DE1545996A1 - Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolinylpiperidinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolinylpiperidinen

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DE1545996A1
DE1545996A1 DE19651545996 DE1545996A DE1545996A1 DE 1545996 A1 DE1545996 A1 DE 1545996A1 DE 19651545996 DE19651545996 DE 19651545996 DE 1545996 A DE1545996 A DE 1545996A DE 1545996 A1 DE1545996 A1 DE 1545996A1
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Janssen Paul Adriaan Jan
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C33/00Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C33/40Halogenated unsaturated alcohols
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C33/00Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C33/34Monohydroxylic alcohols containing six-membered aromatic rings and other rings

Description

Verfahren zur Herstellung von Bengimldatollnyl-
Die Erfindung betrifft Verfahren au? Hei teilung einer neuen Reihe organischer Verbindungen insbesondere bestimmter Bensiaidasolinylpiperidino, und der therapeutisch wirksamen« nioht toxischen Säureadditionssaxzo doreelb9n.
Die neuen Verbindungen geaftS der Erfindung Bind durch die folgende Forael gekennzeichnet:
Ar - C « CH - (CH2)n-Ä,
R,
in dor R Waeeerotoff, niederes Alkyl, nlederou Alkylcarbonyl» Beneoyl, Hydroxyoethyl, Halogenaethyl, niederes Alkoxyaethyl, CJyanmethyl oder CyBa-CH(Rg)CH(R2)- darstellt, wobei H2 Wasserstoff und Methyl ist; H1 Wasserstoff und Methyl und η 1 oder 2 darstellen.
In der obengenannten Formel stellt Ar oin Arylradlkal, wie Phenyl} Halofjenphonyl, zweckmäßig Ohlorphenyl oder Pluorphenyl? niederes Alkylphenyl, zwecksäHig Methylphenyl; oder niecteroD Alkoxy phenyl, r.weckaiißig Methoxyphenyl, dar.
Vloderes Alkyl und niederes Alkoxy bann von 1 bie 5 Kohlenstoff atome besitzen, wie 2.B4 Methyl, Äthyl, Propyl, Iaopropyl, Butyl, Ioobutyl, tertiäres Butyl, Pentyl und
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dargXeicium und die entsprechenden Radikale ifo&hoxyi 'A'ühoAy, Px'opoxyj. Iu -propoxy.,. Butoxy υ.ανκ
Abhängig von den wahr und dna Verlauf a dir Iteukt:- :>n angewendeten .Bedingungen warden die neuen Verbindungen, gemäß der Erfindung entwedor in Form d ir fi'-aion Βαοβη oder deren Salze erhalten. Die Salz.o werden in üblicher Weise in die freien Baoen umgewandelt, d.h., durch Reaktion mit Alkali j "iß Natrium-· oder Kalluinhydiroxyd. Die Verbin düngen in Basmiform können in ihre therapeutisch wertvollen SUurtäadditioniisalse durch Reaktion rait einer entsprechenden Säure, beiopiuAöWQise einer anorganiaohen SUura» V/J.0 Halo^env/asoeretoffsäure; dch. Chlorwaoneiotoff- ; i-etoi'f-- od^r Jodwaooerstofi"oäure; i5-.hw.3f.iX- ,
oder Thiocyanaßure; eine:: Phosphornäur'ij einer organischem Säure, wie Esoig-, Propion-, G.lyool- t Miloh-, Brenztraubon-, Oxal-t Halon , Suecin -f Halain f Funmr ·, Apfel „ Wain-, Zitronen-, Banzoe-, Zira-fc-» lianclel , Methan· su^fon-, Äthanaulfon·-; Hydroxyäthanaulfon t ρ-ToIuoIbuI-· f on- , Salicyl s p-Aminof3alicyl", 2->Fhenoxybeni5oe~ odar 2· Acetoxyboni'.oasäure überführt \ferdon,
DJ.e Verbindungen gemäß der Erfindung besitzen wertvolle phariaako?ogioche Elgenachaften-. Sie zeigen eine Wirksamkeit als das Zentralnervensystem beruhigende Mittel und sind besonders wertvoll als neuroleptische Mittel und besitzen solche Kennzeichen, wie eine Apomorphin-Antagoniat- und Amphetamin-Antagonist-Wirkeamkeit und die Hemmung des typischen Leckreflexes und des AufrichtungareOatea tel tehandelten Mäusen, während sie frei sind von mydriatiHcher Wirksamkeit bei hohen nicht toxischen Dosen.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung, besonders jene, in denen R etwas anderes al? niederes Alkylcarbonyl ist, werden erhalten durch Reaktion einer Verbindung der Formel
