DE1542062A1 - Verfahren zur Herstellung von festen Aufsprueh- und Spruehmischprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von festen Aufsprueh- und SpruehmischproduktenInfo
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Description
Chemische Fabrik Budenheim 4o April 1966
Rudolf A. Oetker Dr. Kn./Wt.
6501 Budenheim/Rhein
"Verfahren zur Herstellung von festen Aufsprüh- und Sprühmischprodukten"
Die Aufsprüh- und Sprühmischverfahren zur Herstellung pulverförmiger
bzw. grobkörniger chemisch—technischer Produkte haben sich in der Herstellungspraxis schon gut eingeführt.
Bei diesen Verfahren werden die flüssigen Stoffe an der
Oberfläche der pulverförmigen Substratteilchen adsorbiert
oder sie reagieren mit diesen Oberflächen, z.Bo unter Hydratbildung, und es ergibt sich dabei ein trockenes, pulverförmiges,
in vielen Fällen auch grobkörniges und voluminöses Produkt. Insbesondere in der Waschmittelindustrie bieten diese
Verfahren große Vorteileo
Gerade bei der Waschmittelherstellung ist es aber in der Regel
notwendig, mehrere Flüssigkeiten auf das Substrat, das meist ein Pulvergemisch darstellt, aufzusprühen. Vielfach handelt
es sich dabei um Flüssigkeiten, die untereinander nicht gemischt werden können, da sie bei der Vermischung zu einer Ver—
dickung, Gelbildung oder sogar zu einer Verfestigung führen, wodurch man gezwungen ist, jede der Flüssigkeiten separat durch
eine besondere Versprühungseinrichtung, meist eine Sprühdüse,
zu zerstäuben. Bei manchen Typen von Sprühmischapjaaraten,
insbesondere denjenigen, bei denen die Flüssigkeits— und Preßluftzuleitungen
durch eine rotierende Hohlwelle zugeführt werden müssen, ist es kaum möglich, mehrere Sprühdüsen für
verschiedene Flüssigkeiten zu verwenden. Aber auch bei anderen Sprühmischapparaturen, bei denen mehrere Zerstäubungsvorrichtungen
nebeneinander angebracht werden können, kann dies aus Gründen der räumlichen Anordnung oder auch — bei Zweistoffdüsen
- durch den erhöhten Versprühungsluftbedarf Und die
damit verbundene stärkere Luftbewegung in der Apparatur zu
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Schwierigkeiten führen, da bei zu hohen, durch die Apparatur durchgesetzten Luftmengen zuviel trockenes
Feinmaterial ausgetragen wird. .
Es wurde nun gefunden, daß sich wesentliche Verbesserungen der Aufsprühtechhik bzwo apparative Vereinfachungen
dadurch erzielen lassen, daß die Flüssigkeiten mit einer einzigen Versprühungsvorrichtung gemeinsam versprüht und
dabei erst kurz vor oder während des Versprühens, jedoch vor/Erreichung der Pulveroberfläche, zusammengeführt und
dabei innig gemischt werden. Der Grundgedanke ist dabei der, daß die verschiedenen Flüssigkeiten auf der Pulyeroberflache
in bereits vermischtem Zustand auftreffen, das Zusammenmischen dieser Flüssigkeiten aber nicht in
einer geschlossenen Leitung oder einem Gefäß stattfinden soll, da es ja dort zu den genannten Verdickungen, Gelierungen
oder zur Verfestigung kommen würde, sondern in
der Regel in der freien Luft, wobei die Vereinigung der Flüssigkeiten je nach der Art der Versprühungsvorrichtung
schon vor dem Eintritt in die Versprühungseinrichtung
eingeleitet werden kann, oder aber auf oder in. derselben
oder kurz nach dem Austritt aus der Versprühungseinrichtung erfolgen soll, was im nachfolgenden eingehend erläutert wird.
