DE1541427A1 - UEbertragungsschalter - Google Patents
UEbertragungsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/74—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of diodes
Landscapes
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
DR CLAUS RBNLANDER
1-INa KLAUS BERNHARDT
0,.8UONCHENS
AMPHEIO! COIiPOMTIOH 2801 Sou^h 25th Avenue
Broadview, 111. 60153 U.S.A.
tlbertragungaschaltör
Die Erfindung befasst sich alt einem Pestkurper-tlbertragungssehalter
für Hodifireqiienaoclialtiingtii und insbesondere mit einem
Hocnfreq.uena--l'estkö-i7per-Ülier1:r3gU33|Jsachalter, de? bei positiven
und negativen Spannungen arbeiten kann, die einem einzigen Paar
Ton Yorspannungskleaaaen zugefUirt «erden.
Es ist oft in HochfreqiienzschaLtiingen erwünscht, getrennt zwei
koaxiale Eingangskabel» die Hoshfre^uenzsignale übertragen,
zwischen zwei Itoaxialen Ausgan^skabeJn zu schalten. Solche
Schalter» die Übertragungsschaiter genannt werden, werden verwendet, um Jedes der beiden koaxialen Eingangskabel mit einem
verschiedenen koaxialen Ausgan^skalsel In jeder der beiden Stellungen
des Schalters zu verbinden. Bi&ier gibt es viele tibartragungsschalter
mit mechanischer Ausbildung, die geringe
Soaaltgeschwindigkeiten haben und sow Mil aufwendig als auch
schwer sind. Mechanische ttbertraguaigsackalter enthalten im allgemeinen
sich bewegende mechanische Tail.e und sind somit
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mechanischen Hangeln ausgesetzt. Wegen üirer sieh "bewegenden
feile sind mechanische Schalter auch oft nicht in der lage,
die starken Stoß- und
elektronische Schaltanordnungen asu. erfüllen. Zusätzlich haben
mechanische tJbertragungsschalter oft nicht zufriedenstellende
elektrische Eigenschaften, insbesondere bezüglich des Übereprechens und der Einfügungsdämpfung·
Ss ist bekannt, Festkörperelemente zu nneden, die nur in
einer Richtung leiten, z.B. Halbleiterdioden» um elektronisch einen Eingang zwischen verschiedenen Ausgingen zu schalten.
festkörper-Modenschalter schließen ia wesentlichen viele der
Hachteile der mechanischen Schalter aus, da die Modenschalter
schnelle Schalt zelt en haben, von geringes Gewicht sind und starke Stoß- und Schwingungewideratandsbedlngungen erfüllen.
Ss ist bekannt, daß Dioden leitend werden» wenn sie in Yorwärtsrlchtung vorgespannt sind, und nicht leitend werden, wenn sie
in entgegengesetzter Richtung vorgespannt werden. Deshalb sind bei vielen bisher bekannten Diodeneehaltera Mehrere Spannungsquellen erforderlich gewesen, um einen einseinen Schalter zu
betätigen, wodurch der Aufwand und die Abmessungen der Schaltanordnung erhöht wurden. Dieses Erfordernis einer Mehrzahl von
Spannungsquellen ist insbesondere in Bezug auf Übertragungsschalter störend, die zwei Elngangaanflehlflfme und zwei Ausgangsanschltisse aufweisen, da zwei Spannungsquellen fur die Tor—
spannungen in Yorwärtsrichtung und eine dritte Spannungsquelle
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für die Vorspannung in rückwärtiger Richtung im allgemeinen
als notwendig eingesehen wurden.
Demgemäß besteht ein Zweck der Erfindung darin, einen
körper-Übertragungsschalter 2U schaffen, der-^
die Hachteile der bisher bekennten Übertragungsschalter ausschließt. ·
Sin besonderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Hochfrequenz-Festkörper-Übertragxngsschalter
zu schaffen, der nur eine Spannungsquelle erfordert, um getrennt zwei Hoehfrequenz-Eingangssignal-Übertragungslcitungen
zwischen zwei Hochfrequenz-Ausgangs-SLgnal-tJbertragimgsleitungen
zu schalten.