Ar - C = CH - (CH2)n " Hal
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In der Hc. 1 i'llr Chlor oder Brcn nteht und IL f Ar und i\ die
nnt-'i r.Gclcu:T.nn; '. .c^-.v;*.ons mit ein in entsprechenden Ί· (2·Όχο- i-b ii:::aiiida::.',viinyJ./"pipericHri }.n einen inorten' organischen Lä.r5ungfju:i.tt.;lt sweckmiUBig unter Rückllun&bü-■■.lingimgen uric.· in-(Jog'-jην/art oinüo HalogöiiBiiuroakaeptors,' W1-JJ. Natriumkarbonat odor organische tertiäre Aminef v.'is don iriallrylcm^iion, boiupielavieiae Tr:· äthylarainf ΐ:ο:1·- l)iitylam.i.n ucv:,; heterocyclischen Aminenf beiapielawor.se n-Alky!piperidin, η AlkylEiorpliQlin; Pyi-ii3inv Chinolin usv;t ; und aroiiiatinchen DialkyltTiinen, böiapielsv/eiee DiäthyD-anilinf ])iwethylani"J.in uov/.; sur· Bindung äer Ha;icgenniiureP die v/uhrend dea Verlauf ο der Reaktion .freigoaetüt v/ircU J)Ae ilon^-i doe anyuwr-iid^nden HalORensUur^akaeptoiß la'; nicht kritisch? ab>r für optimale Bedingungen kann din theoreticohe Anzahl von HoH.en. der v/M irrend deo Verlauin dor lioaktion in Prcilie^.t gcactaten L'alo^ensäure .'/oicht iuio den Heulen dor ansov.'end^tini Reaktionstöilnolinior ba-· rechnet vordon und so kann dÄo entapjroohendo Menge doe erforderlichen HalogenaaursakBeptora leicht bea*oiracit v/erden» Unter den organi.'ichsn Lösunfjamitteln, die verwond3t werden können? sind aromat-iscne Kolilenv/asaerotoffe, wie Toluol f 33eaeso3.f Xylol und derglsioheu; niedere allphatioohß Alkohole, v/ie Methanol, Äthanol oder dergleichen, und allphatinchc; Ketonef wie Aceton,- Butanon? 4· Methyl-2-pen.tan.on odor dergleichen.,
Die Einführung einer Hydroxymethylgruppe in d«r 3- Stellung des Bensimidazolinteils kann, durch Behandlung des gewünschten Benzimidazolinons naeh. der Erfindungy bei dem R Wasserstoff ist, d„h, die 3-Stellung bei der Benaimidaaolylfunktion X3t unsubstituiertr bewirkt -warden mit Fo3?iaaldehyd unter Rückflussbedingungen in Gegenwärt eines geeigneten wässrig-» organische η Lösungsmittels, beispielsweise einer wässrigen Lösung von Formaldehyd
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BAD ORiGlNAL
und Methanol, Äthanol, Ieopropanol, Dioxanf Benzol, Toluol usw.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung» in denen R niederes Alkylcarbonyl istt können durch Acylierung dea entsprechenden BanaimidaaolinonSj dae In der 3-Steilung unsubstitulert iot, d.h. R ist Wasserstoff, hergestellt werden. Die Reaktion wird durch Erhitzen solcher unsubstituierten Bensimidasolinone, zweckmäßig unter RUokfluesbedingungen, mit einem entsprechenden Acylierungsmittel, wie dem Anhydrid einer niederen aliphatischen Säure, beispielsweise Essigsäureanhydrid, Propioneäureanhydrid, η - Butteraäureanhydrid, Iaobuttersäureanhydrid 9 Valerianeäureanhydrid, Capronsäureanhydrid oder dergleichen durchgeführt werden. Ea können auch vorteilhafterwoise niedere Carbonsäurehalogenide als Acylierungsraittel verwendet v/erden, beispielsweise Acetylchlorid, Butyrylchloridr Isobutyrylchlorid, Vaierylchlorid oder dergleichen. Die Acyllerungsreaktion v/ird in einer Anzahl waooerfreior,, nicht hydroxyler Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Chloroform, Methylenchlorid, Tetrahydrofuran, Diäthyläther usw0 durchgeführt.
