DE1540483C3 - Anordnung zur schnellen Befestigung von elektrischen Geräten an Tragschienen - Google Patents

Anordnung zur schnellen Befestigung von elektrischen Geräten an Tragschienen

Info

Publication number
DE1540483C3
DE1540483C3 DE19651540483 DE1540483A DE1540483C3 DE 1540483 C3 DE1540483 C3 DE 1540483C3 DE 19651540483 DE19651540483 DE 19651540483 DE 1540483 A DE1540483 A DE 1540483A DE 1540483 C3 DE1540483 C3 DE 1540483C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
arm
mounting rail
plane
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19651540483
Other languages
English (en)
Other versions
DE1540483B2 (de
DE1540483A1 (de
Inventor
Otmar 8413 Regenstauf Greisinger
Erich 8400 Regensburg Schlenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1540483A1 publication Critical patent/DE1540483A1/de
Publication of DE1540483B2 publication Critical patent/DE1540483B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1540483C3 publication Critical patent/DE1540483C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • H02B1/0523Mounting on rails locked into position by a sliding member

Landscapes

  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Zum schnellen Befestigen von elektrischen Geräten an Tragschienen sind Anordnungen bekannt, bei denen eine an dem Gerätesockel befestigte Platte verwendet ist, die an zwei gegenüberliegenden Seiten hakenförmige Vorsprünge zum Hintergreifen der Tragschiene hat Dabei ist die Platte mit Hilfe der Vorsprünge an der Tragschiene federnd ein- und ausrastbar. Sind die Vorsprünge auf beiden Seiten der Tragschiene federnd, so hat man bisher als Vorsprünge Federkörper aus federhartem Werkstoff verwendet Die Befestigung des Gerätesockels unter Verwendung solcher Federkörper reicht für manche Zwecke aus, jedoch ist sie unzuverlässig, wenn bei der Bedienung des Gerätes starke Kräfte auftreten, wie z. B. an Sicherungssockeln beim Festschrauben der Schraubkappen. Aus den veröffentlichten Unterlagen zum deutschen Gebrauchsmuster 1 893 157 ist es auch schon bekannt, an der Befestigungsanordnung die Platte so zu gestalten, daß sie selbst einen ortsfesten Vorsprung bildet, während der federnd bewegliche Vorsprung von einem an der Platte federnd beweglichen Schieber getragen wird. Diese ίο Anordnung hat den Nachteil der Mehrteiligkeit für die Befestigungsanordnung. Ferner ist aus den veröffentlichten Unterlagen zum deutschen Gebrauchsmuster 1 881 577 eine aus einer Platte, insbesondere aus Federstahlblech, bestehende Befestigungsanordnung bekannt, die an einer Kante die Tragschiene hintergreifende Restwinkel aufweist und an der parallelen Gegenkante mit einer aus der Platte herausgeformten Schnappfeder zum Hintergreifen der Tragschiene versehen ist Die Herstellungskosten dieser Befestigungsanordnung sind jedoch wegen des Federstahlblechs relativ hoch. Außerdem kann sie durch relativ niedrige, beim Bedienen des durch die Anordnung zu haltenden Gerätes auftretende Kräfte durch eine Kippbewegung um eine durch die beiden Rastwinkel verlaufende Achse unbeabsichtigt von der Tragschiene gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einteilige, auch beim Auftreten starker Bedienungskräfte zuverlässig auf der Tragschiene sitzende Befestigungsanordnung zu schaffen.
Die Erfindung betrifft demgemäß eine Anordnung zum schnellen Befestigen elektrischer Geräte an Tragschienen, bei der eine am Gerätesockel befestigte Platte mit an zwei gegenüberliegenden Seiten befindlichen Vorsprängen zum Hintergreifen der Tragschiene verwendet ist, von denen der an der einen Seite befindliche Vorsprung zum Einrasten federnd beweglich und aus der Rastlage herausziehbar ist. Erfindungsgemäß sitzt bei Verwendung von nicht federhartem Werkstoff für die Platte der bewegliche Vorsprung an einem von der Platte sich fortsetzenden langen Arm, der zu der Tragschiene etwa parallel verläuft wobei die Bewegung des Armes parallel und quer zur Ebene der Platte durch diese begrenzt ist.
