DE1546277A1 - Verfahren zur Bleichung von Pulpen - Google Patents

Verfahren zur Bleichung von Pulpen

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DE1546277A1
DE1546277A1 DE19651546277 DE1546277A DE1546277A1 DE 1546277 A1 DE1546277 A1 DE 1546277A1 DE 19651546277 DE19651546277 DE 19651546277 DE 1546277 A DE1546277 A DE 1546277A DE 1546277 A1 DE1546277 A1 DE 1546277A1
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DE
Germany
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pulp
chlorine dioxide
whiteness
bleached
fabric
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Application number
DE19651546277
Other languages
English (en)
Inventor
Yorston Frederic Harrison
Norman Liebergott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PULP PAPER RES INST
Pulp and Paper Research Institute of Canada
Original Assignee
PULP PAPER RES INST
Pulp and Paper Research Institute of Canada
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Publication date
Application filed by PULP PAPER RES INST, Pulp and Paper Research Institute of Canada filed Critical PULP PAPER RES INST
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • D21C9/12Bleaching ; Apparatus therefor with halogens or halogen-containing compounds
    • D21C9/14Bleaching ; Apparatus therefor with halogens or halogen-containing compounds with ClO2 or chlorites

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

DR. MDLLER-BORe DIPL.-ING. GRALFS DR. MANITZ DR.DEUi1EL
'. PATENTANWÄLTE
Az.: P I^ 46 277.6 Braurwdwwig,d. 27. August 1968
Unser Ztichen: y/mG _ ρ 670
Pulp and Paper Research. Institute of Canada' 3420 University Street, Montreal 2, Quebec / Canada
'Verfahren aur Bleichung von Pulpen
Die Erfindung bezieht sich auf das Bleichen von Pulpenfasern mit Chlordioxyd.
Mehrstufige Verfahren aur Bleichung von Pulpen, wie sie zur Zeit angewandt werden, umfassen gewöhnlich eine Chlordioxydstufe oder in vielen Fällen zwei Chlordioxydstufen. Eine Chlordioxydbehandiung wird im allgemeinen bei einer Stoffdichte von 6 bis 15%» d.h. in einer Aufschlämmung, die 5j7 bis 15,7 kg Wasser je kg trockener iPaser enthält, durchgeführt. Die Temperatur kann im Bereich von 65 bis b5° 0 liegen, und die Verweilzeit beträgt 3 bis 5 Stunden. Die herkömmliche Behandlung ist langsam und mühsam und erfordert eine verhältnismäßig teure Einrichtung.
009809/1589 bad omG,NAL Neue Unt#rtafien t*rt', 81 ,^e, 2 Nr. 1 eatt t <m fimm mm»w »< t. iWty
Sin Ziel der Erfindung ist die Schaltung eines verbesserten sehr schnellen Bl
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist .:ie -Schal .'ing eines Verfahrens, bei weichen: der Weissgr;-.^- des Pro -uktes erhöht wird.
Gemäß der Erfindung wird ein einstufiges Verfahren zur 31eichung von Pulpenfasern geschaffen, das folgende Iiericnale aufweist: Einstellung des i^euchtiglceltsgehalts der Fasern vor der 'Berührung nit ien Jhlordioxyd auf einen Wert von 50 bis 30%; Zerteilung der Pulpe in Fasern oder iTaseraggregate; Begrenzung o.es Partialdruckes des Chlordioxyds auf ;-axinal 1CO ma Eg. Der pH-Wert wird zweckmäßig auf einen Wert von 3»5 "bis 6,5 eingestellt.
Die Yerweilzeit kann durch diese Haßnahmen beträchtlich herabgesetzt werden, so daß das Verfahren bereits in 5 bis 30 Minuten durchführbar wird. Gleichzeitig wird Wärme gespart, da weniger Wasser auf die lieoktionatemperatur erhitzt wird. Die je Sram, trockener ü'aser i erforderliche Wärme, die zur Erhöhung der 'lerereratür von 25° 0 auf 65 0 bei einer otoffdichte von '\y/° erforderlich ist, ist größer, als wenn nan eine gleiche Temperaturerhöhung für, eine Pulpe von JO/j utoffdic-hte bewirkt.
009809/1589
Die Reaktion von Chlordioxid mit Lignin bildet starke Säuren als Nebenprodukte. idese Ansamilung von starken /Säuren im Medium neigt dasu, den pH-Wert auf niedere Werte her ab su drück en, bei v/elcLen Ohlordio^^d als Bleichmittel weniger wirksam ist als in Lösungen, deren pll-Wert näher bein Leutralpunkt liegt. Es ist vorteilhaft und tatsächlich ein bevorzugter Aspekt der Erfindung, ein Pufferungcrattel, wie ein r.ildes* Alkali oder ein Alkalisalz einer scLiwielien Säure, in die Pulpe einzubringen, bevor aie mit O.'ilordio;:ydgas in Berührung gebracht wird.
