DE1543958A1 - Verfahren zur Herstellung cyclischer Esteranhydride von alpha-Hydroxycarbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung cyclischer Esteranhydride von alpha-HydroxycarbonsaeurenInfo
- Publication number
- DE1543958A1 DE1543958A1 DE19661543958 DE1543958A DE1543958A1 DE 1543958 A1 DE1543958 A1 DE 1543958A1 DE 19661543958 DE19661543958 DE 19661543958 DE 1543958 A DE1543958 A DE 1543958A DE 1543958 A1 DE1543958 A1 DE 1543958A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymeric
- cyclic ester
- hydroxycarboxylic acids
- condensation
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D319/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D319/10—1,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes
- C07D319/12—1,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes not condensed with other rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heterocyclic Compounds That Contain Two Or More Ring Oxygen Atoms (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung cyclischer Esteranhydride von α-Hydroxycarbonsäuren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Heretellung cyclischer Esteranhydride vonoC-Hydroxycarbonsäuren, wie Glycolid und Xactid, mit SEurozahlen unter 10, die z. B, als Auagangsatoffe für Polymere hohen Molekulargewichts verwendet werden.
- Es ist bekannt, technisch brauchbare Polymere aliphatischer dAHydroxycarbonsäuren durch katalytische Polymerisation der cyclischen Esteranhydride dieser Säuren herzustellen, z. B. aus Glycolid (I) oder Lactid (II) Die Gewinnung dieser cyclischen Monomeren erfolgt gewöhnldch durch einen zweistufigen Prozeß. In der ersten Stufe werden die freien Säuren durch Erhitzen zu polymeren Säuren mit niedrigem Polymerisationsgrad von etwa 7 polykondensiert. In der zweiten Stufe werden diese Polymere bei höheren Temperaturen im Vakuum wieder depolymerisiert, wobei die gebildeten oyclischen Estranhydride abdestillieren. Beide Stufen können katalytisch beeinflu#t werden. Die oyclischen Esteranhydride s @nd bei Raumtemperatur kristalline Substanzen. Sie befinden sich @@ch der zweiten Stufe im Gemisch mit ebenfalls überdeetillierten oligomeren Hydroxycarbonsäuren und haben nach mechanischer Abtrennung von letzteren noch eine Säurezahl über 15, ausgedrückt in mg Kaliumhydroxyd, die bei der Titration pro g Substanz verbraucht werden.
- Da itr die angeführte katalytische Polymerisation zu Polymeren hohen Molekulargewichte Jedoch Monomere mit sehr niedrigen Säurezahlen Kleiner als 0,5) notwendig sind, müssen die Rohprodukte nach dem bekannten zweistufigen Herstellungsverfahren aufwendigon Reinigunga-und Entsäuerungsverfahren unterworfen werden.
- Die Reinigungsoperationen müssen mehrmals durchgeführt werden, da eine einmalige Reinigung nicht zu den gewünschten Esteranhydridon niedriger Säurezahl führt, was zeitraubend und teuer ist.
- Zweck der Erfindung ist, don Aufwand für die Reinigungaoperationen bzw. deren Anzahl zu verringern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, cyclische Esteranhydride von α-Hydroxycarbonsäuren mit niedriger Shurezahl herzustellen.
- Erfindungsgemä# wird das dadurch erreicht, da8 polymereoC-Hydroxycarbonsäurealkylester auf 200 bis 280° C, vorzugsweise 200 bis 240°C, gegebenenfalls bei vermindertem Druck, erhitzt werden. Die polymeren α-Hydroxycarbonsäurealkylester werden vorteilhaft aus dem entsprechenden monomerenoG-Hydroxycarbonsäurealkylestern (Alkyl- : C1 - C5) durch an sich bekannte Kondensation hergestellt. Es hat sich ale günstig erwiesen, für beide Reaktionsstufen dieselbe Katalysatoren zu verwenden und dadurch das Herstellungsverfahren nicht zu unterbrechen. Geeignete Katalysatoren bestehen aus Metallen der vierten Hauptgruppe dee Poriodensystems oder deren Verbindungen, vorzugsweise Blei-II-stearat. Geeignete Verbindungen der Metalle sind ihre Oxide, Hydroxide oder Salze anorganischer oder organischer Säuren.