Die Einführung einer niederen Alkylgruppe in der 3«Stellung dee Benzimidassolinylteilß wird durchgeführt durch Behandlung des entsprechenden 3-uneubstituierten Benzimidazolinona mit dem entsprechenden Alkylierungsmittel, wie einem niederen Alkylhalogenid, oder, wann eine Methylgruppe gewünscht wird, einem Phenyltrimethylaramoniumhalogenid, wie dem Bromid, Jodid oder Chlorid in Gegenwart einer starken Base, beispielsweise Natriumamid, unter Rückflussbedingungen in einem geeigneten inerten organischen Lösungsmittel, wie den aromatischen Kohlenwasserstoffen, beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol oder dergleichen.
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Ein Ersatz der Hydroxylfunktion in dem 3-(hydroxymethyl)~subotituierten Benziraidazolinylteil durch ein Halogen wird geeigneterweise durch Behandlung mit einem Schwefel- oder Phosphoroxyhalogenid, z.B. Phosphoroxychlorid oder zweckmäßig Thionylchlorid, bei Temperaturen im allgemeinen bei oder unterhalb Raumtemperatur bewirkt und führt zu den entsprechenden 3-(halogenmethyl)-substituierten Benzimidazolinylpiperidinen nach der Erfindung. Weiterhin verursacht die Behandlung des erhaltenen halo» genierten Derivate mit dem entsprechenden Erdalkalimetalloder Alkalimetallsalz eines niederen Alkanola in Gegenwart eines für ein solohes Alkoxyd geeigneten Lösungsmittels, beispielsweise einem niederen Alkanol, unter Rückflussbedingungen die Bildung der entsprechenden Ätherfunktion, d,h. einer niederen AlkoxymethylgruppQf die aich dann in der 3- Stellung des Banzimidazolinylteils befindet.
Die Cyan-CH(R2)CH(R2)-Gruppen, in welchen jedes R2 fUr Wasserstoff oder Methyl steht, können in die 3-Stellung des Benzimidazolinonteils durch Behandlung des entsprechenden 3-unsubstltuierten Benzimidazolinons mit dem entsprechenden oL-P -ungesättigten Nitril eingeführt werden, dcho mit Acrylnitril, OUMethy!acrylnitril, Crotonnitril oder 2-Methyl-2-butennitril in einem geeigneten inerten organischen Lösungsmittel, beispieleweise wasserfreiem !Tetrahydrofuran, 1,4-Dioxan usw., in Gegenwart einer starken Base, wie Natriumalkoxyd oder einem quaternären Ammoniumhydroxyd, beispielsweise Trimethylbenzylammoniumhydroxyd oder Triäthylbenzylammoniumhydroxyd. Die 3-(cyanmethyl)~ substituierten Benzimidazolinylpiperidine gemäß der Erfindung können hergestellt werden durch Behandlung von 3-(halogenmethyl)-substituiertem Benzimidazolinylpiperidin mit einem Alkalioyanld, beispielsweise Kaliumcyanid, wobei ein Ersatz der Haldgöngruppe durch eine Cyangruppe bewirkt wird.
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Die Einführung der Benzoylgruppe in der 3~Stellung wird durch Acylierung dee entsprechenden 3-unsubstituierten Benzimidazolinons mit Benzoylchlorid durchgeführt;. Dies kann bewirkt werden durch Behandlung des 3-unsubsti" tuierten Benzimidazolinons mit einem starken basischen nicht hydroxylen Mittel, wie einem Alkalimetallhydrid, beispielsweise Natriumhydrid, Lithiumhydrid oder dergleichen, zur Bildung des entsprechenden Alkalimetallsalzes und anschließender Behandlung dieses Salzes mit Benzoylchlorid in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel. Zu solchen wasserfreien organischen Lösungsmitteln zählen die Pialkylformamide, beispielsweise Diaethylformamid, Diäthylformaraid oder dergleichen, aromatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, Ch3orbenzol, Nitrobensol oder dergleichen, Mischungen der ,genannten Dialkylformamide und der aromatischen Kohlenwasserstoffe, Tetrahydrofuran, tertiäres Butanol und 1,2·-Birnethoxyäthan. Andere starke Basen, die mit Vorteil anstelle der zweckmäßigen Alkalimetallhydride verwendet werden können, sind Alkalinetallamide, wie Hatriuaamid, Lithiumamid oder der» gleichen und tertiäre Alkalimetallalkoxyde, wie tertiäres Natriumbutoxyd, tertiäres Kaliumbutoxydoder dergleichen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung erläutern, aber nicht den Schutzbereich der Erfindung beschränken.