Ein weiterer Zweck der Ei?fincung besteht darin, einen Hochfrequenz·
Übertragungsschalter mit einer schnellen Schaltzeit und mit sehr
guten Eigenschaften bezUiilicl: des Übersprechens und der Einft:.gur.3£5däapfung
zu schaffen.
W'L· :SrfiK.fiung beinhaltet einen ?esi;korper-Übertre^miSsschalter
füre das getrennte Schalton vcn zwei Hochfrequenz-Signaleingängen
.avris'msn awei Ausgängen, wobei ein«. Mehrzahl von Halbleiterdioden
1;u i■:* aer Briicl.anschaltuufr voigesehin sind. Nur eine Spannungsquelle
ist erforderlich, um cbwecJueLnd beide Vorwärts- und
Rüok'iFärti3~VorBpamiungen cm verschiedene Paare von Dioden zu legen,
um getrennt verschiedene Wege für dia Hochfrequer.zslgnale
zwischen den Eingängen und den Ausgängen herzustellen.
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Eine beispielhafte Ausführungsform einer Schaltung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Ein erster Hochfrequenz-EingaiigBanechluß 10 und ein zweiter
Hochfrequenz-Eingangsanschluß 12 sind vorgesehen, um übliche
Koaxialleitungen zur Übertragung von Hochfrequenzsignalen aufzunehmen. Ein erster Hochfrequenz-Auegangeanschluß 14 und ein
zweiter Hochfrequenz-AusgangsEJisohlufi 16 sind in der Lage,
Ausgangsleitungen in Form von Koaxialkabeln aufzunehmen. Die Eingangs- und die Ausgangsanschlüsse sind an die Terbindungspunkte A, B, 0, und D einer Diodenbrüike angeschlossen, die
ein erstes Paar Halbleiterdioden 18 und 20 und ein zweites
Paar Halbleiterdioden 22 uid 24 enthält. An den Verbindungspunkten A und C sind ungleiche Anschlüsse von benachbarten
Dioden zusammengeschaltet, d.h. die Ke.thode der Diode 18 1st an
die Anode der Diode 22 »am Punki; A und die Kathode der Diode £4 an die Anode der Diode 20 (im Pinkt C angeschlossen. Jedoch sind
gleiche Anschlüsse benachbarter Dioden an den Terbiiidungspunkben
B und D zusammengeschaltet. Jede der Dioden kann einen Weg für
Hochfrequenzeignale herstellen, wenn eine geeignete Torspannung
angelegt wird, wie di<;s nachfolgend beschrieben wird.
Die Schaltung fVix die Vorspannung dient dazu, eines der beiden
Paare der Brückentfioden in Torwärt sr ichtung vorzuspannen und
gleichzeitig das ander«· Paar der Brückendioden in Rückwärts«»
richtung vorzuspannen. Die Brüokenzwelge, welche die in Torwärtsrichtung vorgespannten Dioden enthalten, stellen Stromwege
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für die Signalenergie her, während die verbleibenden Dioden
Torspannungen in RttokwÄrtariohtung ausgesetzt eind, die ausreichend sind» um die Übertragung der Signaltnergie länge der
Brückenzweige, in denen sie angeordnet sind, wirksam iu sperren.
Die Größe der Rückwärte-Yorepanaung ist Üblicherweise Tiel
größer als die Größe der Vorwärts-Vorepannung.