Durch diesen Arm mit durch die Platte begrenzter Beweglichkeit wird verhindert, daß die Befestigungsanordnung mit dem Gerät durch Kräfte, die eine Drehoder Kippbewegung hervorrufen, von der Tragschiene gelöst wird.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 183 567 ist zwar eine Anordnung zum Befestigen von elektrischen Geräten an Tragschienen bekannt, die auch durch eine Dreh- oder Kippbewegung hervorrufende Kräfte nicht unbeabsichtigt von der Tragschiene gelöst werden kann. Diese Befestigungsanordnung besteht jedoch aus einem schmalen Tragsteg mit jeweils einem Anschlaglappen an den beiden Enden, der dort eine zur Längsrichtung des Tragsteges senkrechte Kehle bildet Die beiden Kehlen an den Enden des Tragsteges sind entgegengesetzt zueinander geöffnet Zum Anbringen der Befestigungsanordnung auf der Tragschiene wird ein Außenflansch dieser Tragschiene durch eine Kehle geführt und die Befestigungsanordnung um eine zur Tragschiene senkrechte Achse gedreht, bis auch der andere Außenflansch der Tragschiene durch die andere Kehle des Tragsteges verläuft und eine auf der Unterseite des Tragsteges angeformte federnde Zunge zwischen den Schenkeln der Tragschiene einrastet. Auf der
Unterseite des Tragsteges befindet sich noch eine zweite vorspringende Zunge. Beide Zungen auf der Unterseite des Tragsteges verhindern, daß dieser durch eine Drehbewegung unbeabsichtigt von der Tragschiene gelöst werden kann.
Die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung wird nicht durch eine Drehbewegung um eine zur Tragschiene senkrechte Achse an der Tragschiene angebracht, sondern durch eine Kippbewegung um einen Außenflansch der Tragschiene. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn viele Installationsgeräte dicht nebeneinander auf der Tragschiene angebracht sind und für Drehbewegungen zum nachträglichen Anbringen von Installationsgeräten auf der Tragschiene kein Platz mehr ist.
Für die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung ist ein einziger Metallkörper verwendet. Infolge der Gestaltung dieses Körpers kommt man mit einem einfachen Blech aus, wodurch sich die Fertigung der Befestigungsanordnung erheblich verbilligt. Trotz des nicht federharten Werkstoffes ist durch den langen an der Platte sitzenden Arm ein ausreichender Federweg für den beweglichen Vorsprung vorhanden. Dieser Arm ist gesichert gegen Formänderungen, die die Befestigungsanordnung in ihrer Wirkungsweise beeinträchtigen oder ihre Weiterverwendung ausschließen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn aus der Plattenebene federnde Zungen herausgebogen sind, die sich quer zur Ebene der Tragschiene gegen diese legen und den Rand der Tragschiene gegen die hakenförmigen Vorsprünge pressen, wobei ein Vorsprung durch Verschränken mit seinem auf die Tragschiene wirkenden Rand als Keil wirkt. Hierdurch ist ein sicherer Ausgleich der bei der Fertigung der Platte entstehenden Abweichungen in den Abmessungen erzielt, so daß ein Festsitz des Gerates, insbesondere eine Sicherheit gegen Verschieben des Gerätes in Längsrichtung der Tragschiene oder gegen ein Bewegen des Gerätes quer zur Tragschiene, gewährleistet ist. Vorteilhaft ist die Tragschiene an der Platte auf der einen Seite durch eine die ortsfesten Vorsprünge in Entfernung voneinander tragende Abwinkelung mit langer Biegekante, auf der anderen Seite durch eine Abwinkelung mit kurzer Biegekante sowie die Abwinkelung des Armes geführt, wobei die beiden letztgenannten Abwinkelungen an den Ecken der Platten sitzen. Auf diese Weise ist die Befestigungsanordnung imstande, bei der Bedienung des Gerätes auftretende, größere Kräfte auf die Tragschiene zu übertragen, ohne daß eine Lockerung an dem Sitz des Gerätes an der Tragschiene entsteht Der feste Sitz des Gerätes an der Tragschiene und die zuverlässige Übertragung von Kräften auf die Tragschiene sind trotz der Verwendung eines einfachen Bleches für die Fertigung der Platte erreicht. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind bei der Erläuterung des Ausführungsbei-Spieles hervorgehoben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der Erfindung dargestellt.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung an einer Tragschiene.
