DE1545178C - Verfahren zur Herstellung hochmolekularer siliciumhaltiger Polymerisate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochmolekularer siliciumhaltiger PolymerisateInfo
- Publication number
- DE1545178C DE1545178C DE19601545178 DE1545178A DE1545178C DE 1545178 C DE1545178 C DE 1545178C DE 19601545178 DE19601545178 DE 19601545178 DE 1545178 A DE1545178 A DE 1545178A DE 1545178 C DE1545178 C DE 1545178C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compounds
- molecular weight
- high molecular
- production
- containing polymers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Es ist bekannt, daß durch Metalle, wie Platin oder Palladium, bzw. Metallverbindungen, wie Platinchlorwasserstoffsäure,
die Anlagerung von Verbindungen mit Kohlenstoff-Kohlenstoff-Mehrfachbindungen an
Verbindungen mit Si-gebundenem Wasserstoff katalysiert werden kann (vgl. z. B. deutsche Patentschrift
1 069 148). Anbei wird je Äquivalent Si-gebundenen Wasserstoffs jeweils nicht mehr als 1 Mol der ungesättigten
Verbindung umgesetzt. Somit werden bei diesem bekannten Verfahren keine Produkte erhalten,
die einen höheren Polymerisationsgrad als die Ausgangsprodukte haben, wenn nicht spezielle Ausgangsprodukte,
z. B. Verbindungen mit mindestens zwei Si-gebundenen Wasserstoff atomen und Verbindungen
mit zwei Doppelbindungen als anzulagernde Verbindungen verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren tritt jedoch ebenso wie bei dem Verfahren gemäß deutscher
Patentschrift 1 126 619 außer der obenerwähnten Anlagerung
gleichzeitig eine Polymerisation über die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Mehrfachbindung ein.
Schweizerische Patentschrift 292 791, französische Patentschriften 976 605 und 1 101 689 betreffen die
Polymerisation bzw. Vernetzung von Organosiliciumverbindungen als einzigen Reaktionsteilnehmer durch
Kondensation; gemäß der russischen Zeitschrift Wysokomolekuliarniy Soediniia, Jg. 1959, S. 1469 bis
1472, werden Organosiliciumverbindungen als einzige Reaktionsteilnehmer über Kohlenstoff-Kohlenstoff-Mehrfachbindungen
mittels Ziegler-Katalysatoren polymerisiert.
Das deutsche Patent 1 126 619 schützt ein Verfahren, wonach man zu wertvollen, hochmolekularen Produkten
gelangt, wenn man auf polymersierbare, ungesättigte organische Verbindungen mit wenigstens einer
nichtaromatischen Doppel- oder Dreifachbindung Organopolysiloxane, die im Molekül mindestens ein
am Siliciumatom gebundenes Wasserstoffatom tragen, in Gegenwart von (A) Verbindungen von Elementen
der IV. bis VI. Nebengruppe des Periodischen Elementensystems sowie von (B) Verbindungen der Nebengruppenelemente,
soweit sie unter den Reaktionsbedingungen zu Metallen reduziert werden, bzw. den
entsprechenden Metallen, gegebenenfalls in einem Lösungsmittel, einwirken läßt (vgl. zum Beispiel deutsche
Patentschrift 1 126 619, Beispiel 1).
Beansprucht ist ein Verfahren zur Herstellung hochmolekularer siliciumhaltiger Polymerisate durch Umsetzung
von polymerisierbaren, ungesättigten organischen Verbindungen mit wenigstens einer nichtaromatischen
Doppel- oder Dreifachbindung mit Organopolysiloxanen, die im Molekül mindestens ein am
Siliciumatom gebundenes Wasserstoffatom tragen, in Gegenwart von Verbindungen der Übergangselemente,
die unter den Reaktionsbedingungen zu Metallen reduziert werden, bzw. den entsprechenden Metallen, als
Katalysatoren und zusätzlichen Katalysatoren gegebenenfalls in einem Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß man als zusätzliche Katalysatoren Fe(CO)3, Co(CO)4, Mn(OOC-CH3)3oder Co(II)-acetylacetonat
15. mit verwendet.
