DE8802348U1 - Vorrichtung zur Anreicherung von Wasser mit Sauerstoff - Google Patents

Vorrichtung zur Anreicherung von Wasser mit Sauerstoff

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DE8802348U1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/234Surface aerating
    • B01F23/2342Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force
    • B01F23/23421Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force the stirrers rotating about a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis

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Description

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Vörriohtung zur Anreicherung von Wasser mit Sauerstoff
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruohs 1 bezeichneten Gattung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 32 30 123) ist vorgesehen, das mit Sauerstoff anzureichernde Wasser dem Behälter durch .je eine obere Wassereintritts- bzw. Wasseraustrittsöffnung zuzuführen bzw. zu entnehmen und den Sauerstoff periodisch oberhalb des Wasserspiegels in den Behälter einströ-
. men zu lassen. Der Je nach Sauerstoffverbrauch schwankende Wasserspiegel im Behälter wird mit Hilfe eines Niveauschalters Überwacht, und beim Erreichen eines vorgewählten Wasserhöchststandes wird die Sauerstoffzufuhr eingeschaltet, um den Wasserspiegel im Behälter wieder auf einen vorgewählten Minimalwert abzusenken. Zum übergang des Sauerstoffs in das Wasser steht daher nur die durch die Behältergröße festgelegte Wasseroberfläche zur Verfügung, so daß zur Erzielung eines hohen Sättigungsgrades an Sauerstoff entweder das Wasser mit sehr geringem oder sogar schrittweisen Durchsatz durch den Behälter geleitet oder ein sehr großer Behälter vorgesehen werden muß, um eine große Wasseroberfläche zu erhalten. Beides ist aus Raumtmd KostengrUnden ebenso unerwünscht wie die komplizierte und
C aufwendige Steuerung der Sauerstoffzufuhr. Schließlich ist es nicht möglich, den Behälter unmittelbar in bzw. auf dem anzureichernden Wasservorrat anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Vorrichtung für die praktischen Bedürfnisse brauchbar zu machen und dazu dahingehend zu verbessern, daß such bei Anwendung vergleichsweise kleiner Behälter und bei hohen Wasserdurchsatz ein vergleichsweise großer Sauerstoff«Sättigungsgrad im Wasser erreicht wird. Außerdem soll der Behälter in bzw. auf dem anzureichernden Wasst abgesetzt werden können.
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Zue Looting dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß der Behälter auf dem jeweiligen Wasaer-yorrat schwimmen kann. Bei eingeschaltetem Elektromotor wird jeweils die in dem rohrförmigen Ansatz befindliche Wassermenge vom Propeller hochgewirbelt, in dem Raum oberhalb des Behälterbodens fein zerteilt, so daß sich eine sehr große Wasseroberfläche bildet, und in diesem Zustand mit dem Sauerstoff angereichert, überraschenderweise kann das Wasser aufgrund dieser Maßnahme mit verhältnismäßig kleinen Behältern und großen Wasserdurchsätzen mit Sauerstoff gesättigt werden, so daß sich ein hoher Wirkungsgrad ergibt. Die zusätzliche Anwendung einer Wasserpumpe ist dabei nicht erforderlich.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteranspr liehen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert, das in Fig. 1 in einem schematischen Vertikalschnitt und in Fig. 2 in einer stark verkleinerten, schematischen Draufsicht dargestellt ist.
Nach Fig. 1 und 2 enthält ein Behälter 1 einen kreisrunden Boden 2, an dessen Unterseite Schwimmkörper 3, z.B. Schaumstoffplatten od. dgl., befestigt sind, so daß er als Ganzes schwimmfähig ist. In einem mittleren Abschnitt, vorzugsweise im Zentrum, weist der Boden 2 eine Wassereintrittsöffnung k auf, die nach unten durch einen rohrförmigen Aasätz 5 verlängert ist. In diesen Ansatz 5 öder auch darunter ist ein als Ühterwassermotor ausgebildeter und dazu entsprechend abgedichteter Elektromotor 6 mittels nicht dargestellter Querstreben od. dgl. befestigt, wozu sich insbesondere solche Elektromotoren eignen» wie sie zur Herstellung von Pumpen» Springbrunnen od. dgl. bei Gartenteichen od. dgl. allgemein bekannt sind.
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Auf der vorzugsweise koaxial den Ansatz 5 durchragenden Antriebswelle des Elektromotors 6 ist ein koaxial und drehbar im Ansatz 5 gelagerter Propeller 7 befestigt, dessen Flügel so gestellt sind, daß sie das im rohrförmigen Ansatz 5 befindliche Wasser in den Raum oberhalb des Bodens 2 hochwirbeln, dabei in feine Tröpfchen zerteilen und dadurch eine große Wasseroberfläche bilden.
