DE1544735A1 - Verfahren zur Vernetzung von Polyolefinen,wie Polyaethylen - Google Patents
Verfahren zur Vernetzung von Polyolefinen,wie PolyaethylenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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Description
"s ist bekannt,.daß man Polyolefine, wie Polyäthylen, durch Bestrahlung
vernetzen kann. Eine andere Vernetzungsmethode besteht aarin, den Polymeren bestimmte Agentien zuzumischen, die in der
Lage sind, durch nachträgliche Temperatureinwirkung in Radikale zu zerfallen.
Unter diesen Radikalbildnern spielen tiie Peroxyde eine bnvorzugte
;{olle. Obwohl das Verfahren der Peroxydvernetzung für eine ^roße
Anzahl von Polymeren angewendet werden kann, hat es für Polyole-
fine, besonders Polyäthylen· und seine Mischpolymerisate, eine besondere
Bedeutung erhalten.
Polyäthylen wird durch peroxydische Vernetzung in vielen Δ enschaften
erheblich verbessert. Die mechanische Festigkeit besonders bei höheren Temperaturen wird gesteigert, die Sprödigkeit
bei tiefen Temperaturen (z.B. an der Kerbschlagzähigkeit gemessen) bedeutend vermindert. Vernetzte Polyäthylene zeixren in
aliphatischen, aromatischen und besonders in ohlorierten Konlen—
Wasserstoffen keine oder nur sehr*schwache Löslichkeit. Die
Anfälligkeit gegenüber Spannungskorrosion ist beseitigt, c;ie
Alterungsbeständigkeit gegenüber Wärme, Licht und Atmosparilien ist bedeutend erhöht.
"" izu kommt, daß man bei der Vernetzung von Polyäthylen sehr
«ι- Mengen* von Füllstoffen, z.B. Ruß, einarbeiten kann, ohne
daß die Produkte spröde werden. Durch die Verwendung von Füllstoffen
erzielt man harte und steife Produkte mit den oben angegebenen
Eigenschaften, die es erlauben, das Material auch als Konstruktionsmaterial einzusetzen. Vernetztes Polyäthylen kriecht
im Vergleich zu unvernetztem kaum. Bei Temperaturen über 100 - 1200C geht es ohne zu schmelzen in eine Art gummielastischen
Zustand über.
.909829/1493 bad oM«*t.
Den Verbesserungen des Polyäthylens steht nur eine gewisse Verschlechterung
einiger Verarbeitungsverfahren gegenüber. So sind Polyäthylen-Peroxyd-Mischungen mit oder ohne Füllstoff kaum
verspritzbar und nur schlecht extrudierbar. Dagegen ist die Verarbeitung im Preßverfahren einfach, weil vernetzte Platten,
Blöcke und andere Preßteile wie DUROPLASTTEILE bei voller Preßtemperatur entfernt werden können.
Während für die bekannten Vernetzungsverfaliren ursprünglich Hydroperoxyde, wie z.B. Benzoylperoxyd, verwendet wurden, die
hinsichtlich Wirksamkeit und Verarbeitbarkeit viel zu wünschen übrig ließen, fand man später eine neue Klasse von Peroxyden,
nämlich die Dialkylperoxyde der allgemeinen Formel R-O-O-R (US-Patentschrift 2 528 523 und US-Patentschrift 2 628 21Ί).
In der US-Patentschrift 2 888 k2k wird eine Gruppe von Peroxyden
der allgemeinen Formel ,
R0 -C-O-O-C- RK R3 R5
Polyäthylen zur Vernetzung von SS erwähnt, bej. denen R-· g einen Alkyl-,
Aryl-, Alkaryl- oder Aralkyl-Rest darstellt. Ein typischer Ver
treter dieser Peroxydklasse ist z.B. das viel verwendete Dicumylperoxyd. In der US-Patentschrift 2 916 481 wire schließlich
eine weitere Klasse von Peroxyden, die bis(ter..alkylperoxy-)
alkane, der Formel
R' R·
R" Rw
η a I - 2
R s t-Alkyl-
R s t-Alkyl-
R' , R" s Cycloalkyl-Aryl-
·
Aralkyl-
Aralkyl-
909829/H93
3 15U735
besehriehen, die im Stande sind, auch Niederdruckpolyäthylcn
ohne Abbauerscheinungen zu vernetzen. Typische Vertreter für diese Klasse von Peroxyden sind z.B. 2,5-bis(tert.butylperoxy)-2,5
dimethylhexan und -hexin.