Als Beispiele polymerisierbarer ungesättigter organischer
Verbindungen seien Kohlenwasserstoffe — Olefine und Alkine —, wie Äthylen, Propylen, Butadien,
Styrol, Acetylen und seine Alkyl- und Arylderivate,
ao ferner funktioneile Gruppen aufweisende Derivate von Kohlenwasserstoffen, z. B. Vinylester, wie Vinylacetat
und Vinylchlorid, Vinyläther, wie Vinylbutyläther, Acrylverbindungen, wie Acrylsäure, Acrylsäureester,
Acrylsäurenitril, Methacrylsäure, Methacrylsäureester und Methacrylsäurenitril, und Carbonsäuren mit
Dreifachbindungen, wie Propiolsäure, genannt. Diese Verbindungen können einzeln oder in Mischung angewandt
werden.
Die Organopolysiloxane mit siliciumgebundenem Wasserstoff enthalten Einheiten der Formel
Die Organopolysiloxane mit siliciumgebundenem Wasserstoff enthalten Einheiten der Formel
worin R einen beliebigen Kohlenwasserstoffrest darstellt und die Summe von χ und ζ kleiner als 4 ist.
Vorzugsweise wird das Hydrolyseprodukt von Methyldichlorsilan verwendet. Es können jedoch auch
Mischpolymerisate verwendet werden, die neben Einheiten der Formel RHSiO Einheiten der Formel
R3SiO01S, R2SiO, RSiO1>5 oder SiO4/2 enthalten und
somit die oben angegebene Durchschnittsformel aufweisen.
Verbindungen (B) der Nebengruppenelemente, die unter den Reaktionsbedingungen zu den Metallen reduziert werden, sind beispielsweise OsO4 sowie insbesondere komplexe Chlorosäuren, wie H2OsCl6, H2IrCl6, H2PtCI6, H3RhCl6, H2PdCl6, H2MnCl6, HAuCl4 und deren Hydrate. Da diese Verbindungen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren reduziert werden und erst dann ihre katalytische Wirkung ausüben, ist es selbstverständlich, daß an deren Stelle auch feinverteilte Metalle, insbesondere diejenigen der VIII. Gruppe des Periodensystems, verwendet werden können.
Verbindungen (B) der Nebengruppenelemente, die unter den Reaktionsbedingungen zu den Metallen reduziert werden, sind beispielsweise OsO4 sowie insbesondere komplexe Chlorosäuren, wie H2OsCl6, H2IrCl6, H2PtCI6, H3RhCl6, H2PdCl6, H2MnCl6, HAuCl4 und deren Hydrate. Da diese Verbindungen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren reduziert werden und erst dann ihre katalytische Wirkung ausüben, ist es selbstverständlich, daß an deren Stelle auch feinverteilte Metalle, insbesondere diejenigen der VIII. Gruppe des Periodensystems, verwendet werden können.
Das Verhältnis von ungesättigter Verbindung zu siliciumgebundenen Wasserstoff enthaltendem Organopolysiloxan
kann beliebig je nach dem gewünschten Siliciumgehalt des Endproduktes gewählt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in einem inerten
Lösungsmittel, wie aliphatischen und/oder aromatischen, bei der Reaktionstemperatur flüssigen Kohlenwasserstoffen
und/oder Äthern zunächst das Monomere oder die Monomeren, siliciumgebundenen Wasserstoff enthaltendes Organopolysiloxan und Katalysatoren
(A) vermischt und dann eine der anspruchsgemäß als zusätzliche Katalysatoren zu verwendende
3 4
Verbindung, gelöst bzw. dispergiert in Äther oder kohle gereinigt war, eingeleitet. Es entstand ein
Alkohol oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel, schwarzes Pulver, das abfiltriert und durch Waschen
zugesetzt. mit Äthanol gereinigt wurde.
