DE1540876A1 - Vorrichtung zur gasdichten Durchfuehrung der Elektroden durch die Decke elektrothermischer OEfen,insbesondere Phosphoroefen - Google Patents

Vorrichtung zur gasdichten Durchfuehrung der Elektroden durch die Decke elektrothermischer OEfen,insbesondere Phosphoroefen

Info

Publication number
DE1540876A1
DE1540876A1 DE19641540876 DE1540876A DE1540876A1 DE 1540876 A1 DE1540876 A1 DE 1540876A1 DE 19641540876 DE19641540876 DE 19641540876 DE 1540876 A DE1540876 A DE 1540876A DE 1540876 A1 DE1540876 A1 DE 1540876A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
gas
electrodes
support ring
ovens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641540876
Other languages
English (en)
Other versions
DE1540876C (de
DE1540876B2 (de
Inventor
Wilhelm Daemgen
Beltz Dipl-Chem Dr Klaus
Karl-Heinz Stendenbach
Georg Wehlitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knapsack AG filed Critical Knapsack AG
Publication of DE1540876A1 publication Critical patent/DE1540876A1/de
Publication of DE1540876B2 publication Critical patent/DE1540876B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1540876C publication Critical patent/DE1540876C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/12Arrangements for cooling, sealing or protecting electrodes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur gasdichten Durchführung der Elektroden durch die Decke elektrothermischer Öfen, insbesondere Phosphoröfen Die vorliegende Erfindung bezieht :ich auf die gasdichte Durchführung von Elektroden bzw. Schutzmänteln von Elektroden durch die Decke elektrothermischer Öfen, insbesondere Phosphoröfen. .
  • Beim Betrieb solcher Öfen ist es erforderlich, daß die Elektroden zum Zwecke der Anpassung der aufgenommenen elektrischen Leistung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse und zum Ausgleich des :Abbrandes in Richtung ihrer Achsen bewegt werden können. Für jede- der in dar Regel in senkrechter Richtung urerfahrbaren Elektroden ist daher eine besondere Hubvorrichtung vorgesehen, die entweder von Hand oder durch einen eigenen Rogelkreis selbsttätig gesteuert wird.
  • Bei der Durchführung elektrothermischer Reduktionsprozesse werden vielfach geschlossene Öfen verwendet, damit die entstehenden wertvollen oder u.ü. auch schädlichen Gase und/oder Dämpfe nicht unkontrolliert aus dem Ofen entweichen können. Die Elektroden müssen daher gasdicht durch die Ofendecke hindurchgeführt werden. Das gleiche gilt auch, je nach Ofenbauart, von den Schutzmänteln der Elektroden und der sogenannten Tieffassungen, für die im wesentlichen gleichartige Dichtungseinrichtungen wie für die Elektroden selbst angeordnet werden. Es genügt daher, in den nachstehenden Ausführungen von Elektrodendurchführungen zu sprechen. Es sind bereits viele Vorschläge zur Abdichtung von Ofenteilen, die eine Relativbewegung gegeneinander ausführen, gemacht worden. Man hat beispiel;3i.::ciee, et;.ja bei elektrothermischen Öfen zur Herstellung von Calciumcarbid, Gien Ofenmöller selbst als Abdichtung zHischen der Elektrode und einem auf der Ofendecke sitzonden Beschickungstrichter verwendet, hat Sandtassen angewandt, um schließlich zu stopfbuchsenartigen Einrichtungen zu kommen, etwa nach der deutschen Patentschrift 407 527, bei denen ein hitzebeständiger, nachgiebiger Werkstoff in radialer und axialer Richtung an das abzudichtende Teil angedrückt wird. Die Gabrauchsdauer solcher Stopfbüchsenabdichtungen ist: jedoch unzureichend, da die benötigten Packungen bald verhärten und sich dann nicht mehr elastisch an das durchzuaührende Teil anlegen. Stegen der nicht zu vermeiden'Len Abweichungen der Istmaße der durchzuführenden Teile von den Sollmaßen kommt es daher immer dann zu unangenehmen Gasausbrüchen aus dem Ofen, wenn eine Zone mit Untermaß den Bereich der Stopfbüchse durchwandert. Außerdem ist die Erneuerung verhärteter Stopfbüchsenpackungen eine zeitraubende und aufwendige Arbeit, die das Abschalten des Ofens vorausetzt.