Als Versprühungseinrichtungen kommen Sprühdüsen verschiedener Art sowie rotierende Zerstäuberscheiben anfrage. Bei
den erfindungsgemäßen Sprühdüsen handelt es sich um Mischdüsen
unterschiedlicher Bauweise, die normalerweise nur in der Lage sind, zwei Flüssigkeiten beim Versprühen zu
vermischen. Bei den Mischdüsen können sowohl Flüssigkeitsdruck-Mischdüsen als auch Luftdruck-Mischdüsen Verwendung
finden. ". · ^ '■ ■>■■ ■ ;. ,.·.;- ·.-.-- . .,- .-.--. ;...;,-:
Bei den Flüssigkeitsdruck-Mischdüsen werden die beiden
Flüssigkeiten unter Druck der Düse zugeführt, wo sie sich dann nach Austritt aus der Düse in der Luft, jedoch un—
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mittelbar hinter der Austrittsöffnung vereinigen.
Die eine Flüssigkeit wird dabei zentral zugeführt, während die andere Flüssigkeit durch einen Ringspalt
austritt, der die zentrale Düsenöffnung umgibt· Es gibt
auch Mischdüsen, bei denen die Vereinigung der beiden
Flüssigkeiten in einer Mischkammer kurz vor der Austrittsöffnung erfolgt. Solche Düsen sind nur für Flüssigkeiten
geeignet, die beim Zusammentritt keine wesentliche Verdickung oder Verfestigung ergeben.
Bei den Luftdruck-Mischdüsen erfolgt die Vereinigung der
beiden Flüssigkeiten nach dem Verlassen der Austrittsöffnung kurz hinter diesero Meist wird die eine Flüssigkeit
durch die zentrale Bohrung, die andere durch einen diese zentrale Bohrung umgebenden Ringspalt und die Zerstäubungsluft
durch einen äußeren Ringspalt zugeführt. Bei wenig viskosen Flüssigkeiten genügt es dabei, diese
Flüssigkeiten ohne Druck der Düse zuzuführen, indem man sie aus einem höhergestellten Vorratsgefäß zulaufen läßt.
Bei höher viskosen und syrupähnlichen Flüssigkeiten ist
eine Speisepumpe notwendig, um den Leitungswiderstand überwinden
zu können. Bei gut eingestellten Mischdüsen gelingt es, eine praktisch vollständige Vermischung der beiden
Flüssigkeiten zu erzielen.. Man kann dies in der Weise kontrollieren,
daß man zoB. eine Säure mit einer Alkalilauge
zusammen verdüst und einen Neutralisationsindikator, ZoB.
Phenolphthalein, zusetzt und auf einen Bogen Filtrierpapier aufsprüht. Sind dann die Durchflußmengen auf Neutralisation
bzw. schwachen Säureüberschuß eingestellt, dann dürfen sich keine roten Punkte ergeben.
Selbst wenn eine solch1 vollständige Vermischung- nicht ganz
erreicht wird, dann spielt dies im allgemeinen beim Aufsprühen auf ein in Bewegung befindliches pulverförmiges
Substrat keine Rolle, da dann beim ständigen Mischvorgang
der besprühten Pulverteilchen noch ein nachträglicher
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gegenseitiger Austausch stattfindet. Die Homogenität in der Zusammensetzung der agglomerierten Einzelteilchen
des Endprodukts ist jedoch-bei Verwendung einer Mischdüse wesentlich besser, als wenn die verschiedenen
Flüssigkeiten aus verschiedenen Düsen aufgesprüht werden, deren einzelne Tröpfchen ja an ganz verschiedenen Stellen
des Substrats auftreffen, so daß die Durchmischung des
besprühten Pulvers eine wesentlich intensivere sein muß, um eine annähernd so gute Homogenität zu erzielen, wie
bei der Verwendung einer Mischdüse, insbesondere dann, wenn voluminöse Agglomerationen aus vielen Einzelteilchen
aufgebaut werden sollen0 Infolgedessen ist das erfindungsgemäße
Verfahren auch dann von Vorteil, wenn die beiden Flüssigkeiten beim Vermischen zwar nicht unter Verdickung
reagieren, aber nicht homogen mischbar sind, do h« beim
Stehenlassen sich wieder voneinander trennen und infolgedessen nicht aus einem gemeinsamen Vorratsgefäß versprühbar
sind· Mischdüsen sind überall da verwendbar, wo auf ein bewegtes Pulverbett aufgesprüht wird, sei es in rotierenden
Mischtrommeln, in Planetenmischern oder anderen Mischertypen, auf dem Granulierteller, beim Aufsprühen auf eine
sich über eine Schwingebene bewegende Pulveroberfläche und
schließlich auch beim Einsprühen in ein Wirbelbett. Das Verfahren kann sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich
durchgeführt werden.