Die Umsetzungen werden bei Zimmertemperatur ...
oder Temperaturen bis 200° C unter Normaldruck oder 5 Beispiel 2
wenig erhöhten Drücken durchgeführt. 2 g Cobalttetracarbonyl, 17 g MWS und 1700 ml Die erhaltenen Polymeren können, falls erforderlich, Ligroin (Kp. 150 bis 180° G) wurden unter Stickstoffdurch Waschen oder Digerieren mit leicht alkalischem atmosphäre in einem Stahlautoklav so lange auf 120° C Alkohol von nicht umgesetzten Si-H-Gruppen befreit erhitzt, bis die CO-Gasentwicklung aufhörte und die werden. . io Lösung tief braun war. Dazu wurden 2,2 mg Palladium-Die Produkte, die man nach dem erfindungsgemäßen chlorwasserstoff säure, gelöst in 0,2 ml Äther, gegeben Verfahren erhält, sind je nach den verwendeten unge- und bei 125° C unter Rühren 3 Stunden lang Äthylen sättigten Monomeren und dem Verhältnis von Siloxan bei 25 atü aufgepreßt. Danach wurde die Lösung mit zu den Monomeren hochviskose Flüssigkeiten, Gele, Methanol versetzt und das ausgefällte Produkt mit kautschukähnliche Produkte oder Pulver, die sich 15 100/0iger HCl gereinigt. Man erhielt 44 g einer wachsverpressen lassen. Allen diesen Produkten ist gemein- artigen Masse mit einem Si-Gehalt von 0,8 %·
sam, daß sie noch Silicium enthalten, was wahrschein- R .
lieh davon herrührt, daß sich an den Kettenenden der B e 1 s ρ 1 e 1 3
Telomere Organosiloxanreste befinden. 1,5 g Eisenpentacarbonyl und 20 g MWS wurden in Produkte, die noch funktioneile Gruppen, etwa CN-, 20 1000 ml Toluol gelöst und die Lösung unter Stickstoff COOH-, COOR-Reste, enthalten, können durch Um- auf 60° C erhitzt, bis die CO-Gasentwicklung aufgehört Setzung, etwa mit difunktionellen Alkoholen, weiter hatte und die Lösung tiefbraun geworden war. Nach modifiziert werden. Massen, die noch Doppelbindungen Zugabe von 3 mg Platinchlorwasserstoff säure wurde enthalten, wie sie z. B. bei Verwendung von Acetylen zu der Lösung unter Rühren langsam ein Gemisch von als ungesättigter organischer Verbindung gewonnen 25 51 g Phenylacetylen und 52 g Styrol gegeben. Nach werden, können durch Anlagerungsreaktionen, bei- Beendigung der Reaktion wurde durch Versetzen der spielsweise durch Umsetzung mit sauerstoffhaltigen Lösung mit Äthanol ein oranges zähflüssiges Produkt Säuren mit gegebenenfalls anschließender Verseifung erhalten, das nach weiterem Umfallen aus Toluol mit z. B. gemäß Patent 1118 455 in weitere wertvolle Pro- Äthanol 0,3 °/o Si enthielt und eine Jodzahl = 54 dukte umgewandelt werden. Weiterhin können diese 30 hatte.
oder Temperaturen bis 200° C unter Normaldruck oder 5 Beispiel 2
wenig erhöhten Drücken durchgeführt. 2 g Cobalttetracarbonyl, 17 g MWS und 1700 ml Die erhaltenen Polymeren können, falls erforderlich, Ligroin (Kp. 150 bis 180° G) wurden unter Stickstoffdurch Waschen oder Digerieren mit leicht alkalischem atmosphäre in einem Stahlautoklav so lange auf 120° C Alkohol von nicht umgesetzten Si-H-Gruppen befreit erhitzt, bis die CO-Gasentwicklung aufhörte und die werden. . io Lösung tief braun war. Dazu wurden 2,2 mg Palladium-Die Produkte, die man nach dem erfindungsgemäßen chlorwasserstoff säure, gelöst in 0,2 ml Äther, gegeben Verfahren erhält, sind je nach den verwendeten unge- und bei 125° C unter Rühren 3 Stunden lang Äthylen sättigten Monomeren und dem Verhältnis von Siloxan bei 25 atü aufgepreßt. Danach wurde die Lösung mit zu den Monomeren hochviskose Flüssigkeiten, Gele, Methanol versetzt und das ausgefällte Produkt mit kautschukähnliche Produkte oder Pulver, die sich 15 100/0iger HCl gereinigt. Man erhielt 44 g einer wachsverpressen lassen. Allen diesen Produkten ist gemein- artigen Masse mit einem Si-Gehalt von 0,8 %·
sam, daß sie noch Silicium enthalten, was wahrschein- R .