Eine bevorzugte Aus^Ii^mnrsionn u..i\".2t die Einstellung des Feuchtigkeitsgehalts der lacern -auΓ einen Wert von GO bis ?O/j; sine Verdünnun : um öhloT-^Loxy-le- iiit einen Sasförmir-en ¥ei'iiuinun_;ßiüittel v±e Ι)·ι::ρϊ, Luft oder S1CiCiC^fOfI, -,iobei der Partialimicl: de3 üLlor-io;cyds 30 rxi Hg nicht ül-sr.:tei *:t; ein Serteilen der i'aipe durch Zerreissen uiil Z-sL'-loc.:-3ii in fasern, öler ITaseraj^regate,
. vrobei eine ;c-il-.;ei3e -^ebleic^se Pul* -e YerT.'enduiig finden kann, die vurkoi chioÄsru und einer alkalischen Extraktion vir ei^-rorien vr.;rde: eine Einstellung der üJemperatux'■ ir.i iäcrOicL von ciO bis 92" 0. Der pH-Bereic'h des Geniacae-o kuin eingestellt werden, indem nan er-
- forderlichem alle ein r.ildes Alicali als Pufferstoff
009 80 9/1589
BAD ORIGINAL
verwendet« so daes der End-pH-Wert im Bereich von 3,5 bis 6,5 liegt« . . . ·
Sie folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränkenc ° ■ ' ' · '
Beispiel 1 . ■ . . « '
Ein ungebleichter Sulfitzellstoff aus Nadelhole mit folgenden Kenndaten: Roe-Chlorzahl: 5,1, Kappa-Zahl: 24*4, wurde mit gasförmigem Chlor bei 300O für 1 Minute behandeltρ gewaschen, bei 10 f Stoff dichte mit 2 $> seines eigenen Gewichtes an Natrium« · hydroxyd für 1 Stunde bei 600O behandelt und'.wieder gewaschen«,
Sie Merkmale des halbgebleichten Stoffes wären: Kappa-Zahl: O9S9 +
CED-Viskosität: 20,1 cP, Weißgrad: 67,3 auf der Skala des Elrephometerse Ein Teil des halbgebleiohten Stoffee mit einem Gehalt an 6G g Trockenfaser wurde auf 30 $ Stoff dichte gepresst,, mittels Durchleiten durch eine Stiftmühle in Fasern und Faseraggregate geteilt und in eine Glaskolonne von 8,89 cm Surohmesser und 43,18 cm Höhe (3 1/2 inches bzw. 17 inches) eingebracht« Sie Kolonne wurde in ein bei 65 C gehaltenes Bad eingesetzt; Mit Stick* stoff auf einen Partialdruck von 30 mm Hg verdünntes Cnlordicxyd wurde in die Kolonne eingeleitet, bis 0,60 g Chlordioxyd vom
feuchten Stoff absorbiert waren= Ser Stoff wurde für 30 Minuten bei 650O gehalten« Nicht umgesetztes Chlordioxyd wurde mit einem Luftstrom aus der Kolonne gespült und in kaltem Wasser absorbiert·*
Pie Menge an zurückgewonnenem Chlordioxyd betrug gemäss der Ana-
■ ■ »
+ CED-Viekosität - Kupferäthylendiamin-Viskositkt
. . .. 009809/1589 · 'bad original ·
lye· 0,216 g. Demgemäss waren 0,384 g Chlordioxyd, was 0,64 ί des Gewichtes des Stoffes entspricht, verbraucht wordene Der Weißgrad des gebleichten Stoffes betrug 92,7 und die CED-Visko sität ?090 oP9
Sin swelter Anteil des gleichen halbgebleichten Stoffes wurde mit 1 £ seines eigenen Gewichtes an Chlordioxyd bei 6 £ Stoffdichte für 2 Stunden bei 8O0O behandelte Chlordioxyd in einer Menge, die O912 jC des Gewiohtes des Stoffes entsprach« blieb nicht umgesetzt» so dass O588 £ verbraucht worden waren« Der Weifigrad des gebleichten Stoffes betrug 91»3 und die CED-Viskosität 20p8 oP«
Beispiel 2
Ungebleichter Sulfitzellstoff wurde chloriert und mit Katriumhydroxyd· - lösung behandelt und gewaschen,, wie in Beispiel 1 beschrieben· Der halbgebleichte Stoff hatte folgende Kenndaten: Kappa~Zahl:1e29 CSD-Viskos!tat: 28,0 cP und Weißgrad: 66,2 auf der Skala des Elrephometers. Sin Seil dieses halbgebleichten Stoffes bei 30 $ Stoffkonsistenz wurde mittels Durohleiten durch eine Stiftmühle £.~fgelöst und In die in Beispiel 1 beschriebene Kolonne eingebrachte Dampf bei Atmosphärendruck wurde vom Boden in die Kolonne eingeführt, und der Dampfffluß wurde fortgesetzte bis die Temperatur des Stoffes 890C erreicht hattes wie ein darin eingebettetes Thermometer zeigte. Der Dampfffluß wurde durch eine wäßrige Lösung von Ohlordioxyd geleitet, die in einer Oaewasohflasche