Alle bisher beschriebenen Peroxyde führen jedoch bei ihrer Verarbeitung
zu großen Schwierigkeiten.
Technisch interessant sind nur gute und gleichmäßig vernetzte
Produkte, was nur durch eine gute Verteilung des Vernetzers erreichbar
ist. Eine solche Verteilung aber ist nur im plastischen Zustand des Polymeren möglich. Die in Frage kommenden Verarbeitungstemperaturen
liegen deslialb meist über 100 C; der interessanteste
Temperaturbereich z.B. für Niederdruckpolyäthylene - besonders auch bei der Verwendung größerer Mengen Füllstoff liegt
aber bei oder über 150C
Diejenigen der beschriebenen Peroxyde, die eine gute Vornetzungswirkung
zeigen, springen bereits um oder kurz über 100 C an
. Das Einmischen der Vernetzer und die Verformung der Mischungen muß im unvernetzten Zustand geschehen. Bei 150 C
stehen nur so kurze VerarbeitungSÄeiten zur Verfugung, daß eine
homogene Verteilung nicht möglich ist. Werden die Peroxyde bei diesen Temperaturen den plastifizierten Massen zugefügt, so treten
oft spontane Zersetzungen und Zünderscheinungen auf. Andere Peroxyde sind bei diesen Temperaturen so flüchtig, daß große
VerdampfungsVerluste entstehen, die wirtschaftlich untragbar
sind.
Bs wurde nun gefunden, daß die gezeigten Schwierigkeiten zu vermeiden
sind, wenn man die Vernetzungen mit einer neuen Klasse von
Peroxyden der allgemeinen Formel
CH,
I y |
LrHi-r
t y |
R1 - C - A | "^ \j ^" *Wy |
1 | I |
O | O |
I | i' |
R3-C-Aj | |
GEL· | CH- |
909829/ 1-40-3 |
in welcher A und A1 einen -CII2-CH2-, -CII=CH- oder Cnc-üest und
U1 - R^ einen Allcylrest mit 1-3 Kohlenstoffatomen bedeutet,
durchgeführt. Diese Peroxyde zeichnen sich durch eine außerordentliche Stabilität und hohe Anspringtemperatur aus. Trotzdem
zerfallen sie bei hohen Temperaturen ohne Nebenreaktionen in Oxyradikale. Ihre Flüchtigkeit ist gering, ihre Vernetzungswirlcung
gut. Sie sind in Polyäthylen leicht einzuarbeiten, gut verträglich und nicht explosiv. Unangenehmer Geruch, wie z.B.
beim Dicumylperoxyd, tritt nicht auf.
Vernetzbar sind Polyolefine und Mischpolymerisate der Polyolefine mit anderen Polymeren, ebenso Doppelbindungen enthaltende
polymere Kohlenwasserstoffe.
Die erfindungsgeraäß beschriebene Vernetzung kann auch in Anwesenheit
von Zusatzstoffen, wie Pullstoffen und Verstärlcungsraitteln, Weichmachern und Gleitmitteln, Pigmenten und Farbstoffen, Antioxydantien
oder UV-Absorbern, Aktivatoren und Beschleunigern durchgeführt werden.
Mit besonderem Vorteil erlaubt das erfindungsgemäß beschriebene
Verfahren die Einarbeitung großer Mengen an Füllstoffen, wie Ruß, Graphit, SiO2, Silikaten, Karbona'ten, Phosphaten u.a., wobei sich
eine Unempfindlichkeit der Peroxyde auch gegenüber einem schwach saurem oder alkalischem Medium der Füllstoffe gezeigt hat.
Besonders die Vernetzung in Gegenwärt von Ruß, der je nach
Reaktionsbedingungen an dem Vernetzungsvorgang teilnehmen kann, ergibt Produkte mit außerordentlich hohen Festigkeiten.
