DE1542498A1 - Einrichtung zum Einfuehren von chemischen Stoffen in eine Fluessigkeit - Google Patents

Einrichtung zum Einfuehren von chemischen Stoffen in eine Fluessigkeit

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DE1542498A1
DE1542498A1 DE19651542498 DE1542498A DE1542498A1 DE 1542498 A1 DE1542498 A1 DE 1542498A1 DE 19651542498 DE19651542498 DE 19651542498 DE 1542498 A DE1542498 A DE 1542498A DE 1542498 A1 DE1542498 A1 DE 1542498A1
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rod
holding device
jet
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chlorine
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DE19651542498
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Schneider Jun Thomas Erwin
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Tesco Chemicals Inc
Original Assignee
Tesco Chemicals Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/688Devices in which the water progressively dissolves a solid compound

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)

Description

  • hinrichtung zum -Linfithren von chemischen Stoffen in
    eine Flüssigkeit
    Die Erfindung -bezieY=t sich auf Einrichtungen zur chemi-
    5#:che11 Behandlung einer Flüssigkeit mit einem in der Flüs-
    sigkeit löslichen Stoff und sie bezieht sich insbesonde-
    re -uf eine Zufuhreinrichtung, @,elehe einen chemischen
    Stoff nach Art von Chlor in eine Flüssigkeit nach Art
    von Wasser einspeist, wobei die Menge des chemischen
    Z)'toffes, v:7elcher der Flüssigkeit zugeführt wird, pro-
    EDortional der vurchfiußgeschwindigkeit der Flüssigkeit
    ist.
    Es ist sehr oft erforderlich, daß einer Flüssigkeit ein
    chemischer Stoff gesteuert zugegeben wird. Typisch da-
    für ist die geste-erte Zugabe-von Chlor zudem in einem
    Schwi"::rlbeclien befindlichen v:asser. Bisher geschah das
    im allgemeinen dadurch, daß eine chlorhaltige Verbindung
    in Plätzchen- oder Pulv=f_rform in das Wasser eines
    Schwimmbeckens geworfen wurde-, oder das verhältnismäßig
    komplizierte-Einrichtungen verwendet wurden, mit welchen
    Chlor in Gasform dem Jacser eines Schwimmbeckens zuge-
    gehen wird, t-enn es durch eine Wasserfiltrieranlage be-
    karinter Art in Umlauf geset _-t wird.
    Die Verwendung von chlorhaltigen Verbindungen in Plätzchen-
    oder Pulverform-ist lästig-schwierig zu steuern" weil
    es notwendig ist, die-chlorhaltige Verbindung in Pulver-
    oder Plätzchenform regelmäßig, d-,-h,. täglich zuzuführen,
    wenn ein er";:-ünschter Chlorierungespiegel des Wassers
    aufrecht erhalten ;jerden sollt, Durch die verschiedenen
    Arten von Einrichtungen zur Zufuhr von Chlor in Gasform
    zum Wasser eines Schwimmbeckens wird zwar diese Schwe-
    rgkeit vermieden, welche-mit der Ver#;:endung von chlor.
    haltigen Verbindungen in Pulveroder 2lätzchenform ver-
    bunden ist; jedoch-sind diese Arten von Einrichtungen
    p
    kompliziert und haben den Nachteil, daß _ sie teuer in
    der Herstellung, in der Installation und im Betrieb sind.
    Außerdem ist die Gefahr
    daß das gasförmige-
    Chlor-in die Umgebungsluft' ausströmt, wodurch eine all--
    gemeine Gefährdung gegeben ist.
    Die Zufuhreinrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es,
    .daß Chlor aus einer=chlorhaltgen Verbindung dem Wasser
    in einem Schwimmbecken in gesteuerten, vorher festge-t
    legten Mengen automatisch zugeführt wird. Die Zufuhr-
    enrichtung erfordert keine tägliche Wartung, und der
    Chlorspiegel im Wasser eines Schwimmbeckens wird auf
    einem, im wesentlichen konstP-nten Niveau gehalten, ob-
    gleich das Schwimmbecken und die Zufuhreinrichtung fair
    ausgedehnte Zeiträume unbeaufsichtigt bleiben: Au3erdem
    ist die Zuf Uhreinrichtung verhältnismäßig einfach und
    unkompliziert, s0 daß sie billig in ihrer Herstellung,
    in ihrer Installation und in. irrer Halterung ist, und
    en besteht keine Gefahr, daß gasförmiges Chlor in die
    'Umgebungsluft ausströmt. Die Zufuhreinrichtung is-t.,zwar
    beispielshalber als Zufuhreinrichtung zur Zugate von
    k#t@uerten Chlormengen --um Wasser eines Schwimmbeckens
    beschrieben$ ,jedoch ist die Zufuhreinrichtung irk glei-
    eher Weise an die meisten An wendungsgebJLte anpaßbar,
    bei denen e ne gesteuerte Zugabe eines chemischer. Stof-
    fes zu einer Flüssigkeit gewünscht wird.