Ein weiteres, sehr vielseitig verwendbares Mischzerstäubungs· prinzip beruht auf der rotierenden Zerstä\iber scheibe. Hier
ist es auch ohne weiteres möglich, mehr als zwei Flüssigkeiten gemeinsam zu versprühen. Man kann dabei so vorgehen,
daß man die Flüssigkeiten auf der rotierenden Scheibe selbst zusammentreffen läßt, was an einem oder mehreren
Punkten der Scheibe geschehen kann.
So kann man bei hängenden Zerstäuberscheiben, bei denen der Antrieb von oben erfolgt, entlang der rotierihden Welle
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in separaten Zuleitungen zwei oder mehr Flüssigkeiten
zuführen, wobei die Leitungen dann an einem oder mehreren
Punkten so zusammenlaufen müssen, daß sich nach Austritt die Flüssigkeiten möglichst genau jeweils an einem Punkt
der Scheibe oder auch kurz vor dem Erreichen der Scheibe vereinigen.
Bei stehenden Zerstäuberscheiben, deren Antrieb von unten
erfolgt, kann das Zusammenfließenlassen der verschiedenen Flüssigkeiten schon in einer gewissen Höhe über der Scheibe
erfolgen«. Die Zulauf leitungen der verschiedenen Flüssigkeiten werden so zusammengeneigt angeordnet, daß die Flüssigkeiten
sich zu einem einzigen Strahl vereinigen, so daß im Niederfließen bereits in der Luft eine Vormischung
erfolgte
Ein so vorgemischter Flüssigkeitsstrahl kann in der Mitte
der Scheibe auftreffen oder es können mehrere solcher vereinigter Flüssigkeitsstrahlen an verschiedenen, jedoch
symmetrisch verteilten Stellen diie Scheibe auftreffeno
Die ZerstäuberScheiben können in allen bekannten Ausführungsformen
angewandt werden, ZoB. in Form flacher Scheiben oder
Schalen oder auch am Rande turbinenartig mit Leitschaufeln versehener Scheiben. Scheiben, die am Rande mit Düsen besetzt
sind, eignen sich allerdings nur in solchen Fällen, bei denen die Flüssigkeiten bei der Vereinigung keine
wesentliche Verdickung erleiden o
Die Verwendung der Zerstäuberscheibe erfolgt in anderen
Apparatetypen, als sie beim Einsatz von Mischdüsen be~>
schrieben worden sind, da ja beim Aufsprühen mit der Scheibe diese von allen Seiten gleichmäßig von dem pulverförmigen
Substrat umgeben sein muß. So kann man eine flache, kreisrunde,
kegelförmige Schale rotieren lassen, auf der das
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pulverförmige Substrat vermöge der Zentrifugalkraft oder
mit Hilfe von Abstreifern von innen nach außen befördert
wird. Man kann die Schale anstelle der Rotation auch in Kreisschwingungen versetzen, die bei genügender Intensität
ebenfalls das Pulver nach außen wandern lassen. Von der Mitte der Schale aus kann dann das nach auswärts und aufwärts
wandernde Pulverbett mit Hilfe der Misch-Zerstäuberscheibe mit dem Flüssigkeitsgemisch besprüht werden.