Be !spiele
1.) Eine Mischung von 4,3 Teilen Zimtsäurechlorid, 5 Teilen 4-(2-0xo~1~benzimidazolinyl)~piperidin, 7#.5 Teilen Natriumkarbonat, und wenigen Kristallen Kaliumiodid in 160 Teilen 4-Methyl-2~pentanon wird gerührt und 60 Stunden
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unter ItüakfJuaa gehalten= Hafsh dom Kühion v/lrc1. die Reakt:loriu aisöhung fij :rj.or- und oingod.inpft, Per Rlickotand vnrd <.u Diiöopx'opylä^hi::-: gelöst und liai Raumtemperatur v/ird i-Zimi-Bflure—-;·· 12 jco-wbenKimUlazolinyl)·-piperidin erhalten? BEip- |6375 - i65j.5°Cj alo bla38gelbes amorphes Pur.-er,,
2c bis Br^ Wenn man dem Vorfahren nach Beispiel 1 folgt uiici dao Zintnftiu'-johlox'id durch äquinolare Hsn.^en der eiitapre;;;iondä}i Arylalkeny!chloride ersetzt, erhlilt man die in michj-olfjcnd·.)!* Tal>o?le aufgeführten Vfi
Ar - C « CH-GHa-
Jöeiöpie l Ar R1 H Base oder S mpo ("C)
I H Salz
CVJ C6H5 CH3 Bass 198- 200
3 4-F-CgH4 CH5 Base 186« 187
4 C6H5 CH3 (COOH)2 207, 5-210
VJl A. Pr-,Γ1 TT CH3 (COOH)2 203- 204 (Zers
6 4'CH5O-CgH4 CH3 Baa θ 162- 178
7 4"Cl-C6H4 Base 217- 218 β p
8 4-CH3-C6H4 Base 190- 199,5
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bad
9.) Eine Mischung von 10,95 Tollen 1 ·■/?-(4-KLuorphenyl)"3-butenyl/-'4-(2"Oxo i-benziraidazolinyl) -piperidin, 40 Teilen Formaldehyd und 200 Teilen 2-Propanol wird gerührt und Über Nacht unter Rückfluoo gehalten. DJLe Reaktionsmischung v/ird heiß filtriert und nach dem Kühlen des Plltrata auf Raumtemperatur v/ird eine feste Maeae niedergeschlagen, Diese v/ird abfiltriert, getrocknet und man erholt
oxo-1-bön.2iiniida£5olinyl7~pipericlini Srap» 178-1850Oo
1Oo) Ytenn man dem Verfahren nach Beispiel 9 folgt und 1 · £h- ·( 4-Pluorphenyl)· 3~biitenyl7~4-(2- oxo· i-benzimidaaolinyl) · piperidin durch äqujmolare Mengen von 1--/4~(4*-Fluorphenyl)-3"pentenyl7 4· (2- oxo-1 -ben^imidazolinyl}· piperidin eraetat, v/ird die Verbindung 1-/4--(4'-Pluorphenyl)"3'"Pentenyl/-ii— ^3-(liydroxyof»Ynyl )· 2 oxo- i-benzimida£5olinyl7-piperidln erhalten; Smpc 176-1780C,
11. 1^ Während man 40 Teile Thionylchlorid in einem Eisbad kühlt, v/erden tropfenweise 8,5 Teile i-.^4"--(4~ Pluorphanyl)-3-buteny3,7-4 ^3-(hydroxymothyl)-2-oxo-i ■ ben25imida3olinyl/-piperidin unter Rühren zugesetzt. Nach Beendigung des Zuaatses wird das Kühlbad entfernt und das Ganze zunächst 2 Stunden bei Raumtemperatur und weitere 6 Stunden in einem Eisbad gerührt» Das KUhlbad wird wieder entfernt und es werden 40 Teile Biisopropyläther zugesetzt und die Mischung wird bei Raumtemperatur über Hacht gerührte Die niedergeschlagene feste Hasse wird abfiltriert und in 160 Teilen Aceton gekocht. Nach dem Kühlen wird die feste Masse abfiltriert, auf dem Filter mit Aceton gewaschen, getrocknet und führt zu 1 -=^4"~{4-Flourphenyl)->· butenyl7~4"/3- (chlormethyl) »2~oxo-1
