DE102017118278A1 - Federhülse für einen elektrischen Steckverbinder sowie Steckverbinder - Google Patents

Federhülse für einen elektrischen Steckverbinder sowie Steckverbinder Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Federhülse (1) für einen elektrischen Steckverbinder (10) zur Schirmung von dessen Innenleiter (11) mit einem rohrförmigen Grundkörper (1.0). Erfindungsgemäß sind auf der Umfangsfläche (1.1) des Grundkörpers (1.0) radial nach außen gerichtete und in Umfangsrichtung beabstandete federnde Laschen (2) kranzartig angeordnet. Nach einer ersten Ausführung sind die Laschen (2) zungenförmig als Ausschnitt aus der Umfangswand (1.2) des Grundkörpers (1.0) unter Bildung einer Zungenwurzel (2.1) und eines Zungenabschnitts (2.2) gebildet und die Zungenwurzeln (2.1) der Laschen (2) benachbart zu einer Stirnseite (3.2) des Grundkörpers (1.0) und in einer Radialebene (E) des Grundkörpers (1.0) angeordnet. Nach einer zweiten Ausführung sind die Laschen (2) zungenförmig mit einem mit der Umfangswand (1.2) des Grundkörpers verbundenen Zungenwurzel (2.1) und einem Zungenabschnitt (2.2) ausgebildet und die Zungenwurzeln (2.1) der Laschen (2) mit einer Stirnfläche (3.20) einer Stirnseite (3.2) des Grundkörpers (1.0) verbunden. Ferner betrifft die Erfindung einen elektrischen Steckverbinder mit einer erfindungsgemäßen Federhülse.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Federhülse gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen elektrischen Steckverbinder mit einer erfindungsgemäßen Federhülse.
  • Es ist bekannt bei koaxialen Steckverbindern Federhülsen einzusetzen, die entweder als Buchsenhülse oder als Steckerhülse mit dem Außenleiter eines jeweiligen Koaxialkabels verbunden sind. Die Steckerhülse kann in die Buchsenhülse eingesteckt werden, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen der Buchsenhülse und der Steckerhülse hergestellt wird. Mit den federnden Eigenschaften solcher als Buchsenhülsen und Steckerhülsen eingesetzten Federhülsen soll einerseits eine hohe elektrische und anderseits eine hohe mechanische Verbindungsqualität sichergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federhülse der eingangs genannten Art anzugeben, so dass im Zusammenwirken in der Funktion einer Buchsenhülse und einer Steckerhülse eine optimale radiale Kontaktierung, sowohl elektrisch als auch mechanisch erreicht wird. Ferner ist es Aufgabe einen elektrischen Steckverbinder mit einer erfindungsgemäßen Federhülse anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Federhülse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und des Patentanspruchs 4.
  • Eine solche Federhülse für einen elektrischen Steckverbinder zur Schirmung von dessen Innenleiter mit einem rohrförmigen Grundkörper zeichnet sich gemäß der erstgenannten Lösung erfindungsgemäß dadurch aus, dass
    • - auf der Umfangsfläche des Grundkörpers radial nach außen gerichtete und in Umfangsrichtung beabstandete federnde Laschen kranzartig angeordnet sind,
    • - die Laschen zungenförmig als Ausschnitt aus der Umfangswand des Grundkörpers unter Bildung einer Zungenwurzel und eines Zungenabschnitts gebildet sind, und
    • - die Zungenwurzeln der Laschen benachbart zu einer Stirnseite des Grundkörpers und in einer Radialebene des Grundkörpers angeordnet sind.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen ersten Lösung werden die zungenförmigen Laschen in dem zylinderförmigen Grundkörper dadurch hergestellt, dass der Zungenabschnitt einer Lasche als Ausschnitt aus der Umfangswand des Grundkörpers gestanzt und anschließend nach außen gebogen werden, wobei die Zungenwurzel mit der Umfangswand des Grundkörpers verbunden bleibt. Der nach außen gebogene Zungenabschnitt der Lasche weist in radialer Richtung des Grundkörpers eine federnde Wirkung auf, so dass im Zusammenwirken mit einer Buchsenhülse oder Steckerhülse eines Gegensteckverbinders diese federnde Wirkung zu einer optimalen elektrischen sowie mechanischen radialen Kontaktierung führt.