Man kann das Verfahren noch verbessern, indem man das Substrat von oben in Form eines niederrieselnden Kreisvorhangs
auf die Schale aufbringt und in diesen Pulverkreisvorhang die Flüssigkeit einsprüht· Der Kreisvorhang kann durch ein
rotierendes oder Kreisschwingungen ausführendes Zuteilergefäß, das an der Peripherie des Gefäßbodens ringsum einen
kreisförmigen Schlitz aufweist, erzeugt werden. Wenn dieser Pulver-Kreisvorhang genügend dicht ist, um keine Flüssigkeitströpfchen durchzulassen, dann kann auch auf die umgebende
Schale mit ihrem Pulverbett verzichtet werden, indem das besprühte Material auf einer rotierenden oder kreisschwingenden
ebenen Kreisschale gesammelt und an der Peripherie abgenommen wirdo Schließlich kann der besprühte Pulvervorhang aucheinfach
in einem nach unten sich verjüngenden, feststehenden Konus aufgefangen und das besprühte Pulver unten abgenommen
werden. In all diesen Fällen ist es meist zweckmäßig, das Aufsprühprodukt anschließend zu sichten - was durch eine
Siebung oder Windsichtung geschehen kann - und die Feinanteile kontinuierlich dem Pulvervorhang wieder zuzuführen.
Schließlich kann auch — wie bei Verwendung der Mischdüse —
in ein Wirbelbett (Fluidat) eingesprüht werden.» Im Unterschied
zum Stande der Technik wird dann jedoch nicht von außen nach innen, sondern von innen nach außen gesprüht,
wobei die in der Mitte des Raumes befindliche Sprühscheibe in das ringsum bestehende Wirbelbett einsprüht· Es wird dabei
die Form der Apparatur dahingehend geändert, daß sie nicht wie bei den bestehenden Apparaturen aus einem verhältnis-
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mäßig hohen und schlanken Turm, sondern aus einem mehr
breiten als hohen Zylinder bzw. Konus besteht^ da hier — wie bei dem Sprühtrocknen nach dem Scheibenprinsip — eine
größere freie Weglänge der Flüssigkeitströpfchen in der
Horizontalen notwendig ist.
Die Art des Substrats und der Flüssigkeiten ist so vielfältig wie die Art der Produkte, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt werden können«
Bei Wasch— und Reinigungsmitteln sind es in erster Linie die
Tenside (waschaktiven Substanzen), die auf das Substrat aufgesprüht werden müssen. Des weiteren kommen Alkalisilikat«
lösungen, Losungsmittel und Lösiangs Vermittler sowie Farfümöle
infrage. Die verschiedenen Typen von T@ns±ä&n sind oft.
nicht mischbaro Anionogene und niehtionogene Tenside er«=-
geben beim Mischer* ßieif't Äfsrdickurigsn odsr Galieirungen, die
das gemeinsame Versprühsn unmöglich machen ο S'bSiiso lassen
sich die nichtionogenen TsnsicU iiaeist nieht mit ;filiki.t=^
lösungen mischen« Man kann hieir esr.füdungsgGiäaß so vosrgeiisaj.
daß man die wäßrigen Lösungen ■=>
anionogsns i?SKS.:,ds und SiIi=
katlösung — zusamroenmischt und auf der anderen £s,lts die
nichtionogenen Tenside mit den . P.arfümölea und gegebenenfalls
organischen'Lösungsmitteln und dann die beiden untereinander
nicht mischbaren Flüssigkeitsgemische mit -Hilfe einer
Mischdüse .oder eines Rotationszerstaubers'■ gemeinsam auf das
Substrat versprüht«. Das. Substrat besteht aus'einem "Builder"—
Semisch aus Phosphaten, Silikaten^ gegebenenfalls Sulfat
oder Carbonat, Pecborat und Carboxymethylcellulose«* Man
kann auf diese Weise meist mit einer einzigen Zerstäubungs—
einrichtung auskommen und erzielt so eine hohe Kosnogenität
des Aufsprühproduktesο
Bei der Herstellung von Nahrungs— und Futtermitteln sowie
pharmazeutischen Produkten kann es notwendig sein, Fette bzw. ölige oder öllösliche Substanzen, wie z*E. Lecithin,
zusammen mit wäßrigen Lösungen bzw. mi£ Wasser mischbaren
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Flüssigkeiten, die mit bestimmten organischen Lösungsmitteln oder Ölen nicht mischbar sind, zusammen auf ein Substrat aufzusprühen.