    --Die -beschriebene Zufuhreinrichtun,g eri-rech-t diese und
    andere Vorteile bei der .Zugabe von Chlor zu Wasser mit einem Behälter, der einen Hohlr@ium hat, Vorrichtungen, welche das chemisch zu behandelnde Wasser in den Hohlraum des Behälters so einspritzen, daß das Wasser als ein dünner, flacher Strahl quer über den Hohlraum in einer, im wesentlichen horizonta.len-Ebene strömt, mit einer chlorhaltigen Verbindung in fester Form und in Gestalt einer Stange, Vorrichtungen zur Lagerung des Endes der Stange der chlorhaltigen Verbindung in der Bahn des Wasserstrahls, und mit Vorrichtungen zur Abnahme des Wassers aus dem Hohlraum des Behälters, nachdem das Wasser die Stange der chlorhaltigen Verbindung getroffen hat. Das Ergebnis dieser Anordnung besteht darin, daj der Strahl des zu beh,=ndelnden Wassers fortschreitend die aus einer chlorhaltigen Verbindung bestehende, in der Ebene des Strahls gelegene Stange solange auflöst, bis sich eine ganze Zage d!r Stange aufgelöst hat.. Ist dies der Fall, Co fällt ein neuer Längsabschnitt d.h. eine neue Luge der Sta.rge in die in der Ebene des Strahls gelegene Stellurg und es beginnt ein t fortschreitender Auflöseprozeß dieser neuer, LÜ.ge der Stange. , In dem Ausführungsbeispiel der beschriebenen Zu fuhreinrichteng ist bei der aus einer chlorhaltigen Verbindung bestehenden Stiismge das Chlor gleichmäßig verteilt: Bei einer derartigen Stange mit einer besonderen Ilormgebüng; und einer besonderen Lösungsgeschwindigkeit ist wuil.erdem das Verhältnis, mit dem die Stange von der Zufuhreinrichtung aufgelöst'wird,-im wesentlichen von der Geschwindigkeit abhängig, mit der der @iasserstrahl diese Stwige trifft: Auf diese ;reise ist das Verhältnis, uiit #,ielchem Chlor dem blasser zugeführt wird, im wesentlichen konstant, sofern die Geschwindigkeit des Strahls, Konstant ist.
  • Die Zufuhreinrichtun,@: ermöglicht eine leichte Iiinstel-@_un` cier Teenge des dem @Y@s.-ser zugeführten Chlors dadurch, daß ganz einfach die Gescx,-v:__ndigkeit verändert wird, _jit der d,#r Wasserstrahl die aus Einer chlorhaltigen Verbindung bestehende Stange trifft. Die dein Zia; ser zu geführte Chlormenge kannniexdei@: dadurch geändert werden, daß die in der Stange enthaltene Chlormenge geändert wird. :tos kann aber auch die Formgebung der St:nge, uie Yorm des Wasserstrahls oder die lösungsgeschwindig-L L der chlorhaltigen Verbindung geändert werden.
