DE961897C - Mehrstufiger Verstaerker mit Transistoren - Google Patents
Mehrstufiger Verstaerker mit TransistorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Halbleiterverstärker und insbesondere auf einen mehrstufigen Leistungsverstärker
unter Verwendung von Transistoren.
Die bisher bekannten Transistorenverstärker besaßen den Nachteil, daß die Stabilisierung der Arbeitspunkte der Transistoren sehr schwer zu erreichen war,
ohne den Wirkungsgrad des Verstärkers stark einzuschränken. Die Instabilität oder Verschiebung der
Arbeitspunkte rührt von einer Änderung des Kollektorstroms her, selbst wenn kein Emittorstrom fließt.
Der Kollektorstrom ändert sich nämlich bei einem gegebenen Transistor hauptsächlich in Abhängigkeit
von seiner Temperatur. Diese Abhängigkeit ist bei verschiedenen Exemplaren derselben Fabrikationsserie verschieden groß, so daß man solche Transistoren
in fertigen Schaltungen nicht ohne weiteres gegeneinander austauschen kann.
Die Schwankung des Kollektorstroms beim Emittorstrom Null in Abhängigkeit von der Temperatur
kann io : ι betragen und hat eine entsprechende Schwankung des Stromes im Kollektorkreis des Transistors
zur Folge. Außerdem kann dies unerwünschte Sättigungserscheinungen in dem Sinne hervorrufen,
daß der Spannungsabfall am Transistor vernachlässigbar im Vergleich zum Spannungsabfall am Belastungswiderstand
des Transistors wird, so daß der Kollektorstrom verzerrt wird oder sich umkehrt. Ferner kann
eine Verschiebung des Arbeitspunktes in Leistungsverstärkern zu einer Zunahme der inneren Erwärmung
des Transistors führen, die sich dann laufend steigert, so daß der ganze Verstärker »wegläuft«
und es praktisch unmöglich wird, einen Betrieb an einem vorgegebenen Arbeitspunkt durchzuführen.
Der Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer Verstärkerschaltung mit Transistoren, bei der
eine gute Stabilisierung des Arbeitspunktes bei verhältnismäßig kleinem Verlust an Wirkungsgrad erzielt
wird.
Dies läßt sich bereits an Hand von zwei Transistoren erläutern, die derart geschaltet sind, daß ein
Transistor als Quelle eines konstanten Stromes für den anderen dient. Der erfindungsgemäße Vorteil
ίο wird dadurch erreicht, daß der erste Transistor einen
konstanten Strom bei hohem Innenwiderstand liefert und sein Kollektorstrom geeignet stabilisiert zur
Steuerung des zweiten Transistors verwendet wird. Die Schaltelemente sind dabei so gewählt, daß der
erste Transistor auf einer verhältnismäßig niedrigen Spannung gegenüber der Arbeitsspannung des zweiten
Transistors arbeitet und dadurch der Leistungsverbrauch und der schaltungsmäßige Aufwand des ersten
Transistors zur Stabilisierung seines Ausgangsstroms verkleinert wird.
Fig. ι zeigt ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen
Leistungsverstärkers,
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild eines Teils der Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten
Ausführungsform, während
Fig. 4 bis 6 weitere Ausführungsformen darstellen. Fig. ι zeigt einen zweistufigen Verstärker mit einphasigem
Ausgang, welcher zwei Transistoren 11 und 13 enthält, die bekannte P-N-Schicht-Transistoren
sein können und z. B. aus einer Anordnung zweier P-N-Schichten in einem einzigen Germaniumkristall
bestehen, derart, daß zwei P-Gebiete durch ein N-Gebiet voneinander getrennt sind. An jedem dieser Gebiete
werden die entsprechenden Anschlüsse vorgesehen, so daß also eine Basiselektrode b, 15 (Grundplatte),
eine Emittorelektrode e, 17 (Steuerelektrode) und eine
Kollektorelektrode c, 19 (Arbeitselektrode) am Transistor 11 und entsprechende Elektroden 21, 23 und 25
am Transistor 13 vorhanden sind.