  • Vorzugsweise sind die Laschen durch U-förmige Schlitze in der Umfangswand des Grundkörpers gebildet.
  • Um die federnde Eigenschaft der Laschen im Zusammenwirken mit einem Gegensteckverbinder zu optimieren, ist nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Zungenwurzel der Laschen mit einem Abstand a zur benachbarten Stirnseite des Grundkörpers ausgebildet, wobei dieser Abstand a klein ist gegenüber der Länge des Grundkörpers. Damit sind diese Laschen kranzartig direkt benachbart zu einer Stirnseite des Grundkörpers auf dessen Umfangsfläche angeordnet.
  • Nach der zweitgenannten Lösung zeichnet sich eine Federhülse für einen elektrischen Steckverbinder zur Schirmung von dessen Innenleiter mit einem rohrförmigen Grundkörper dadurch aus, dass
    • - auf der Umfangsfläche des Grundkörpers radial nach außen gerichtete und in Umfangsrichtung beabstandete federnde Laschen angeordnet sind,
    • - die Laschen zungenförmig mit einem mit der Umfangswand des Grundkörpers verbundenen Zungenwurzel und einem Zungenabschnitt ausgebildet sind, und
    • - die Zungenwurzeln der Laschen mit einer Stirnfläche einer Stirnseite des Grundkörpers verbunden sind.
  • Bei einer solchen erfindungsgemäßen Federhülse sind die Zungenabschnitte über die Zungenwurzeln direkt mit einer Stirnfläche des Grundkörpers verbunden. Vorzugsweise sind die Laschen derart hergestellt, dass über die Stirnseite des Grundkörpers hinausragenden Abschnitte der Umfangswand um 180° zurückgebogen sind. Die Ausgangsform ist also ein durch Stanzung hergestellter zylinderförmiger Körper, welcher über eine Stirnseite hinausragende der Kontur der Laschen entsprechende Abschnitte aufweist, die zur Bildung der Laschen um 180° zurückgebogen werden, so dass die Zungenabschnitte beabstandet zur Umfangsfläche des Grundkörpers verlaufen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Federhülse sieht vor, dass die Laschen mit in axialer Richtung des Grundkörpers und beabstandet zu dessen Umfangsfläche sich erstreckenden Zungenabschnitten ausgebildet sind. Alternativ hierzu ist es auch möglich, dass die Laschen mit einem gegenüber der axialen Richtung des Grundkörpers spitzen Winkel sich erstreckenden Zungenabschnitten ausgebildet sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Laschen nicht nur im Bereich einer Stirnseite des Grundkörpers angeordnet sind, sondern auch an der gegenüberliegenden Stirnseite. Somit sind jeweils im Bereich gegenüberliegender Stirnseiten kranzartig auf der Umfangsfläche des Grundkörpers Laschen angeordnet.
  • Diese beiden Varianten von erfindungsgemäßen Federhülsen werden vorteilhafterweise zum Aufbau von elektrischen Steckverbinder, insbesondere koaxialen Steckverbinder eingesetzt werden.
  • Die zweitgenannte Aufgabe wird gelöst durch einen elektrischen Steckverbinder mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 und des Patentanspruchs 10.
  • Ein solcher elektrischer Steckverbinder mit
    • - einem elektrisch leitfähigen Außenleiter,
    • - einem elektrisch leitfähigen Innenleiter,
    • - einem zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter angeordneten Dielektrikum, und
    • - einem Steckverbindergehäuse, zeichnet sich gemäß der erstgenannten Lösung dadurch aus, dass
    • - der Außenleiter als Federhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist, wobei benachbart an den gegenüberliegenden Stirnseiten der Federhülse jeweils kranzartig die Laschen angeordnet sind.
  • Bei diesem elektrischen Steckverbinder wird als Außenleiter eine Federhülse eingesetzt, welche im Bereich beider Stirnseiten jeweils kranzartig auf der Umfangsfläche des Grundkörpers angeordnete Laschen aufweist. Dies führt zu einem elektrischen Steckverbinder, welcher mit einem geringen Montageaufwand und geringer Montagekomplexität montierbar ist.