- Die verwendeten Katalysatoren begünstigen sowohl die Kondensation der monomeren α-Hydroxycarbonäurealkylester, bei der Alkohol abgespalten und destillativ @us dem Rekaktionsgemisch entfernt wird, als auch die thermische Depolymerisation. Die Menge des eingesetzten Katalysators beträgt 0, 1 bis 5 % bezogen auf das Gewioht der eingesetzten α-Hydroxycarbonsäurealkylester. Bei der Kondensation der monomeren o-Hydroxycarbonsäurealkylester zu polymeren Säureestern wird bei Normaldruck oder gegebenenfalls unter Vakuum bis 260° C erhitzt. Die Reaktionszeit beträgt etwa 1 bis 20 Stunden und iet abhängig von der eingesetzten Menge der monomeren Ester. z Der entatandene polymere α-Hydroxycarbonsäureester wird anschlie#end ohne weiteren Zusatz von Katalyeatoren im Vakuum depolymerisiert, wobei lediglich die Temperatur bis auf maximal 280° C gesteigert wird und die cyclischen Ester bei vermindertem Druck aus der dlschung abdestilliert werden. Die Depolymerisation und Abtrennung der oyolisohen Esteranhydride nimmt je nach eingesetster Menge etwa 1 bis 20 Stunden in Anspruch. Die Säurezahl der erfindungsgemä# hergestellten cyclischen Esteranhydride von α-Hydroxycarbonsäuren beträgt maximal 8. Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daB die danach hergestellten cyclischen Esteranhydride von α-Hydroxycarbonsäuren wegen ihrer niedrigen Säurezahlen nicht mehr eo vielen Reinigungsstufen unterworfen werden miissen. AuBardem geatattet es die Verwendung von Kat@lysatoren, die für beide Reaktionsetufen geeignet sind und keine Unterbrechung des Heretellungsverfahrens erfordern.
- Ferner wird die Corrosion der verwendeten ReaktionagafäBe herabgesetzt, da anstelle der freien Skuren ihre Ester verwendet werden, die bekanntlich nicht korrodieren. Außerdem ist es möglich, die Reaktionsgefä#e und Rührwerke mit den ale Katalysator zu verwendenden Metallen auszukleiden und omit f@ die 2-Stufen-Reaktion. koine weiteren Katalyaatoren zuzusetzen.
- Beispiel 1 100 g Milchsäuremethylester werden mit 6 g Blei-II-oxid in einem 250 ml-Rundkolben, der mit einem Einleitungarohr und einer 50 cm langen Füllkörperkolonne versehen ist, erhitzt. Die Temperatur des Heizbades, in dem sich der Kolben befindet, wird wdhrand 6,5 Stunden v on 160 bis 260° C gesteigert. Während der Kondensation wird ständig ein mä#iger Strom reinen Stickstoffs durch die Mischung geleitet. Es werden 26 g Methanol abgespalten, die abdestillieren.
- Der Rückstand (80 g) ist ein tiefbraunes, weiches Harz. Der Durchschnittepolymerisationegrad beträgt etwa 7. Die Depolymerisation wird in einer einfachen, mit Luftkühler versehenen Destillationsapparatur durchgeführt. Die Temperatur wird von 180° C zu Beginn bis auf 280° C (Temperatur des Heizbades) am Schlu# der Reaktion gesteigert Zunächst destilliert bis 130° C im Vakuum bei 13 bis 14 mm Hg ein geringer Vorlauf über. Ab 130 C wird die Hauptfraktion gesammelt. Aus dieser werden 42 g Lactid mit der Säurezahl 77 isoliert. Als Rückstand verbleibt eine geringe Menge schwarzen Harzes.
- Beispiel 2 200 g Milchsäureäthylester werden mit 6 g Blei-II-stearat entsprechend Beispiel 1 erhitzt. Die erreichte Maximaltemperatur liegt bei 260° 0, die abgeepaltine Alkoholmenge beträgt 66 g. Der lineare Polyester (140 g, Durchschnittspolymerisationsgrad etwa 7) ergibt bei der thermischen Depolymerieation bei 200 bis 280° 0, 93, 7 g Lactid mit viner Säurezahl 6, 1.