  • :üie Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es ?eigen: Figo 1 eine perspektivische Darstellung der Zufuhreinrichtung, welche mit Druck- und Saugleitungen an beiden Seiten einer lumpe verbunden ist, für den Fall, daß die Zufuhreinrichtung mit der Filtrieranlage eines Schwimmbeckens verwendet wird, Figo 2 eine Seitenansicht der Zufuhreinrichtung, teilweise im Schnitt, wobei einzelne Teile we:=gebrochen sind und wobei zu sehen ist, wie der Jasserstrahl fortschreitend Zagen einer Stange einer chlorhaltigen Verbindung auflöst, Fi-o 3 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 3 - 3 von Pig,2, wobei der Einspritzspalt und die Lagerschienen zu sehen sind, auf welchen die aus einer chlorhaltigen Verbindung besteh;nde Stange: ruht, Fig, 4 eine Oberansicht von mehreren Zufuhreinrichturigen, welche so angeordnet sind, daß eine größere Chlorierung einer Wassermenge durch Verwendung J einer kehrfacheinrichtung erreicht wird,-und-Fig, 5 eine perspektivische Darstellungseines Ausführung sbeispiels einer aus einer chlorhaltigen Verbindung bestehenden Stange, durch welche es möglich ist, zusammen mit der Zufuhreinrichtung ein sich änderndes Verhältnis für die Chlorzugabe zu erreichen: Mine Zufuhreinrichtung F weist einen kastenförmigen Behälter 10 auf, der einen zylindrischen Hohlraum 11 hat, in welchem das chemisch zu behandelnde Wasser unter Druck über eine EinspritzdüsE 12 so eingespritzt wird, daß es ein unteres Ende 13 einer aus einer chlorhaltigen Verbindung bestehenden Stange 14 trifft: Die Einspritzdüse 12 läßt das chemisch zu behandelnde Wasser in den Hohlraum 11 als einen im wel-entlichen flachen Strahl 15 eindringen, wobei der Str@:ä.l 15 einen so großen Druck hat# daß er den Hohlrum 11 in einet- im wt#sentlichen horizontalen Ebene überquert.
  • Das untere'Ende 13 der Stange 14 ist in derjenigen Ebene angeordnet, in welcher der Strahl 15 den Hohlraum 11 neben Lagerschienen 16 und 17 überquert. Nach dem Auftreffen auf die Stange 14 enthält das ursprünglich vom Strahl 15 geführte Wasser Chlor und fällt nur. auf Grund der Scherkraft zum Boden 18s des Hohlraums 11, von wo das Wasser durch eine Austragleitung 19 als chemisch behandeltes Wasser C ausströmt.
  • Die Austragleitung 19 ist so stark, daß das chemisch behandeltes Wasser 0 den Hohlraum 11 mit einer Geschwindigkeit verläßt, welche ausreicht,.den Wasserspiegel des chemisch behandelten Wassers .0 unter den Lagerschienen 16 und 17 undunter der Stange 14 zu halten. Ein einstückig mit dem Behälter 10 aüsgeffihrter Flansch 20 steht von den bänden des Hohlraums 11 ab und umgibt die Stange 14 über den Lagerschienen 16 und 17 und über dem Straiil# 15. Der flansch 20 hindert das Wasser des Strahls 15 daran, nach oben gegen die Stange 14 zu spritzen, wenn er das untere Ende 13 der Stange 14 trifft. Auf diese Weise i-t es durch die Zufuhreinrichtung F sichergestellt, dbß die Stange '4. nur von dem irti Strahl 15 befindlichen Wasser aufgelöst wird.
  • Der Strahl 15 trifft zuerst denjenigen Abschnitt des unteren Endes 13 der Stange 14, welcher in der Ebene des Strahls 15 a:- n-chsten der Einspritzdüse 12 liegt. Ist dieser Teil der Star"ge 14 aufgelöst, so lösen sich diejenigen Abschni --e der Stange 14 auf, welche von der Einspritzdüse t2 entfernter und in derselben Ebene wie der Strahl 15 liegen. Der zuerst vom Straiil 15 aufgelöste Teil und diejenigen Teile, die anschließend aufge-
    löst werden, bilden mehrere Flächun A, welche der
    Stra.@il 15 trifft und beim Auflösen der Stange 14 nach-
    einzinder auflöst, und die Flächen A bilden zus2Grcmen
    eine Zage L, Auf diese Weise wird die Stange 14 von dem
    Strahl 15 in Yorin von mehreren L"=gen L und in -.L'orm von
    mehreren, innerhalb jeder Lage :L befindlichen Flächen A
    aufgelöst. Dieü.g@r c@@@ienen "1 6 und 17 sind so m.geord-
    net, daij sie das untere :r@ilde 13 der Mange 14 solange
    abstützen, bis alle li'lc;.;Lchen A in einer: der Lagen L
    von dem Str,--.Ilil 15 aufgelöst sind,
    Jede Fläche A, welche von dem Strahl 15 aufgelöst wird,
    ist diejenige Obex-fl:.che d@@r Stange 14, die in einem
    besonderen iiügenblic-#- von crem Strahl 15 getroffen wird.