,Die Menge des zu verwendenden Peroxyds hängt von seiner Wirksamkeit
und ebenfalls von den erwünschten Eigenschaften des Endproduktes ab.
Entscheidende Vorteile zeigen die erfindungsgemäß verwendeten Peroxyde bei ihrer Verarbeitung. Normalerweise stehen zum Homogenisieren der Polymeren mit Füllstoffen, Zusatzstoffen und Vernetzern
Mischaggregate wie Mischwalzwerke, Mischkneter (Stempelkneter,
Ko-Kneter), Mixtruder oder normale Extruder zur Verfügung.
909829/1493. . 6AD °™*™- -5-
Tab„ 1 zeigt einen Überblick über die Plastographenzeiten verschiedener
Peroxyde in reinem Hochdruckpolyäthylen gemessen. Unter diesem Begriff wird die Zeit verstanden, die eine Polyäthylenmasse
bei der entsprechenden Temperatur braucht, um ihr Maximum an ileibungsviskosität nach Zugabe des jeweiligen Per-
dieser Mess/fungen oxyds zu erreichen. Da als Medium χϊκχ Polyäthylen dient, worin
normalerweise keine Halbwertszeiten von Peroxyden gestimmt werden können, kommen diese Werte den in der Praxis zur Verfügung
stehenden Verarbeitungszeiten sehr nahe. In Niederdruckpolyäthylen
und rußgefüllten Ansätzen verkürzen sich die hier gemessenen Zeiten erheblich.
. Aus der Zusammenstellung ist ersichtlich, daß die Peroxyde gemäss
der Erfindung eine vielfach längere Verarbeitungszeit gegenüber bekannten Peroxyden aufweisen, d.h., daß jede konventionelle
Mischvorrichtung ohne Änderung zur Verarbeitung der beschriebenen Massen verwendet werden kann.
Schließlich gestattet die Verwendung der beschriebenen Peroxyde den vernetzbaren Massen noch bisher wenig erschlossene Verarbeitungsmöglichkeiten,
wie z.B. Spritzguß und Extrusion, Es.ist ferner möglich, gut plastifiziert« und homogenisierte Massen
ohne Vorvernetzung herzustellen, was die Verarbeitung der Mischungen
sehr erleichtert. Durch die Trennung des Plastifizierungs-, Verformungs- und Vernetzungsvorganges können z.B. Platten
in unvernetztem Zustand hergestellt werden und naoh einem Tiefziehprozeß
in üblicher Weise gehärtet werden. Auch die Härtung ; von Kabeln und Rohren kann nachträglich und unabhängig von ihrer
Formgebung durchgeführt werden.
Beispiel 1
'*
65 Gewichtsprozente Niederdruckpolyäthylen
(η red = E,5; ic = 1,5) wurden mit 35 Gewichtsprozenten
FURNACE RUSS in, einem STEMPELIOiETER bei 170°C Massetemperatur
bis zur guten Homogenität vermengt, auf l60°C abgekühlt und mit 2,6 Gewichtsteilen Z 1 weitere 10 Min. verarbeitet
und dem Kneter entnommen. -
909829/1493 «d o«<»ut
-S-
15U735
Der Ansatz wurde bei 20O0C und 20 Min. Stehzeit zu Platten verpreßt,
die nach den üblichen Prüfnormen gemessen wurden. Eigenschaften siehe Tabelle 2.
Ein Vergleichsansatz mit Dicumylperoxyd war auf diese Weise nicht herstellbar, der Kneter blieb steckten,
50 Gewichtsprozent Niederdruckpolyäthylen (wie Beispiel l) und
50 Gewichtsprozent THERMALRUSS wurden in einem Wirbelmischer mit 2,5 Gewichtsteilen Z 1 kalt vorgeraischt und anschließend in
einem 60-Extruder (Schneckenlänge 15 D" Kompression 1:3), Zweizonenstufenschnecke bei Temperaturen bis auf 170°C steigend
extrudiert, granuliert und wie oben verarbeitet. Bei einem Vergleichsansatz mit 2,5 dimethyl-2,5 ditert. butylperoxyhexan
blieb infolge Aushärtung der Masse die Schnecke stehen«
Auf einem Mischwalzwerk wurden 40 Gewichtsteile Niederdruckpolyäthylen
bei 1700C und 60 Gewichtsteile THERMALHUSS in das plasti-
fizierte Walzfell eingewalzt.' Anschließend wurden bei l6o°C 2,6 Gewichtsprozente Z 1 eingearbeitet.