  • Nach der zweitgenannten Lösung zeichnet sich ein elektrischer Steckverbinder mit
    • - einem elektrisch leitfähigen Außenleiter,
    • - einem elektrisch leitfähigen Innenleiter,
    • - einem zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter angeordneten Dielektrikum, und
    • - einem Steckverbindergehäuse, dadurch aus, dass der Außenleiter umfasst:
    • - eine Außenhülse, welche in einem mittleren Bereich einen Dielektrikumskörper als Dielektrikum aufweist, und
    • - zwei erfindungsgemäße Federhülsen, wobei jeweils eine Federhülse mit einer ersten Stirnseite teleskopartig in die Außenhülse gesteckt ist und im Bereich der zweiten Stirnseite die Laschen angeordnet sind.
  • Bei diesem elektrischen Steckverbinder werden also Federhülsen verwendet, welche nur Bereich einer einzigen Stirnseite kranzartig auf der Umfangsfläche des Grundkörpers angeordnete Laschen aufweist. Die ohne solche Laschen ausgebildete Stirnseite dient zum teleskopartigen Einstecken der Federhülse in die Außenhülse des elektrischen Steckverbinders.
  • Ein solcher elektrischer Steckverbinder ist natürlich gegenüber einem Steckverbinder gemäß der erstgenannten Lösung aufwendiger zu montieren, jedoch ist es einfacher, Längenvarianten dieses Steckverbinders durch eine Änderung der Länge der Außenhülse zu realisieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
    • 1 einen axialen Längsschnitt einer Federhülse gemäß einem Schnitt A-A nach 2 als Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Federhülse,
    • 2 eine stirnseitige Seitenansicht der Federhülse gemäß 1,
    • 3 einen axialen Längsschnitt einer Federhülse als weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Federhülse,
    • 4 einen axialen Längsschnitt einer Federhülse gemäß einem Schnitt A-A nach 4 als weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Federhülse,
    • 5 eine stirnseitige Seitenansicht der Federhülse gemäß 4,
    • 6 einen axialen Längsschnitt gemäß Schnitt B-B einer Federhülse als weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Federhülse,
    • 7 einen axialen Längsschnitt eines elektrischen Steckverbinders mit einer erfindungsgemäßen Federhülse als erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckverbinders,
    • 8 einen axialen Längsschnitt eines elektrischen Steckverbinders mit einer erfindungsgemäßen Federhülse als zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckverbinders,
    • 9 einen axialen Längsschnitt eines elektrischen Steckverbinders mit einer erfindungsgemäßen Federhülse als drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckverbinders, und
    • 10 einen axialen Längsschnitt eines elektrischen Steckverbinders mit einer erfindungsgemäßen Federhülse als vierten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckverbinders.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Federhülse 1 besteht aus einem zylinderförmigen Grundkörper 1.0 mit einer dünnwandigen Umfangswand 1.2 und einer ersten Stirnseite 1.3 und einer gegenüberliegenden zweiten Stirnseite 3.2.
  • Diese Federhülse 1 weist im Bereich der zweiten Stirnseite 3.2 auf der Umfangsfläche 1.1 des Grundkörpers 1.0 radial nach außen gerichtete und in Umfangsrichtung beabstandete federelastische Laschen 2 auf, die äquidistant auf der Umfangsfläche 1.1 angeordnet sind.
  • Diese Laschen 2 sind zungenförmig als Ausschnitt aus der Umfangswand 1.2 unter Bildung einer Zungenwurzel 2.1 und eines Zungenabschnittes 2.2 aus U-förmigen Schlitzen 1.3 ausgestanzt. Mittels solchen U-förmigen Schlitzen 1.3 entsteht eine rechteckförmige Kontur für diese Laschen 2. Nach dem Ausstanden dieser für die Laschen 2 vorgesehenen Ausschnitte werden diese nach außen gebogen, so dass die über die Zungenwurzel 2.1 mit der Umfangswand 1.2 verbundenen Zungenabschnitte 2.2 sich in axialer Richtung des Grundkörpers 1.0 und parallel beabstandet zur Umfangsfläche 1.1 desselben erstrecken. Damit entstehen aus den U-förmigen Schlitzen 1.3 rechteckförmige Öffnungen in der Umfangswand 1.2 des Grundkörpers 1.0.