Auch hier kann das erfindungsgemäße Verfahren mit Vorteil angewandt werden.
Besonders interessant ist das Verfahren jedoch für Neutralisationsreaktionen«
Bei der Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln können anstelle der anionogenen Tenside in Form ihrer
Salze erfindungsgemäß die freie Säure des anionogenen Tensids in der Mischdüse oder auf der Zerstäuberscheibe mit Natronlauge
oder einer anderen Base zusammen versprüht werden, wobei - meist unter starker Wärmeentwicklung - Neutralisation erfolgt. Die
Neutralisationswärme kann bei diesem Versprühungsvorgang zu
einer Teilverdampfung des Lösungswassers benutzt werden, so daß die Tenside in einer konzentrierteren Form auf dem Substrat
auftreffen, als dies bei dem bisher üblichen Versprühen der wäßrigen Lösungen der Alkalisalze der Tenside der Fall war.
Vielfach kann sogar von höchstkonzentrierter Sulfonsäure ausgegangen werden, io daß das Sulfonsäure-Natronlaugegemisch schon
ohne Verdampfung einem mehr als 90%igen SuIfonat entspricht,
während sonst meist nur 50 bis 60%ige Lösungen aufsprühbar sind. Da das Aufnahmevermögen des Substrats für Wasser durch Hydratation
aber begrenzt ist, war bisher beim Sprühmischverfahren dementsprechend
auch die Menge des aufnehmbaren anionogenen Tensids begrenzt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann somit die
aufsprühbare Menge an anionogenem Tensid wesentlich erhöht werden.
Dies gilt insbesondere für die Einführung der Alkylarylsulfonate in Form der freien Sulfonsäuren. Aber auch bei Seifen bietet das
erfindungsgemäße Verfahren Vorteile. Die bei Waschmaschinen—
waschmitteln meist mitverwendeten Seifenanteile werden bisher entweder als im Heißsprühtrocknungsverfahren hergestellte feste
Pulver durch Beimischen oder als frische Seifenlauge durch Aufsprühen eingebracht. Die vorherige Sprühtrocknung bedeutet
einmal eine wesentliche Verteuerung, zum anderen ergeben sich beim Aufsprühen als Seifenlauge wegen deren Neigung zum Er-
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starren bei geringen Temperaturerniedrigungen häufig
Schwierigkeiten. Ein gemeinsames Versprühen von Fettsäure und Natronlauge auf das "Builder^Gemisch nach dem erfindungs—
gemäßen Verfahren ergibt ein seifenhaltiges Waschmittel von guter Warmwasserlöslichkeit, wodurch der bisher notwendige
Arbeitsgang des Seifensiede-ns wegfällt und sich somit ebenfalls
erhebliche Einsparungen ergeben. Durch das erfindungs™
gemäße Aufsprühen von Fettsäure und Natronlauge auf Soda oder Phosphat kann auch ein Seifenpulver hergestellt werden
(s. Beispiel 1).
Ein anderes, sehr interessantes Anwendungsgebiet ist die Herstellung von Salzen anorganischer oder organischer Säuren direkt
aus konzentrierten Säuren und Alkalilaugen, gegebenenfalls anderen,
auch organischen Basen. Bei starken Säuren und Basen verhindert
die außerordentlich starke, exotherme Reaktion das Zusammenmischen
der konzentrierten Säuren und Laugen in irgendwelchen Gefäßen,und es muß zunächst mit Wasser verdünnt werden,
das dann anschließend durch einen Trocknungsvorgang wieder entfernt
werden muß. Bei schwachen Säuren und Basen entsteht zwar beim Zusammenrühren der konzentrierten Komponenten meist keine
hohe Reaktionswärme, aber durch teilweise örtliche Verfestigung ein nicht homogenisierbares Gemisch· Auf jeden Fall muß das
entstandene feste Produkt gemahlen werden,und es entsteht ein stäubendes Pulver, wie es meist unerwünscht ist.
