DE1540097A1 - Elektrische Steckdose - Google Patents

Elektrische Steckdose

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Publication number
DE1540097A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
sockets
arms
webs
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651540097
Other languages
English (en)
Inventor
Weitzel Stanley Lionel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linolite Ltd
Original Assignee
Linolite Ltd
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Publication date
Application filed by Linolite Ltd filed Critical Linolite Ltd
Publication of DE1540097A1 publication Critical patent/DE1540097A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Diese Erfindung "betrifft eine elektrische Steckdose. Es ist oft der lall, die stromführenden Kontaktbuchsen von drei-poligen Steckdosen mit Verschlussklappen zu versehen. Die Klappen verschließen die zwei stromführenden Buchsen, wenn kein Stecker eingeführt ist und geben durch Verschiebung die Buchsen für die Stifte des Steckers frei, wenn der Erdungsstift des Steckers in die dritte Buchse oder die Erdungsbuchse eingeführt wird. ?
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung an Steckdosen, Diit der verhindert wird, daß die geschlossenen stromführenden Kontaktbuchsen vom Erdungsstift des Steckers geöffnet werden. Die Steckdosen können dann von zwei- und ebenso von drei-poligen Steckern benutzt werden.
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Eine elektrische Steckdose entsprechend der Erfindung umfaßt ein Verschlußteil, welcher mit je einen abhängigen Arm (Nase) über jedes der zwei stromführenden Buchsen reicht und in seiner Lage so plaziert ist, daß die Kontakte in den Buchsen von dem offenen Ende der Buchsen verschlossen sind und mit einem oder mehreren Füßen (legs) versehen, welche in einem Schlitz oder Schlitzen im Gehäuse der Steckdose gleiten, wenn die zwei Arme (Nasen) des Verschlusses gleichzeitig in die Buchsen hinein bewegt werden, zum Beispiel, beim Einführen eines z-wei-poligen Steckers. Die Anordnung ist dabei so, daß, wenn nur ein Verschlußarm (Nase) bewegt wird, der Verschluß im Gehäuse kippt und dabei der Fuß oder die Füße (legs) mit ihrem entsprechenden Schlitz oder Schlitzen nicht mehr gegenüberstehen was bewirkt, daß der Verschlussarm sich nicht in die Buchse bewegen kann.
In einer Ausführung ist der Verschluß mit zwei Füßen vorgesehen, welche mit je einer Nase lose in die Steckbuchsen hineinreichen, beziehungsweise die Füße sind am oberen Ende miteinander verbunden, um so die Verschlußarme zu sichern, welche die Konfcaktcuchsen verschließen, wenn kein Stecker eingeführt ist. Das untere Ende jedes Fußes ist normalerweise auf einem Schlitz im Steckdosengehäuse ausgerichtet, welchen es passiert, wenn Steckerstifte gleichzeitig in beide Buchsen eingeführt werden. Falls ein Gegenstand nur einen Verschlußarm hinunterdrückt, läuft der Verschluß auf oder kippt gegen eine Schräge, welche die Füße auf die Schlitze ausgerichtet, die inneren Ende der Füße kommen aus ihrer ursprünglichen Richtung, so daß der Verschluß nicht in die Stellung gebracht werden kann, in der ein Gegenstand in eine Buchse eingeführt werden kann.
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Bao
In einer Alternativ-Ausführung ist ein T-förmiger Verschluß mit nur einem Fuß, welcher zwischen den beiden miteinander verbundenen Verschlußarmen (Käsen) nach unten reicht.
Eine Steckdose entsprechend dieser Erfindung ist einfach herzustellen und kann leicht mit ihrem Gehäuse an eine elektrische Leuchte angebaut werdenT so daß damit der Anschluß für einen zwei-poligen elektrischen Rasierapparat vorhanden ist.
Die Aiisführung einer Steckdose nach dieser Erfindung soll
jetzt, in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, be- \
schrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Steckdose im Aufriss-Halbschnitt, I7Ig. 2 den Grundriss im Halbschnitt längs der Schnittlinie H-II in Fi^. 1; und Fir% ? eine Untersicht in. rächten Winkel zu Fig. 1 und
Die Sbec-:dose testeht aus de:r. Haupt//drper 2 (Gehäuse) mit zwei Buchsen 4, welche die Stifte des zwei-poligen Steckers aufnehmen. Jede Buchse enthält einen Zontakt 6 in Form eines geschlitzten Röhrchens, welches den Süeckerstift in der Buchse umschließt und über einen Kontaktstreifen 8 die Verbindung zum elektrischen Keta herstellt. Die zwei Buchsen 4 sind durch einen Schütz 10, welcher an der äußeren Oberfläche des Gehäuses endet, verbunden.
Ein U-f;5ri:.iges Verschluss-ceil ist ~leitbar in den Gehäuse nontiert und ra~t uit seinen zwei Füßen 12 frei in je einer der Steckerbucisen hinein und die Basis 14, welche durch die Ausnehcunr-; IC geht, ist an jeäeia oberen Ende der Füße mit Araen oder Flanschen 16 (Hasen) versehen, die so angebracht sind, daß sie den Eingang der Buchsen 4- oberhalb der Kontaktrchrchen 6 verschließen.
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Das Innere des Gehäuses wird durch eine Platte 18 (Deckel) « "abgeschlossen, in welche zwei Schlitze 20 eingelassen sind, die mit dem Ende der Füße 12 des Verschlussteils übereinstimmen. Die Länge und Breite der Schlitze ist natürlich so bemessen, daß sie gleich den Ausmaßen der entsprechenden Fußenden 12 sind und die Füße nur durch die Schlitze treten
können, wenn diese nicht verkantet sind. Der Verschluß wird durch eine Feder 22, welche zwischen der Platte (Deckel) 18 und dem Mittelstück des Verschlußes liegt, so gehalten, daß seine Arme (Nasen) 16 die Buchsen verschließen. Die Feder hat außerdem die Aufgabe die Füße 12 des Verschlußes in Übereinstimmung mit den Schlitzen 20 zu halten.
Wenn die zwei Stifte eines elektrischen Steckers gleichzeitig in die zwei Buchsen 4- eingeführt werden, dann werden ' die zwei Arme (Nasen) 16 des Verschlußes gleichzeitig bewegt, und die Füße 12 des Verschlußes werden durch den Druck der Feder 22 in Übereinstimmung mit den Schlitzen 20 gehalten und können so durch diese hindurch treten. Der Verschluß wird dadurch in die Lage versetzt, sich nach innen in Bezug auf die Öffnung die Buchsen 4 der Steckdose zu bewegen, +' Wenn der Stecker herausgezogen wird, bringt die Feder 22 den Verschluss in die Lage zurück, welche auf der Zeichnung zu sehen ist. Die öffnungen für die Stifte sind wieder verschlossen.
Wenn zum Beispiel ein Kind versuchen sollte, einen Gegenstand in eine der öffnungen 4- zu stecken, wird sich der Sicherheitsverschluss nicht bewegen und die Öffnung bleibt verschlossen, so daß die Gefahr eines elektrischen Schlages ausgeschlossen ist. Das kommt daher, daß nur ein Arm (Nase) 16 des Verschlußes betätigt wird. Der Verschluß kippt gegenüber seiner ursprünglichen Lage durch den losen Sitz
+) Die Steckerstifte können nun mit den Kontakten 6 verbunden werden.
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seiner Füße in den Buchsen. Das-Kippen bewirkt, daß die Fußenden aus ihrer Lage zu den Schlitzen 20 gebracht werden, sich gegen die Innenseite der Platte (Deckel) 18 drücken und so eine nach innen gerichtete Bewegung des Verschlußes verhindern. Wenn der Druck von einem dieser Arme genommen wird, veranlaßt die leder 22 die Füße sich wieder nach den Schlitzen auszurichten und einen Stecker aufzunehmen.
Eine elektrische Steckdose nach der Erfindung kann in der Wand oder als Teil einer elektrischen Leuchte oder Rohrarmatur installiert, oder sie kann als Kupplung an das Ende eines Kabels montiert werden, um den Stecker eines anderen Kabels aufzunehmen, oder mit den Stiften eines Verbrauchers verbunden zu werden.
Patentansprüche;
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Claims (2)