  • Die Zungenwurzeln 2.1 der Laschen 2 liegen in einer radialen Ebene E, die zur Stirnfläche 3.20 der zweiten Stirnseite 3.2 des Grundkörpers 1.0 einen Abstand a aufweist, welche klein gegenüber der Länge L des Grundkörpers 1.0 der Federhülse 1 ist. Der Abstand a kann zum Beispiel 2 bis 5 mm betragen. Ausgehend von der Zungenwurzel 2.1 erstreckt sich die Federlasche 2 mit deren Zungenabschnitt 2.2 in Richtung der gegenüberliegenden Stirnseite 3.1.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die Federhülse 1 auf der Umfangsfläche 1.1 im vorliegenden Beispiel sechs in äquidistanten Abständen angeordnete Laschen 2 aufweist, die in nach innen gerichteter radialer Richtung federelastisch sind.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federhülse 1, die sich von derjenigen nach 1 darin unterscheidet, dass zusätzlich zu den Laschen 2 im Bereich der zweiten Stirnseite 3.2 auch im Bereich der ersten Stirnseite 3.1 des Grundkörpers 1.0 ebenso Federlaschen 2 auf der Umfangsfläche 1.1 des Grundkörpers 1.0 angeordnet sowie radial nach außen gerichtet und federelastisch sind.
  • Auch diese Federlaschen 2 im Bereich der ersten Stirnseite 3.1 sind in gleicher Weise aus in der Umfangswand 1.2 ausgestanzten U-förmigen Schlitzen 3.1 hergestellt, so dass die Zungenwurzeln 2.1 ebenso in einer zur Stirnfläche 3.10 der ersten Stirnseite 3.1 mit einem Abstand a beabstandeten Ebene E liegen und deren Zungenabschnitte 2.2 sich beabstandet zur Umfangsfläche 1.1 des Grundkörpers 1.0 axial in Richtung der gegenüberliegenden Stirnseite 3.2 desselben erstrecken. Auch bei dieser Federhülse 1 gemäß 3 ist der Abstand a gegenüber der Länge L1 klein gewählt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen einer Federhülse 1 gemäß den 4, 5 und 6 besteht der Unterschied zu denjenigen gemäß den 1 bis 3 in einer anderen Herstellungsweise der Laschen 2.
  • Gemäß den 4 und 5 wird zunächst ein Grundkörper 1.0 mit einer ersten Stirnseite 3.1 und einer zweiten Stirnseite 3.2 mittels eines Stanzverfahrens hergestellt, bei welchem Abschnitte 2.0 (in 4 gestrichelt dargestellt) der Umfangswand 1.2 sich über die zweite Stirnfläche 3.2 hinaus erstrecken. Aus dieser axialen Richtung werden die Abschnitte 2.0 um 180° in Richtung der Umfangsfläche 1.1 des Grundkörpers 1.0 unter Herstellung einer Zungenwurzel 2.1 und eines Zungenabschnittes 2.2 zurückgebogen, so dass die Zungenwurzel 2.1 die Verbindung der Stirnfläche 3.20 mit einem Zungenabschnitt 2.2 herstellt. Der Zungenabschnitt 2.2 bildet mit der Umfangsfläche 1.1 des Grundkörpers 1.0 einen spitzen Winkel a. In einer nach innen gerichteten radialen Richtung weisen diese Laschen 2 eine federnde Wirkung auf.
  • Die derart hergestellten Laschen 2 sind in äquidistanten Abständen bezüglich der Umfangsfläche 1.1 des Grundkörpers 1.0 über eine Verbindung mit der Stirnfläche 3.20 der zweiten Stirnseite 3.2 des Grundkörpers 1.0 angeordnet, wie dies insbesondere aus 5 ersichtlich ist.
  • Die 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federhülse 1, die sich von derjenigen nach 4 darin unterscheidet, dass zusätzlich zu den Laschen 2 im Bereich der zweiten Stirnseite 3.2 auch im Bereich der ersten Stirnseite 3.1 des Grundkörpers 1.0 ebenso Federlaschen 2 auf der Umfangsfläche 1.1 des Grundkörpers 1.0 angeordnet sowie radial nach außen gerichtet und federelastisch sind.