Ebenfalls im Boden 2 und vorzugsweise an seinem Rand ist wenig" stens eine Wasseraustrittsöffnung &bgr; vorgesehen, durch welche das vom Propeller 7 hochgewirbelte Wasser aus dem Behälter 1 ausfließen kann.
In einem dem Propeller 7 gegenüberliegenden Wandabschnitt 9 des Behälters 1 ist eine Sauerstoffeintrittsöffnung 10 ausgebildet, die mit einem Sauerstoffvorrat, z.B. einer üblichen, mit den erforderlichen Ventilen versehenen Sauerstoff-Flasche, verbunden wird. Damit das vom Propeller 7 hochgewirbelte Wasser möglichst gleichmäßig und von beiden Seiten her mit dem in den Be-* halter 1 einströmenden Sauerstoff wechselwirken kann, ist unmittelbar gegenüber dem Propeller 7 eine vorzugsweise konische, mit ihrer Spitze dem Propeller 7 zugewandte und vom Wandabschnitt 9 etwas beabstandete Prallwand 11 angeordnet. Diese bewirk+, wie durch Pfeile 12 angedeutet ist, eine gleichmäßige Verteilung des hochgewirbelten Wassers nach allen Seiten in der Weise, ' daß dieses nicht mit dem oberen Wandabschnitt 9 des Behälters 1 in Berührung kommt und dadurch sowohl auf seiner Oberseite als auch auf seiner Unterseite vom Sauerstoff umspült wird. Mit dem über Ventile od. dgl. einstellbaren Sauerstoffdruck im Behälter 1 teffifffl is übrigen sowohl die Höhe des sieh bildenden Waseervorräts &bgr; als die Wirlangeweise des Propellers ? beeinflußt werden*
Während des Betriebs wird der Behälter 1 auf dem mit Sauerstoff anzureichernden Wasservorrat schwimmend angeordnet und Ober die Sauerstoffeintritts5ffmmg 10 und eine Schlauchleitung od. dgl. mit einem Sauerstoffvorrat verbunden. Dabei sind das Behältergewicht und die Tragfähigkeit c£r Schwiankörper 3 so aufeinander abgestimmt, daß sich zwar eine bestimmnte Wassermenge im
Rohrstutzen 5 ansaumelt« aber der Boden 2 dee Behälters nut* geringfügig mit W*,ji*r bedeckt 1st. Wird nun der Propeller 7 eingeschaltet, dann wird die im Ansät* 5 befindliehe Waeaer« menge in den Innenraum dee Behälter 1 hochgevirbelt, mit Saua&bgr;ratoff angereichert und dann durch die Wasserauetribteöffnungen 8 wieder dem Wasservorrat zugeführt. Gleichzeitig strömt neues Wasser in den Ans&tz 5 nach, so daß sich ein ständiger Kreislauf ergibt.
Ein besonderer vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß sie sich auch dazu eignet, in größeren Tiefen befindliches Wasser mit Sauerstoff anzureichern, ohne in den der ' Oberfläche nahen Wasserschichten starke Strömungen hervorzurufen. Hierzu ist lediglich erforderlich, den Ansatz 5 und die Wasseraustrittsöffnungen 8 durch entsprechend lange, in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Rohrleitungen 13 und 14 od. dgl. zu verlängern, so daß im wesentlichen nur dasjenige Wasser aufbereitet wird, das sich in einer der Länge der Rohrleitungen entsprechenden Tiefe des Wasservorrats befindet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Sauerstoff-Anreicherung des Wassers von Garten- oder Fischteichen, aber z.B. auch zur Aufbereitung des in Klärbecken einer Abwasseranlage befindlichen Wassers nach Abscheidung der ^rob-Q stoffe.
Durch die Sauerstoffeintrittsöffnung 10 oder ggf. weitere Ein- % trittsöff nungen können dem Wasser auch andere Stoffe, z.B. Kohlensäure, zugeführt werden, wenn dies zur Neutralisation oder zur A&ee£&ung des pH-Wertes erforderlich ist*
Bis auf die beschriebenen Ein- und Austrittsöffnungen ist cu: Behälter gasdicht abgeschlossen, damit der zugeführt« Sa ststoff nicht ungenutzt entweichen kann· Demselben Zweck dienen der Ansatz 5 und entsprechende, rohrstutzenformige, nach unten ragende Ansätze 15 im Bereich der Wasseraustrittsöffnungen 8, die bei schwimmendem Behälter i in die Wässeroberfläche ragsn
und dadurch die Bildung von Abstromoffnungen für den Sauerstoff zwischen £er Wasseroberfläche und dem Behälter 1 unmöglich machen. Der Druck des Sauerstoffs im Behälter 1 wird im übrigen so gewählt, daß beim Einschalten des Elektromotors 6 eine möglichst wirkungsvolle Verwirbelung des Wassers eintritt und der Sauerstoff nicht gewaltsam durch die öffnungen 4 bzw. 8 herausgedrückt wird. Zur Beobachtung dieses Vorgangs kann es zweckmäßig sein, den Behälter 1 aus einem durchsichtigen Material
herzustellen. '
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Claims (5)