lieh davon herrührt, daß sich an den Kettenenden der B e 1 s ρ 1 e 1 3
Telomere Organosiloxanreste befinden. 1,5 g Eisenpentacarbonyl und 20 g MWS wurden in Produkte, die noch funktioneile Gruppen, etwa CN-, 20 1000 ml Toluol gelöst und die Lösung unter Stickstoff COOH-, COOR-Reste, enthalten, können durch Um- auf 60° C erhitzt, bis die CO-Gasentwicklung aufgehört Setzung, etwa mit difunktionellen Alkoholen, weiter hatte und die Lösung tiefbraun geworden war. Nach modifiziert werden. Massen, die noch Doppelbindungen Zugabe von 3 mg Platinchlorwasserstoff säure wurde enthalten, wie sie z. B. bei Verwendung von Acetylen zu der Lösung unter Rühren langsam ein Gemisch von als ungesättigter organischer Verbindung gewonnen 25 51 g Phenylacetylen und 52 g Styrol gegeben. Nach werden, können durch Anlagerungsreaktionen, bei- Beendigung der Reaktion wurde durch Versetzen der spielsweise durch Umsetzung mit sauerstoffhaltigen Lösung mit Äthanol ein oranges zähflüssiges Produkt Säuren mit gegebenenfalls anschließender Verseifung erhalten, das nach weiterem Umfallen aus Toluol mit z. B. gemäß Patent 1118 455 in weitere wertvolle Pro- Äthanol 0,3 °/o Si enthielt und eine Jodzahl = 54 dukte umgewandelt werden. Weiterhin können diese 30 hatte.
Doppelbindungen enthaltenden Polymeren beispiels- B e i s d i e 1 4
weise halogeniert werden.
weise halogeniert werden.
R . . 2 g Mangantriacetat wurden in 150 ml Dibutyläther
B e 1 s ρ 1 e I 1 aufgenommen und unter gutem Rühren zu einer Lö-
10 g Methylwasserstoffpolysiloxan, bestehend aus 35 sung von 15 g MWS in 1300 ml Dekalin in einem
den über 150° C siedenden Anteilen des Hydrolyse- 2,8-1-Stahlautoklav gegeben. Nach der Zugabe von
Produktes von Methyldichlorsilan (MWS) und 1,7 g 2,2 mg PaHadiumchlorwasserstoffsäure wurde unter
Cobalt(II)-acetylacetonat wurden in einem Dreihals- Stickstoff auf 135° C erhitzt und dann 15 Stunden lang
kolben, der mit einem Gaseinleitungsrohr, Rührer und Acetylen bei 15 atü aufgepreßt. Nach der Reaktion
Rückflußkühler versehen war, mit 150 ml Ligroin 4° wurde das Produkt von Lösungsmittel abgesaugt, mit
(Kp. 150°C) und 100 ml Dibutyläther unter Stickstoff 10°/0iger HCl behandelt und das noch absorbierte
erhitzt, bis die Lösung gelbbraun geworden war. Nach Dekalin durch Wasserdampfdestillation entfernt. Man
Zugabe von 1 · 10~5 Mol H2PdCl6 in 0,5 ml Diäthyl- erhielt 270 g eines schwarzen Pulvers mit einem
äther wurde 3 Stunden lang Acetylen, das über Aktiv- Aschegehalt von 7,6 °/0.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung hochmolekularer siliciumhaltiger Polymerisate durch Umsetzung von polymerisierbaren, ungesättigten organischen Verbindungen mit wenigstens einer nichtaromatischen Doppel- oder Dreifachbindung mit Organopolysiloxanen, die im Molekül mindestens ein am Siliciumatom gebundenes Wasserstoffatom tragen, in Gegenwart von Verbindungen der Übergangselemente, die unter den Reaktionsbedingungen zu Metallen reduziert werden, bzw. den entsprechenden Metallen, als Katalysatoren und zusätzlichen Katalysatoren gegebenenfalls in einem Lösungs-. mittel, dadurch gekennzeichnet, daß man als zusätzliche Katalysatoren Fe(CO)5, Co(CO)4, Mn(OOC—CH3)3 oder Co(II)-acetyI-acetonat mit verwendet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0028154 | 1960-07-08 | ||
