DE1539927C - Thyratron mit Gasfüllung - Google Patents
Thyratron mit GasfüllungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Thyratron mit Gas- konstruktiven Aufwand. Außerdem bleibt die Ausfüllung
und mit mehreren auf Abstand voneinander nutzung der latenten Wärme zu Kühlzwecken auf
zwischen der Anode und dem am weitesten von der solche Thyratrons beschränkt, die mit Quecksilber-Kathode
entfernten Eingangs-Zündgitter angeord- dampf gefüllt sind.
neten kühlbaren Elektroden, die eine Anzahl von S Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei
Überschlagstrecken darstellen. einem Thyratron die übermäßige Erwärmung der
Es ist bekannt, gasgefüllte Elektronenröhren unter Elektroden zu vermeiden und die in dem großen
anderem für industrielle Steuer- und Regelzwecke zu Driftraum in der Nähe der Anode erzeugten Ionen
verwenden, die außer einer Kathode und einer Anode möglichst rasch zu entfernen, so daß die Röhre nach
mit einem oder mehreren Gittern oder Elektroden io dem Zünden möglichst kurzzeitig entionisiert wird,
ausgestattet sind. Die Gasfüllung unterscheidet diese d. h. einen Zustand einnimmt, in welchem sie so
Röhren in ihrer Wirkungsweise wesentlich von den lange nicht wieder zündet, bis die richtige vorgeaus
der Rundfunktechnik her bekannten Hoch- gebene Triggerspannung erneut angelegt wird,
vakuumröhren. Zur Gasfüllung werden vorzugsweise Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch Edelgase verwendet. Es sind jedoch auch Thyratrons 15 gelöst, daß zumindest in dem Driftraum zwischen bekannt, welche mit Quecksilberdampf gefüllt sind. den beiden Elektroden, die der Anode räumlich am Wesentliche elektrische Eigenschaften und Leistungs- nächsten sind, mindestens ein mechanischer Wärmedaten des Thyratrons sind bei den- verschiedenen leiter an der näher an der Anode angeordneten verwendeten Füllgasen in unterschiedlichem Maß Elektrode befestigt ist und daß mindestens eine temperaturabhängig. Insbesondere sind die mit 20 Wärmebrücke von diesem Wärmeleiter zur Außen-Quecksilberdampf gefüllten Röhren deshalb stark seite des Röhrengehäuses führt,
•temperaturabhängig, da ihre Steuerkennlinie sich mit Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wachsender Temperatur in Richtung zunehmender sieht vor, daß die Wärmebrücke einen Teil des negativer Gitterspannung verschiebt. Eine Übersicht normalerweise vorgesehenen zylindrischen Verbinüber Aufbau und Wirkungsweise des Thyratrons gibt 25 dungsleiters enthält, welcher die der Anode am die Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, nächsten liegende Elektrode mit der Außenseite des Bd. 91 (1949), Nr. 15, S. 353 bis 356. Röhrengehäuses verbindet, daß eine radiale Wärme-
vakuumröhren. Zur Gasfüllung werden vorzugsweise Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch Edelgase verwendet. Es sind jedoch auch Thyratrons 15 gelöst, daß zumindest in dem Driftraum zwischen bekannt, welche mit Quecksilberdampf gefüllt sind. den beiden Elektroden, die der Anode räumlich am Wesentliche elektrische Eigenschaften und Leistungs- nächsten sind, mindestens ein mechanischer Wärmedaten des Thyratrons sind bei den- verschiedenen leiter an der näher an der Anode angeordneten verwendeten Füllgasen in unterschiedlichem Maß Elektrode befestigt ist und daß mindestens eine temperaturabhängig. Insbesondere sind die mit 20 Wärmebrücke von diesem Wärmeleiter zur Außen-Quecksilberdampf gefüllten Röhren deshalb stark seite des Röhrengehäuses führt,
•temperaturabhängig, da ihre Steuerkennlinie sich mit Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wachsender Temperatur in Richtung zunehmender sieht vor, daß die Wärmebrücke einen Teil des negativer Gitterspannung verschiebt. Eine Übersicht normalerweise vorgesehenen zylindrischen Verbinüber Aufbau und Wirkungsweise des Thyratrons gibt 25 dungsleiters enthält, welcher die der Anode am die Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, nächsten liegende Elektrode mit der Außenseite des Bd. 91 (1949), Nr. 15, S. 353 bis 356. Röhrengehäuses verbindet, daß eine radiale Wärme-
Die Erwärmung des Thyratrons wird hauptsäch- brücke von dem an der Elektrode nahe der Anode
lieh durch die verschiedenen Elektroden bewirkt, befestigten Wärmeleiter zu dem Verbindungsleiter
welche während des Betriebs Wärme abgeben. Eine 3° vorgesehen ist und daß der Wärmeleiter vorzugsweise
Hauptquelle für die abgegebene Energie ist in der ein massives oder dickwandiges rohrförmiges Teil ist,
Praxis die Umkehrspannung, die in manchen Schal- welches mit dem Verbindungsleiter durch einen oder
tungen, unmittelbar nachdem die Röhre leitend ge- mehrere um den Umfang verteilte massive oder dickworden
ist, an der Elektrode auftritt, welche der wandige rohrförmige Wärmeleiter verbunden ist.