Der Schalter enthält zwei Torspannungs-Ansohlüsse 26 und 28,
an denen Spannungen bestirnter Polarität angelegt werden können,
um getrennt die Diodenbrüoke vorzuspannen· DIt (nicht dargestellte)
Torspannungequelle kann eine Speicherbatterie sein oder eine ändere übliche Spannungsquelle· Spannungeteilerwideretände 50,
32 und 34 sind zwischen den Vorspannung ana ohluß 26 und die
Diodenbrücke geschaltet und eine fünfte Diode 36 ist zwischen die Widerstände 30, 32 und 34 und zueätzliohe Spannungsteiler-Widerstände 38, 40 und 42 geaohaltet. Die relativen GröBen der
Widerstände sind so gewählt, daß entweder Vorwärts-Vorepannungen
oder Rückwärts-Vorspannungen für die Diodenbrüoke erzeugt
werden, wie dies später beschrieben wird.
Der Anschluß 26 ist an die Backenverbindung A durch den Widerstand 30 angeschlossen und der Anschluß 28 ist an die Backenverbindung C durch einen Widerstand 42 angeschaltet. Gleichstromwege durch die Zweige der Brücke werden durch die Widerstände 34
und 38 geschlossen, die an die Brüokenansohlüsse B und D angeschlossen sind.
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10 und 14 sind Induktivitäten oder Drosselspulen 44 und 46 geschaltet, die einen Verlust der Hochfrequenzenergie verhindern.
Gleichartige Drosselspulen 43 und 50 sind zwischen den Hochfrequenzanschlüssen 12 und 16 und den Torspannungswiderständen
38 und 42 vorgesehen« Jede dieser Drosselspulen stellt eine sehr hohe Impedanz für die Hochfrequenz dar und
deshalb verhindern die Drosselspulen, daß die Hochfrequenzsignale zu den Spannungsquellen gelangen.
Ein erstes Paar Kondensateren 52 und 54 ist zwischen Erde
und die Spannungsteilerwiderstände geschaltet, die direkt an
den Anschluß 26 angeschlossen sind» Ein zweites Paar gleicher Kondensatoren 56 und 53 sind zusätzlich mit den
Spannungsteilerwiderständen verbunden, die direkt an den Vorspannungsanschluß
28 angeschlossen slad. Die Kondensatoren
sind vorgesehen, um die Grleiobvorspaniungen von der Chassiserde
zu trennen.
Für die Erläuterung der -Wirkungsweise der Schaltung wird zuerst
angenommen, daß der positive Anschluß einer Q-leichspannimgßquelle
an den Vor3panaungsan,3chluß 26 angeschlossen
ist, wobei der negative Ana chi iß der !Spannungsquelle an den
Vorspannungsanschluß 2f argescaaltet ist· Die Spannung wird
an der Verbindung sswiJchen den Widerständen 30 und 32 geteilt,
um zwei Glclchstroawege herzustellen: Ein Weg führt über
den Widerstand 72 und der andere geht in Reihe Über den Wider-
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stand 30, die Induktivität 44, die Diode 22, die Induktivität
und den Widerstand 34· In diesem Zustand der Schaltung ist die Diode 36 so leitfähig, daß si3 einen Stromweg zu dem Verbindungspunkt zwischen den viiderständcm 38 und 40 herstellt, wo eine
weiteire Spannungsteilung stattfindet.. Der Strom fließt direkt
über den Widerstand 40 zu dem Anschluß 28 und auch über die Schleife, die in Reihe den Widerntana 38, die Induktivität 48,
die Diode 24, die Induktivität 50 unit den Widerstand 42 enthält.