Hier bringt nun das erfindungsgemäße Verfahren einen wesentlichen
Fortschritt. Es ist auf diesem Wege möglich, jede Art von flüssigen
Sauren mit jeder Art von flüssigen Basen zu festen Reafctions*
produkten zu vereinigen, vorausgesetzt, daß diese Reaktionsprodukte bei normalen Temperaturen feste Stoffe sind. In jedem Falle
werden die Reaktionspartner erfindungsgemäß während des Zerstäubungsvorganges
vereinigt» und es trifft dann bereits fertiges
Reaktionsprodukt auf dem in Bewegung befindlichen Substrat auf,
das in diesen Fällen meist aus dem Reaktionsprodukt selbst besteht·
In solchen Fällen, bei denen das Reaktionsprodukt bei ,
normalen Temperaturen kein fester Stoff ist, kann auch auf ein
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Trägermaterial als Substrat aufgesprüht werden. Als "normale" Temperaturen werden solche etwa in den Grenzen von + 10 bis
+ 700C angesehen, wie sie in den Sprühmischapparaturen unter
dem Einfluß der Reaktionswärme gegebenenfalls auftreten können.
Sollte jedoch die Neutralisationswärme für eine ausreichende Verdampfung des Lösungsmittels nicht genügen, dann kann auch
noch zusätzliche Wärmeenergie eingesetzt werden, insbesondere in Form von Heißluft. Im Falle der Verwendung von Mischdüsen
kann die Heißluft auch als Verdüsungsluft der Luftdruckmischduse
zugeführt werden.
Aus den zahlreichen Möglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens
sei hier ein besonders interessantes Beispiel hervorgehoben, nämlich die Herstellung von Phosphaten, und zwar sowohl
von Orthophosphaten als auch von kondensierten Phosphaten.
Wie in Beispiel 2 gezeigt wird, ist es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, Trinatriumorthophosphat aus technischer Natronlauge
und Phosphorsäure durch Aufsprühen aus einer Druckluftmischdüse
auf fertig vorgebildetes Trinatriumphosphat in einer rotierenden Trommel kontinuierlich herzustellen. Zusätzlich zugeführte
Wärmeenergie erlaubt, calciniertes Trinatriumphosphat herzustellen, und zwar in einer agglomerierten, leichten und
voluminösen Form in Korngrößen, wie sie bei einem Sprühtrocknungsprozeß nicht erreichbar sind. Dieses neuartige Produkt zeichnet
sich insbesondere durch eine gute Rieselfähigkeit und lange
Lagerfähigkeit ohne Zusammenbacken aus. Dazu kommt der gegenüber dem Sprühtrocknungsturm wesentlich geringere Energiebedarf.
Bei Verringerung des Verhältnisses Natronlauge t Phosphorsäure und Steigerung der Wärmezufuhr ist es auch möglich, kondensierte
Alkaliphosphate in einer körnig-voluminösen Form zu produzieren. Diese körnig -voluminösen kondensierten Alkaliphosphate eignen
sich wiederum hervorragend für die Herstellung von Waschmitteln nach dem Sprühmischprozeß, insbesondere als Substrat für nichtionogene
Tenside. Selbst ölig-flüssige nichtionogene Tenside
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können auf diese erfindungsgemäß hergestellten grobkörnigvoluminösen Phosphate in erheblichen Anteilen aufgesprüht
werden, ohne daß die Rieselfähigkeit oder eine Verklumpungsneigung
zu beanstanden wäre.
Auf demselben Wege ist es auch möglich, aus einer möglichst
konzentrierten Kalkmilch und Phosphorsäure mit der Mischdüse oder auf dem Zerstäubungsteller unter Verwendung eines Calcium-"phosphates
als Substrat dieses selbe Calciumphosphat in voluminöser
Form kontinuierlich herzustellen.