Anode räumlich am nächsten ist. 35 In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
Anode räumlich am nächsten ist. 35 In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
Aus der USA.-Patentschrift Nr. 2 239 677 ist es ist vorgesehen, daß in dem Driftraum zwischen den
bekannt, mehrere Steuergitter zur Beeinflussung der beiden Elektroden nahe der Anode ein zweiter
Elektronenbewegung in Gasentladungsröhren zu ver- Wärmeleiter vorgesehen ist, der an der von der
wenden, um damit spezielle Schwingungsformen im Anode weiter entfernten Elektrode befestigt ist, und
Ausgangssignal der Röhre zu erzeugen. Zu diesem 40 daß mindestens eine Wärmebrücke zwischen diesem
Zweck wird die Ladungsverteilung im Innern der zweiten Wärmeleiter und der Außenseite des Röhren-Röhre
durch geeignete geometrische Anordnung und gehäuses vorgesehen ist, wobei die beiden Wärmeentsprechende
elektrische Aufladung der einzelnen leiter voneinander isoliert sind.
Elektroden derart beeinflußt, daß Schwingungen mit Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der verhältnismäßig hohen Frequenzen erzeugt werden 45 Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Wärmebrücke können. für den zweiten Wärmeleiter einen oder mehrere
Elektroden derart beeinflußt, daß Schwingungen mit Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der verhältnismäßig hohen Frequenzen erzeugt werden 45 Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Wärmebrücke können. für den zweiten Wärmeleiter einen oder mehrere
Es ist weiterhin aus der USA.-Patentschrift Brücken-Wärmeleiter zwischen dem zweiten Wärme-2
930 922 ein Thyratron mit Gasfüllung und mehre- leiter und dem normalerweise vorgesehenen zylindriren
Elektroden zwischen der Anode und der Kathode sehen Zuleiter zu der Elektrode enthält, an welcher
bekannt, bei welchem die einzelnen Elektroden auf 5° der zweite Wärmeleiter befestigt ist.
verschiedene Potentiale gebracht werden, um die Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfinhöchstzulässige Anodenspannung zu erhöhen und ' düng sieht vor, daß in jedem der weiteren großen unter anderem die Leitungsionisation zu beschleuni- Drifträume ein zusätzlicher Wärmeleiter sowie zugegen sowie die Zündeigenschaften der-Röhre zu ver- ordnete ,Wärmebrücken zwischen jedem Wärmeleiter bessern. . 55 und der Außenseite des Gehäuses vorhanden sind.
verschiedene Potentiale gebracht werden, um die Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfinhöchstzulässige Anodenspannung zu erhöhen und ' düng sieht vor, daß in jedem der weiteren großen unter anderem die Leitungsionisation zu beschleuni- Drifträume ein zusätzlicher Wärmeleiter sowie zugegen sowie die Zündeigenschaften der-Röhre zu ver- ordnete ,Wärmebrücken zwischen jedem Wärmeleiter bessern. . 55 und der Außenseite des Gehäuses vorhanden sind.
Es wird ferner angestrebt, unerwünschte Ent- Ein wesentlicher Vorteil des Thyratrons gemäß der
ladungen zwischen benachbarten Elektroden zu unter- Erfindung besteht darin, daß die Sperrspannung der
drücken. Zu diesem Zweck werden eine Reihe von Röhre im Vergleich zu bekannten Thyratrons wesent-
elektrischen Schaltungsverbesserungen bei veränder- lieh erhöht werden kann.
ter geometrischer Gestallung der Elektroden vorge- 60 Hat die Röhre mehr als einen großen Driftraum,
schlagen. beispielsweise bei einer Röhre mit drei (oder mehrc-
Schließlich ist aus der belgischen Patentschrift ren) elfektiv in Reihe geschalteten Überschlagstrek-
623 453 eine mit Quecksilberdampf gefüllte Gleich- ken, so kann ein zusätzlicher Wärmeleiter bzw. meh-
richlerrölire bekannt, bei welcher die Phaseiiände- rcre Wärmeleiter mit zugeordneten Wärmebrücken
niiig des Quecksilbers eine Kiihlwirkimg ausübt, so 65 in dem weiteren großen Driflraum bzw. in den Drift-
daß (iitlLTWÜrme nach außen ;ihgcl'tilirt wird. Die räumen vorgesehen werden.