Man kann natürlich auch N-P-N-Schicht-Transistoren benutzen, wozu nur die Polarität der Vorspannungsquellen
umzudrehen ist. Die letztere Art von Transistoren arbeitet bekanntlich ähnlich wie die
zuerst erwähnte Art. Bei beiden Arten sind die statischen Kennlinien, welche den Kollektorstrom in Abhängigkeit
von der Kollektorspannung darstellen, im wesentlichen parallele Linien von annähernd gleichem
Abstand. Bekanntlich haben solche Transistoren bis zu annähernd 50% Wirkungsgrad, so daß eine Belastung
zwischen dem Strom Null und der Spannung Null ausgesteuert werden kann.
Wie oben bemerkt, sind derartige Transistoren
bisher in Verstärkern nur schwierig zu benutzen gewesen, da der Kollektorstrom beim Emittorstrom
Null sehr instabil ist. Diese Instabilität tritt besonders bei verhältnismäßig hohen Leistungen auf.
In Fig. ι liegt die zu verstärkende Signalspannung
zwischen den Eingangsklemmen 35 und wird über den Koppelkondensator 37 der Basis 15 des Transistors 11
zugeführt. Diese Basis ist an einem Punkt 30 zwischen den Widerständen 29 und 31 angeschlossen, die
parallel zu einer geeigneten Vorspannungs- oder Arbeitsspannungsquelle 33 liegen, deren positive Klemme
geerdet ist. Der Kollektor 19 ist über die Leitung 36 unmittelbar mit dem Emitter 23 des Transistors 13
verbunden, und beide Elektroden sind über den Nebenschlußkondensator 39 geerdet. Die Kapazität dieses
Kondensators ist so hoch, daß die zu verstärkenden Frequenzen an ihm keinen Spannungsabfall bilden.
Der Strom des Emittors 17 des Transistors 11 durchfließt
den Widerstand 27 zwischen dieser Elektrode und Erde, an welchem die verstärkte Ausgangsspannung
der ersten Stufe auftritt. Diese Spannung wird der Basis 21 des Transistors 13 über den Koppelkondensator
37' zugeführt. Diese Basis ist über einen Widerstand 41 mit der negativen Klemme der
Spannungsquelle 33 verbunden. Die Ausgangselektrode 25 (Kollektor) des Transistors 13 ist über einen
geeigneten Lastwiderstand 43 mit der negativen Klemme einer zweiten geeigneten Vorspannungs- oder
Arbeitsspannungsquelle 45 verbunden, deren positive Klemme an der negativen Klemme der zuerst erwähnten
Spannungsquelle 33 liegt. Die verstärkte Ausgangssignalspannung tritt am Widerstand 43 auf und
wird an den Klemmen 46 abgenommen.
Zur Stabilisierung des Arbeitspunktes des Transistors 11 wird gemäß der Erfindung der Widerstand 27
in dem über den Emittor 17, die Basis 15 und den Spannungsteiler 29, 31 verlaufenden Kreis vorgesehen.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise und des Zustandekommens der gewünschten Stabilisierung sei die Fig. 2
betrachtet, welche ein Gleichstromersatzschaltbild des Transistors 11 darstellt. Die Widerstände A1, Rz und
R3 in Fig. 2 entsprechen den Widerständen 27, 29
und 31 in Fig. 1. Der Kollektor 19 des Transistors 11
ist über einen Lastwiderstand Rl an die negative
Klemme einer Batterie mit der Spannung E angeschlossen. Der Lastwiderstand Rl entspricht, wie aus
dem folgenden hervorgeht, dem Transistor 13 und den an ihn angeschlossenen Stromzweigen in Fig. 1. Die
Stromrichtungen sind in Fig. 2 in der durch Pfeile angedeuteten Weise angenommen, wobei zu jedem
Bezugszeichen I noch ein Index hinzugesetzt ist, der den Teil der Schaltung andeutet, die von diesem Strom
durchflossen wird.