    Die überf i_che der St-enge 1!4, die gerade in einem beson-
    deren liugeiiblic:, von dein Str@:hl 15 getroffen wird, ist
    abh-'ngig von der Föri@i des Str. hls 15 serlkreciit zu sei-
    rier Str,-,_-lrich-tLing auf die Stange 14 zu und sie ist
    @u:Ie. dem abh@:-ngiö von der Gestalt der Stange 1:.f- in Bezug
    L4uf eine tächse, @r:-lce mit der Bewegungsrichtunb des
    ätr-,@iaes 15 zue-."..ment.;#_ .1lt. eine bes tirimte Gestalt
    vier Stange 14 gewählt, so dalli Lagen L eiits-te-_en, welche
    einen ,-leichen -:;uerschnitt se,krecl,t zu und entlang einer
    ;ölclien rliit der Bewebungsrchtun#, des Strahls 15 zusam-
    lnenfü.llende Achse haben, und wird die Form des Strahles 15
    durch einen konstanten Wasserdruck konstant gern lten, so werden die vom Strahl 15 in jeder Zage Z aufgelösten Flächen A innerhalb jeder Lü:,ge Z und von einer Zage Z zu einer anderen Zage Z i:iwesentlichen untereinander 9-leich seine Auf diese ;Meise kann durch Steuerung des Strahles 15 und durch Richtige Auswahl der Gestult der Stange 14 die Chlormenge, wclohe in das Wasser übergehtg verhältnismäßig konstant gehalten werden, Die .Gestalt der Stange 14,@die notwendig ist, um eine im wesentlichen konstmte Zugabe von Chlor zunWasser zu schaffen, kann empirisch oder auf bekennte Weise durch Berechnung bestirnnt werden. Jedoc. v;urde her--usgefunden, ddß eine zylindrische Siange 14, welche Zagen Z hat, die kreisförmiäen Scheiben ähneln, für die meisten änuendungsgebiete ausreicht, welche eine gesteuerte' Zugabe eines chemischen Stoffes n@, ch Art von Chlor zu einer Flüssigkeit nach Art von Wasser erfordern« Bei einer zylindrischen St^nge variieren die Flächen A in ihrer Größe, wtnn der Strahl 15 eine Zage Z auflöst, so daß sich geringe Unterschiede in dem Verhältnis ergeben, rait dem das-Chlor in das Wasser übergeht. Jedoch sind die aufeinander folgenden, vom Strahl 15 aufgelösten Zagen Z untereinander gleich. Basiert das Verhältnis auf der Chlormenge, welche dem Wasser während desjenigen Zeitraums zugegeben-wird, : den der Strahl 15 nötig hat, jede Lage -L aufzulösen, so ist das Verhältnis, mit welchem Chlor dem Wasser zugegeben wird, konstant. Wird die Zufuhreinrichtung F dazu verwendet, Chlor dem Wasser eines Schwimmbeckens od.dgl. zuzuführen, so ist dis Verhältnis, weleh-:e in Abhängigkeit von der zur Auflösung jeder aufeinanderfolgenden Lage L mit der Stange 14 nötigen Zeit konstant ist, hinreichend genau gesteuert.
  • Das Verhältnis, mit dem ein chemis ches Mittel nach Art ton Chlor einer Flüssigkeit nach Art von Wasser zugefügt wird;-kann für eine geLebene Stt3.nge 14 einfach durch Änderung des Drucks oder der Geschwindigkeit verändert werden, mit der der Str..3i_l 15 die Stange 14 trifft. Nimmt die Geschwindigkeit des Strahles 15 zu, so wächst die Lösungsgeschwindigkeit, wodurch die Tiefe je Zeiteinheit zunehmen kann, bis zu iveleher das Wasser des- Strahls 15 in die Stange 14 eindringt.
  • Das Verhältnis, mit welchem ein chemischer Stoff Wasser zugefügt wird, kann auch dadurch verändert werden, daß die Verteilung des chemischen Stoffes in der Stange 14 oder die Geschwindigkeit, mit der der chemis-he Soff in der Stange 14 in die Lösung übergebt, d.h. die Lösungsgeschwindigkeit, auf bekannte @'Teise geändert wird. Das Verhältnis ändert sich dadurch in Übereinstimmung damit, ob ein Abschnitt der Stange "i4 von dem Strahl 15 gelöst wird, der eine hohe Konzentration des chemischen Stoffes oder@eine hohe Lösungsgeschwindigkeit hat, oder ob ein Abschnitt der Stange 14 vom Strahl 15 aufgelöst wird, de:r eine niedrige Konzentration des chemischen Stoffes ocer eine niedrige Lösungsgeschwindigkeit hat. Der Anteil, mit dem ein chemischer Stoff einer Flüssigkeit mit einer besonderen Stange 14 zugegeben wird, kann außerdem dadurch geändert werden, daß die Gestalt der Stange 14 entlang ihrer LI-:-nge verändert wird. Eine Stange 14' also, die für einen Teil ihrer Länge einen verhältnismäßig großen rechteckigen Querschnitt und für einen #'eil ihrer L;-@nge einen verhältnismäßig geringen kreisförmigen Quers,c::nitt hat, ergibt sich ändernde Flächen A in den einzelnen vom Strahl 15 aufgelösten Zagen y, wenn aufeinander folgende Lagen L in der Ebene des Stra:_Is 1'angeordnet werden. Weil die Flächen A sich ändern, ändert sich auch aus den angegebenen Gründen der Anteil, .mit den. der cheiri=che Stoff nach Art von Chlor dr Flüssigkeit zugefügt wird.