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enthalten war und soviel Chlordioxyd enthielt, wie 1 j£ des Gewichte des Stoffes gleich war» Chlordioxyd wurde durch den Dampf aus der wäßrigen Lösung gestrippt und in die Kolonne getragen9 wo es vom feuchten Stoff absorbiert wurde. Die Überführung von Chlordioxyd aus der Lösung zum Stoff war in 5 Minuten beendet? und das Dämpfen wurde abgebrochen« Nach weiteren 5 Minuten wurde nicht umgesetztes Chlordioxyd'mittels Luft aus der Kolonne gespült und in Wasser absorbiert. Aus der Analyse der zurückgewonnenen Lösung wurde das vom Stoff verbrauchte Chlordioxyd mit 0,62 # des Gewichtes des Stoffes berechnete Die Kenndaten der behandelten Pulpe waren: CED-Viskositat: 29,2 cP, Weißgrad: 83,2* Es ist ersichtlich, dass diese kurze Behandlung von halbgebleieh« tem Stoff mit Dampf und Chlordioxyd den Weißgrad um 17 Punkte erhöhte η
Beispiel 5
Ungebleichter SuIfitrellstoff von Zeitungsqualität mit der Roe~ Chlorzahl 9„6 wurde teilweise durch Chlorieren und Extraktion mit Alkali, wie in Beispiel 1 beschrieben, gebleicht,, Der halbgebleichte Stoff hatte eine Kappa-Zahl von 5,0 und einen Weißgrad von 54»7 auf der Skala des Elrephometers, Ein Teil davon wurde auf 35 i> Stoff dichte gepresst. Der Presskuchen wurde mit einer Lösung besprüht, die Natriumacetat entsprechend 2,46 # des Gewichtes von Stoff und soviel Wasser enthielt, dass die Kon~ Bieten« auf 30 # verdünnt wurde. Der Kuchen wurde aufgelöst und in eine Oiaskolonne eingebracht, die in ein Wasserbad bei 650Q
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gesetzt wurde. Chlordioxyd bei 50 mm Brück in Stickstoff wurde in die Kolonne eingeführt» bis der feuchte S,toff Chlordioxyd in einer Menge, die 1 # des Trockengewichtes des Stoffs gleich war» aufgenommen hatte. Die Kolonne und ihr Inhalt wurden für eine Zeitspanne von 5 Hinuten bei 650C gehalten, überschüssiges Chlordioxyd wurde von der Kolonne durch Belüften entfernt und analytisch bestimmt. Das verbrauchte Chlordioxyd betrug 0,51 1* des Stoff gewichtes. Der pH-Wert des feuchten,, gebleichten Stoffs betrug 4,95 und der Weißgrau nach Waschen und Trocknen betrug 81,4»
Bei einem Kontrollversuch wurde ein Teil des gleichen halbgebleichten Stoffs mit Chlordioxyd bei Abwesenheit irgendeines zugesetzten Puffers, jedoch unter sonst genau den gleichen oben beschriebenen Bedingungen behandelt· Der Verbrauch an Chlordioxyd betrug 0,6 36 des Stoff gewichtes, der pH-Wert nach der Chlordioxydbehandlung 2,55 uuä Her WeiSgraä 76,9·
Beispiel 4
Ungebleichter Nadelhols-Kraftzellstoff wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, chloriert und mit Hatrlumhydroxyälösung extrahiert«. Der extrahierte Stoff hatte einen Weißgrad von 31,2 und eine
Kappa-Zahl von 7,3» Anteile des extrahierten Stoffs wurden bei 20 Jt, 30 + und 40 £ Stoff dichte aufgelöst und für 30 Hinuten mit 1 i> Chlordioxyd, das bei eines Partialdruck von 30 na in Stickstoff zugeführt wurde, behandelte Die Bleichungen wurden bei drei Temperaturen durchgeführt. Bei einigen Versuchen wurde Na-
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triumcarbonat zum Stoff in ausreichender Menge zugegeben, um einen pH-Wert von etwa 4,5 nach der Chlordiöxydbehandlung zu liefern. Bei anderen Versuchen wurde kein Puffer verwendet, und der End-pH-Wert betrug etwa 2,2. Die erreichten Weißgrade Bind in der nachfolgenden Tabelle angegebent. ' ■·;'·.■■
Weißgrad 0O 20 20 >. 67,9 4P.