In der nachfolgenden Berechnung wird angenommen,
daß erstens die Spannung zwischen dem Kollektor und der Basis Vc ist, die im folgenden die Kollektor-Basis-Spannung
genannt wird, und daß diese Spannung innerhalb eines Bereiches liegt, in welcher sie den
Kollektorstrom Ic so gut wie überhaupt nicht beeinflußt.
Zweitens wird angenommen, daß der Stromverstärkungsfaktor α im Arbeitsbereich konstant ist,
wobei α als das Verhältnis der Änderung des Kollektorstromes zum Emittorstrom bei konstanter Kollektor-Basis-Spannung
ist. Drittens wird angenommen, daß die Spannung zwischen dem Emittor und der Basis, die im folgenden Emittor-Basis-Spannung genannt
ist, Null beträgt. iao
Für die einzelnen Zweige der Schaltung in Fig. 2 kann man auf Grund der vorstehenden Annahmen schreiben:
°1 | = E | — Js-R3, | (I) |
Ic | = J0 | + Ie, | (2) |
h | = 4 | J3· | (3) |
Ferner kann man auf Grund der bekannten Transistoreneigenschaften schreiben
Ic = Ie0 + α-fei
3 Ie
wobei α nach der obigen Definition gleich -^=- (V0) ist
und Ic0 der Kollektorstrom für Ie = 0.
Wenn man die Gleichungen (i) bis (4) auflöst, gewinnt
man die folgenden Ausdrücke für den Kollektorstrom, den Emittorstrom und den Basisstrom:
T —
Ro
und ferner
Ic — Ico
Ic0-Ic (τ—a)
Mi + E
12.
— Ic
• (9)
Der Stabilitätsfaktor S kann als das Verhältnis der Änderung des Kollektorstromes zur Änderung des
Kollektorstromes beim Emittorstrom Null definiert werden. Man erhält also
S =
dle
dlco
(ΙΟ)
Für stabilen Betrieb soll der zahlenmäßige Wert des Stabilitätsfaktors S ein Minimum für einen
897 3
mittleren Wert der Batteriespannung E und des Leistungsverbrauchs Po in den Stabilisierungswiderständen
R1, R2 und R3 sein.
Wenn man den Kollektorstrom Ic als Funktion des
Stabilitätsfaktors S ausdrückt, so gewinnt man
J6=SI
ils
(S-i).
(11)
Im Betrieb existiert ein gewünschter Arbeitspunkt, der die Spannung V0 zwischen dem Kollektor und
der Basis sowie den Kollektorstrom I0 bestimmt. Für
diesen Arbeitspunkt und die verfügbare Speisespannung E lassen sich die Größen der Widerstände
für jeden gewünschten Wert des Stabilitätsfaktors S oder umgekehrt der Wert von S für angenommen
feste Werte der Widerstände berechnen.
