DE1540859A1 - Elektrisches Handpunktschweissgeraet - Google Patents

Elektrisches Handpunktschweissgeraet

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DE1540859A1
DE1540859A1 DE19511540859 DE1540859A DE1540859A1 DE 1540859 A1 DE1540859 A1 DE 1540859A1 DE 19511540859 DE19511540859 DE 19511540859 DE 1540859 A DE1540859 A DE 1540859A DE 1540859 A1 DE1540859 A1 DE 1540859A1
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cylinder
piston
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electric
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Bernhard Kirsch
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FA BERNHARD KIRSCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • B23K11/314Spot welding guns, e.g. mounted on robots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description

  • Elektrischen Handpunktschweißgerät Die Erfindung betrifft ein elektrischen Handpunktochweißterät mit gradliniger Schlieübewegung der Elektroden, dessen einer glektrodenträger an einen Hydraulikzylinder und dessen anderer Elektrodenträ-&er an einem in Zylinder hin- und herbeweglichen Kolben angeordnet ist* Die bekannten elektrischen Handpunktschweißgeräte dieser Art sind nur beschränkt einsetzbar, da die Blektrodenarme nur in einer Richtung gegeneinander bewegbar sind, so daß es mit einem solchen Gerät kaum möglich ist$ an verwinkelten und schwer zugänglichen Stellen einwandfrei zu schweißen* Aufgabe der Erfindung ist en daher, ein elektrischen Handpunktschweißgerät zu schaffenl bei dem die beiden Elektroden stets den gleichen Auftroffwinkel haben und sich daher nicht ungleichmäßig abnutzen, bei den jedoch die Blektrodenträger gegenüber den Gerät*&*-kämme schwenkbar sind# um auch in Ecken oder nonntige schlecht zugänglich* Stellen hinzugelangene Zur Lösung diener Aufgabe wird ein elektrischen Hand. punktschweiagerät der eingange beschriebenen Art vor. geschlagen# das sich dadurch auszeichnet, daß-die als Arbeitakopf ausgebildete Zylinderkolbeaanordnung gegenüber den die elektrischen und hydraulischen An- triebavorrichtung einschließenden Gerätegebäuse schwenk. bar gelagert ist, wobei die Schwenkachne senkrecht zur Zylinderechse steht und durch die Mitte des Zylindern läuft.
  • Der Einlauf für das hydraulische Antriebsmittel der Zylinderkolbenanordnung und/oder die Stromzuführung für die Elektroden sind dabei im Schwenkpunkt des Zy. lindern angeordnet* Die Elektrodenträgerarme sind um die Achse den Zylinders schwenkbar, Sie sind ferner umsteckbart so daß sie wahlweise senkrecht zur Hub. bewegung den Hydraulikkolbens oder in gleicher Richtung wie diese stehen* Vorteilhaft ist der Kolben von einer oder mehreren Kontakthülsen.umgeben, die an der Außenwandung Profilleisten aufweisen. Zur Vergrößerung der Kontakt» flächen und Verminderung des Übergangswiderstande's im Drehpunkt des Zylinders sind ein oder mehrere Kontaktflächen gegeneinander drehbar.