  • In einer weiteren Entwicklungsstufe, die ihren Niederschlag in der Offenle"gungaschrift 1 440 4E7 gefunden hat, wurden als abdichtendes Element Graphitsegmente vorgeschlagen, die sich gegenseitig teilweise überlappen, um das durchzuführende Teil herumgelegt und an dasselbe elastisch angedrückt werden.
  • In einem bisher noch unveröffentlichten Gebrauchsmuster (Aktenzeichen K 47 635/2'1 h Gbm) ist wiederum eine. Auaführungaform einer Elektrodenabdichtung beschrieben, bei der als Dichtelement eine hitzebeständige, in sich nachgiebige Graphit-Asbest-Schnur um die Elektrode herumgelegt und an diese elastisch angedrückt ist. Hierbei ist der den eigentlichen Dichtring aufnehmende Tragring ohne seitliche Begrenzung ausgeführt, °o daß Abweichungen des abzudichtenden ':ils von der beispielsweise kreisförmigen Querachnittsform und innbesondere Verlagerungen der Achse desselben ein Verschieben des Dichtungsringes als Ganzes relativ zum Tragring bewirken.
  • Es wurde nun gefunden, dafl eine Abdichtung durchzuführender Teile,. die in noch höherem Maße als die bekanntgewordenen Ausführungsformen den betrieblichen Erfordernissen Rechnung träct, unter Verwendung eines an den durch die Ofendecke durchgeführten Teilen gasdicht anliegenden, hitzebeständigen, nachgiebigen Dichtungsringes, der auf einem Tragring aufliegt, in radialer Richtung durch eine um ihn herumgelegte, mehrteilige Bandüge federnd an das durchgeführte Teil und in axialer Richtung durch einen aufliegenden, mehrteiligen Haltering auf den ebenen Tragring bis zur feiilindenaE30a Abheben: von dem^elben angepreßt wird, wobei der Tragring ohne seitliche Begrenzung ausgeführt ist, dadurch erzielt wird, daw unterhalb des eigentlichen Dichtungsringen und konzentrisch zu ihn ein auf einem Grundring aufliegender und in seiner Ebene gehaltener, mehrteiliger Abstrcifring angeordnet und durch eine um ihn herum-&elegte mehrteilige Landase in radialer Richtung federnd an das durchgeführte Teil angedrückt wird.
  • Der aus eins@elnen, sich an den Stoßstellen treppenförmig überlappenden Segmenten zusammenbesetzte, vorzugsweise aus Metall gefertigte Abstrefring ist mit doppel-T-förraigem Querschnitt ausgeführt, wobei der untere flansch auf dem Grundring aufliegt, der obere Flansch: durch auf Konsolen sitzende Andrucklaschen in einer einstellbaren Horizontalebene gehalten ist, die Segmente des Abstreifringvs durch Zentrieratifte, die an den treppenförmigen Stoßstellen in die Stege eingesetzt sind, zueinander mit Spiel zentriert sind und die dem durchgeführten Teil zugewandt-n Kanten des oberen und des unteren Flansches an diesem anliegen. Der Abatreifring ist auf seiner Auflagefläche auf dem Grundring als Ganzes seitenbeweglich.
  • Die zwischen dem Grundring und dem Tragring für die eigentliche Abdichtung befindliche Ringkammer ist mit einem Stutzen für die Einführung eines Inertgases versehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf der beigefügten Zeichnung schematisch im längsschnitt dargestellt.