Für eine gewünschte Kollektorspannung Vc zwischen
Kollektor und Basis gilt
E — IqRl- Vc
(12)
Wenn man für Ie in dieser Gleichung (12) den Wert
nach Gleichung (6) einsetzt, so erhält man:
(IS)
Ic
1CO
Die Gleichung (11) kann auch folgendermaßen geschrieben werden:
Ic-SIc
(14)
Die Gleichung (10) läßt sich folgendermaßen umschreiben:
2 R3Sa-(S-X)(R^R3) ' v -
Wenn man die Ausdrücke für R1 und R3 aus
Gleichung (13) und (14) zur Gewinnung eines Aus-
drucks für -~ benutzt und diesen in Gleichung (10)
einsetzt sowie diese Gleichung auflöst, erhält man den
•η folgenden Ausdruck für E als Funktion von -~:
E =
a (Vo+ RlIc) (Ic-SIc0)
(Ic -1 co) !-§■ '(S -1) + 5 (ι - α) - 11 + α (Ic - SIC0)
(16)
Wenn man den Ausdruck für E aus Gleichung (16) in Gleichung (14) einsetzt, erhält man:
α (Vc+RlIc)
γ (Ic -Ic0)+ (Ic — Ic0) (ι — a) — I
co
(17)
In den Ausdrücken für die Stabilisierungswiderstände nach Gleichung (13) bis (15) kann man den Ausdruck
für R2 als Funktion von E noch umformen:
Ic-I,
(S-I)
—S
(13)
(18)
(E-Vc —
7? _ 3~
Ic-SI,
O0
Man kann also für jeden gewünschten Arbeitspunkt,
der durch die Wahl von Vc, Ic, Rl, des gewünschten
Stabilitätsfaktors S und einer gewünschten Batteriespannung E bestimmt ist, die erforderlichen Stabilisierungswiderstände
A1, -R2 un(i ^3 leicht berechnen.
Man erkennt, daß der Kollektorstrom I0 des Transistors
11 wie in Gleichung (11) folgendermaßen ausgedrückt
werden kann:
E(S1-I)
— S1 Ic0. +
(II')
in welcher der Index 1 nunmehr andeuten soll, daß die betreffende Größe sich auf den ersten Transistor 11
bezieht. Somit ist Ic1 der Kollektorstrom des Transistors
11 und S1 der Stabilitätsfaktor dieses Transistors.
Die Widerstände R1, R2 und R3 entsprechen,
wie weiter oben bemerkt, den Widerständen 27, 29 und 31.
Aus Fig. ι ist auch zu ersehen, daß der Kollektorstrom
ΙΟι unmittelbar dem Emittor 23 des Transistors
13 zufließt, und zwar über die Leitung 36. Somit ist der Emittorstrom Jg2 des Transistors 13 gleich
dem Strome Ic1 des Transistors 11 oder
I0 = S1Ic0 1 -^5I-1) .
Rs ' (20)
Ein Ausdruck für den Kollektorstrom des Transistors 13 kann entsprechend der Gleichung (4) folgendermaßen
geschrieben werden:
Ic2 = Ic oa + a2 Ie2, (21)
in welcher der Index 2 andeutet, daß die entsprechenden
Größen sich auf den zweiten Transistor 13 beziehen.
Nach entsprechenden Ersetzungen und nach Auflösung erhält man
Zq8 = O8S1I881+I6n,+
(22)
Durch geeignete Wahl der Stabilisierungswiderstände für den Transistor 11 und durch Wahl einer geeigneten
Batteriespannung kann das dritte Glied in Gleichung (22), nämlich das Glied
zu dem bestimmenden Faktor für den Kollektorstrom ICi des Transistors 13 gemacht werden. Da Jco, in
Gleichung (22) als ein additives Glied auftritt, ergibt sich auch, daß ΙΗ verhältnismäßig unabhängig von
Änderungen von Ic02. insbesondere bei verhältnis-(19)
mäßig hohen Werten von /c,, ist. Außerdem häng
der Grad der Unabhängigkeit von IC2 von JCOl im
wesentlichen von dem Stabilisationsfaktor S1 für den Transistor 11 ab, der verhältnismäßig niedrige Werte
annehmen kann, und zwar bei verhältnismäßig kleinem Leistungsaufwand.
Für die Übertragung des Wechselstromeingangssignals an den Klemmen 35 (Fig. 1) wird der Emittor 17
des Transistors 11 an die Basis 21 des Transistors 13
über einen geeigneten Kopplungskondensator 37' angeschlossen, und der Emittor 23 wird über einen
Kondensator 39 von geeigneter Größe geerdet. Die Basis 21 wird für Wechselströme durch einen Widerstand
41 von geeigneter Größe geerdet.