  • Da-: Verhältnis, mit dem Chlor dem Was;-er zugegeben wird, kann von Stange 14 zu Stange 14 auf ähnliche Weise geändert werden. Die Stangen 14 werden in einer Vielzahl von Formen und Gestalten hergestellt und die Zufuhreinrichtung F ermöglicht eine Zugabe von Chlor zum Wasser- auf gesteuerte Weise in konstanten Anteilen oder auch in sich ändernden Anteilen in Abhängigkeit von der Gestalt der gewählten Stangen 14 und der Geschwindigkeit des Strahls 15 des Wassers.
  • Außerdem kann bei der Verwendung einer Zufuhreinrichtung F zur Zugabe von Chlor zu Wasser die Stange 14 auch aus einer sich langsam auflösenden, jedoch vollkommen löslichen organischen Chlr#rverbindur_g bestehen, nach Art einer Verbindung, die aktives Chlor an .Stickstoff gebunden enthält, wobei der Stickstoff in einer Amin- oder Amidstruktur sitzt. Wenn die Stangen 14 aus einer sol. chen Verbindung bestehen, werden sie in diejenige besondere Foren gepreßt, die erwünscht und am besten zur Verwendung bei der Zufur@reinrichtung geeignet ist.
  • Der BehUlter 10 kann aus einem Material nach Art von Kunststoff bestehen, das gegenüber denjenigen chemischen Stoffen widerstandsfähig ist, mit welchen die Flüssigkeit zu behandeln ist, wobei in dem Material der Hohlrauen 11 leicht einzuformen ist. Der-Hohlraum 11 ist an seinem oberen Ende durchgehend mit einem mit einem Gewinde versehenen Kanal 21 ausgeführte in den das untere Ende eines Stangenbehälters 22 eingeschraubt ist. Das obere Ende des Stangenbehälters 22 ist durch eine abnehmbare Kappe 23 verschlossen. Im Stangenbehälter 22 ist die Stange 14 angeordnet, wobei sie mit ihrem unteren Ende 13 aus der Stangenbehälter 22 in den Hohlraum 11 nach unten hineinragt. Durch Abnehmen der Kappe 23 vom Stangenbehälter 22 können die Stangen 14 leicht innerhalb des Stangenbehälters 22 angeordnet werden. Dadurch, daß die K,ppe 23 wieder aufgesetzt wird, kann weder Wasser noch Ablagerungen in den Stangenbehälter 22 und in den Hohlraum 11 eindringen.