Der Versuch, bei einem Vergleiohsansatz mit ditert.butylperoxyd
zu arbeiten, scheiterte an Entzündung des Peroxyds. Selbst bei
sehr vorsichtiger Zugabe des Peroxyds fällt das Walzfell von der
Walze.
In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Eigenschaften angegeben, die aioh duroh die Vernetzung stark ändern.
CH3 | = c | CH3 | CH3 | |
CH3 | -C-C |
-Ο
Ι |
||
O
ι |
O | |||
O I |
5 C | O | CH3 | |
CH3 | - C - C rt Ί t |
-Ϊ- | ||
CH3 | ||||
- 7 -90 9 8 29/1493 öad owginal
606 | σ» | DCP | DCP | DTBP TBCP | ,5 | Di-t It |
Tabelle 1 | H | !'1IENZEIT | (rain.) | 25 | • | CH5 | Z 1 | Z 2 | Z 't | > |
k
on |
— | Z | CH3 | it | |
OO | 6 | DTBP | Ih 3, | PLASTOC | e | DMDTPIN | 12 | >2kh | >3h | ||||||||||||||
co | ο | 2,5 | TBCP | 11 2, | ,5 | i Ί i | 5 | >3h | 15 | r — ί |
|||||||||||||
150° |
*»·
CD |
33 O |
1,5 | DMTBPAN = DMTBPIN = |
5 1. | ,5 | DMTBPAN | 2 | 16,5h | 7, | 0 | ||||||||||||
160° | <*> | -ζ. | 1,5 | CH, I ^ |
3 1: | 9 | H | CH3 | 8,5 | fh | — | 3, | CII3 | 5 | |||||||||
* 180° | OTT /Ί τ ί |
C | Z 4 | C t |
EI3 | ||||||||||||||||||
200° | -* I 0 |
: Dlcumylperoxyd | 2 | CH3 CH-C- |
-CSC- | CH, ι 3 C - CH |
0 | ||||||||||||||||
• | I | : Di-t-butylperoxyd | : t-Butylcumylperoxyd | I1 | 0 I |
0 I |
I | ||||||||||||||||
ο | = 2,5 Dimethyl-2,5 : | I 0 I |
H H | I | 0 1 |
9 | |||||||||||||||||
CH - C - | CH, I.3 |
OH3 -C- CH3 |
C-C- H II |
C-OH3 CH3 |
C \ |
||||||||||||||||||
■J I CH3 |
CHC-C- CH3 | 1-hexon -hexin |
CH, I 3 |
||||||||||||||||||||
I 0 |
H | CH, I |
CH5 · | -C- CH2 | - CH2 - | ||||||||||||||||||
I | — C — | C - I |
0 | ||||||||||||||||||||
0 | I 0 |
1 | |||||||||||||||||||||
C=C-C- CH, | I | 0 i |
|||||||||||||||||||||
CH3 | ,5 | H | 0 I |
CH5 | -C-CH2 | - CH2 - | |||||||||||||||||
= C - | C - J |
CH3 | |||||||||||||||||||||
I | |||||||||||||||||||||||
-buty!peroxyc It |
|||||||||||||||||||||||
► CH3 | |||||||||||||||||||||||
CH^ - e - J ι |
|||||||||||||||||||||||
0 | |||||||||||||||||||||||
I | |||||||||||||||||||||||
? | |||||||||||||||||||||||
CH3-C- | |||||||||||||||||||||||
CH3 |
Z 1
Z 3
- 8 Tabelle 2
Reißfestigk. | Beispiel 1 | • | 500 % | • | mit Z 1 | ■ | Beispiel 2 | mit Z 1 | Beispiel 3 | 120 kp/cm | ■ | verkocht | mit Z 1 | ρ | 140 kp/cm | 80 fo ■ | |
nach DIN | ohne Peroxyd | ohne Peroxyd | ohne Peroxyd | ||||||||||||||
53n5O4 bei | 200 kp | 150kp/cin | p | ||||||||||||||
900C | 100 kp | 2 cmkp/cm | 120 kp/cm | η | 8 fo | ||||||||||||
Reißdehnung | 80 fo | 20 % | |||||||||||||||
bei 90°C | k | ||||||||||||||||
150 fo | 30 fo | cn | |||||||||||||||
U-Kerbschlag- | 150 fo | 12 cmkp/cm 1 crakp/cm | 10 cmkp/cm^ | ί^ | |||||||||||||
co | zähigkeit nach DIN |
verkocht | |||||||||||||||
O to |
53 453 bei | i 15 cmkp/cm |
CO _ 9 _ | ||||||||||||||
OO | -30°C | 1 cmkp/cm | # | ||||||||||||||