Beim Betrieb des Verstärkers nach Fig. 1 wird ein Wechselstromsignal den Klemmen 35 zugeleitet und
über den Kondensator 37 auf die zueinander parallel liegenden Widerstände 29 und 31 sowie auf den
Transistor 11 aufgeteilt, und zwar entsprechend den Widerständen dieser Zweige. Der größte Teil des
Eingangsstromes fließt dem Transistor 11 zu, und nach der augenblicklich allgemein angenommenen
Theorie für die Wirkungsweise von Transistoren entsteht ein Wechselstrom ißi im Emittor 17, welcher
zum Eingangswechselstrom ^1 der Basis folgender- ioo
maßen abhängt:
worin U1 der Stromverstärkungsfaktor des Transistors
11 ist.
Der Emittorstrom ^1 teilt sich auf die Stromzweige
auf, welche die Widerstände 27, 41 und den Transistor 13 enthalten, wobei der Hauptteil dieses Stromes
durch den Basis-Emittor-Zweig des Transistors 13 verläuft. Die Änderung des Kollektorstromes ic% des
Transistors 13, der von diesem Emittorstrom herrührt,
läßt sich nach den heutigen Anschauungen folgendermaßen ausdrücken:
I (X2
Der Kollektorstrom erzeugt eine Ausgangsspannung am Widerstand 43 zwischen dem Kollektor 25 und der
negativen Klemme einer zweiten Gleichspannungsquelle, die hier als Batterie 45 dargestellt ist, wobei
die Ausgangsspannung an den Klemmen 46 das verstärkte Eingangssignal darstellt.
Die gegenwärtig verfügbaren Transistoren mit Inversionsschicht haben bekanntlich Werte von α, die
unter 1 liegen und 0,9 betragen oder noch besser sind.
Somit erkennt man, daß die Stromverstärkungen, welche durch getrennte Stufen des beschriebenen Verstärkers
geliefert werden, von der Größenordnung von io oder mehr für die erste Stufe und von 9 oder mehr
für die zweite Stufe betragen können. Bei Transistoren
mit Verstärkungsfaktoren oberhalb 0,9 sind die Stromverstärkungen für jede Stufe entsprechend höher.
Bei einer arbeitsfähigen Ausführungsform des beschriebenen Verstärkers hatten die Transistoren 11
und 13 annähernd identische Stromverstärkungsfaktoren von etwa 0,9 und die übrigen Schaltelemente
die folgende Größe:
Spannung der Batterie 33 19,0 Volt
Spannung der Batterie 45. 46,0 Volt
Widerstand 27 1,0 Kiloohm
Widerstand 29 60,0 Kiloohm
Widerstand 31 5,4 Kiloohm
Widerstand 41 5,0 Kiloohm
Widerstand 43 100,0 Ohm
(Gleichstromwiderstand einer Wechselstrombelastung von 5000 Ohm)
Kondensator 37 2,0 Mikrofarad
Kondensator 37' 20,0 Mikrofarad
Kondensator 39 50,0 Mikrofarad
Unter den geschilderten Verhältnissen lieferte der Verstärker Ströme und Spannungswerte nach der folgenden
Tabelle:
Transistor 11 | Transistor 13 | |
Basisstrom | 1,1 mA | 1,0 mA |
Emittorstrom Kollektorstrom Basis-Kollektor- Spannung |
12,1 mA 11,0 mA 2,0 Volt |
11,0 mA 10,0 mA 50,0 Volt |
Diese Tabelle läßt erkennen, daß die Spannung am zweiten Transistor 13 und daher die in ihm entwickelte
Leistung erheblich größer ist als die Spannung bzw. Leistung am bzw. im ersten Transistor 11. Diese
Leistungsverteilung ist besonders erwünscht, da man dann nämlich einen Leistungsverbrauch in den Stabilisierungswiderständen
27, 29 und 31 erzielen kann, der einen verhältnismäßig kleinen Teil des ganzen
Leistungsverbrauchs im Verstärker darstellt. Wegen dieses geringen Leistungsverbrauchs der ersten Stufe
bleibt der Rauschfaktor auf einem erstrebenswert kleinen Betrag. Auch die Kosten der Stabilisierung,
gemessen am Leistungsverbrauch, werden gering.