piperidinhydrochlorid; Smp. 272-2810C (Zere.)e
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12.) Eine Natriunmethoxydlusung, in Üblicher Weise aus 0,92 Teilen Hatrium in 40 feilen Methanol hergestellt, wird tropfenweise einer LöBung von 2,2 Teilen 1··^4-(4~ Fluorphenyl) -3-I)UtO nyl/~4*-ß- (chlorine thyl) -2-oxo· ■ 1 -benz- · imidaeolinyl/'-piperidinhydrochlorid in 40 Teilen Kethanol unter Rühren und Rückfluss zugesetzt, Nach Beendigung dee Zusatzes wird das Ganze gerührt und 6 weitere Stunden unter Rückfluss gehalten, Sie Reaktionsmischung wird gekühlt und eingedampft. Der feste Rückstand wird mit Wasser gewaschen und mit Chloroform extrahiert* Die organische Schicht wird abgetrennt, Über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Der ölige Rückstand vorfestigt sich beim Eindampfen in Methanol. Die feste Masse wird umkristallisiert aus 80 Teilen Methanol und führt su
2 oxo-1 •benzimidazolinylZ-piperidini Smp. 12O?5 1270G (ZerSo).
13.) Eine Mischung von 3,8 Teilen i~^$~(4-Fluorphenyl)~ 3-pentenyl/-4-"(2--oxo~1-"benaiaidazolinyl)-piperidin, 6,12 Teilen Essigsäureanhydrid und 80 Teilen wasserfreiem Benzol wird gerührt und über Nacht unter Rückfluss gehalten* Nach dem Kühlen wird die Reaktionsoischung zweimal mit 50 Teilen Wasser gewaschen.. Die wässrige Schicht wird mit Ammoniumhydroxyd alkalisch gemacht, noch einmal mit Wasser gewaschen unddann wird die organische Schicht abgetrennt. Letztere wird getrocknet und eingedampft* Der ölige Rückstand wird in Aceton gelöst und diese Lösung wieder eingedampft. Der so erhaltene feste Rückstand wird aua 80 Teilen kochendem Diisopropyläther umkristallisiert, abfiltriert, getrocknet und führt au 1-^?-(4-Fluorphenyl)~ 3~pentenyl/~4- (3~-acetyl~2-oxo-1 »-benzlmidazolinyl) -piper idinj Smpo 116-
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BAD
~ 10
14. und 15.) Venn nan dem Verfahren nach Seispiel 13 folgt und 1-/4-(4~Pluorphenyl)-3-'Pentenyl/-4"(2-οχο··1 benzimidazolinyl)-piperidin durch äquimolare Mengen der entsprechenden 1 Aralkeny1-4-(2-oxo-i· benzimidazolinyl) · piperidine und das Essigsäureanhydrid durch geeignete Mengen von PropionsSureanbydrid ersetzt, werden nachfolgende Verbindungen erhalten:
1-/4'«(4"Fluorphenyl)~3"Pentenyl/- 4"(2~oxo -3-propionyl-1-banzimiäazolinyl)*piperidin; Smp. 121--1230G;
1"/{4"(4-illuorphenyl)--3-butenyl7 4~(2~oxo 3-propiony.V· 1'-benzimidazolinyl)-piperidin? Snp0 135--1360G,.