In den F i g. 3 bis 6 ist die Befestigungsanordnung in verschiedenen Ansichten und Schnitten wiedergegeben.
Die F i g. 7 zeigt einen Teil der Befestigungsanordnung als Stanzstück vor dem Biegen in die endgültige Form.
Mit 1 ist die Tragschiene bezeichnet, an der das strichpunktiert gezeichnete elektrische Gerät 2, insbesondere ein Sicherungssockel, zu befestigen ist. Die Tragschiene 1 hat einen U-förmigen Querschnitt mit nach außen gerichteten Schenkeln. Zur Befestigung des Geräts 2 an der Tragschiene 1 dient die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung. Diese hat als einzigen Bestandteil eine Platte 3, die aus nicht federhartem Werkstoff besteht. Die Platte wird durch herausgebogene Fahnen 4 an dem Gerätesockel 2 befestigt, dadurch, daß die Fahnen durch Aussparung des Gerätesockels hindurchgesteckt und an ihrem freien Ende umgebogen werden.
An zwei gegenüberliegenden Seiten ist die Platte mit Vorsprüngen 5,6, 7 zum Hintergreifen der Tragschiene 1 versehen. Die Vorsprünge 5,6, die ortsfest sind, sitzen in Entfernung voneinander an einer Abwinkelung 8 mit langer Biegekante. Der Vorsprung 7 ist federnd beweglich, um hinter den Rand der Tragschiene einrasten zu können. Der bewegliche Vorsprung 7 sitzt an einem von der Platte 3 sich fortsetzenden langen Arm 9, der zur Tragschiene etwa parallel verläuft. Der Arm 9, der einen großen Federweg hat, besteht mit der Platte 3 aus einem Stück und setzt sich über die Abwinkelung 10 an die Platte 3 ab. Die Abwinkelung 10 befindet sich vorzugsweise an einer Ecke, so daß für den Arm eine große Länge gewonnen wird. Die Bewegung des Armes 9 ist parallel und quer zur Ebene der Platte durch diese begrenzt. Vorzugsweise geschieht dies in folgender Weise: Zur Begrenzung der Bewegung des Armes 9 parallel zur Ebene der Platte 3 beim Einrasten dient ein aus der Platte abgebogener Ansatz 11. Zur Begrenzung der Bewegung des Armes quer zur Platte findet das freie Ende des Armes eine Anlage an der Platte, so daß der Vorsprung 7 sich nicht über die Ebene der Platte hinausbewegen kann. Eine Bewegung des Armes quer zur Ebene der Platte in entgegengesetzter Richtung ist dadurch ausgeschlossen, daß eine am Arm sitzende öse 12, die zum Hinausziehen des Vorsprungs 7 dient, die Platte mit dem Fortsatz 13 hintergreift. Durch diese Bewegungsbegrenzungen des Armes ist eine Deformierung des Armes verhindert, die bei unsachgemäßer Bedienung der Befestigungsvorrichtung oder bei der Übertragung größerer Kräfte von dem Gerät auf die Tragschiene entstehen könnte.
Um einen unverschiebbaren Sitz des Gerätes 2 an der Tragschiene 1 zu erzielen, ist es zweckmäßig, die Platte 3 mit aus der Plattenebene herausgehobenen, federnden Zungen 14 zu versehen, die sich quer zur Ebene der Tragschiene gegen diese legen und den Rand der Tragschiene gegen die hakenförmigen Vorspriinge, insbesondere die Vorsprünge 5, 6, pressen. Zweckmäßig ist noch an der Abwinkelung 8 ein Vorsprung 15 vorhanden, der unter einer Verschränkung aus der Abwinkelung herausgebogen ist. Dieser Vorsprung bildet an seinem auf die Tragschiene wirkenden Rand 16 einen Keil. Ist die Platte in die Tragschiene eingesetzt, so verkeilt sich die Tragschiene zwischen dem Vorsprung 15 und der Innenseite der Platte 3.