- 'Baiapiel 3 200 g Milohsäureäthyleater werden in der gleichen Weiae, wie in Beispiel 2 beschrieben, kondensiert und depolymerisiert. Ala Katalysator dient Blei-II-Lactat (3 %, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Milchsäureäthylesters). Die Ausbeute an Laotid beträgt 65, go Beispiel 4 200 g Milchsäureäthylester werden, wie in Beispiel 2 beschrieben, kondensiert* Ala Katalysator wird Blei-IV-oxid verwendet. Es werdon 70 g Lactid mit einer Säurezahl von 6,4 erhalten.
- Beis 5 400 g Milchsäureäthylester werden mit 12 g Blei-II-stearat zunächst wie im Beispiel 1 bis 205 C (Badtemperatur) erhitzt. Die Kondensation wird anechlloßnd unter vermindertem Druck weitergeführt, und, swar in der Weise, da$ bei einer Temperatur von 160 bis 170° 0 und einem Druck von 100 bis 150 mm Hg begonnen, dann während drei bd vier Stunden bis auf 260° C bei 13 mm Hg gestelgert wird. Die Depolymerisation ergibt 173,5 g actid mit einer Säurezahl 5, 04.
- Beispiel 6 354 g Milchaäurepropyleater werden in Anwesenheit von 10, 5 g Blei-II-stearat zunächst bei Normaldruck von 155 bis 205° C (Badtemperatur) erhitzt. Anschließend wird im Vakuum weiterkondensiert, beginnend bei 130° C und 60 mm Hg bia 240° C und 15 mm Hg. Der lineare Polyester (221 g, Durchschnittspolymerisationsgrad etwa 8) etgibt bei der Depolymeriaation 78 g Lactid.
- Beispiel 7 400 g Milchsäure-isopropylester werden entapreohend BeiBpeil 6 kdndenaiert. Als Katalysator wird 3 % Blei-II-stearat verwendet.
- Dan polymere Produkt (245 g, Durchschnittspolymerisationsgrad etwa 8) ergibt bei der thermischen Depolymerisation 131 g Lactid mit einer Säurezahl 1, 51.
- Beispiel 8 180 g Glykolaäuremethyleeter werden mit 1, 8 g Blei-II-stearat bei gleichzeitigem Einleiten von Stickstoff erhitzt. Die Temperatur wird während sieben Stunden von 150 auf 260° C (Badtemperatur) gesteigert. Der erhaltene feste Polyglykolsäureester (122 g) wird im Vakuum (@ 1mm Hg) depolymerisiert. Man erhält 65 g (56 %) Glykolid.
- Beispiel 9 200g Glykolaäureäthylester werden bei Normaldruck mit 3 fi Blei-II-stearat auf Temperaturen von 155 bis 260° C erhitzt. Der Polyklykolsäureester (120 g) wird bei 210 bis 280° C und 1 mm Hg depolymerisiert. Es werden 50 g Glykolid mit der Säurezahl 6, 0 erhalteio
Claims (3)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung cyclischer Esteranhydride von #-Hydroxycarbonsäuren, wie Glykolid und Laotid, mit Silurezahlen unter 10, d a d u r c h gekennzeiohnet, daß polymere α-Hydroxycarbonsäurealkylester, die in an sich bekannter Weise durch Kondeneation aus monomeren α-HydroxycarboneQurealkylestern oder duroh Vereaterung der polymeren α-Hydroxyoarbonaäuren hergestallt werden, auf 200 bis 280° C, vorzugsweise auf 200 bis 240° C, gegebenenfalls bei vermindertem'Druok erhitzt werden.