In diesem Zustand der Schaltung orgelten die Brückenzweige mit
den Moden 22 und 24 Wege für die Übertragung der HochfreguenzßignaXe
zwischen dem Eingang Ό und dem Ausgang 14 und zwischen
dem Eingang 12 und dem Ausgang 16 frei. Der wesentliche Widerstand
das Seiles der Schaltung; zwischen den Brückenverbindungen
B und D, dt.3a. der Seil mit den Elementen 46, 34» 36, 38 und. 48,
stellt dea Aufbau von Spannunggradienten in Rückwärtsriohtung
&wisciiea den Verbindungen A ui.d D und zwischen den Verbindungen
B unci 0 mit ausreichender Gröle sicher, um eine Übertragung der
Signale Über die BrUckenaueigf mit de». Dioden 18 und 20 zu verhindern · . '
Die ßleiclivorspannungi die der Amiohlüßen 26 und 28 zugeführt
wird, aruß ausreichend groß sein, dumit die Dioden 22 und 24 in
ihrem gewünschten £>eltung£tzustand verbleiben, obwohl die
HochirequenE-WeohBelstroaißignele ducoki die Dioden gehen. Da die
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Größe der Leistung der meisten Hochfrequenzsohaltungen mit
Koaxialkabeln üblicherweise relativ gering ist, ist die Größe der gewünschten Öleichvorspannung für den vorliegenden Schalter
im allgemeinen nicht hoch.
Die Betriebsstellung des Sohalters kann nun getrennt geändert
werden, indem die Polarität der Spannungequelle an den beiden Yorspannungsanschlüssen 26 und 28 umgekehrt wird. Sie poeitlre
Spannung wird dem VorspannungsaneohluS 28 zugeführt* um
parallele Gleichstromwege durch die Diodes 18 und 20 en erzeugen.
Ein Weg enthält in Reihe die Elemente 40, 38, 48, 18, 44 und 30·
Der andere Weg enthält In Reihe die Elemente 42, 50, 20, 46,
und 32.
In diesem zweiten Zustand der Schaltung sind Signalwege über
die Brückendioden 18 und 20 vorgesehen· Gleichzeitig wird die Diode 24 in RÜckwärteriohtung vorgespannt, um eine hohe
Impedanz zwischen den Hochfrequenzanschlüssen 12 und 16 ία erzeugen. Die Diode 22 wird auch In Rüokwärtsrichtung vorgespannt,
\?a eine hohe Impedanz zwischen den Hoohfrequenzanschlüseen 10
und 14 herzustellen. Die Diode 36 wird auch in Rüokwärfcsriohtung vorgespannt, um die Schleife zu sperren, In der diese angeordnet 1st. Somit sind Wege für die Hoohfrequenzenergie zwischen
dem Eingangeanschluß 10 und dem AusgangsanschluB 16 vorhanden
als auch zwischen dem ElngangsansohluB 12 und dem AusganfsanschluB
14. Wiederum 1st die Größe de:: Vorspannung ausreichend, u* die
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!Dioden 16 und 20 in ihren ausgewählten leitungszuständen zu
Iialten, auch wenn die Hochfre iuenzsi,piale passieren.
Der Schalter hat somit zwei Batriebs^tellungen in Abhängigkeit
von dor Polarität der den bellen Vorupannungsanschlüssen zugeführt
en Spannung. Durch die Ailegung einer positiven Spannung
an den Vorspannungsanschluß 25 wird der Hochfrequenz-Eingangsanschl.uß
10 an den Ausgangsanschluß 14 angeschlossen und der
Singangsenschluß 12 wird mit lern Aus<;angsanschluß 16 verbunden.
\Jenn die Spannung an den Vorspannungsjanschlüssen umgekehrt wird,
wird der Hochfrequenz-Eingangaanschluß 10 geschaltet, um an den
Ausgangsanschluß 16 gelegt zu werden., und der Hochfrequenz-Singangsanschluß
12 wird gleichzeitig auf den AuBgangsanschluß
14 geschaltet.