Um den Sitz des Gerätes 2 an der Tragschiene 1 besonders verdrehungssicher zu machen, ist die Tragschiene zweckmäßig an der Platte 3 auf der einen Seite durch die Abwinkelung 8 mit der langen Biegekante, auf der anderen Seite durch eine Abwinkelung 17 mit kurzer Biegekante sowie durch die Abwinkelung 10 des Armes 9 geführt. Zweckmäßig befindet sich die Abwinkelung 10 an der einen und die Abwinkelung 17 an der anderen Ecke der Platte. Durch diese Führung werden an dem Gerätesockel wirkende Kräfte auf die Tragschiene übertragen. Es eignet sich daher die Befesti-
gungsanordnung besonders für die Halterung eines Sicherungssockels an der Tragschiene, bei dem während des Festschraubens der Schraubkappe starke Drehmomente auftreten.
Um das Gerät 2 an der Tragschiene 1 zu befestigen, wird es zunächst mit Hilfe der Vorsprünge 5, 6 an dem einen Rand der Tragschiene 1 eingehängt. Alsdann wird das Gerät in Pfeilrichtung B gegen die Ebene der Tragschiene gedrückt Dadurch gleitet der bewegliche Vorsprung 7 zur Seite und schnappt bei Anlage dei Platte 3 an der Tragschiene 1 hinter den anderen Rant der Tragschiene. Um die Befestigungsanordnung zu Io sen, braucht man nur mit einem Werkzeug, ζ. Β Schraubenzieher 18, die Öse 12 von der Tragschiene 1 wegzuziehen, wodurch sich der Vorsprung 7 von dem Rand der Tragschiene fortbewegt. Sodann kann das Gerät um den anderen Rand der Tragschiene gekippt und aus der Tragschiene ausgehängt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche :
1. Anordnung zur schnellen Befestigung von elektrischen Geräten an Tragschienen unter Verwendung einer am Gerätesockel befestigten Platte mit an zwei gegenüberliegenden Seiten befindlichen Vorsprüngen zum Hintergreifen der Tragschiene, von denen der an der einen Seite befindliche Vorsprung zum Einrasten federnd beweglich und aus der Rastlage herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von nicht federhartem Werkstoff für die Platte (3) der bewegliche Vorsprung (7) an einem von der Platte sich fortsetzenden langen Arm (9) sitzt, der zu der Tragschiene (1) etwa parallel verläuft, wobei die Bewegung des Armes (9) parallel und quer zur Ebene der Platte (3) durch diese begrenzt ist.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegung des Armes (9) parallel zur Ebene der Platte (3) beim Entrasten ein aus der Platte abgebogener Ansatz (11) dient.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegung des Armes (9) quer zur Ebene der Platte (3) das freie Ende des Armes eine Anlage an der Platte (3) findet.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Begrenzung der Bewegung des Armes (9) quer zur Ebene der Platte (3) eine an dem Arm (9) sitzende öse (12) die Platte hintergreift.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Plattenebene federnde Zungen (14) herausgebogen sind, die sich quer zur Ebene der Tragschienen (1) gegen diese legen und den Rand der Tragschiene gegen die hakenförmigen Vorsprünge (5, 6, 7) pressen, wobei ein weiterer Vorsprung (15) durch Verschränkung mit seinem auf die Tragschiene wirkenden Rand (16) als Keil wirkt.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (1) an der Platte (3) auf der einen Seite durch eine die ortsfesten Vorsprünge (5, 6) in Entfernung voneinander tragende Abwinkelungen (8) mit langer Biegekante, auf der anderen Seite durch eine Abwinkelung mit kurzer Biegekante sowie die Abwinkelung (10) des Armes (9) geführt ist, wobei die beiden letztgenannten Abwinkelungen (10, 17) etwa an den Ecken der Platte (3) sitzen.
DE19651540483 1965-07-22 1965-07-22 Anordnung zur schnellen Befestigung von elektrischen Geräten an Tragschienen Expired DE1540483C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0098351 1965-07-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1540483A1 DE1540483A1 (de) 1970-01-15
DE1540483B2 DE1540483B2 (de) 1974-10-10
DE1540483C3 true DE1540483C3 (de) 1975-06-05