co | |||||||||||||||||
Quellwert | 100 fo | ||||||||||||||||
CD | 15 h kochendes | ||||||||||||||||
CO | Xylol | 120 ?» | - | ||||||||||||||
Lösewert | verkocht | 10 fo | |||||||||||||||
15 kochendes | |||||||||||||||||
Xylol | 15 fo | ||||||||||||||||
t! | |||||||||||||||||
BAD | |||||||||||||||||
O | |||||||||||||||||
2 | |||||||||||||||||
Z | |||||||||||||||||
r- | |||||||||||||||||
DIo Herstellung der erfindungsgemäss verwendeten Peroxyde, die
hier nicht beansprucht wird, erfolgt nach allgemein bekannten Verfahren, z.B. indem man
a) ein Diol der Formel
. R1-C-A- C-R4
OH OH
mit überschüssigen Dihydroperoxyden der Formel
H .Πι I 0 0 Il
0 0
1 I R1-C - A - C-R1
CH-zweifach veräthert.
BAD OBlGiNAL - 10 -
909829/1493
Claims (1)
15U735
Patentanspruch:
Verfahren zur Vernetzung von Polyolefinen, wie Polyäthylen oder seiner Mischpolymerisate, dadurch gekennzeichnet, daß man Peroxyde
der allgemeinen Formel
CE, UEx
R1-G-A-C-R2
0 0 ! ι
0 0
H, CH,
In welcher A,-A1 einen - CH2-CH2-, -CH » CH- oder C » C-Hest und
R1 - R. einen Alkylrest mit 1 bis 3 C-atomen bedeutet, ggfl. in Gegenwart
von Füllstoffen, wie Ruß, verwendet.
S09829/.U93
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0040903 | 1963-02-16 |
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---|---|
DE1544735A1 true DE1544735A1 (de) | 1969-07-17 |
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ID=7045747
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---|---|---|---|
DE19631544735 Pending DE1544735A1 (de) | 1963-02-16 | 1963-02-16 | Verfahren zur Vernetzung von Polyolefinen,wie Polyaethylen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2600656A1 (de) | 1975-06-30 | 1977-01-27 | Argus Chem | Cyclische perketale und ihre verwendung zum vernetzen von polyaethylen hoher dichte |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
IT1231174B (it) * | 1989-07-24 | 1991-11-22 | Ausimont Srl | Mescole vulcanizzabili di fluoroelastomeri contenenti bromo o iodio e di perossidi organici |
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- 1963-02-16 DE DE19631544735 patent/DE1544735A1/de active Pending
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- 1964-02-14 NL NL6401321A patent/NL140876B/xx unknown
- 1964-02-17 GB GB656264A patent/GB1028235A/en not_active Expired
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DE2600656A1 (de) | 1975-06-30 | 1977-01-27 | Argus Chem | Cyclische perketale und ihre verwendung zum vernetzen von polyaethylen hoher dichte |
DE2660923C2 (de) * | 1975-06-30 | 1987-03-19 | Argus Chemical Corp., New York, N.Y., Us |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6401321A (de) | 1964-08-17 |
GB1028235A (en) | 1966-05-04 |
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