  • Auf der Ofendecke 2 sitzt in bekannter Weise an der Stelle, an der das im Ausschnitt gezeigte abzudichtende Teil 1, das eine Elektrode oder ein Schutzmantel für eine Elektrode sein käun, durchgeführt ist, zunächst der untere Tragring 3, in dem sich unter Zwischenlage von Asbestpackungen der aus Beton bestehende Zentrierring 5 befindet. Auf dem Trsgring 3 ist der ebenfalls aus Beton bestehende Isolierring 4 unter Zwischenschaltung isolierender Schichten befestigt, der seinerseits den metallenen Grundring 11 trägt. Auf diesem ruht wiederum der obere Tragring 12, der eine Auflage für den eigentlichen Dichtungsring 7 bildet.
  • Der auf dem Grundring 11 aufliegende Abstreifring 6 ist aus Metall, beispielsweise rßessing, mit doppel-T-f örmigenm Querschnitt gefertigt. Er 'besteht aus mehreren, z.B. sechs sich an den Stoßstell--n treppenförmig überlappenden Segmenten. In den unteren der beiden, die Stoßstelle bildenden Stege sind Zentrieratifte 10 eingelassen, denen Bohrungen im oberen Stegteil entsprechen, in denen die aus dem unteren Stegteil herausragenden Zentrierstifte 10 einrasten. Diese Bohrungen sind so bemessen, daß die beiden Stege einer Stoßstelle eine gewisse Seitenbeweglichkeit gegeneinander haben. Um die den Abstreifring 6 bildenden Segmente ist eine am Steg angreifende; mahrteilige,mit Feiern versehene Bandage 8 herumgelegt, die den Abstreifring 6 elastisch in radialer Richtung auch beim Auftreten von Abweichungen des abzudichtenden Teils von der kreisförmigen Querschnittsform an dasselbe andrückt. Während der untere Flansch des Abstreifringea lose auf dem Grundring 11 aufliegt, ist die Bewegungsmöglichkeit' des oberen Flansches in bezug auf die Höhenlage, also in axialer Richtung, durch Begrenzungslaschen 14 bestimmt, die auf den Konsolen 18 des Grundringes 11 festgeschraubt sind und das Abheben des Abstreifrnges 6 vom Grundring 11 verhindern: Die Seitenbeweglichkeit des Abstreifringes 6 relativ zum Grundring 11 ist so groß, daß die nie ganz auszuschließenden exzentrischen Verlagerungen und Pendelbewegungen des abzudichtenden Teils ein Verschieben des Abstreffringes 6 als ein Ganzes auf dem Grundring 11 bewirken, ohne daß seine Abstreifwirkung beeinträchtigt würde.
  • Es gelingt mit dieser Vorrichtung, die Außenfläche des durchzuführenden Teils von Staub, Teerniederschlägen und kondensierten Reaktionsprodukten aus den Ofenprozeß freizuhalten, was gleichbedeutend ist mit einer Verbesserung der Dichtwirkung des eigentlichen Dichtungsringes 7 und einer Verlänge-* rung der Lebensdauer desselben.
  • Auf dem ebenfalls am Grundring 11 angebrachten oberen Tragring 12 liegt hierbei in an sich bekannter Weise der durch eine um ihn herumgelegte Bandage 9 federnd an das durchgeführte Teil langedrüekte eigentliche Dichtungsring 7, der vorzugsweise aus Graphit-Asbest-Schnur besteht: Auf seiner Oberseite liegt der Abdeckring 15, der durch die Begrenzurigslaschen 16 regelbar angedrückt und gegen das Abheben vom oberen Tragring 12 gesichert ist. Die Begrenzungslaschen 16 sind auf gleichmäßig im Kreise verteilten, mit Abstand vom Dichtungsring 7 angeordneten, Stützbäckchen 20 durch Schrauben 17 gehalten, mittels deren gleichzeitig der auf den Abdeckring 15 und weiter auf=den Dichtungsring 7 wirkende Anpreßdruck eingestellt wird.
  • Die vorstehend beim Abstreifring 6 hinsichtlich seiner Seitenbeweglichkeit gemachten Ausführungen huben in vollem Um- fang auch für den Dichtungsring 7 Gültigkeit.