  • Auch diese Laschen 2 an der ersten Stirnseite 3.1 werden aus über die erste Stirnfläche 3.10 axial hinaus erstreckende Abschnitte der Umfangswand 1.2 hergestellt, die um 180° in Richtung der Umfangsfläche 1.1 des Grundkörpers 1.0 unter Bildung einer Zungenwurzel 2.1 und eines Zungenabschnittes 2.2 zurückgebogen werden, so dass die Zungenwurzel 2.1 die Stirnfläche 3.10 mit einem in Richtung der gegenüberliegenden Stirnseite 3.2 sich erstreckenden Zungenabschnitt 2.2 verbindet. Auch diese Zungenabschnitte 2.2 bilden mit der Umfangsfläche 1.1 des Grundkörpers 1.0 jeweils einen spitzen Winkel a. In einer nach innen gerichteten radialen Richtung weisen diese Laschen 2 ebenso eine federnde Wirkung auf.
  • Die in den 1 bis 6 beschriebenen Federhülsen 1 werden zum Aufbau von elektrischen Steckverbindern, insbesondere koaxialen Steckverbindern eingesetzt, deren unterschiedliche Ausführungsbeispiele in den 7 bis 10 nachfolgend beschrieben werden.
  • Die in diesen 7 bis 10 dargestellten koaxialen Steckverbinder 10 sind bis auf deren Außenleiter 12 konstruktiv identisch aufgebaut und umfassen jeweils ein hohlzylindrisches Steckverbindergehäuse 14, in welchem ein elektrisch leitfähiger Innenleiter 11, ein elektrisch leitfähiger Außenleiter 12 und ein zwischen dem Innenleiter 11 und dem Außenleiter 12 angeordnetes Dielektrikum 13 aufgenommen sind. Das Dielektrikum 13 ist als hohlzylindrischer Körper 13.0 ausgeführt und in einem mittleren Bereich einer axialen Bohrung 14.0 des Steckverbindergehäuses 14 angeordnet. Die axiale Bohrung des Dielektrikumskörpers 13.0 nimmt den Innenleiter 11 auf.
  • Die axialen Bohrung 14.0 des Steckverbindergehäuses 14 umfasst ausgehend von der ersten Stirnseite 15.1 des Steckverbindergehäuses 14 einen Buchsenabschnitt 14.2 mit einem Durchmesser D, an den sich ein bis zur zweiten Stirnseite 15.2 des Steckverbindergehäuses 14 erstreckender Bohrungsabschnitt 14.1 mit einem kleineren Durchmesser d anschließt.
  • Der im Bereich des Bohrungsabschnittes 14.1 angeordnete Dielektrikumskörper 13.0 weist in axialer Richtung eine kürzere Länge auf als der Bohrungsabschnitt 14.1, wodurch sowohl auf der zur ersten Stirnseite 15.1 benachbarten Stirnseite des Dielektrikumskörpers 13.0 als auch auf der zur zweiten Stirnseite 15.2 benachbarten Stirnseite des Dielektrikumskörpers 13.0 ein von dem Bohrungsabschnitt 14.1 gebildeter Überstand mit einer axialen Länge b bzw. c entsteht.
  • Ausgehend von dem zur ersten Stirnseite 15.1 benachbarten Überstand mit der axialen Länge b ragt in den Buchsenabschnitt 14.2 ein Abschnitt 12.10 einer Federhülse mit randseitig angeordneten Federlaschen 2. Der in diesen Abschnitt 12.10 einer Federhülse ragende Innenleiter 11 weist an seinem Ende eine Steckerstiftöffnung 11.1 zur Aufnahme eines Kontaktstiftes eines Gegensteckverbinders (diesem Fall eines Steckers) auf und endet mit dem Abschnitt 12.10 einer Federhülse. Damit wird von dem Abschnitt 12.10 einer Federhülse zusammen mit dem Buchsenabschnitt 14.2 eine Buchse zur Aufnahme eines Steckers als Gegensteckverbinder gebildet. Zur Verbindung eines solchen Steckers mit dem Steckverbindergehäuses 14 mittels einer Überwurfhülse dient ein Außengewinde 14.3 des Steckverbindergehäuses 14.