Der beschriebene Verstärker lieferte eine Ausgangsleistung von über 200 Milliwatt in eine Wechselstrombelastung
von 5000 Ohm mit einem Gesamtwirkungsgrad von etwa 35%.
Die Gesamtleistungsverstärkung betrug 35 Decibel und verteilt sich etwa gleichmäßig auf beide Stufen.
Bei 50 Hz betrug die Leistungsverstärkung etwa 6 Decibel, und bei 10 000 Hz betrug sie ebensoviel.
Die angegebenen Größen der Schaltelemente sind natürlich nur Beispiele und stellen keine Beschränkung
des Erfindungsgedankens dar,
Der beschriebene zweistufige Verstärker kann als ein Verstärker mit geerdetem Kollektor und mit geerdetem
Emittor bezeichnet werden, da der Kollektor 19 der ersten Stufe und der Emittor 23 der zweiten
Stufe durch den Kondensator 39 geerdet sind. Die Eingangsstufe mit geerdetem Kollektor ist durch einen
sehr hohen Eingangswiderstand und durch eine verhältnismäßig niedrige Spannungsverstärkung gekennzeichnet,
Wenn man bei kleinerem Eingangswiderstand eine höhere Spannungsverstärkung zu erhalten wünscht,
als es mit einer Eingangsstufe mit geerdetem Kollektor möglich ist, so kann man die Ausführungsform nach
Fig. 3 benutzen, in welcher die erste Stufe einen geerdeten Emittor hat.
In der Schaltung nach Fig. 3 sind dieselben Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1.
Zur Erdung des Emittors der ersten Stufe ist zum Widerstand 27 ein Kondensator 47 zum Kurzschluß
der Wechselströme parallel geschaltet, und ein Widerstand 49 hegt zwischen dem Kollektor 19 und dem
Emittor 23 des Transistors 13. Der Kollektor 19 ist mit der Basis 21 des Transistors 13 über einen Koppelkondensator
51 verbunden.
Zur Gleichstromstabilisierung werden die Widerstände 27, 29 und 31 in der oben beschriebenen Weise
gewählt und arbeiten ebenso wie beim Verstärker in Fig.. i, wobei der Strom des Kollektors 19 gleichstrommäßig
dem Emittor 23 zugeführt wird. Bezüglich des Wechselstrombetriebes wurde gefunden, daß die Eingangsstufe
mit geerdetem Emittor eine um ungefähr 4 bis 6 Decibel höhere Verstärkung liefert, als die mit
geerdetem Kollektor arbeitende Stufe. Der Eingangswiderstand des geerdeten Emittors hat sich als etwa
um eine Größenordnung kleiner herausgestellt als der Eingangswiderstand in der Schaltung nach Fig. 1.
Gewünschtenfalls kann die Ausgangsstufe oder zweite Stufe des Verstärkers auch so geschaltet werden,
daß sie eine geerdete Basis mit niedrigem Eingangs- 100-widerstand besitzt. Zu diesem Zweck wird der Widerstand
49 der Fig. 3 zwischen dem Kollektor 19 und dem Emittor 23 in Fig. 4 durch zwei in Reihe geschaltete
Widerstände 53 und 55 zwischen dem Kollektor 19 und dem Emittor 23 ersetzt, wobei ihr Verbindungspunkt
57 über einen Kondensator 39 geerdet ist. Zwischen dem Kollektor 19 und dem Emittor 23 wird
mittels des Kondensators 59 eine Wechselstromkopplung erzeugt. Da die Basis 21 für Wechselstrom nun
nicht mehr ungeerdet sein muß, kann man sie also 'direkt erden und den Widerstand 41 in Fig. 3 fortlassen.