  • Am Zylinder sind vorteilhaft Kühlrippen zum Wärmeent. zug den hydraulischen Mediums angeordnet, Auch können im Kolben und/oder Zylinder Kanäle zum Druchfluß einer Kühlflüssigkeit angeordnet sein, Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den beispielhaften Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen erkennbar* Fige 1 zeigt eine schematische Darstellung den Handpunktschweißgeräten nach der Erfindung. Fig. 2 stellt den Arbeitskopf des Gerätes mit den gegeneinander bewegbaren Elektrodenarmen dar* Fig. 3 ist eine entsprechende Draufsicht der Ausführungsform nach Fige 2. Fige 4 stellt wiederum den gleichen Arbeitskopf dar, *obei jedoch der Hydraulikzylinder mit Kolbem um 90 0 geschwenkt ist. Fige 5 zeigt den Arbeitskopf teilweise geschnitten, Fige 6 ist ein Schnitt den Arbeitakopfe-a mit Kontakt. hülee. Fige 7 ist ein Querschnitt durch die Kontakthülso. Das elektrische Handpunktschweißgerät nach der Erfindung besteht hauptsächlich aus einem Gehäuse 11 in den die nicht näher gezeigten elektrischen und hydraulischen Vorrichtungen, wie Transformatorg Hydraulikpumpe od.dgl., angeordnet sindl sowie aus einem Arbeitskopf 2* Der Arbeitskopf 2 ist als Hydraulikzylinder 3 ausgebildet, in dem ein Hydraulikkolben 4 auf- und abgleitbar angeordnet ist» Dabei ist der Hydraulikzylinder zwischen Haltearmen 5, die mit dem Gehäuse 1 verbun. den sind, derart gelagert, daß er gegenüber dem Gerätegehäuse schwenkbar ist, An der Außenwandung des Hydraulikzylindern 3 befinden sich Ansatzstücke 6 und 7 bzw* 8 und 9, die zum An. bringen einen Blektrodenträgerarmen 10 dienen, Der zweite Elektrodenträgerarn 11 sitzt am freien Ende den Kolbens 4. Beide Blektrodenträgerarme tragen an ihren Enden Elektroden 12 bzw* 13* Der glektrodenträgerarn 10 int um einen nicht gezeigten Bolzen# der durch das Auge den Ausatsatücken 6 bzw. 8 eingesteckt ist, schwenkbar, so daß dieser Elektrodenträgerarm abklappbar ist, was besonders zum Einführen das'Gerätes vorteilhaft ist, wie Fig. 5 erkennen läßt. In Arbeitsstellung ist der Elektrodenträgerarm 10 arretierbar. Außerdem sind die Blektrodenträgerarme 10 und 11 um die Achse den Hydraulikzylinders drehbart wie in Fig-3 angedeutet ist, so daß auch ein seitlichen Arbeiten mÖglich ist» Es ist ferner aber auch vorgesehen, die Blektrodenträgerarme abzunehmen, gegen anders geformto auszutauschen oder umzustecken, So läßt sich beispielsweise aus den Fige 1 und 2 erkennen, daß die Elektrodenträgerarme 10 und 11 senkrecht zum Hydraulik-Zylinder 3 stehen, während nach dem Beispiel der Fig.4 der glektrodentrigerarm 11 in gleicher Richtung wie der Kolben 4 liegt. Desgleichen kann der Hydraulik. Zylinder 30 gestellt vordeng daß der Kolben zum Aus. einanderdrücken der glektrodenträgerarat eine Hubbewogung ausführt» Bei um 180 0 gedrehter Zylinderstellung dagegen bewirkt die Hubbewegung den Kolben* ein Gagen» einanderbewegen der glektrodenträgerarme, Wie aus dem Schnitt der Fig. 5 deutlich wird, ist im Hydraulikzylinder 3 eine Kugellagerbüchse 14 eingesetzt, die für eine gute Gleitbewegung des Hydraulikkolbens 4 sorgt# andererseits aber der ganzen Vorrichtung auch eine große Stabilität verleiht. Es können natürlich an Stelle der Kugellagerbüchse auch andere Gleitelemente, wie Kugelstangeni Gleitbahnen od.dgiolgewählt werden, wobei das hydraulische Medium die Gleitelemente umspült und einen Angriff auf beiden Seiten des Kolbens ermöglicht.