  • Ausgehend von dem zur zweiten Stirnseite 15.2 benachbarten Überstand mit der axialen Länge c ragt ein ebenso randseitig Federlaschen 2 aufweisender Abschnitt 12.20 einer Federhülse über die Stirnfläche 15.20 der zweiten Stirnseite 15.2 hinaus. Der Innenleiter 11 ist über diesen Abschnitt 12.20 einer Federhülse hinaus mit einem Steckerstift 11.2 verlängert, so dass zusammen mit dem Abschnitt 11.20 einer Federhülse ein Stecker für einen als Buchse ausgebildeten Gegensteckverbinder gebildet wird.
  • Zur Bildung einer Flanschbuchse weist das Steckverbindergehäuse 14 an seiner zweiten Stirnseite 15.2 einen sich in radialer Richtung erstreckenden Flansch 14.4 auf, mit welchem das Steckverbindergehäuse 14 mit einem Gehäuse verbunden werden kann.
  • Im Folgenden werden die Unterschiede der einzelnen Steckverbinder 10 der 7 bis 10 erläutert.
  • Der Unterschied zwischen den Steckverbindern 10 der 7 und 8 einerseits und der 9 und 10 andererseits liegt in dem Aufbau des Außenleiters 12. Gemäß den 7 und 8 ist der Außenleiter 12 des Steckverbinders 10 mehrteilig mit einer Außenhülse 12.0 und zwei Federhülsen 12.1 und 12.2 gemäß 1 oder 4 aufgebaut, während der Außenleiter 12 der Steckverbinder gemäß den 9 und 10 nur einteilig aus einer Federhülse 12.3 gemäß 3 oder 6 besteht.
  • In den Bohrungsabschnitten 14.1 der Steckverbinder 10 gemäß den 7 und 8 ist eine der Länge des Bohrungsabschnittes 14.1 entsprechende dünnwandige Außenhülse 12.0 zur Aufnahme des Dielektrikumskörpers 13.0 angeordnet. Die Länge des Dielektrikumskörpers 13.0 ist kürzer als die Länge des Bohrungsabschnittes 14.1, so dass benachbart zum Buchsenabschnitt 14.2 der Überstand mit der axialen Länge b von der Außenhülse 12.0 gebildet und benachbart zur zweiten Stirnseite 15.2 des Steckverbindergehäuses 14 der Überstand mit der axialen Länge c ebenso von der Außenhülse 12.0 gebildet wird.
  • In jeden dieser von der Außenhülse 12.0 gebildeten Überstände ist eine Federhülse 12.1 auf der ersten Stirnseite 15.1 und eine Federhülse 12.2 auf der zweiten Stirnseite 15.2 teleskopartig mit einer ersten Stirnseite 3.1 in die Außenhülse 12.0 eingesteckt, so dass die Federhülsen 12.1 und 12.2 direkt an jeweils einer Stirnseite des Dielektrikumskörpers 13.0 anliegen und von der Außenhülse im Bereich der Überstände randseitig umschlossen werden, um so durch die Überlappung im randseitigen Bereich der jeweiligen Federhülse 12.1 bzw. 12.2 und der Außenhülse 12.0 einen elektrischen Kontakt zwischen der Außenhülse 12.0 und den Federhülsen 12.1 und 12.2 herzustellen.
  • Die Federhülse 12.1 ragt in den Buchsenabschnitt 14.2 hinein und weist im Bereich ihrer zweiten Stirnseite 3.2 kranzartig angeordnete Laschen 2 auf. Die auf der gegenüberliegenden zweiten Stirnseite 15.2 angeordnete Federhülse 12.2 ragt ausgehend von dem Überstand mit der axialen Länge c über die Stirnfläche 15.20 der zweiten Stirnseite 15.2 hinaus und weist im Bereich ihrer zweiten Stirnseite 3.2 kranzartig angeordnete Laschen 2 auf.