In Fig. 5 ist ein stabilisierter Transistorverstärker
dargestellt, welcher, wie bei Fig. 4 erläutert, einen geerdeten Emittor und eine geerdete Basis besitzt. Jedoch
ist in der Ausführungsform nach Fig. 5 eine Transformatorkopplung zwischen der ersten und
zweiten Stufe statt der UC-Kopplung gemäß Fig. 4 vorgesehen. Bei einer Transformatorkopplung läßt
sich die Widerstandsanpassung leichter erreichen. Der Kollektor 19 des Transistors 11 (Fig. 5) ist mit dem
Emittor 23 des Transistors 13 über die Wicklungen 61
und 63 eines Kopplungstransformators 65 verbunden. Die Primärwicklung 61 und die Sekundärwicklung 63
können zusammengeschaltet werden, so daß sie einen Gleichstromweg zwischen dem Transistor 11 und 13
bilden, wobei der Verbindungspunkt 67 über einen Kondensator 69 geerdet werden kann, ähnlich wie die
Erdung des Verbindungspunktes 57 in Fig. 4.
Die Arbeitsweise der Schaltungen nach Fig. 4 und 5 dürfte wegen der Gleichartigkeit der verwendeten Stabilisierungsnetzwerke
und wegen deren Beschreibung an Hand der Fig. 1 und 3 verständlich sein.
Obwohl die Transformatorkopplung nur zwischen zwei Stufen mit geerdetem Emittor und geerdeter
Basis beschrieben ist, ist eine solche Transformatorkopplung natürlich auch bei den anderen oben beschriebenen
Verstärkerschaltungen anwendbar.
Die Fig. 6 zeigt einen Gegentaktverstärker, der aus einer Vorverstärkerstufe a, einer Phasenumkehrstufe b
und zwei stabilisierten Verstärkungszügen A und B, die in Gegentakt arbeiten und zusammen mit c bezeichnet
sind, besteht.
Die Vorverstärkerstufe α erhält ein Wechselstromeingangssignal,
z. B. von einem Tonabnehmer 77 eines Schallplattenspielers oder von einer anderen Umwandlungseinrichtung,
und besteht aus einem Transistor 79, dessen Basis 81 über einen geeigneten Kondensator 83
an den Tonabnehmer 77 angeschlossen ist. An die Basis und den Emittor sind Stabilisierungswiderstände
85 und 87 angeschlossen, wobei die Widerstände 85 und 87 bei 89 geerdet sind. Wegen
der verhältnismäßig geringen Leistung in der Vorverstärkerstufe reicht die Stabilisierung durch die
Widerstände 85 und 87 ohne einen weiteren Stabili-■
sierungswiderstand aus. Man kann zeigen, daß, wenn Rs den Wert unendlich erhält und für verhältnismäßig
niedrige Spannung, eine ausreichende Stabilisierung erzielt wird.
Das verstärkte Ausgangssignal vom Kollektor 21 gelangt über einen Kopplungskondensator 93 zur
Basis eines Transistors 97, der die Phasenumkehrstufe b bildet. Um zwei gegenphasige Ausgangsströme
zu erhalten, wird der Strom des Kollektors 99 über einen Kopplungskondensator 101 an eine erste Verstärkerkette
A geführt und der Strom des Emittors 103 über einen Kondensator 105 an eine zweite Verstärkerkette
B, die ebenso aufgebaut und stabilisiert ist wie die Kette A. Die Phasenumkehrstufe 97 ist durch
die Widerstände 107, 109 und in in der bei Fig. 1
erläuterten Weise stabilisiert.
Die beiden Verstärkerzüge A und B sind jeweils wie
in Fig. ι ausgebildet. Die den Basiselektroden 113 und
115 der Eingangstransistoren 117, 119 zugeführten
Ströme sind natürlich gegenphasig und können gleich groß gemacht werden. Hierzu dient ein verstellbarer
Widerstand 121 zwischen dem Kollektor 99 und Erde des Phasenumkehrtransistors 97.