- 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# das Erhitzen der polymeren α-Hydroxycarbonsäurealkylester in Anwesenheit ton Katalyeatoren erfolgt, die aus Metallen der vierten. Hauptgruppe des Periodensystems oder deren Verbindungen, vorzugsweise Blei-II-stearat, bestehen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dal fUr beide Reaktionsatufen, die Kondensation und die Depolymerisation, die gleichen Katalysatoren verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0030187 | 1966-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1543958A1 true DE1543958A1 (de) | 1970-02-05 |
Family
ID=7585474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661543958 Pending DE1543958A1 (de) | 1966-01-20 | 1966-01-20 | Verfahren zur Herstellung cyclischer Esteranhydride von alpha-Hydroxycarbonsaeuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1543958A1 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632103A1 (de) * | 1986-09-20 | 1988-03-24 | Boehringer Ingelheim Kg | Verfahren zur herstellung von lactid |
DE3636187A1 (de) * | 1986-10-24 | 1988-05-19 | Boehringer Ingelheim Kg | Kontinuierliches verfahren zur herstellung von glykolid |
DE3708915A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-09-29 | Boehringer Ingelheim Kg | Verfahren zur herstellung von lactid |
US5142023A (en) * | 1992-01-24 | 1992-08-25 | Cargill, Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with controlled optical purity |
US5247059A (en) * | 1992-01-24 | 1993-09-21 | Cargill, Incorporated | Continuous process for the manufacture of a purified lactide from esters of lactic acid |
US5247058A (en) * | 1992-01-24 | 1993-09-21 | Cargill, Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with controlled optical purity |
US5258488A (en) * | 1992-01-24 | 1993-11-02 | Cargill, Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with controlled optical purity |
US5338822A (en) * | 1992-10-02 | 1994-08-16 | Cargill, Incorporated | Melt-stable lactide polymer composition and process for manufacture thereof |
US5525706A (en) * | 1992-10-02 | 1996-06-11 | Cargill, Incorporated | Melt-stable lactide polymer nonwoven fabric and process for manufacture thereof |
US6005067A (en) * | 1992-01-24 | 1999-12-21 | Cargill Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with controlled optical purity |
US6005068A (en) * | 1992-10-02 | 1999-12-21 | Cargill Incorporated | Melt-stable amorphous lactide polymer film and process for manufacture thereof |
US6326458B1 (en) | 1992-01-24 | 2001-12-04 | Cargill, Inc. | Continuous process for the manufacture of lactide and lactide polymers |
-
1966
- 1966-01-20 DE DE19661543958 patent/DE1543958A1/de active Pending
Cited By (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632103A1 (de) * | 1986-09-20 | 1988-03-24 | Boehringer Ingelheim Kg | Verfahren zur herstellung von lactid |
DE3636187A1 (de) * | 1986-10-24 | 1988-05-19 | Boehringer Ingelheim Kg | Kontinuierliches verfahren zur herstellung von glykolid |
DE3708915A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-09-29 | Boehringer Ingelheim Kg | Verfahren zur herstellung von lactid |
US6005067A (en) * | 1992-01-24 | 1999-12-21 | Cargill Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with controlled optical purity |
US5247059A (en) * | 1992-01-24 | 1993-09-21 | Cargill, Incorporated | Continuous process for the manufacture of a purified lactide from esters of lactic acid |
US5247058A (en) * | 1992-01-24 | 1993-09-21 | Cargill, Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with controlled optical purity |
US5258488A (en) * | 1992-01-24 | 1993-11-02 | Cargill, Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with controlled optical purity |
US5274073A (en) * | 1992-01-24 | 1993-12-28 | Cargill, Incorporated | Continuous process for manufacture of a purified lactide |
US6326458B1 (en) | 1992-01-24 | 2001-12-04 | Cargill, Inc. | Continuous process for the manufacture of lactide and lactide polymers |
US5357035A (en) * | 1992-01-24 | 1994-10-18 | Cargill, Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with purification by distillation |
US6277951B1 (en) | 1992-01-24 | 2001-08-21 | Cargill, Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with controlled optical purity |
US5142023A (en) * | 1992-01-24 | 1992-08-25 | Cargill, Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with controlled optical purity |
US5763564A (en) * | 1992-10-02 | 1998-06-09 | Cargill, Incorporated | Melt-stable lactide polymer composition and process for manufacture thereof |
US5484881A (en) * | 1992-10-02 | 1996-01-16 | Cargill, Inc. | Melt-stable amorphous lactide polymer film and process for manufacturing thereof |
US5539081A (en) * | 1992-10-02 | 1996-07-23 | Cargill, Incorporated | Melt-stable lactide polymer composition and process for manufacture thereof |