  • Die beiden Federhülsen 12.1 und 12.2 des Steckverbinders 10 gemäß 7 sind entsprechend der in 1 dargestellten Federhülse 1 ausgeführt. Dagegen sind die beiden Federhülsen 12.1 den 12.2 des Steckverbinders 10 gemäß 8 entsprechend der Federhülse nach 4 ausgeführt.
  • Mit einer solchen mehrteiligen Ausführung eines Außenleiters 12 können Längenvarianten eines Steckverbinders 10 in einfacher Weise realisiert werden, nämlich durch eine Längenänderung der Außenhülse 12.0. Eine Anpassung der Länge der Federhülsen 12.1 und 12.2 ist dagegen nicht erforderlich.
  • In den Bohrungsabschnitten 14.1 der Steckverbinder 10 gemäß den 9 und 10 ist eine dünnwandige Federhülse 12.3 entsprechend den 3 oder 6 angeordnet, die auch den Dielektrikumskörper 13.0 aufnimmt und sowohl im Bereich der ersten Stirnseite 3.1 der Federhülse 12.3 als auch im Bereich deren zweiten Stirnseite 3.2 Federlaschen 2 aufweist. Die Länge des Dielektrikumskörpers 13.0 ist entsprechend des Dielektrikumskörpers 13.0 gemäß den in den 7 und 8 dargestellten Steckverbindern 10 ebenso kürzer als die Länge des Bohrungsabschnittes 14.1. Aufgrund der Einteiligkeit des Außenleiters 12 werden die die Laschen 2 aufweisenden Abschnitte 12.10 und 12.20 von der Federhülse 12.3 gebildet.
  • Mit einer solchen einteiligen Ausführung eines Außenleiters 12 lässt sich der Montageaufwand gegenüber der mehrteiligen Ausführung erheblich reduzieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Federhülse
    1.0
    Grundkörper der Federhülse 1
    1.1
    Umfangsfläche des Grundkörpers 1.0
    1.2
    Umfangswand des Grundkörpers 1.0
    1.3
    U-förmiger Schlitz der Umfangswand 1.2
    2
    zungenförmige Lasche des Grundkörpers 1.0
    2.0
    Abschnitte der Umfangswand 1.2
    2.1
    Zungenwurzel der Lasche 2
    2.2
    Zungenabschnitt der Lasche 2
    3.1
    erste Stirnseite des Grundkörpers 1.0
    3.10
    Stirnfläche des Grundkörpers 1.0
    3.2
    zweite Stirnseite des Grundkörpers 1.0
    3.20
    Stirnfläche des Grundkörpers 1.0
    10
    elektrischer Steckverbinder
    11
    Innenleiter des Steckverbinders 10
    11.1
    Steckerstiftöffnung des Innenleiters 11
    11.2
    Steckerstift des Innenleiters 11
    12
    Außenleiter des Steckverbinders 10
    12.0
    Außenhülse des Außenleiters 12
    12.1
    Federhülse des Steckverbinders 10
    12.10
    Abschnitt der Federhülse 12.1, 12.3
    12.2
    Federhülse des Steckverbinders 10
    12.20
    Abschnitt der Federhülse 12.2, 12.3
    12.3
    Federhülse des Steckverbinders 10
    13
    Dielektrikum des Steckverbinders 10
    13.0
    Dielektrikumskörper des Dielektrikums 13
    14
    Steckverbindergehäuse des Steckverbinders 10
    14.0
    axiale Bohrung des Steckverbindergehäuses 14
    14.1
    Bohrungsabschnitt der Bohrung 14.0
    14.2
    Buchsenabschnitt der Bohrung 14.0
    14.3
    Außengewinde des Steckverbindergehäuses 14
    14.4
    Flansch des Steckverbindergehäuses 14
    15.1
    erste Stirnseite des Steckverbindergehäuses 14
    15.2
    zweite Stirnseite des Steckverbindergehäuses 14
    A-A
    Schnitt
    B-B
    Schnitt
    α
    Winkel

Claims (10)

  1. Federhülse (1) für einen elektrischen Steckverbinder (10) zur Schirmung von dessen Innenleiter (11) mit einem rohrförmigen Grundkörper (1.0), dadurch gekennzeichnet, dass - auf der Umfangsfläche (1.1) des Grundkörpers (1.0) radial nach außen gerichtete und in Umfangsrichtung beabstandete federnde Laschen (2) kranzartig angeordnet sind, - die Laschen (2) zungenförmig als Ausschnitt aus der Umfangswand (1.2) des Grundkörpers (1.0) unter Bildung einer Zungenwurzel (2.1) und eines Zungenabschnitts (2.2) gebildet sind, und - die Zungenwurzeln (2.1) der Laschen (2) benachbart zu einer Stirnseite (3.2) des Grundkörpers (1.0) und in einer Radialebene (E) des Grundkörpers (1.0) angeordnet sind.