Me Schaltung nach der Erfind mg kann so aufgebaut werden, daß
sich ein kleiner dauerhafter Schaltor mit vier üblichen
:ioaxialkabelansohlü8sen und s<rei äußoren YorapannungsaTiBchT üssen
ergibt. Fachfclgend wird eine Liste der Werte der Elemente einer
AU3führurgs£orm der Erfindung angegeben, die sich in der Praxis
t hats
30, 34» 38, 42 32, 40
44, 46, 48, 50 TIo:;ide.Tifjatoren 52, 54, 5ö, 58
ii 18, 20, 22, 24, 36
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510 | 0hm |
1000 | 0hm |
3,3 | mHy |
470 | pP |
1 | H270 |
BAD | ORIGINAL |
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Sine Spannungsquelle mit 30 V 3ei 30 iiA. kann an die Vor-
!3pannungsa.n3chlllsse 26 und 28 iagaleg'* werden. Vierte der
jjöiotuttßsfähigkeit eines Schal ;era mi'; Elementen mit am
vorstellenden Weiten sind nicht »Igand fagage^en:
· mz (MHs;)
100 500 750 1000 1500
Übersprechen 46 T 3 30 26 25
(-db)
niniügungeiämpiiuig.- 0t3 O.^7__0*2_. 0»7 1,3
(-4b)
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Claims (8)
1. Elektronischer Übertragungenehalter für das getrennte Schalten
von zwei Hochfrequenzsignaleingängen »wischen zwei Ausgängen mit einer Hehrzahl von Dioden, die in einer Brückenschaltung angeordnet
und an die Eingänge und Ausgänge angeschlossen sind, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die an eine einzelne Vorspannungsquelle anschließbar sind und auf eine zugeführte Spannung einer
Polarität ansprechen, um eine cjrste Gruppe der Dioden in ■Vorwärtsrichtung
vorzuspannen und eine zweite Gruppe der Dioden in Rückwärtsrichtung vorzuspannen, wobei die Vorrichtung auf eine
zugeführte Spannung mit entgegengesetzter Polarität anspricht, um eine andere Gruppe der Dioden in Verwärtsrichtung vorzuspannen
und eine weitere Gruppe; von Dioden in Rückwärtsrichtung vorzuspannen, wobei die in Vorvärtsrichtung vorgespannten Dioden
Wege für die Übertragung von Hochfrequenzsignalen herstellen und die in Rückwärtsrichtung vorgespannten Dioden die Übertragung von
Hochfrequenzsignalen sperren.
2. Pestkörper-ÜbertragungsscbAlter für das getrennte Schalten von
zwei Hochfrequenzsignaleingängen zwischen zwei Ausgängen, gekennzeichnet durch vier Halbleiterdioden, die in einer Brückenschaltung
angeordnet sind und die Eingänge und die Ausgänge verbinden, durch Einrichtungen mit einem einzelnem Paar Vorspannungsanschlüssen
und einer fünften Halbleiterdiode zur Erzeugung einer Vorwärtsvorspannung für ein erstes Paar Dioden
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auf grand der Anlegung einer· Spgjanung einer Polarität, wobei
das in Vorwärtsrichtung vorgespannte liodenpaar leitet, um
Wege für Hochfrequenzsignale zvlschen jedem Eingang und einem
ausgewählten Ausgang herzustellen, wobei die Vorrichtung aufgrund der Anlegung einer Spanning entgegengesetzter Polarität
eine Vorspannung in Vorwärtsrichtung an ein anderes Paar der
Dioden anlegt, um V/ege für HocJ.frequenzsignale zwischen jedem
Eingang und einem verschiedener ausgewählten Ausgang herzustellen,und
wobei die Vorrichting desweiteren Jndukkanzen
enthält, um die Hochfrequenzsignale von der Spannungsquelle zu
trennen.