  • Um das Eindringen von Ofengasen und/oder -dämpfen zu erschweren, ist es zweckmäßig, in den zwischen dem Grundring 11, dem oberen Tragring 12 und dem Dichtungsring 7 vorhandenen Ringraum 13 ein inertes Gas, beispielsweise Stickstoff, unter einem Druck von etwa 100 bis 400 mm WS einzuführen. Hierzu ist der Gaseinführungsstutzen 19 am Grundring 11 vorgesehen.
  • Die für die erfindungsgemäße Anordnung-erforderliche Wartungsarbeit ist, wie die Anwendung im Betrieb der finmelderin an einem Phosphorofen ergibt,- außerordentlich gering. Der Abstreifring ist fastunbeschränkt haltbar Der Dichtungsring, der nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist, unterliegt zwar einem gewissen Verschleiß. Seine Zebensdaner ist jedoch in Verbindung mit dem Anmeldungsger genstand wesentlich größer als die einer normalen Stopfbüchsenpackung-, da die Beanspruchung nur gering ist und die Oberfläche des durchzuführenden Teils 1 durch den Abstreifring immer sauber, d.h. glatt gehalten wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: , 1) Vorrichtung zur gasdichten Durchführung der Elektroden durch die Decke elektrothermischer Öfen, insbesondere Phosphoröfen, unter Verwendung einssan den durch die Ofendecke durchgeführten Teilen gasdicht anliegenden, hitzebeständigen, nachgiebigen Dichtungsringes, der auf einem Tragring aufliegt, in radialer Richtung durch eine um ihn herumgelegte, mehrteilige Bandage federnd an das durchgeführte Teil und in axialer Richtung durch einen auf ihm aufliegenden, mehrteiligen Haltering auf den ebe-nen Tragring bis zur Verhinderung des Abhebens von dem Tragring gepreßt wird, wobei der Tragring ohne seitliche Begrenzung ausgeführt ist, d a d u r c h g e k e n n-$ e i c h n e t, daß unterhalb des Dichtungsringes (7) und konzentrisch zu ihm ein auf dem Grundring (11) aufliegender und gegen Abheben gesicherter, mehrteiliger Abstreifring (6) angeordnet und durch eine um ihn herumgelegte, mehrteilige Bandage (8) in radialer Richtung federnd an das durchgeführte Teil (1) angepreßt j_st: 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daB der vorzugsweise aus Metall ' gefertigte Abstreifring (7) mit doppel-T-förmigem Querschnitt ausgeführt und aus einzelnen sich an den Stoßstellen treppenförmig überlappenden Segmenten zusammengesetzt ipt, wobei der untere Flansch auf dem Grundring (11) aufliegt, der obere Flansch durch die auf den Konsolen (18) sitzenden Andrucklaschen (14) gegen Abheben gesichert ist, die Segmente des Abstreifringes (6) durch Zentrierstifte (t0;, die an den treppenförmigen Stoßstellen in die Stege eingesetzt sind, zueinander mit Spiel zentriert sind und die dem durchgeführten Teil (1) zugewandten Kanten der beiden Flansche an diesem (1) anliegen 3) Vorrichtung nach den Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstreitring (6) auf seiner Auflageflüche auf dem Grundring (11) als Ganzes seitenbeweglich ist. 4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r. c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwischen dem Grundring (11) und dem Tragring (12) befindliche Ringkammer (13) mit einem Stutzen (19) für die Einführung einen Inertgases versehen ist.
DE19641540876 1964-09-23 1964-09-23 Vorrichtung zur gasdichten Durch führung einer Elektrode durch die Dek ke eines elektrothermischen Ofens Expired DE1540876C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0054068 1964-09-23
DEK0054068 1964-09-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1540876A1 true DE1540876A1 (de) 1970-05-27
DE1540876B2 DE1540876B2 (de) 1972-07-20
DE1540876C DE1540876C (de) 1973-02-15