  2. Federhülse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2) durch U-förmige Schlitze (1.3) in der Umfangswand (1.2) des Grundkörpers (1.0) gebildet sind.
  3. Federhülse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenwurzel (2.1) der Laschen (2) mit einem Abstand (a) zur benachbarten Stirnseite (3.2) des Grundkörpers (1.0) ausgebildet sind, welcher klein gegenüber der Länge (L) des Grundkörpers (1.0) ist.
  4. Federhülse (1) für einen elektrischen Steckverbinder (10) zur Schirmung von dessen Innenleiter (11) mit einem rohrförmigen Grundkörper (1.0), dadurch gekennzeichnet, dass - auf der Umfangsfläche (1.1) des Grundkörpers (1.0) radial nach außen gerichtete und in Umfangsrichtung beabstandete federnde Laschen (2) angeordnet sind, - die Laschen (2) zungenförmig mit einem mit der Umfangswand (1.2) des Grundkörpers verbundenen Zungenwurzel (2.1) und einem Zungenabschnitt (2.2) ausgebildet sind, und - die Zungenwurzeln (2.1) der Laschen (2) mit einer Stirnfläche (3.20) einer Stirnseite (3.2) des Grundkörpers (1.0) verbunden sind.
  5. Federhülse (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2) als über die Umfangswand (1.2) in axialer Richtung des Grundkörpers (1.0) hinausragende und um 180° gebogene Abschnitte (2.0) der Umfangswand (1.2) gebildet sind.
  6. Federhülse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2) mit in axialer Richtung des Grundkörpers (1.0) und beabstandet zu dessen Umfangsfläche (1.1) sich erstreckenden Zungenabschnitten (2.2) ausgebildet sind.
  7. Federhülse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2) mit einem gegenüber der axialen Richtung des Grundkörpers (1.0) spitzen Winkel sich erstreckenden Zungenabschnitten (2.2) ausgebildet sind.
  8. Federhülse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils im Bereich gegenüberliegender Stirnseiten (3.1, 3.2) kranzartig auf der Umfangsfläche (1.1) des Grundkörpers (1.0) Laschen (2) angeordnet sind.
  9. Elektrischer Steckverbinder (10) mit - einem elektrisch leitfähigen Innenleiter (11), - einem elektrisch leitfähigen Außenleiter (12), - einem zwischen dem Innenleiter (11) und dem Außenleiter (12) angeordneten Dielektrikum (13), und - einem Steckverbindergehäuse (14), dadurch gekennzeichnet, dass - der Außenleiter (12) als Federhülse (12.3) nach Anspruch 8 ausgebildet ist, wobei benachbart an den gegenüberliegenden Stirnseiten (3.1, 3.2) der Federhülse (1) jeweils kranzartig die Laschen (2) angeordnet sind.
  10. Elektrischer Steckverbinder mit - einem elektrisch leitfähigen Innenleiter (11), - einem elektrisch leitfähigen Außenleiter (12), - einem zwischen dem Innenleiter (11) und dem Außenleiter angeordneten Dielektrikum (13), und - einem Steckverbindergehäuse (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Außenleiter (12) umfasst: - eine Außenhülse (12.0), welche in einem mittleren Bereich einen Dielektrikumskörper (13.0) als Dielektrikum (13) aufweist, und - zwei Federhülsen (12.1, 12.2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jeweils eine Federhülse (12.1, 12.2) mit einer ersten Stirnseite (3.1) teleskopartig in die Außenhülse (12.0) gesteckt ist und im Bereich der zweiten Stirnseite (3.2) die Laschen (2) angeordnet sind.
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