3. TestkÖrper-übertragU/igsschalter für das getrennte Koppeln
von zwei Hochfrequenzsignaleing ängen an zwe;'. Ausgängen mit
einer Brückenschaltung mit vier Halbleiterdioden und dazwischen liegenden Verbindungspunkten, {ekennzeiohnet durch erste und
zweite Signaleingangsanachlüssf , rlie ar/ gegenüberliegerde Verbindungspunkte
der Brücke anget chXosse.v eii<d, durch erste und ·
zweite Signalausgangsan3chlÜ8Sf, die"an Zwiechen-Verbindungspunkten
der Brücke angeschlosst η έ-ind, wobei ζ «-ei Vorspannungsanschlüsse in der Lage sind, an. eine einzelne Sp.innungt quelle
angeschlossen zu werden, so dai die Spannungen en-^egangesetzter
Polaritäten getrennt awischen ciesen Anschlüssen aiirelcsgt werden
können, durch S ehalt einrichtungen, die an die Vorspatnungsan0chlü3
und die Brücke angeschaltet sii.d, wobei diese Schaltelnrichtungisn
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aufgrund der Anlegung einer Spannung einer Polarität sv/ißohen
(Ixe Yorßpannungsauscnlüsss wirksam ist, um erste und zveite
Moden in Vorwärtsrichtüng vor <uspannt!n und dritte "and vierte
!Dioden in Rüekwärtsriohtuag vorzuspannen, um einen eisten Hcehfreajienz-Signalweg
zwischen der, erst ei. SignaleingaageauschluiJ
und dem ersten SignalauBg.iagaarSchluß und einen zwsiteu Hochirequenz-Signalweg
zwischen dei). zweiten Signaleingangsanschluß
tlxid dem zweiten SignalausgangsJiischlui herzustellen und die
Hoclifre^uena-Signalübertrasung zwischen den liegen zu sperren,
werbei die Söhalteinriohtun? aufgrund cer Aalegung «finer Spannung
entgegengasetzter Polarität aw: sehen cen Vorspannungsklemmen
'.rirksam ist»ura dritte UM vier;e Moden in Vorwärtsrichtung
'or anspannen und erste und zwe. te Dioc on in. RUdcwä^^Brichtung
vcrzuspannsn, um einen dritten Horihfrequensi-Signalueg zwischen
c.eä ersten Signaleirigangsaiisch'.uß und dem zweiten iJignalauagsngsanschluß
und einen v.i.-.rtei. Hoolifroqueiis-Signaliweg zwischen
dem zweiten Signalelngaagaanscllui) und dem ersten r>ignalaasgang3·'
anschliiß harzustellen und ιϊΐηβ Hochfrequenz-irbertraguiig zwiscne.i
Cum dritten Weg und dem viertelt Weg zu sparren.
4. i'estkörper-Ubertraguiigaocha; ter, getcena«üichn8t dun.h eins
ί 7.Ucke alt vier Halblei bar diode α, ils so an Verbiiidvirig3puakte
siigeschlosaen sind» daß ein erstes Paar gegünü^erllegend
angeordneter Yerbindungspunkte gleich? Änechlüaee beaechoarte:.-
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Dioden zusammenschalten und ein zweites Paar gegenüberliegend
angeordneter Verbindungspunkte ungleiche Anschlüsse von benachbarten Dioden zusammenschalten, durch ein Paar Hochfrequenz-Signaleingänge
, die an ein Facr der Verbiadungspunkte angeschlossen
sind« durch ein Paar Hochfrequenz-Signalausgänge , die an das andere Paar Verbindungepunkte angeschlossen ist,
durch zwei Vorspannungsanschlüsse, die mit einer einzigen
Spannungsquelle so verbunden werden können, daß Spannungen gegengesetzter Polaritäten getrennt zwischen diesen Anschlüssen
angelegt werden können, durch linrichtungen zum Verbinden der
Vorspannungaanschlüase mit dem zweiten Paar Verbindungspunkte
und durch Einrichtungen, die αι. das erste Paar der Verbindungspunkte
angeschlossen sind, um Gleichstromwege übör ein Paar
entgegengesetzt angeordneter Dioden zu erzeugen und an den übrigen Dioden Spannungsgradioi.ten in Rückwärtsriehtung von
genügender Größe zu erzeugen, t>M ein Sperren gegen den Durchlass
Von Hochfrequenzsignalen siehüizustellen.