  • Ein Düsenloch 24 führt vom Hohlraum 11 durch die Seite des Behälters 10. In das-Düsenloch 24 ist die Düse 12 so eingeschraubt, daB sie vom Hohlraum 11 durch die Seite des Behälters 10 ragt. Die Düse 12 ist ein kreisrunder Bolzen 25e der einstückg mit einem Nippel 26 --ausgeführt ist, Ein horizontaler Spalt 27 ist in den Bolzen 25 eingearbeitete wobei ein Kanal 28 durch den Nippel 26 hindurchführtö Wird der Nippel 26 auf bekanntes Weise mit Hilfe eines Rohres 29 an eine unter Druck stehende Versorgungsstelle für Waaser angeschlesseng beispiele@e.se an eine Rohrleitung 30, die von der Druckleite einer Pumpe 31 her führt, welche in einer Wasserfiltrieranlage eines SChwii.üllbe ckens verwendet wird, so strömt- das Wasser in die Düse 12 ein und wird-durch den Spalt 27 so ausgetragen, daß es als ein. im wesentlichen horizontaler, flacher Strz:h1 15 quer über den hohlrauen 1'I fließt: Die Lagerschienen 16 und 17 sind so angeordnet, daß sie das untere Lnde 13 der Stange 1'4 in der 'ebene des Sarah.. les 15 halten' ohne daß sie sich selbst in der bbene des Strahles 15 befinden. Zu diesem Zwecke erstrecken sich die Lagerschienen 16 und 17 vollkorxnen über den Behälter 10, und zwar in einer horizontalen Ebene, welche gerade unter der 3bene des Stra_les 15 liegt. Die Zagerschienen 16 und 17 sind innerhalb des Kohlraumes 11 so angeordnet, daß die umläufendei-z Kanten des unteren Windes 13 der Stange 14 auf ihnen sitzen und da.ß diejenige umlaufende Kante des unteren Lndes 13 der Stange 14, welche auf der Lagerschiene 16 sitzt, die letzte Fläche A ist, welcce von dem Strahl- 15 in jeder Zage L der Staüge 14 aufgelöst werden muß. Auf diese Weise geben die Lagerschienen 16 und 17 eine Sicherheit dafür, dä.@ sich die Stange 14 solange nicht nach unten in den #jhlraum 11 bewegt, bis jede Zage L vollkommen aufgelöst ist. Die Lagersoie:ien 16 und 17 sind zwar sehr leicht einzubauen, jedoch können sie durch ein DrahtUitter oder durch eine ähnliche. Einrichtung ersetzt werden, durch welche das untere Lnde der Stange 14 solange gehalten wird, bis eine vollständige Zage Z aufgelöst ist.
  • wie Austragleitung 19 führt.vom Höhlra.um 11 durch den Behälter 10 von einer Stelle aus nach unten, welche dein' Boden 18 des Hohlraums 1 1 ben@.chbar t ist. Die Austragleitung 19 ist so sl@ark und der Hohlraum 11 ist so tief , dar d:-s von dem unteren Lnde 13 der Stange 14 zum Boden 18 des Hohlraums 11 fallende Wusser sich nicht so weit i- unteren -nde des Hohlraums 11 ansai:Imelt oder nach oben spritzt, daB es dgs untere Ende 13-der Stan-E-e 14 oder den Str=h1 15 trifft. Bei einigen Ausführungsbeispielen der Zufuhreinrichtung F wird das Ablaufen des chemisch behandelten Wassers C vom unteren Ende des Hohlraums 11 dadurch erleichtert, daß die Austragleitung 19 mit einem hohr 33 bekarnt@_r Art an eine Rohrleitung 34 angeschlossen ist, welche zur Saugseite der Pumpe 31 der Filtrieranl2.ge'eines Schwimmbeckens führt. wird auf diese @@@,eise in den Hohlraum 11 von der Druckseite der rumpe' 31 her eingespritzt und 21s cher"i:ch behandeltes Wasser C vor, dem Hohlraum 11 über die Saugseite der FUnll e 31 her abgerornmen. Die Zufu< reinrich tung F ergibt
    bei einer derartigen Anordnung eine hohen iriiungsgrad:
    ist es bei einer dei.,art:i gen t.nordriung er%-riinscrit, die
    Kenge des chemischen Stoffes, welcher dem Was@-er zuge-
    `ügt wi.-d, zu vergrößern, ohne dabei den Druci:: zu ändern,
    -.it dein der Strahl die Stange 14 trifft und ohne die
    _',Irr-.gebun_@, der Stange 14 oder die Lösungsgeschwindigkeit
    rez 1-tanre 14 od@-:r die V--rteilung des chemischen Stoffes
    innerh:lb der Sts.nge 14 zu ändern, so können mehrere
    Zufuhreinrichtungen F parallel zueinander an`-cordret
    t-.erden. Die parallel zueinander liegenden Zufuhreinrich-
    t@@n;erl le`en dabei zwischen der Rohrleitung 0, welche
    von der Drue"_seite der lumre 31 her führt und der 1-@ohr-
    leitun; 54, welche an die Saugseite der rumpe 31 , ange-
    sahlos_er, ist. Die i,1Gr.ge des chemischen Stoffes, welcher
    der Flüssigkeit zugefügt wird, ist im wesentlichen gleich
    der I,7enge des chemis>c;erl Stoffes, der von einer einzigen
    Zuz'uhreinrichtiang F zugegeben wird, multipliziert mit
    der Anza_.l der Zuf uhreinrichtun,-en F welche parallel
    zueinander angeordnet sind. Eine solche Anordnung von
    Zufuhreinrichtungen r', welche parallel zueinander liegen,
    i:-.t nur darin möglich, wein dos chemisch behandelte Was-
    ser C von jeder Züfuhrenrchtunb lediglich mit Hilfe
    aE:r ;Iehwerkrüft abgeführt wird.