DEW0028154 | 1960-07-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1545178A1 DE1545178A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1545178B2 DE1545178B2 (de) | 1972-06-08 |
DE1545178C true DE1545178C (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1679335B1 (de) | Siloxanblockcopolymere | |
DE2552721C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Vernetzer-Platinkatalysator-Inhibitor- Zusammensetzung und deren Verwendung als Vernetzer | |
DE2831554A1 (de) | Verfahren zur herstellung von oligomeren aus geradkettigen alpha -olefinen und anschliessenden hydrierung dieser oligomeren sowie auf diese weise erhaltene gesaettigte produkte | |
DE102004039911A1 (de) | Katalytisches System für die dehydrogenative Kondensation von Polyorganosiloxanen mit Alkoholen und ein Verfahren zur Herstellung von organisch modifizierten Polyorganosiloxanen | |
DE3428581A1 (de) | Verfahren zum stabilisieren von organopolysiloxanen | |
DE4332425A1 (de) | Organopolysiloxane mit bifunktionellen endständigen Siloxaneinheiten | |
DE2305097A1 (de) | Acrylat- oder methacrylatsilane | |
DE2131741A1 (de) | Verfahren zur Anlagerung von Siliciumverbindungen mit Si-gebundenem Wasserstoff an Verbindungen mit aliphatischen Mehrfachbindungen | |
DE1545178C (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer siliciumhaltiger Polymerisate | |
DE1794204A1 (de) | Kalthaertende UEberzugskompositionen des Ein-Stufen-Systems | |
EP2176320B1 (de) | Polyhydroxyamidogruppen aufweisende organopolysiloxane und deren herstellung | |
DE4116013A1 (de) | (meth)acryloxygruppen aufweisende organosiliciumverbindungen, deren herstellung und verwendung | |
DE1545178B2 (de) | Verfahren zur herstellung hochmolekularer siliciumhaltiger polymerisate | |
DE1520900B2 (de) | Verfahren zum polymerisieren von olefinen | |
DE4436077C2 (de) | Organosiloxane mit einer endständigen Aminopropylgruppe und einer am anderen Kettenende befindlichen weiteren funktionellen Gruppe sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1093992B (de) | Verfahren zur Herstellung eines in einer organischen Fluessigkeit dispergierten Polymerisats | |
AT231163B (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer siliciumhaltiger Polymerisate | |
DE1919046A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polypentenamer | |
DE1545177B2 (de) | Verfahren zur herstellung von katalysatoren fuer die pola merisation ungesaettigter organischer verbindungen | |
DE2519387A1 (de) | Verbessertes verfahren zur herstellung von aethylenpolymerisaten | |
DE1241120B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten des Butadiens mit vorwiegend 1, 4-cis-Struktur | |
DE2047140A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polypropylen und/oder Polybutylen Ölen | |
DE1126619B (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer siliciumhaltiger Polymerisate | |
DE854850C (de) | Verfahren zum Polymerisieren von AEthylen unter Druck | |
DE2433904C3 (de) | Katalysatorsystem für die Polymerisation von Äthylen und dessen Verwendung zur Polymerisation von Äthylen |