Ausnutzung der Quecksilber-Venhimpfungswärme zu Die einzige Elektrode, die normalerweise große
Kühl/wecken erfordert einen verhältnismäßig hohen Wärmemengen abgeben muß, ist die der Anode am
nächsten liegende Elektrode. Daher ist diese Elektrode normalerweise die einzige, die wirklich einen
Wärmeleiter mit einer zugeordneten Wärmebrücke zur Abfuhr der Wärme erfordert. Nichtsdestoweniger
dient der Wärmeleiter auch dem sehr nützlichen Zweck, die Ionen aus dem Driftraum zu sammeln,
in dem er angeordnet ist, und unterstützt somit eine schnelle Entionisierung der Röhre nach dem Zünden.
Hauptsächlich aus diesem Grund sind vorzugsweise auch an den anderen Elektroden ebenso wie an der
der Anode nächstgelegenen Elektrode Wärmeleiter vorgesehen, deren Hauptzweck darin besteht, Ionen
zu sammeln, wobei sie auch Wärme abführen.
Die Erfindung ist nachfolgend im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben, die eine schematische
Darstellung eines erfindungsgemäßen Thyratrons von Tetrodentyp darstellt.
In der Zeichnung stellt 1 eine aus Kathode und Wärmeabschirmung bestehende Anordnung dar, die
auf einen Sockel starr montiert ist. Über einen Flansch 2 wird die Außenverbindung zu der Kathode
hergestellt. Es sind zwei Zündgitter 3 und 4 vorgesehen, von denen das erste Gitter 3 mit einer durch
den Sockel führenden Außenzuleitung S verbunden ist und das zweite Gitter 4 eine eigene durch das
Gehäuse herausgeführte Kupferzuleitung 4 A aufweist, die mit einem Flansch versehen ist. Ein Gasbehälter
6, beispielsweise ein Behälter für Wasserstoff oder Deuterium (abhängig von der verwendeten
Gasfüllung), ist so angeordnet, daß er über eine gesonderte Zuleitung 7 beheizt werden kann. Dem
Kathodenheizer wird der Heizstrom über eine Leitung 8 zugeführt. Die Rückführung des Heizers für
den Gasbehälter und des Kathodenheizers erfolgt gemeinsam über die Kathodenzuleitung 2.
Ein weiteres Gitter 9, das dem Gitter 4 gleicht, jedoch bezogen auf dieses umgekehrt ist, d. h., die beiden
Gitter 4 und 9 liegen einander rückseitig gegenüber, ist dem Gitter 4 benachbart angeordnet, und
ein weiteres Gitter 10, das von dem Gitter 9 durch einen Driftraum 11 getrennt ist, ist in der Nachbarschaft
auf der zur Kathode hin gelegenen Seite der Anode 12 angeordnet. Die Gitter 4, 9 und 10 können,
wie dargestellt, gleichartig sein, wobei die Gitter 4 und 10 gleichartig und das Gitter 9 umgekehrt,
wie dargestellt, angeordnet sind. Das Röhrengehäuse kann, wie angedeutet, aus keramischen Zylindern 13
bestehen. Zuleitungen zu den Gittern 9 und 10 und zu der Anode 12 sind durch das Gehäuse in Form
von Kupfer-Verbindungsstücken mit Flansch 9 A, 10 A und 12/4 vorgesehen.
Die Röhre hat zwei effektiv in Reihe liegende Überschlagstrecken, eine zwischen den Gittern 4
und 9 und die andere zwischen dem Gitter 10 und der Anode 12. Wird zwischen Anode und Kathode
eine Spannung angelegt, so neigt diese dazu, sich infolge der Existenz allgemein gleichartiger Kapazitäten
zwischen den Elektroden 4 und 9 einerseits und den Elektroden 10 und 12 andererseits auf die
beiden Überschlagstrecken aufzuteilen. Zwischen Anode und Kathode kann ein Spannungsteilerwiderstand
geschaltet werden, und die Elektroden 9 und 10 können miteinander verbünden und an einen Zwischenpunkt
auf diesem Widerstand geführt werden. Anstatt die beiden Elektroden 9 und 10 direkt miteinander
zu verbinden, kann zwischen beide ein kleiner Widerstand geschaltet werden, um bei niedrigen
Anodenspannungen eine hinreichende Potentialdifferenz zu schaffen, die die Elektronen durch den
Driftraum 11 transportiert, bis sie in den Einfluß des Anodenfeldes gelangen.