• · · ···· «rta Patentanwalt Diplom-Physiker Reinfried Frhr. v. Schorlemer D-3SOO Kassel Brüder-Girfmm-Plet* A Telefon (&Ogr;5&THgr;1) 15335 Ulrich Seidlitz, 3593 Bdertal 2 Ansprüche
1) Vorrichtung zur Anreicherung von Wasser mit Sauerstoff, bestehend aus einem gasdichten Behälter mit wenigstens je einer Wassereintritts-, Wasseraustritts- und Sauerstoffeintrittsöffnung. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) schwimmfähig ausgebildet ist und an einem mittleren Abschnitt seines Bodens (2) einen <?te Wassereintrittsöffnung (4) nach unten verlängernden, rohrförmigen Ansatz (5) aufweist, in dem ein Propeller (7) drehbar gelagert ist, der auf der Antriebswelle eines im Ansatz (5) oder darunter montierten Elektromotors (6) befestigt ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ( ' an einem dem Propeller (7) gegenüberliegenden Wandabschnitt
(9) des Behälters (1) eine konisch geformte, mit ihrer Spitze dem Propeller (7) zugewandte und vom Wandabschnitt (9) beabstandet e Prallwand (11) angeordnet ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens (2) wenigstens ein Schwimmkörper (3) befestigt ist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die wassereintrittsöffnung (4) im Zentrum und mehrere Waseeraustrltteöffnungen (&THgr;) am Rand des Bodens (2) angeordnet sind.
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5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoff eintrittsöffnung (10) in dem dem Propeller (7) gegenüberliegenden Wandabschnitt (9) und seit lich der Prallwand (11) angeordnet ist.
5) Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens (2) nach unten abstehende, mit den Wassereintritts- und Wasseraustrittsöffnungen (4, 8) verbundene Rohrleitungen (13» 14) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19537806A1 (de) * 1995-10-11 1996-03-28 Dietmar Ferger Verfahren zum energiegünstigen intensiven Gaseintrag, insbesondere von Sauerstoff, in eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, durch die Bewegung eines geeigneten Körpers an der Flüssigkeitsoberfläche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19537806A1 (de) * 1995-10-11 1996-03-28 Dietmar Ferger Verfahren zum energiegünstigen intensiven Gaseintrag, insbesondere von Sauerstoff, in eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, durch die Bewegung eines geeigneten Körpers an der Flüssigkeitsoberfläche

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