Stoffdichte 71,9/
Temperatur ungepuffertes Chlordioxyd 68,6 69,iS 65,5
65 68,6 72,6
80 60,9 70,9
92
Durchschnittlicher End-pH-Wert 2,2, Durchschnittlicher Weißgrad 68,5
Weißgrad
Chlordioxyd und Natriumcarbonat 20 ,20 76,7
Stoffdichte, jC 79,8
Temperatur 0O' 75,0 74,t 81,1
65 78,0 80,0
80 77,3 81,0
92 Durchechnittlieher Bnd-pH-Wert 4,5
Durchschnittlicher Weifigrod 78.1
0098 0 9/1589 iAD ORIG«NAL

Claims (8)

DR. MOLLER-BORg DIPL.-ING. GRALFS DR. MANITZ Dr. Deufel PATENTANWÄLTE 1 ξ 4 fi 9 7 Λ- Braunschweig. 26· September 1968 P 15 46 277.8 Unser Zeichen: W/SchW-P Patentansprüche
1. Verfahren zur Bleichung einer ungebleichten oder teilweise geblebhten chemischen Zellstoffpulpe, welches eine Berührung der Wasser enthaltenden Pulpe mit gasförmigem Chlordioxyd, das mit einem inerten G-as verdünnt ist, bei einer !!temperatur von 65 Ms 100° 0 einschließt, dadurch gekennKeieiiset, daß der Wassergehalt der Pulpe Tor der Berührung sät dem Chlordioxyd auf einen ¥ert von 60 bis 80 G-ev/ieiibS=-$> eingestellt wird und die Pulps In lasern oder Fase-·??- aggregate-serteilt wird«, wobei dcx* PasMaltomk dss öhlordioxyds nicht mehr als 100 mm Hg beiiE^ J3 as dadurch .in einer Stufe selioa bei einea? Terweilseit
"TGn. 5.bis 30 Hinuten ©ine gebleichte Pulpe vctl . Terbesseaitea Weissgrad zu erreiciien*
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekeiaaseicliaetj daS
eine Pulpe Verwendung findet, der man. teilweise don - und
Ligningehalt entssogen hat,'die unmittelbar aus eisiei? alkalischen Sxtrakti ons stuf e im Anschluß an eine totcmgegangene Chlorierung gewonnen wurde.
BAD ORIG'NAL
UntiJilagen (Art, 7 § l Abs, 2 Ur. I Satz 3 des Änderungsfles. v..4» B. iCC BRAUNSCHWEIG, AM BCIHGERPARK U * («30 2»« C MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 « (0811) 225110
-to
3· ■ Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Pulpe so gesteuert wird, daß der endgültige pH-Wert im Bereich von 5»5 - 6,5 -iegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Pulpe,durch die Gegenwart eines Puffer stoffes gesteuert wird«
3» Verfahren nach einem der iroiiiergehendsn Ansprüche, dadurch geksnnseieiinet", da.8 man als gasförmiges Verdiianuagsmiir&el Dampf, Luft sder Stickstoff verwendet.
6e ¥sii?fa1i3?©a ii---p.c> ^I&qs. €.·?ω Torliergeiienaen j.:..sprüche, fedu^oli gsl::-szii^^i,jiiiol;, daß iio Semper a ^u:: im Be-H-aieli Tea, €-0 feis 93" G Xieg'^
7» 'T/s:-i?f2ii2"S!'ii, η3ah idnaia d-:-3? Toiiiergeheiire]ι Ansprüche, dcdii-i-sh gekennzeichnet 5 da3 iei? Paröi a'^lriick des aiS 30 am Hg nicht --'barstei-^tt
8. 7erfaaren aacii eiiiain der v-oiäiergehenaen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet? laß die Pulpe durch Zerfaseam und Serflocken in ifasern oder Faseraggregate zerteilt wird.
9* Verfahren nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt der Pulpe auf einen Wert von 60 bis 70# eingestellt wird.
009809/1589 BAD ORIGINAL
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