  • Ebenfalls aus der Fig. 5 ist der Einlaß 15 für das hydraulische Medium zu erkennenv der sich vorteilhaft im Drehpunkt 20 des Hydraulikzylinders 3 befindet. Wie Fige 6 zeigt, kann um den Kolben 4 auch eine Kon. taktgeberhülse 16 angebracht sein, die vorteilhaft als Kupferhülse verdeckt oder unverdeckt derart den Kolben umgibts daß die Stromübertragung auch bei Dreh. und Schubbewegung des Kolbens gewährleistet ist* Ferner ist eine Isolierung 17 vorgesehene Auf der Außenwandung dieser Kontaktieberhülso 16 können Profilleisten 18 aufgebracht seing wie dies der Schnitt nach Fige 7 erkennen läßt* Mit diesen Profilen ist es zusätzlich möglich$ den Kolben mit der Hülse gegenüber dem Hydraulikzylinder zu verdrehen und an verschiedenen Stellen zu arretieren* wodurch ebenfalls ein Verschwenken den an Kolben befestigten Elektrodenträgerarmes 11 bewirkt wird« I Die im Drehpunkt 20 den Hydraulikmylinders eingeführt* Stromzuführung wird dabei vorteilhaft nach außen durch eine Schutzschiene abgedeckte Anstelle einer besonderen Schutzuchiene kann aber auch die Halterung 5 den Hydraum likzylinders als Abdeckung dienen* Wie aus pig« 1 weiterhin zu entnehmen ist,-hat 03 sich besonders bewährt, das Gerätigehäu36 1 derart auszubilcbn, daß ein Luftkanal 19 entsteht, durch den ein Luftstrom am Transformator vorbei zum Arbeitakopf 2 geleitat wird* Hierdurch werden sowohl der Transformator als auch die Elektroden am Arbeitskopf 2 gekühlt* Außerdem können am Arbeitszylinder noch zusätzliche Kühlrippen angeord. net sein, die ebenfalls von dem Luftstrom des Gerätege» häuses bestrichen werden und dem Hydrauliköl so Wärme entziehen. Diese Kühlluftzuführung kann durch einen zusätzlich im Gerätegehäuse angebrachten Lüfter oder durch Zufuhr von außen noch verstärkt werden» Im Kolben und/oder Zylinder können außerdem Kanäle angeordnet seing die einen Durchfluß einer Kühlflüssigkeit gestat. ten* Die Kühlflüssigkeit kann dabei einen Kühlmantel, der um den Zylinder angebracht ist, beschicken, Sie kann aber auch in Kühlleitungen den Kolbens eingeführt worden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e le Elektrisches Handpunktschweißgerät mit gra-dliniger Schließbewegung der Elektroden, dessen einer Elektro. denträger an einem Hydr*ulikzylinder und dessen an. derer Blektrodenträger an einem im Zylinder hin- und herbewgglichen Kolben angeordnet ist, dadurch gekenn. zeichnet, daß die als Arbeitskopf (2) ausgebildete Zylinderkolbenanordnung (39 4) gegenüber dem die elektri# schen und hydraulischen Antriebsvorrichtungen einschlie. ßenden Gerätegehäuse (1) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse (20) senkrecht zur Zylinderachne steht und durch die Mitte den Zylinders läuft, 2* Elektrischen Handpunktschweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (15) für das hydraulische Antriebomittel der Zylinderkolbenanord. nung und/oder die Stromzuführung für die Elektroden im Schwenkpunkt (20) den Zylinders (3) angeordnet sind* Elektrischen Handpuukschweißgerät nach der- Ansprüchen 1 und 2, da.Uurch gekennzeichnetl daß die Olektrzden" trägerarme (10, 11) um die Achseldes Zylinder& schwenkbar sind* Elektrisches Handpunktschweißgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die glektrodenträ. gerarme (10, 11) umsteckbar 3ind, so daß sie wahlweise zur Huübewegung den Hydraulikkolbens (4) oc'izr in glei. cher Richtung wie diese stehen. Blektr-14.achen Handpunkt3chweißgerät nach den Amsprüchen 1 bis 4, dadurch gekonnzeichn*t2 daß der Reiben von einer oder mehreren Kontakthülsen (16) umgeben ist, die an der Außenwandung Profilleisten aufweisen* Elektrischen Handpunktschweißgerät nach den Ansprüchen 1 bis 52 dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Kontaktflächen und Verminderung des Übergangswider. standem Im Drehpunkt den Zylinders ein oder mehrere Kontaktflächen gegeneinander drehbar sind, 79 Elektrisches Handpunktschweißgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnett daß am Zylinder Kühl. rippen zum Wärmeentzug des hydraulischen Mediums angeordnet sind. 89 Elektrisches Handpunktschweißgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben und/oder Zylinder Kanäle zum Durchfluß einer Kühlflüssigkeit angeordnet sind*
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DE1540859B2 DE1540859B2 (de) 1973-10-31
DE1540859C3 DE1540859C3 (de) 1974-05-30

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