US5585191A (en) * | 1992-10-02 | 1996-12-17 | Cargill, Incorporated | Melt-stable amorphous lactide polymer film and process for manufacture thereof |
US5525706A (en) * | 1992-10-02 | 1996-06-11 | Cargill, Incorporated | Melt-stable lactide polymer nonwoven fabric and process for manufacture thereof |
US5773562A (en) * | 1992-10-02 | 1998-06-30 | Cargill, Incorporated | Melt-stable semi-crystalline lactide polymer film and process for manufacture thereof |
US5798436A (en) * | 1992-10-02 | 1998-08-25 | Cargill, Incorporated | Melt-stable amorphous lactide polymer film and process for manufacture thereof |
US5807973A (en) * | 1992-10-02 | 1998-09-15 | Cargill, Incorporated | Melt-stable lactide polymer nonwoven fabric and process for manufacture thereof |
US5981694A (en) * | 1992-10-02 | 1999-11-09 | Cargill, Incorporated | Melt-stable lactide polymer composition and process for manufacture thereof |
US5536807A (en) * | 1992-10-02 | 1996-07-16 | Cargill, Incorporated | Melt-stable semi-crystalline lactide polymer film and process for manufacture thereof |
US6005068A (en) * | 1992-10-02 | 1999-12-21 | Cargill Incorporated | Melt-stable amorphous lactide polymer film and process for manufacture thereof |
US6093791A (en) * | 1992-10-02 | 2000-07-25 | Cargill, Incorporated | Melt-stable semi-crystalline lactide polymer film and process for manufacture thereof |
US6111060A (en) * | 1992-10-02 | 2000-08-29 | Cargill, Incorporated | Melt-stable lactide polymer nonwoven fabric and process for manufacture thereof |
US6121410A (en) * | 1992-10-02 | 2000-09-19 | Cargill, Incorporated | Melt-stable semi-crystalline lactide polymer film and process for manufacture thereof |
US6143863A (en) * | 1992-10-02 | 2000-11-07 | Cargill, Incorporated | Melt-stable lactide polymer composition and process for manufacture thereof |
US6207792B1 (en) | 1992-10-02 | 2001-03-27 | Cargill, Incorporated | Melt-stable amorphous lactide polymer film and process for manufacture thereof |
US5475080A (en) * | 1992-10-02 | 1995-12-12 | Cargill, Incorporated | Paper having a melt-stable lactide polymer coating and process for manufacture thereof |
US5338822A (en) * | 1992-10-02 | 1994-08-16 | Cargill, Incorporated | Melt-stable lactide polymer composition and process for manufacture thereof |
US6355772B1 (en) | 1992-10-02 | 2002-03-12 | Cargill, Incorporated | Melt-stable lactide polymer nonwoven fabric and process for manufacture thereof |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1543958A1 (de) | Verfahren zur Herstellung cyclischer Esteranhydride von alpha-Hydroxycarbonsaeuren | |
DE1234703B (de) | Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Lactiden | |
DE2337287A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyestern | |
DE1520874B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polyesters | |
DE2214775C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polybutylenterephthalat | |
WO2013092273A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyestern | |
DE1803929A1 (de) | Verfahren zur Depolymerisierung von Abfallpolyestern | |
DE1595085C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polylactiden mit einer inhärenten Viscosität von mindestens 0,4 | |
EP0739889B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von macrocyclischen Verbindungen | |
DE3740562A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ungesaettigten polyesterharzen | |
DE2340559B2 (de) | Herstellung von hochmolekularen Polyestern des Butandiols-(1,4) | |
DE69729041T2 (de) | Herstellungsverfahren und Reinigungsverfahren für cyclische Ester | |
CH358236A (de) | Verfahren zur Herstellung von makromolekularen Polymethylenterephthalaten | |
CH484099A (de) | Verfahren zur Herstellung gegebenenfalls substituierter Glycolide | |
DE2043187C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyestern | |
DE102004023105A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von elastomeren Copolyestern | |
DE1158709B (de) | Verfahren zur Herstellung von veresterten oder veraetherten Polyoxymethylenen | |
DE2207358C3 (de) | Natrium- oder Kalium-Salze von Polyestercarbonsäuren und ein Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1024238B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten der Acrylsaeureester mit Vinylbenzoln | |
EP0588222A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glykolid und Lactid | |
JPH0543665A (ja) | 脂肪族ポリエステルの製造方法 | |
DE2221032A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxycitronellal | |
DE2001091A1 (de) | Verfahren zur Herstellung linearer,hochmolekularer Polycarbonate | |
DE2365934C3 (de) | Herstellung von hochmolekularen Polyestern | |
DD261362A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polymerisationsfaehigen 1,4-dioxan-2,5-dionen |