5. Übertragungsschalter MeI i\rsprüeh Φ, gekönnzeichhet durch
Induktivitäten, die an die Brüike angeschlossen siüd, um den
Fluß der Hochfrequenssighaleneigie zu der Brüekö und ίϋη Signaleingängen
und-ausgängen zu begrenzen.
6. ?estkärperschalter für Hochi'requeazschaltungen, gekennzeichnet
durch eine Eingangsanachlußelnilchtiing, eine erste und eine zweite
AüBgangsanschliLßeinriohtung, durch erste und zweite Vorspannungseinrichtungen,
wobii &ί* *$i1sä Vorspannungeeinrichtung
an die Eingangsanschlußeinrichtung unl die erste Ausgangsanschluß-
BAD ORSC31NAL
-f5 -
einrichtung angeschaltet ißt, uad wobei die zweite Vorspannungseinrichtung an die zweite Ausgaagsansc^lußeinrichtung angeschlossen
ist, durch ein Paar Impedanzeinrichtungen mit nur einer Leitungerichtung,
wobei eine der Impedaazeinriohtungen zwischen die Eingangsanschlußeinrichtung und dia erste Äusgangsanschlußeinrichtitng
geschaltet sind und die zweite Impedanseinrichtung zwischen die
Eingangsanschlußeinrichtung und die zweite Ausgangsanschlußeinrichtung
geschaltet ist, durch ain zweites Paar Impedanzen mit
nur einer Leitungsrichtung, wobei eine Impedanzeinrichtung zwischen die zweite Vorspannung-^einrichtung und die erste Ausgangsanschlußeinrichtung
gescheltet is; und die zweite Impedanzeinrichtung
zwischen die zweite Ausgan^sanschlußeinrichtung und
die zweite Vorspannungseinricht.ing ges shaltet ist, wobei eine
Spannung einer ersten Polarität die de:: ersten Vorspannungseinrichtung zugeführt wird, einen We^, ::ür Hochfrequenssignale
zwischen der Eingangsanschlußeiariehinmg. und der ersten Ausgangsansehlußeinrichtung
erzeugt^ und e:Lne Spannung zweiter
Polarität, die der ersten Vorspaanarigsfsinrichtung zugeführt wirß,
einen Weg für Hochfreq.uenzeigna?ue z\iis«ihen der ersten Eingangsanschlußeinrißhtung
und der zweiten Auiigangsanschlußeinrichtung
herstellt.
7, Pestlcörper-iibertragungaschalter für Hochfrequenzleitungen,
der auf positive und negative Vorspannungen anspricht, die einem
Paar Vorspannungßanschlüsse zugafürort werden, gekennzeichnet
durch erste und zweite Eingangsanfjjhluiieinrichtungen, durch erste
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und zweite Ausgangsanschlußeimichtungen, ein erstes Paar
Halbleiterdioden, von denen jece eine Kathode und eine Anode aufweist, wobei eine Diode des ersten Paares eine Anode aufweist,
die mit der ersten Hingengganschlußeinrichtung verbunden
ist, und eine Kathode enthalt, die mit der ersten Ausgangsarsohlußeinrichtung
verbunden isi, vobel die zweite Diode das
' ersten Paares eine Diode aufweist, die mit der ersten Eingejigssnschlußeinrichtung
verbunden ist, und eine Anode aufweist, die
mit der zwcaiten AusgangsannchltSeiiiricatung verbunden ist, durch
ein zweites Paar Halbleiterdioden, von denen jede eine Kathode
und eine Anode aufweist, wobei 3Ire DiDde des zweiten Paares
eiae Anode aufweist^ die xru'.t der zweiten Ausgangsansc.ilußeinrichtung
verbunden ist, unc. eire Eathole enthält, die mit der
zweiten EingangsanschlußeiiricttuEg verbunden ist, wobei die
zv/eite Diode des zweiten P&aree a» die arste Ausgangsanschlui3-einrichtung
über eine Kathode und an die zweite Eingangsanschlußeinrichtung
über eint Ancde angeschlossen ist, wobei
3ede der Vorspannungsanschlüsse mit Spaimungsteilereinrichcungem
verbunden ist , um Vorspannungen für die verbundenen Dioden zu
erzeugen, durch eine fünfte Halbleiterdiode, die zwischen die Spannungsteilereinrichtungcn geschaltet ist, und durch
Induktivitäten zwischen den Spannungsbeilereinrichtungen und
den Dioden, um den Verlust der Hochfre imnzsignalenergie zu verhindern.