1. In einer doppelt konischen rotierenden Trommel mit an der
Innenwand fest eingebauten Schädeln, die bei der Umdrehung der
Trommel den Inhalt hochheben und dann in Richtung der beiden Stirnseiten abgleiten lassen, wie in DBP 1 197 064 beschrieben,
werden 10 kg gemahlene und gesiebte calclnierte Soda in folgender Weise bedüst:
In eine kreisrunde öffnung in der einen Stirnwand ragt eise Druckluft—Mischdüse hinein und zeigt in Richtung auf die Pulver«
oberfläche. Die Mischdüse enthält eine zentrale Flüssigkeitszu«,
führung und zwei dieses Zentralrohr konzentrisch. umgebende Ring·»
Zuführungen, durch deren äußere die Versprühungsluft mit einem
Druck von 1 Ätü zugeführt wird. Dem zentralen Kanal läuft 50%ige Natronlauge aus einem Hochgefäß zu, während dem mittleren
Ringka/ial flüssige. Fettsäure mit Hilfe einer Pumpe zugeführt
wird. Die beiden inneren Kanäle sind in Düsenrichtung verstellbar, so daß damit der Winkel des Sprühkegels variiert werden
kann. Der Sprühwinkel und die Düsenrichtung werden so eingestellt,
daß der Sprühkegel nur auf die Pulveroberfläche, nicht
aber auf Apparateteile auf trifft»· Die Durchflußmengen von Natronlauge
und Fettsäure werden so aufeinander eingestellt, daß Neutralisation erfolgt; Natronlauge und Fettsäure vereinigen
sich nach Austritt aus der Düse, wobei die Verseifung eintrittο
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Die Seifentröpfchen treffen dann auf die bewegte Pulverfläche auf.
Es werden auf diese Weise auf 10 kg Soda unter Rotation der Trommel 5,4 kg einer Fettsäure mit einer Verseifungszahl von
280 und 2,2 kg 50%ige Natronlauge aufgesprüht, und zwar innerhalb
20 Minuten, wobei eine Erw ärmung des Pulverproduktes
auf 600C eintrat. Es entstand e in grobes, schön gleichmäßiges
Seifenpulver mit einem lose gen aessenen Schüttgewicht von 470 g/l, das sich in destilliertem Wass<
sr von 500C klar auflöst und
in l%iger Lösung einen pH-Wert, von 11,0 zeigt.
2. Als Reaktionsapparatur die: nte hier eine glatte, zylindrische
Ro tat ions trommel von 130 cm L ,änge und 85cm Durchmesser, die
gegen die Horizontale um 2,6 ' geneigt war. Die Trommel wird auf beiden Stirnseiten durch einen mitrotierenden Überlaufring
von 5 cm Höhe und durch eine feststehende Stirnwand begrenzt. Auf der Ablauf sei te ist zwis ;chen Trommel und Stirnwand eine
geschlossene Auffangzone füir das ablaufende Material angeordnet,
die dieses einem Ablaufstut zen zuführt. Ein im oberen Teil der Trommel angebrachter und mi .t Federkraft gegen die Trommelwand
gedrückter Kratzer verhindort eine Belagsbildung.
Durch die obere Stirnwand wird das Pulvermaterial mit Hilfe einer t Zuteilerschnecke kontinuierlich zugeführt; durch eine weitere
Öffnung ragt die in Beispiel 1 beschriebene Luftdurckmischdüse
in die Trommel und schließlich eine Brennkammer, in der eine Gasflamme brennt und die» der Trommel heiße Verbrennungsgase zuführt.
Durch die Zuteilerschnecke wird aus einem vorhergehenden Versuch stammendes Rückgut aus calciniertem Trinatriumorthophosphat
mit einer Korngröße von weniger als 0,3 mm kontinuierlich zugeführt.