16.) Eine Mischung von 3,65 Teilen 1-/4-(4-phenyl)-'3-butenyl7' 4-(2- oxo-i-'benzimidazclinyl)·-piperidin, O;78 Teilen Natriumanid und 120 Teilen trockenem Toluol wird gerUhrt und anschließend 16 Stunden unter Rückfluss gehalten. Nach dem Kühlen werden 100 Teile Wasser zugesetzt. \ Die organische Schicht wird abgetrennt, Über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und abgedampft. Der ölige Rückstand v/ird in 200 Teilen wasserfreiem Äther gelöst. Diese Lösung wird filtriert und anschließend gasförmiger Chlorwasserstoff in das FiItrat eingeleitet. Es v/ird ein dunkel gefärbter klebriger Hiederacnlag erhalten. Das Lösungsmittel wird dekantiert und der Rückstand in kochendem 2-Propanol gelöst. Nach dem Kühlen wird die niedergeschlagene feste Masse abfiltriert, getrocknet und führt zu 1-^4-(4-Pluorphenyl)-3-butenyl7-4~(3~benzoyl-2"OXO"1-benzimidazolinyl)- piperidinhydroohlorid; Smp. 244-245»50C.
17.) Eine Mischung von 3,65 Teilen 1-ff-(£-Fluorphenyl)« 3-*bittenyl7?· 4«(2-«oxO"'1-"benzimidazolinyl)«piperidin, 1,5 Teilen Katriuaaidi .und -120 Teilea trockenem Toluol wird gerUhrt und 4 Stunden unter Rückfluss gehalten· Dieser
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Ii
heißen Mischung werden, tropfonweiae 2r17 Teile N f H5II-Trinothylanilinbromid zugesetzt und das Ganze v/ird wer'.tex gerührt und anschließend 40 Stunden unter Rückfluso gehalten« Naoh dem KUhIeη wird die Reaktiormmischung filtriert, Das Piltra-'j v;irc' nit Wasser gewaschen, mit 16 ?SigeE Chlorwasa-eratoffeiiurolösuug -extrahiert, mit Natriumhydroxyd alkaliöoh gen-.acht und mit Chloroform extrahiert, Die orga nischen Schichten v/erden Ul)sr Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Der ölige Rückstand v/ird in 80 Teilen DiiaopropylUther gelöo'vo Diese Lösung wird filtriert und anschließend gasförmiger Ohlorv/aooerotoff in dac IMltrat einijtj.leitot. Da ο rCooto SaIa wird abf iltri ort vn<\ au« kochend-ΗΠ Acoton urakrintri?.linier■';» !lach d'jri Kühlen \-nv<\ die foste Masse abfiltriert, Über Haoht in Vakuun ^ uad führ·; au i i;'Ä--i4-Fluf.irphanyl)· 3 --Initenyl/* -4- ■ (. ~i vT.u 2--oxo- t-botiaiBiidaaolinyl)-pip-iridinhydrochlorjd.; £JBip, 250-2540O,
18,) Wann man dem-Verfahren nach Beispiel 17 folgt und 1 /?"(4~Ii'luorpherLyl)"5-"butenyl7-4-'(2-oxo· -1- bsnaimidaaolihyl)· piperidin durch eine entsprechende Hange von. 1-/4 (4~?luor~ phenyl) -3- -pent onyl/ 4- (2 oxo-t ■ banaimidasolinyl} - -piperidin. eraet25t, wird die Verbindung 1-i/?-(4-Bluorphenyl)-3■-pentenyl7-4"(3~methyl~2-oxo~1"ben53imidazolinyl)· piperidinhydroGhloTid erhalten; Smpo 246-248t5°0.
19o) Eine Mischung von 398 Teilen 1-/?-(4-Fluorphenyl)-3"Pentenyl/-4'(2-oxo-1 -benaimidazolinyl)-piperidinj 0,4 Teilen Benzyltx'imethylannsoniumhydroxjrd und 30 Teilen trockenem !Tetrahydrofuran wird unter Rühren auf 4O0C f erhitzte Unter Beibehaltung dieser Temperatur werden langsam 2,5 Teile Acrylnitril, in 10 Teilen trockenem Tetrahydrofuran gelöBt, zugesötEt. Nach Beendigung des Zuaataes wird daa Gänse 3t5 Stunden bei einer Temperatur von 40
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bis 45°C v/oitergeriihrtc Die Reaktionsnlechung wird filtriert und eingedampft. Der dunkel gefärbte ölige Rückstand wird in 80 Seilen lcochendem 2-Propanol gelöste Nach KUhlen auf Raumtemperatur wird die niedergeachlagene feate Maose abfiltriert, ßetrockuet und führt zu 1-/4V<4~Fluorphenyl)-3-pentenyl/ -4-/3 (2-cyanäthy3 >-2~oxo- i-benaimidaBolinypi/' piperidin; Srap% 97-1Oi0O.