    Um den Betrag von Chlor oaer eines anderen chemischen Stoffes, welcher der durch die Zufuhreinrichtung F flieijenden Flüssigkeit zugefügt wird periodisch festzustellen und zu registrieren, ist der Stangenbehälter 22 durchsic.. tig und hat entlang seiner Länge Kernziffern 50 d.ho einen i@ü.ßstab, welcher in Chlormengen geeicht ist, die in jeder Längeneinheit der Stange 14 enthalten sind. kit hilze des hia.iistab 50 ist es außerdem dem die Zufuhreinrici_tung F Bedienenden leicht möglich festzustellen, wann in den Stangenbehälter 22 eine neue Stange 14-aus einer chemis; hen Verbindung eingesetzt werden muß. - ,

Claims (2)

  1. 7P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Einrichtung zum Einführen von ehemisuhen Stoffen in eine Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung Teile aufweist, durch welche ein fester Körper aus einer eine lösliche chemische Verbindtng enthaltenden Zusammensetzung gegen seit-Hohe Verschiebung gehalten ist, und d aß Strahlvorrichtungen so ausgeführi sind, daß ein Flüssigkeitsstrahl seitlich der HaltevorrichtunL gegen eine Seite des die lösliche chemische Verbindung enthaltenden festen, von der haltevorrichtung gehaltenen Körpers und im wesentlichen seiicrecht zu dieser Seite gerichtet wird.
  2. 2) Einrichtung zum Einführen von chemischen Stoffen in eine Flüssigkeitg dadurch gekennzeichnet, daß eine HWItevorrichtrmg Teile aufweist, durch welche eine massive,, senkrecht angeordnete l-ngliche Stange einer lösbaren chemizchen Verbindung gegen seitliche Verschiebung in bezug auf die Haltevorrichtung gehalten wird, daß Vorrichtungen so ausgeführ sind, daß sie einen dünnen, flachen Flüssigkeitsstrahl quer über die Haltevorrichtung in eine Ebene richten, welche im wesentlichen quer und senkrecht zur Verzikalachse der massiven länglichen Stange der von der H-ltevorrichtung gehültenen lösbaren Verbindung'liegt, und daß die Strahlvorrichtung so ausgeführt und angeordnet ist, daß der Strahl erodierend auf die von der Hai.ltevorrichtung gehaltene Stange _-5:uftrifft, wenn! er mit ihr in Berührung kommt4 Einrichtung zum Einführen von chemischen Stoffen in eine Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hsl tevorrichtung so ausgeführt ist, ddß sie eine längliche, massive Stange einer lösbaren chemischen Verbindung ge7en seitliche Verschiebung festhält, wobE:i das eine Binde der Stange aus der Haltevorrichtung hervorragt, daß eine im Abstand von der Haltevorrichtung angeordnete Strat,lvorrichtung so ausgeführt ist, da.ß sie einen dünnen, flachen, erodierenden Flüssigkeitsstrahl seitlich zur Haltevorrichtbng abstrahlt, daß 'die Strahlvorrichtung so--ausgeführt und angeordnet ist, daß der Strahl gegen-eine Seite des herausregenden hrides der li#,nglichen, massiven Stange der lösbaren, ve,?= der Haltevorrichtung gehaltenen, chemischen Verbindung trifft, und daß die Strahlrichtung in einer Ebene liegt, welche im wesentlichen senkrecht zur Seite des herausragenden Endes der Stange liegt.` Linrichtung zum Chlorieren des Wassers eines Schwimmbeckens, dadurch gekennzeichnet,- daß eine Haltevorrichtun- Teile zur Aufnahme einer massiven, länglichen Stange einer sich langsam lösenden chlorhaltigen Verbindung aufweist, wobei das eine Ende der ' Stange aus der Haltevorrichtung vorragt, daß eine Lagerung für das vorstehende Ende der in der H:ltevow.richtung sitzende Stange angeordnet ist, daß im Abstand vom vorragenden Ende der in der naltevorrichturig; sitzenden Stange eine Düse angeordnet ist, daß in der Düse Vorrichtungen vorhanden sind, durch Vrelche ein Strahl des Schwimmbeckenwassers so geleitet wird, daß er das vorragende ynde der in der j#-=ltevorrichtung sitzenden Stange trifft, daß die Düsenvorrichtuneo ausgeführt und angeordnet ist, daß