Im Betrieb der Röhre werden Zündimpulse der Reihe nach den Gittern 3 und 4 zugeführt, und die
Röhre zündet über die Überschlagstrecken zwischen den Elektroden 4 und 9. Werden Elektronen durch
den Driftraum 11 transportiert und kommen diese unter den Einfluß des Anodenfeldes, so findet auch
ίο eine Zündung zwischen den Elektroden 10 und 12
statt. Die beiden Zündstrecken liegen somit effektiv in Reihe, und die Sperrspannung wird im Vergleich
zu einem bekannten Thyratron näherungsweise verdoppelt.
.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der
Erfindung ist mit der Elektrode 10 eine vorzugsweise axial angeordnete zylindrische Stange oder ein dickwandiges
Rohr 14 aus Kupfer verlötet. Weiter sind ein oder mehrere radiale Stäbe oder dickwandige
Rohre 15 aus Kupfer vorgesehen, die mit dem Wärmeleiter 10/4 verbunden sind. In dieser Art wird
die Wärme von der Elektrode 10 über die Teile 14 und 15 zu dem Wärmeleiter geleitet und von dort
nach außen abgeführt. In der beschriebenen Ausführungsform sind drei Stabe oder Rohre 15, unter
einem Winkel von 120° versetzt, vorgesehen, von denen in der Figur nur zwei zu sehen sind, während
der dritte Stab bzw. das dritte Rohr in der Schnittebene liegt.
Eine gleichartige Anordnung aus einem Stab oder Rohr 16 mit radialen Stäben oder Rohren 17 ist zwischen
der Elektrode 9 und dem Wärmeleiter 9 A vorgesehen. Falls die Röhre mehr als einen großen
Driftraum aufweist, können ähnliche Anordnungen wie im Driftraum 11 auch in diesen anderen großen
Drifträumen vorgesehen werden.
Claims (5)
1. Thyratron mit Gasfüllung und mit mehreren auf Abstand voneinander zwischen der Anode
und dem am weitesten von der Kathode entfernten Eingangs-Zündgitter angeordneten kühlbaren
Elektroden, die eine Anzahl von Überschlagstrecken darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem Driftraum (11) zwischen
den beiden Elektroden (9, 10), .die der Anode (12) räumlich am nächsten sind, mindestens
ein mechanischer Wärmeleiter (14) an der näher an der Anode angeordneten Elektrode
(10) befestigt ist und daß mindestens eine Wärmebrücke (15, 10/4) von diesem Wärmeleiter zur
Außenseite des Röhrengehäuses führt.
2. Thyratron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebrücke (15, U)A)
einen Teil des normalerweise vorgesehenen zylindrischen Verbindungsleiters (10/4) enthält, welcher
die der Anode (12) am nächsten liegende Elektrode (10) mit der Außenseite des 'löhrengehäuses
verbindet, daß eine radiale Wärmebrücke (15) von dem an der Elektrode (10) nahe der Anode befestigten Wärmeleiter zu dem Verbindungsleiter
(10/4) vorgesehen ist und daß der Wärmeleiter (14) vorzugsweise ein massives oder
dickwandiges rohrförmipes Teil ist, welches mit dem Verbindungsleiter (10/1) durch einen oder
mehrere um den Umfang verteilte massive oder dickwandige rohrförmige Wärmeleiter (15) verbunden
ist.
3. Thyratron nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Driftraum zwischen
den beiden Elektroden (9, 10) nahe der Anode ein zweiter Wärmeleiter (16) vorgesehen ist, der
an der von der Anode weiter entfernten Elektrode (9) befestigt ist, und daß mindestens eine
Wärmebrücke (17, 9 A) zwischen diesem zweiten Wärmeleiter (16) und der Außenseite des Röhrengehäuses
vorgesehen ist, wobei die beiden Wärmeleiter (14, 16) voneinander isoliert sind.
4. Thyratron nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebrücke (17, 9A)
für den zweiten Wärmeleiter (16) einen oder mehrere Brücken-Wärmeleiter (17) zwischen dem
zweiten Wärmeleiter (16) und dem normalerweise vorgesehenen zylindrischen Zuleiter (9A) zu der
Elektrode (9) enthält, an welcher der zweite Wärmeleiter (16) befestigt ist.
5. Thyratron nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehr als einem großen Driftraum,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der weiteren großen Drifträume ein zusätzlicher Wärmeleiter
sowie zugeordnete Wärmebrücken zwischen jeden Wärmeleiter und der Außenseite des Gehäuses vorhanden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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