Family

ID=7521411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651540483 Expired DE1540483C3 (de) 1965-07-22 1965-07-22 Anordnung zur schnellen Befestigung von elektrischen Geräten an Tragschienen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1540483C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589958B1 (fr) * 1985-11-07 1988-08-26 Telemecanique Electrique Dispositif d'encliquetage d'un appareil electrique sur un profile de support
DE3544363C1 (en) * 1985-12-14 1987-06-11 Kloeckner Moeller Elektrizit Arrangement for mounting electrical apparatuses on supporting rails
FR2709613B1 (fr) * 1993-08-30 1995-10-20 Merlin Gerin Appareillage modulaire avec embase de fixation et verrou de blocage sur un rail de fixation profilé.

Also Published As

Publication number Publication date
DE1540483B2 (de) 1974-10-10
DE1540483A1 (de) 1970-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE20107278U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Rastverbindung
DE2903306A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von rinnen zur fuehrung von leitern
DE1540483C3 (de) Anordnung zur schnellen Befestigung von elektrischen Geräten an Tragschienen
EP0198265B1 (de) Halter zur Schnappbefestigung von elektrischen Schalt- und Installationsgeräten auf Normprofilschienen
EP0248160A2 (de) Halter für stromführende Sammelschienen
WO1989000781A1 (en) Electric switching device for fastening to a profile rail
DE2518647B2 (de) Einfachauszug für Schubladen
DE3225855C2 (de) Schutzleiter-Reihenklemme
DE2516527B2 (de) Aus einzelnen leuchttastern zusammengesetzte tastatur
EP3535824A1 (de) Sammelschienenhalter und eine entsprechende anordnung
DE8531920U1 (de) Beschlagteil für einen Lattenrost
DE3111250C2 (de) Zeichenlineal für Zeichenplatten
CH651158A5 (en) Electrical switching apparatus which can be snapped onto a DIN standard top-hat profiled supporting rail
DE2338526A1 (de) Schaltgeraet mit schnellbefestigungsvorrichtung
DE7306144U (de) Verstellvorrichtung fuer fahrzeugsitze
DE1142932B (de) Elektrischer Wippenschalter mit von der Schalteroberseite her bedienbaren Anschlussklemmen
DE2514052C3 (de) Eintreibbefestiger
DE2402087B2 (de) Blanke Anreihklemme
EP0204023A1 (de) Längsführung, insbesondere für eine Kreissäge
DE1887767U (de)
DE8203080U1 (de) Sammelschienensteckbarer NH-Sicherungsschalter
DE2039057C3 (de) Bodenteil eines Lochers für Schriftgut
DE3046165A1 (de) Gleitschienenfuehrung fuer fahrzeugsitze
DE957746C (de) Nachgiebiger Grubenstempel
DE2117508B2 (de) Elektrodenhalter, beispielsweise für Elektroschlacke- Anlagen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee