DE1540617B2 - Zwitterstecker - Google Patents

Zwitterstecker

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DE1540617B2
DE1540617B2 DE19651540617 DE1540617A DE1540617B2 DE 1540617 B2 DE1540617 B2 DE 1540617B2 DE 19651540617 DE19651540617 DE 19651540617 DE 1540617 A DE1540617 A DE 1540617A DE 1540617 B2 DE1540617 B2 DE 1540617B2
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DE19651540617
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DE1540617C3 (de
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Der Anmelder Ist
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Spinner, Georg, Dipl.-Ing. Dr.-Ing., 8000 München
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Gegenstand des Hauptpatentes 1 208 377 ist ein Zwitterstecker für HF-Koaxialleitungen mit einem axial federnden Kontaktstück an der Stirnfläche des mit einem hohlzylindrischen Endabschnitt versehenen Innenleiters, wobei die Kontaktberührung zwischen dem hohlzylindrischen Endabschnitt und dem Kontaktstück über kegelige Gleitflächen bewirkt wird und das Kontaktstück als axial geschlitzte Buchse ausgebildet ist, deren durch die Schlitze gebildeten Federlamellen mit ihren radial nach außen ragenden Enden über den hohlzylindrischen Endabschnitt vorstehen und mit diesem in federnder Kontaktberührung stehen.
Bei dem in Fig. 1 des Hauptpatentes beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die axiale Federspannung außer von einer axial angeordneten Druckfeder über konisch abgeschrägte Flächen von der Kontaktbuchse und dem diese aufnehmenden hohlzylindrischen Endabschnitt des Innenleiters bewirkt, wenn die Federlamellen beim Einfügen eines Steckerstiftes radial nach außen gedrückt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 des Hauptpatentes ist die Buchse in Form eines Wellrohres ausgebildet, wobei die einzelnen Kontaktlamellen zusätzlich unabhängig voneinander einzeln axial federn können, so daß gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 1 des Hauptpatentes der zusätzliche Vorteil erlangt wird, daß durch Herstellungstoleranzen bedingte Ungenauigkeiten ausgeglichen werden. Die Herstellung einer solchen Buchse
ist jedoch verhältnismäßig schwierig, und es ist daher Ziel der Erfindung, die Herstellung einer solchen Buchse bei noch verbesserter Federwirkung der Einzellamellen in axialer Hinsicht zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
ίο daß die Schlitze der Buchse schräg zur Achse derselben angestellt sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Einzellamellen in dem durch den Schlitz bedingten Toleranzbereich in Umfangsrichtung ausweichen können, wodurch die axiale Einzelfederwirkung der Lamellen zustandekommt. Diese verhältnismäßig große'axiale Federung, die neben der radialen Federung der Einzellamellen vorhanden ist, bewirkt auch bei ungünstigen Gegenkontakten einwandfreie Kontaktgabe
ao jeder Lamelle.
Zweckmäßigerweise sind die Schlitze in Gestalt von Schraubenlinien mit hoher Steigung eingeschnitten, so daß die zwischen den Schlitzen stehenden Federlamellen ebenfalls schraubenlinienförmig verlaufen.
Der Winkel, in dem die Schlitze gegen die Achse angestellt sind, kann gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung 20°. betragen.
Die Schlitze selbst sind zweckmäßigerweise gerade eingesägt, wodurch die Herstellung der Buchse außerordentlich vereinfacht wird. Der Winkel zwischen zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Schlitzen ist ebenso groß wie bei radial eingeführten Schlitzen, nämlich bei acht Schlitzen z. B. beträgt der Winkel 45°.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Buchse in einem parallel zu einem schraubenlinienförmig verlaufenden Schlitz angeordneten Schnitt,
F i g. 2 eine axiale Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Buchse,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Buchse.
In der Zeichnung ist lediglich die Buchse 13 dargestellt, die, wie in dem Hauptpatent dargestellt, in einen hohlzylindrischen .Endabschnitt des Innenleiters eines Zwittersteckers einsetzbar ist, wobei die kegeligen Flächen 16 der Federlamellen 115 mit entsprechend konisch abgeschrägten Flächen der Stirnseite des hohlzylindrischen Innenleiterendabschnittes zusammenwirken.
Die die Federlamellen 115 bildenden Schlitze 114 sind schräg zur Achse der Buchse angestellt und verlaufen, wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, schraubenlinienförmig. Die Schlitze 114 selbst sind, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, gerade eingeschnitten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zwitterstecker für HF-Koaxialleitungen mit einem axial federnden Kontaktstück an der Stirnfläche des mit einem hohlzylindrischen Endabschnitt versehenen Innenleiters, bei welchem die Kontaktberührung zwischen dem hohlzylindrischen Endabschnitt und dem Kontaktstück über kegelige Gleitflächen erfolgt und das Kontaktstück als axial geschlitzte Buchse ausgebildet ist, deren durch die Schlitze gebildeten Federlamellen mit ihren radial nach außen ragenden Enden über den hohlzylindrischen Endabschnitt vorstehen und mit diesem in federnder Kontaktberührung stehen nach Patent 1 208 377; d a durch gekennzeichnet, daß die Schlitze (114) der Buchse (13) schräg zu deren Achse angestellt sind.
2. Zwitterstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federzungen (115) bildenden Schlitze (114) in Schraubenlinien großer Steigung verlaufen.
3. Zwitterstecker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, in dem die Schlitze gegen die Achse angestellt sind, 20° beträgt.
4. Zwitterstecker nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (114) gerade eingeschnitten sind.
DE19651540617 1965-12-20 1965-12-20 Zwitterstecker Expired DE1540617C3 (de)

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DES0101070 1965-12-20

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DE1540617A1 DE1540617A1 (de) 1970-01-02
DE1540617B2 true DE1540617B2 (de) 1973-03-15
DE1540617C3 DE1540617C3 (de) 1973-10-04

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DE19651540617 Expired DE1540617C3 (de) 1965-12-20 1965-12-20 Zwitterstecker

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DE (1) DE1540617C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2628900A1 (fr) * 1988-03-15 1989-09-22 Spinner Georg Connecteur coaxial

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DE1540617A1 (de) 1970-01-02
DE1540617C3 (de) 1973-10-04

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