Family

ID=

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410804A1 (fr) * 1977-12-05 1979-06-29 Elkem Spigerverket As Dispositif, etanche aux gaz, d'insertion d'electrodes dans des fours electriques de fusion couverts
EP0293861A2 (de) * 1987-06-03 1988-12-07 Monsanto Company Zusammenbau einer Elektrodendichtung
WO2014096543A1 (en) 2012-12-20 2014-06-26 Outotec Oyj Sealing device
US8837552B2 (en) 2008-06-06 2014-09-16 Outotec Oyj Sealing device
US8960679B2 (en) 2009-08-04 2015-02-24 Outotec Oyj Sealing device

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410804A1 (fr) * 1977-12-05 1979-06-29 Elkem Spigerverket As Dispositif, etanche aux gaz, d'insertion d'electrodes dans des fours electriques de fusion couverts
EP0293861A2 (de) * 1987-06-03 1988-12-07 Monsanto Company Zusammenbau einer Elektrodendichtung
JPS63310594A (ja) * 1987-06-03 1988-12-19 モンサント カンパニー 電極シール組立体
EP0293861A3 (de) * 1987-06-03 1989-08-16 Monsanto Company Zusammenbau einer Elektrodendichtung
US8837552B2 (en) 2008-06-06 2014-09-16 Outotec Oyj Sealing device
US8960679B2 (en) 2009-08-04 2015-02-24 Outotec Oyj Sealing device
WO2014096543A1 (en) 2012-12-20 2014-06-26 Outotec Oyj Sealing device

Also Published As

Publication number Publication date
DE1540876B2 (de) 1972-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0534105A2 (de) Industriebrenner mit rekuperativer Luftvorwärmung, insbesondere zur Beheizung von Ofenräumen von Industrieöfen
DE3544250A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum abdichten und elektrisch isolieren, insbesondere bei einem ausfaellapparat
DE1540876A1 (de) Vorrichtung zur gasdichten Durchfuehrung der Elektroden durch die Decke elektrothermischer OEfen,insbesondere Phosphoroefen
DE1222843B (de) Ofenabdichtung fuer Drehrohroefen
DE1540876C (de) Vorrichtung zur gasdichten Durch führung einer Elektrode durch die Dek ke eines elektrothermischen Ofens
DE2324153A1 (de) Spritz- bzw. spruehduese
DE2627857A1 (de) Verfahren zum montieren eines lampensockels unter verwendung von uv-haertbarem klebstoff
DE2525876C2 (de) Vorrichtung zum abdichtenden Anbringen der Gasverteilerplatte eines Wirbelschichtreaktors
DE69007272T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten der Spalte zwischen Elektrode und Deckel bei einem Elektroofen.
DE2913104C2 (de) Verfahen zum Betreiben einer Vorrichtung zur Durchführung eines Spannungszuführungsleiters durch den Deckel eines Elektroabscheiders
DE7929723U1 (de) Vorrichtung zur verbrennung von schadgasen
DE2844222A1 (de) Verfahren zum trocknen der verbindungsbereiche von miteinander zu vergiessenden halteelementen und/oder stromschienen sowie anoden oder kathoden fuer elektrolyse-oefen
DE4336410C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Hochspannungsisolatoren
DE2756647A1 (de) Vorrichtung zum ankuppeln eines lochmantels an einer pelletiermaschine
EP1357096B1 (de) Verfahren und Anlage zum Graphitieren von Kohlenstoffkörpern
WO2000001858A1 (de) Verfahren zur herstellung einer verengung in einer zylinderbohrung
DE6602804U (de) Abdichtung fuer elektrodendurchfuehrungen und dergleichen bei geschlossennen elektrizchen oefen
DE473144C (de) Bewegungsvorrichtung fuer Elektroden elektrischer OEfen o. dgl.
DE1030481B (de) Elektroden-Tieffassung mit als Schutzmantel ausgebildetem Fassungszylinder
DE2426546A1 (de) Vorrichtung zur gasdichten verbindung zweier rohre miteinander
DE1165783B (de) Elektrodenhaltevorrichtung
DD281902A5 (de) Elektrodenabdichtung fuer lichtbogenoefen
EP1891836A1 (de) Kühlvorrichtung für elektroden eines metallurgischen ofens
EP0000379A1 (de) Verfahren zum Lichtbogenbolzenschweissen mit Hubzündung, sowie Schweisspistole zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE929851C (de) Verfahren und Einrichtung zur Oberflaechenhaertung von Stahl

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee