DE1547005A1 - Schaltungsanordnung fuer Stereo-Tonbandgeraete zur selbsttaetigen Regelung des Verstaerkungsgrades der Aufsprechverstaerker - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Stereo-Tonbandgeraete zur selbsttaetigen Regelung des Verstaerkungsgrades der Aufsprechverstaerker

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DE1547005A1
DE1547005A1 DE19661547005 DE1547005A DE1547005A1 DE 1547005 A1 DE1547005 A1 DE 1547005A1 DE 19661547005 DE19661547005 DE 19661547005 DE 1547005 A DE1547005 A DE 1547005A DE 1547005 A1 DE1547005 A1 DE 1547005A1
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recording amplifier
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Guenther Zwenig
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/002Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/68Combinations of amplifiers, e.g. multi-channel amplifiers for stereophonics
    • HELECTRICITY
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    • H04S7/00Indicating arrangements; Control arrangements, e.g. balance control

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Description

  • Schaltungsanordnung für Stereo-Tonbandgeräte zur selbsttätigen Regelung des Verstärkungsgradea der Aufsprechverstärker Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Stereo-Tonbandgeräte zur selbsttätigen Regelung des Verstärkungegrades der Aufsprechverstärker. Regelschaltungen dieser Art, die im allgemeinen nach dem Prinzip der reinen Rückwärtsregelung arbeiten, sind an sich nicht neu. Eine bekanntelftir monophonische Tonbandgeräte bestimmte Schaltung, die in der österreicbischen Patentschrift 235 596 beschrieben ist, ist folgendermaßen aufgebaut: Das aufzuzeichnende Signal durchläuft von der Eingangeklemme bis zum Sprechkopf drei Verstärkerstufen, von denen die ersten beiden frequenzunabhängige Regelstufen sind, während die letzte, nichtgeregelte Verstärkerstufe von einem frequenzabhängigen Gegenkopplunganetzwerk überbrückt ist, das die notwendige Frequenzabhängigkeit des Stromes durch den Aufsprechkopf bewirkt.
  • Die dem Sprechstrom proportionale Ausgangsspannung der letzten Verstärkerstufe wird einer weiteren Verstärkerstufe zugefUhrt, die als Schwellwertverstärker dafür sorgt, daß ein an ihrem Ausgang über einen Gleichrichter angeschlossener Kondensator erst dann geladen wird und eine Regelapannung für die Regelstufen des Aufsprechverstärkers liefert, wenn der Kopfstrom den für die Vollaussteuerung den Aufzeichnungsträgern erforderlichen Wert überschreitet, solange dieser Wert nicht erreicht ist, aber nicht geladen wird. Für Stereo-Tonbandgeräte ist diese Schaltung nicht ohne weiteres geeignet. Es ist natürlich möglich, die Ausgangsspannungen der letzten Stufe der beiden Aufsprechverstärker in der Weise zusammenzuführen, daß der Schwellwertverstärker von demjcni gen Kanal angesteuert wird, der die jeweils höhere Ausgangsspannung liefert. Bei der Aufzeichnung von Stereo-Signalen ist es aber wichtig, daß der Verstärkungsgrad beider Aufsprechverstärker über den ganzen Aussteuerbere#ch möglichst weitgehend übereinstimmt, um die Richtungeinformation nicht zu verfälschen. Wollte man die vom Schwellwertverstärker gelieferte Regelspannung in der aus der monophonischen Technik bekannten Weine den Regelatufen der Aufsprechverstärker zuf0bren, so wäre damit zu rechnen, f daß sich Unterschiede Im Verstärkungegrad einstellen, da die Konnlinien der geregelten Verstärkerstufen infolge von Exemplarstreuungen in den seltensten Fällen genau gleich sein werden. Um dienen Schwierigkeiten zu begegnen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, Mittel vorzusehen, die jedem der beiden Aufeprechverstärker einen solchen Anteil der Regelspannung zufUhren, daß sich im Ergebnis für beide Aufsprochveretärker der gleiche Verstärkungegrad ergibt. Im einfachsten Falle kann für diesen Zweck ein einstellbaren Potentiometer benutzt werden, dannen Schleifer mit der'Regelapannungequelle verbunden ist und dessen feste Anschlüsse zu Spannung&-teilern geführt sind, an die die jeweils erste Stufe der beiden Aufsprechverstärker angeschlossen ist, während die jeweils zweite Stufe direkt mit der Regelapannungequelle verbunden ist. Durch Verstellen des Potentlometers lassen sich Verstärkungsunterschiede der Aufsprechverstärker ohne weiteres ausgleichen. Die Erfindung. und deren Einzelheiten worden im folgenden anhand der Zeichnung für ein Ausführungebeispiel näher erläutert. In der Zeichnung sind mit 192 bzw. 3t4 die geregelten, mit 596 die durch frequenzabhängige Netzwerke 7,8 überbrückten ungeregelten Verstärktratuten der beiden Aufsprechverstärker bezeichnet. Ihr Ausgang führt einerseits Uber Widerstände 9,10 zu den Aufeprochkopfsyntemen 11,120 andereraeite über Dioden 13,14 zu einer weiteren Verstärkeratufe 15, die als Schwellvortverstärker dafür sorgt, daß ein über einen Gleichrichter 16 angeschlossener Kondensator 17 *rot dann geladen wird und eine Regelepannung liefert, wenn der Strom in dem einen oder anderen Kopfoystem den .für die Vollaunsteuerung den Aufzeichnungeträgern erforderlichen Wort überschreitet. Die Regelspannung wird den Verstärkerstuten 2,4 direkt zugeführt. In der Leitung zu den Verstärkerstufen 1,2 ist jedoch ein einstellbaren Potentio. meter 18 vorgesehen, dessen feste AnachlUnas mit Spannungeteilern aus Widerständen 19,20 bzw. 21922 in Verbindung stehen, an die die Verstärker 1,2 an. geschlossen sind. Durch Verstellen den Schleifern den Potentiometers 18 ist es möglich9 die Regelapannung so auf die Aufsprechverstärker zu verteilen, daß beide Kanäle bei einer bestimmten Gleichspannung gleiche Verstärkung haben, Verstärkungsunterschiedog die sich aus Exemplarstreuungen der in den einzelnen Stufen verwendeten Verstärkerelemente ergeben, also ausgegleichen werden können.

Claims (2)

  1. P a t o n t a n a p r ti c b a 1. Schaltungeanordnung für Stereo-Tonbandgeräte zur selbsttätigen Regelung den Verstärkungegrades der Aufsprechverstärker unter Benutzung einer nach Art eines Schwellwertverstärkern arbeitenden Veretärkerstufe, deren Regelapannung zum mindesten der jeweils ersten Verstärkerstufe der beiden Aufsprechverstärker zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die jedem der beiden Aufsprochverstärker einen solchen Anteil der Regelspannung zuführen, daß sich im Ergebnis für beide Aufsprechverstärker der gleiche Veretärkungagrad ergibt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsverteilung mit Hilfe eines einstellbaren Potentiometers erfolgt, dessen Schleifer mit der Regelspannungsquelle verbunden ist und dessen feste AnschlUnse zu Spannungsteilern geführt sind, an die die jeweils erste Stufe der beiden Aufsprechverstärker angeschlossen ist, während die jeweils zweite Stufe direkt mit der Regelspannungequelle verbunden ist.
DE19661547005 1966-01-27 1966-01-27 Schaltungsanordnung fuer Stereo-Tonbandgeraete zur selbsttaetigen Regelung des Verstaerkungsgrades der Aufsprechverstaerker Pending DE1547005A1 (de)

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