2Oo) Wenn man den Verfahren nach Beispiel 19 folgt und 1-/'4"--(4"3?luorplienyl)--3~pont©nyl/-4- (2-oxo -1 -benzi·· iini(laBoliriyl}->pipGridiu durch eine äquinolare Menga -von 1-/4-(4- Fluor phenyl) ·-3--buteny:l7~4- (2-oxo-1- benajraiclasclinyl)-piperidin orDet^t, v/ird die Verbindung 4 -/ϋ·(2'Oyanäthyl) ·· 2- oxo- 1 -bem?:UaidazGlinyl/-1 Vi- {4~fluorphenyl)- 3-butenyl/· ■ piperidin erhalten; Smp, 127--1290C
21.) Die Reaktion von 1- /4-(4-Pluorphenyl)-3· -butenyl/-4 /> (chlorinethyl) -2- oxo- 1-benzimidazolinyl/- piperidin mit Kaliumcyanid in wässrigem Äthanol führt zu 1»^ί··(4 ■ Pluorphenyl) 3 -butenyl7~4-/?-{cyanmethyl)* 2- oxo-1-benzimidazolinyl/· piperidin«
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Claims (2)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Rerotellung von Benzimldazolinylpiperidinen . der allgemeinen Formel
■ H V- rf H-
Ar - 0 = OH - (0H2)n -H \~ H H-H (I)
in der R Wasseratoff, niederes Alkyl, niederes Alkylcarbonyl, Benzoyl, Hydrozyaethyl, Halogens» tbyl, niederes Alkoiymetüy1, Cyanmothyl oder Cyan- CH(R2)CH(R2) ■ darstellt, und für R2 Wasserstoff oder Methyl steht; R1 Vaseerstoff oder Hethyl; η eine ganze Zahl von 1 bis 2 und Ar ein Arylradikal wie Phenyl; Halogenphenyl, zweckmäßig Chlor- oder iluorphenyl; niederes Alkylphenyl, aweokmäflig Methylphenyl oder niederes Alkoxyphenyl, zweckmäßig Methoxyphenyl darstellen^ dadurch gekennzeichnet. daß man eine Verbindung der Formel
Ar - 0 * CH - (CH9)n - Hai
I1
in der R1, Ar und η die vorgenannte Bedeutung besitzen
I ·
und Hai fUr Chlor oder Bros steht mit einem ent-
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Bpreohenden 4-(2-Oxo-i-bensimldasolinyl)-piperidin Ια einen inerten organischen Löeungemittel, Eweoknöflig unter RUckfluaebedingungen in Gegenwart einee Ralogensäureakzeptore aur Reaktion bringt und in denjenigen Falle, in welchen B (Formel I) niederes Alkyloarbonyl darstellt, ein in 3- Stellung unaubetltuiertes Bensiaidazolinon ait einem niederen aliphatischen Säureanhydrid,, einem niederen Carbonsäure halogenid oder dergleichen in einem waecierfrelen, nioht-bydroxylen LSeungemittel aoyliert.
2.) Tor fahr en nach Anspruch 1. da4uron~ üütkenngeichnet» dafl man die Reaktion - falle Hai iUr Chlor oder Brom βtent - gweokaMfllg in Gegenwart einee Halogensäureakfeptore, wie s.B. latriumoarbonat oder einen tertiären organieohen Trlalkylamin, heterocyolieoheri ÄJiin oder aroaatieohen Dialkylaein, durchführt, '
Ja) Verfahren naoh Aaepruoh 1 und 2» dadurch gekenn« ■aiohnat. dal man ale lueungemitttl aroamtieoh· Kohlenvmeetretoffe, wie ι·Β· foltiol, Benmol, Xylol odes d«fj|UijamfBf niedere alipbatieoae Alkohol«, wie c,B, Ifethu·!· Itteool oder dergleichen, oder aliphatieche Ketone, «le e.B. Aotton, Butanon, 4-üethyl-2>p«ntaiion oder dergleichen, verwendet.
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DE19651545996 1964-05-06 1965-05-04 Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolinylpiperidinen Pending DE1545996A1 (de)

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