8. Pestkörper-übertragungsEchalter für Hochfreqiienzleitungen, der
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auf positive und negative Vorspannungen anspricht, die einem
Paar Vorspannungsanschlüssen zugeführt werden, gekennzeichnet durch erste und zweite Eingangsanschlußeinrichtungen, durch
erste und zweite Ausgangsanschlußeinrichtungen, durch ein erstes Paar Halbleiterdioden mit jeweils einer Kathode und einer Anode,
wobei eine Diode des ersten Paares mit ihrer Anode an die erste Eingangsanschlußeinrichtung und mit Ihrer Kathode an die erste
Ausgangsanschlußeinrichtung angeschlossen ist und die zweite
Mode des ersten Paares mit ihrer Kathode an die erste Eingangsanschlußeinrichtung und mit ihrer Anode an die zweite Ausgangsanschlußeinrichtung angeschlossen ist, durch ein zweites Paar
Halbleiterdioden mit jeweils einer Kathode und einer Anode, wobei die eine Diode des zweiten Paares mit ihrer Anode an die
zweite Ausgangsanschlußeinrichtung und mit ihrer Kathode an die zweite Eingangsansohlußeinrlchtung angeschlossen ist und die
zweite Diode des zweiten Paare» an die erste Ausgangsanschlußeinrichtung Über Ihre Kathode imd an die zweite Eingangsanschlußeinrichtung über ihre Anode angeschlossen 1st, durch erste und
zweite Paare von Widerstandseinrichtungen, wobei jede Widerstandseinrichtung des ersten Ρε-ares zwischen eine Eingangsanschlußeinrichtung und einen Vor spannt jigsanschluß geschaltet 1st und
jede Widerstandseinriohtung dee zweiten Paares an eine Ausgangsanschlußeinrichtung angeschlossen ist, durch eine fünfte Halbleiterdlode mit einer Kathode und einer Anode, wobei die Anode
dieser fünften Diode mit einem der Widerstände verbunden 1st,
909830/0709
15Α1Λ27
der an die erste AusgangsanschlußeinriDhtung angeschlossen ist,
und die Kathode dieser fünften Diode a.i einen Uiderstand des
zweiten Paares angeschlossen ist, der mit der zweiten Ausgangsanschlußeinrichtung
verbunden i3t, dursh ein drittes Paar Widerstände, von denen jeder zwischen einen Widerstand des ersten
Paares und einen Widerstand des zweiten Paares geschaltet ist, wodurch eine positive Spannung, die einem Vorspannungsanschluß
zugeführt wird, einen Weg für Hachfrequenzsignale zwischen der
ersten Eingangsanschlußeinrichtmg und der ersten Ausgangsanschlußeinrichtung
und gleichzäitig e:.nen zweiten Hochfrequenz-Signalweg zwischen der zweiten Dingangiianschlußeinrichtung und
der zweiten Ausgangsanschlußein^ichtung; herstellt und wodurch
eine negative Spannung, die dem einen Vorspannungsanschluß zugeführt wird, ein anderes Paar für die Hochfrequenzsignale
zwischen der Singangsanschlußeiiiriehtur.g und der Ausgangsanschlußeinrichtung
herstellt.
BAD ORIGINAL 909830/0709
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Family Applications (1)
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- 1966-09-22 GB GB42403/66A patent/GB1164624A/en not_active Expired
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