Die Kollektoren 123 und 125 der Ausgangstransistoren
127, 129 der beiden Verstärkerzüge A und B
sind in Gegentakt an die Primärwicklung 131 eines Ausgangstransformators 133 angeschlossen. An die
Ausgangsklemmen 135 der Sekundärwicklung kann ein Verbraucher, z. B. ein Lautsprecher od. dgl., angeschlossen
werden. Die Mittelanzapfung 137 der Primärwicklung 131 hegt an der negativen Klemme
einer Gleichspannung, beispielsweise der Batterie 139.
Die Wirkungsweise des Gegentaktverstärkers nach Fig. 6 bedarf mit Rücksicht auf die an Hand der Fig. 1
gegebenen Erläuterungen keiner weiteren Beschreibung. An der Ausgangsseite des Gegentaktverstärkers
kann eine Ausgangsgröße abgenommen werden, die etwas mehr als das Zweifache einer einphasigen zweistufigen
Verstärkerkette beträgt.
Bei einer praktischen Ausführung des Gegentaktverstärkers nach Fig. 6 wurde eine Ausgangsleistung
von etwa 3/10 Watt mit 10% Verzerrung gewonnen.
Der gesamte Leistungsverbrauch betrug etwa 1,4 Watt.
Claims (5)
1. Mehrstufiger Transistorenverstärker mit einem Transistor in der ersten Stufe, dessen Kollektorstrom
sich mit der Temperatur ändert, so daß sieh sein Arbeitspunkt verschiebt, gekennzeichnet durch
ein an die Basis und den Emittor angeschlossenes Widerstandsnetzwerk zur Verkleinerung der
Schwankungen des Kollektorstroms, bestehend aus je einem Widerstand zwischen Emittor bzw. Basis
und dem einen Pol einer Gleichspannungsquelle sowie einem weiteren Widerstand zwischen der
Basis und dem anderen Pol der Spannungsquelle, wobei diese Widerstände so bemessen sind, daß die
Schwankungen des Arbeitspunktes des ersten Transistors bei Temperaturänderungen verkleinert
werden, während der Kollektor des ersten Transistors an den Emittor des zweiten angeschlossen ist,
so daß ein im wesentlichen konstanter Strom zwischen dem ersten und dem zweiten Transistor
übergeht und dadurch Stromschwankungen des zweiten Transistors vermieden werden (Fig. 1, 3,4).
2. Verstärker nach Anspruch 1, in welchem
zwischen dem Kollektor der ersten Stufe und dem Eingang der zweiten Stufe Signalübertragungsmittel
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Transformator mit in Reihe
geschalteter Primär- und Sekundärwicklung bestehen (Fig. 5).
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Verstärkerstufe zwei in Gegentakt geschaltete Transistoren enthält und
zwischen der ersten und zweiten Stufe eine Einrichtung zur Verzweigung des vom Kollektor des
ersten Transistors gelieferten Stromes in zwei gegenphasige Ströme für die Eingänge der beiden
in Gegentakt arbeitenden Transistoren vorhanden ist (Fig. 6). '
4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Stromverzweigung
aus einem weiteren Transistor besteht, der eingangsseitig an den ersten Transistor angeschlossen
ist und seinerseits die beiden in Gegentakt arbeitenden Transistoren speist.
5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stufen mit Stabilisierungsnetzwerken gemäß Anspruch 1 versehen werden.
120
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 579 336.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
1 609 854 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US286103A US2794076A (en) | 1952-05-05 | 1952-05-05 | Transistor amplifiers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961897C true DE961897C (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=23097085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG11676A Expired DE961897C (de) | 1952-05-05 | 1953-05-06 | Mehrstufiger Verstaerker mit Transistoren |
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BE (1) | BE519695A (de) |
DE (1) | DE961897C (de) |
FR (1) | FR1087808A (de) |
GB (1) | GB781570A (de) |
Cited By (1)
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