Durch den inneren Kanal der Mischdüse wird 50%ige Natronlauge, durch den mittleren Ringkanal 75%ige Orthophosphorsäure
aus Hochgefäßen frei zulaufen lassen. Die Verdüsungsluft im
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äußeren Ringkanal steht unter einem Druck von 2 Atü, der ausreicht,
um die beiden Flüssigkeiten zu versprühen, die sich kurz nach Verlassen der Düse unter Bildung von Trinatriumorthophosphat
vereinigen. Die sich dabei bildenden ■ Trinatriurnorthophosphat—slurry-Tröpfchen
treffen auf das die rotierende Trommel durchlaufende Rückgut auf, wobei Agglomeration eintritt und
gleichzeitig unter der Einwirkung der Flammengase das Wasser ausgetrieben wird. Die Temperatur im Pulvermaterial vor Verlassen
der Trommel liegt zwischen 140 und 1800C. Aus 50 kg Rückgut, 40 kg 50%iger Natronlauge und 21,7 kg 75%iger Phosphorsäure
entstanden so 77,3 kg calciniertes Trinatriumorthophosphat,
aus dem 51 % als Hauptprodukt mit Korngrößen zwischen 0,3 und
1,5 mm herausgesiebt wurden. Der Siebüberschlag wurde gemahlen und zusammen mit der abgesiebten Feinfraktion und dem aus der
Abluft im Zyklon abgeschiedenen Feinanteil vereinigt und wieder als Rückgut verwendet.
3 ■ Der Gasverbrauch betrug 8,3 m ; die Hauptfraktion hatte einen
Wassergehalt von 1% und ein Schüttgewicht von 480 g/1« Dieses körnige Produkt besaß eine gute Rieselfähigkeit, die auch bei
längerem offenen Lagern an feuchter Luft erhalten blieb.
Durch Steigerung der Aufsprühgeschwindigkeit unter gleichzeitiger
Temperaturerhöhung kann der Anteil der Hauptfraktion weiter gesteigert werden.
Ein solches leichtes Trinatriumorthophosphat, wie vorbeschrieben dargestellt, eignet sich ausgezeichnet als Substrat für die
Herstellung von "technischen und Haushaitsreinigungs- und Spül—
mitteln nach dem Sprühmischverfahren.
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Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von festen Aufsprüh- und Sprühmischprodukten
durch Aufsprühen von mehreren, vorzugsweise
nicht miteinander mischbaren Flüssigkeiten auf in Bewegung befindliche feste Substrate, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeiten mit einer einzigen Versprühungsvorrichtung gemeinsam versprüht und dabei erst kurz vor oder während des
Versprühens, jedoch vor Erreichung der Pulveroberfläche, zusammengeführt
und dabei gemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeiten in bzw. vorzugsweise am Ausgang einer Mischsprühdüse vereinigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftdrucksprühmischdüse verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zerstäuberscheibe verwendet wird und die Flüssigkeiten kurz
vor Erreichen der Scheibe bzw. spätestens auf der Scheibe selbst vereinigt werden.
5ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeiten einerseits aus einer oder mehreren Säuren und andererseits aus einer oder mehreren Basen
bestehen, die beim Zusammenführen unter Neutralisation reagieren.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Säure'die Säureform eines Tensids, insbesondere einer Sulfonic
säure, und die Base eine Alkalilauge, Ammoniaklösung oder eine organische Aminbase ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure eine Fettsäure bzw. ein Gemisch von Fettsäuren und die
Base eine Alkalilauge ist, die zusammen unter Seifenbildung reagieren. 009815/1509
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeiten und/oder das Substrat und/oder der Reaktionsraum erhitzt werden, um zusätzlich Wasser zu verdampfen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Alkalilaugen mit Orthophosphorsäure zusammen auf ein Alkaliphosphat' als Substrat versprüht werden·»
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis Orthophosphorsäure : Alkalilauge und die Temperatur im Reaktionsraum so gewählt werden, daß kondensierte Phosphate
gebildet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
unter Verwendung von Phosphorsäure und Kalkmilch Calciumphosphate hergestellt werden.
BADORIQINAU
00 9815/1509
Applications Claiming Priority (1)
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DEC0038738 | 1966-04-07 |
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