawn DE1547194A1 (de)

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