Patentansprüche;
1. Elektrische Steckdose, dadurch gekennzeichnet , daß ein Verschlußglied quer in die beiden Buchsen der Steckdose abstehende Arme aufweist und unter Vorspannung in eine Lage gedruckt ist, in der die Kontaktstücke in den Buchsen gegen die offenen Enden der Buchse abgeschirmt sind, daß das Verschlußglied einen Steg oder mehrere Stege (Füße oder Beine) hat, die durch einen Schlitz oder durch mehrere Schlitze im Steckdosenkörper gleiten können, wenn die beiden Arme gleichzeitig buchsenabwärts bewegt werden, z.B. durch den Eintritt der beiden Steckerstifte eines elektrischen Steckers, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß dann, wenn nur auf einen Verschlußgliedarm eingewirkt wird, das Verschlußglied gegenüber dem Dosenkörper kippt und dadurch den Steg oder die Stege aus der Ausrichtung auf den entsprechenden Schlitz oder die Schlitze im Dosenkörper bringt und die Bewegung des Verschlußgliedarmes in die andere Buchse hinein verhindert.
2. Steckdose nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußglied U-förmig ist, daß sich jeder Steg bzw· in einer der Buchsen in loser Passung erstreckt und mit seinem freien Ende auf einen Schlitz oder eine Öffnung in- der Steckdose ausgerichtet ist, daß jeder Schlitz oder jede Buchse unterhalb jeder Kontaktbuchse solche Abmessungen hat, daß die Stege nur dann dort eindringen können, wenn sie im wesentlichen darauf ausgerichtet sind, wobei die Stege an ihrem anderen Ende durch ein mit Armen oder Flanschen oder dergleichen versehenes oder diese bildendes Querstück verbunden sind, und daß diese Arme,
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Flansche oder dergleichen so angeordnet sind , daß sie die Aussenenden der Buchsen sehließen, wenn die Stege nicht in die ihnen zugeordneten Schlitze oder Buchsen eingeführt sind.
Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der VerscBuß die Form eines T- hat, dessen Schaft sich von der Basis (Querbalken) , die die beiden die Steckdosen büchsen blamierenden Arme bildet, nach unten erstreckt.
Steckdose nach den Ansprüchen 1 bis 3, angewendet auf den Sockel einer elektrischen Lampe oder Röhre, beispielsweise auf einen Stiftsockel.
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BAD ORIGINAL
Leerseite
DE19651540097 1964-09-09 1965-09-08 Elektrische Steckdose Pending DE1540097A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3690664A GB1121145A (en) 1964-09-09 1964-09-09 Improvements in and relating to electric sockets

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1540097A1 true DE1540097A1 (de) 1970-01-02

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ID=10392122

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651540097 Pending DE1540097A1 (de) 1964-09-09 1965-09-08 Elektrische Steckdose

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DE (1) DE1540097A1 (de)
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NL (1) NL6511730A (de)

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NL6511730A (de) 1966-03-10
GB1121145A (en) 1968-07-24

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