der Strahl das vorragende Ende der in der Haltevorrichtung sitzenden Stange in in Längsrichtung aufeinanäerfolgenden Lagen erodiert und daß weitere Vorrichtungen so ausgeführt sind, daß sie Schwimm-. bcckenwasser der Düse unter Druck zuführen, wodurch der Strahl erzeugt wird. 5) Vorrichtung zum Chlorieren des Wassers eines Schwimmbeckens durch aufeinander folgendes Auflösen von aufeinander folgenden Abschnitten eines Körpers einer lösbaren, massiven, chlorhaltigen Verbindung, in durchgehend fließendem Schwimmbeckenwasser, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung einen Körper einer lösbaren, massiven, chlr_rhaltigen Verbindung hält, daß Vorrichtungen so ausgeführt sind! daß sie nacheinander aufeinanderfolgende, begrenzte Bereiche des einen Endes des Körpers. der lösbaren,. massiven, chlorhaltigen Verbindung, irelche in der Haltevorrichtung' sitzt, freigeben, daß eine einen Strahl bildende Düse zusarinen mit der Haltevorrichtung so ausgeführt und angeordnet ist, d.aß ein Strahl von Schwimmbeckenwasser gebildet und gegen die nacheinander freigegebenen Bereiche des einen Endes des Körpers der in der Haltevorrichtung sitzenden chlorhaltigen Verbin'ung abgestrahlt wird, und daß weitere Vorrichtungen so ausgeführt sind, daß sie kontinuierlich Schwi-,:mbeckenwasser der den Strah. bildenden Düse zuführen, 6) Einrichtung zum Chlorieren des Wassers eines Schwimmbeckens,. gekennzeichnet durch einen länglichen Behälter, welcher an seinem unteren Lnde zur Aufnahme eines länglichen Körpers -einer langsam lösbaren, vrilorhaltigen Verbindung offen ist, eine feststehen-de Lagerschiene, welche im Abstand vom unteren Ende des Behälters so ungeordnet ist, daß ie den längliehen 1%örp-cr der langsam lösbaren, chlorhaltigen Verbindung, welche in dem Behält; r, mit einem Lbschntt herausragend] sitzt, abstützt, eine einen Strahl bildende Düse, welche zuaLunen mit der halte-Vorrichtung so ausgeführt und angeordnet ist, das, zwiochen dem offenen Lnde der :":ltevorrichtung und der feststeIzenden L.-r,(.-r::cliiene ein Strahl ausgetragen wird und durch eine Vorrichtung, durch welche Schwi::imbeckenwassEr unter Druck der Dise zugeführt wird. 7) Einrichtung zum Auflösen von aufeinander folgenden, vorher festgelegten längen einer Stange einer ehemischen Verbindung, dadurch daß eine Baltevorrichtung ein offenes unteres Ende zur Aufnahme einer Stra:ge einer chemischen Verbindung hat, daßi wlter dem unteren Erde der F@--lt.vorrich üung eine Lagerung so angeordnet ist, daß eine K- nte der Stange der in der iialtevorriciitung sitzenden chemi- sahen Verbindung -.uf der @c.: @Tur@:@J@ aufsitzt und von -hr gehe lt a2 wird, d.@3 eine Düse mit der haltevor- ric<_t@@z:@ zu,a-inengebaut ist, d< t3 Vorricuitunr;en in dir Düse einen Strahl bilden, wodurch ein Strom von -1 öse;-_@@r Flüssigkeit zwischen der Le:gerung und dem unt @I-en Winde der @-@-@@.itevorrici:.tLUi. _,usgetxagen wird,f:' <<;@ die3@sen@,To-rahtur@@@- ,so ü.u;:refuhrt und ange- orü net ist, ä@.der ;-Itrahlau-"einander folgend frei- te;ec.:.si-e s.o:--:--rec--_te FL';Chen uex St:@m,.e- der chenli- #- e Varbinduii, solange -erodier t, bi eine auf gier LL g -rur@@ ru@@e nie F7-:,che aufgelöst ist und daß -::eitere Vorriah Lungen so LIusgef'ühr i1 sindf daß der Düse 1Usendes :;e.sser unter zugeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2524146A1 (de) * 1974-05-31 1975-12-18 Sogemaric Vorrichtung zum beimischen eines durch eine fluessigkeit abtragbaren, festen stoffes zu der fluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2524146A1 (de) * 1974-05-31 1975-12-18 Sogemaric Vorrichtung zum beimischen eines durch eine fluessigkeit abtragbaren, festen stoffes zu der fluessigkeit

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