DE1539922B2 - Dreistellungsmagnet - Google Patents
DreistellungsmagnetInfo
- Publication number
- DE1539922B2 DE1539922B2 DE1539922A DE1539922A DE1539922B2 DE 1539922 B2 DE1539922 B2 DE 1539922B2 DE 1539922 A DE1539922 A DE 1539922A DE 1539922 A DE1539922 A DE 1539922A DE 1539922 B2 DE1539922 B2 DE 1539922B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchor
- auxiliary
- main anchor
- magnet according
- position magnet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/02—Detachable closure members; Means for tightening closures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/46—Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F7/00—Shielded cells or rooms
- G21F7/005—Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1607—Armatures entering the winding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Electromagnets (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dreistellungsmagneten, bestehend aus einem Magnetsystem mit mehreren felderregenden
Wicklungen und drei auf einer Betätigungsstange gleichachsig angeordneten Ankern, von denen
die beiden äußeren als Hilfsanker gegenüber dem mittleren Hauptanker axial verschiebbar sind und sich über
unmagnetische Zwischenteile am Hauptanker abstützen.
Ein derartiger Magnet ist beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 733 173 bekannt. Bei dieser bekannten
Ausführung ist ein Hauptanker an einer Zugstange befestigt und zwei Hilfsanker werden von dieser
mit Axialspiel über Zentrierfedern getragen. Es sind zwei Spulen vorgesehen, die nacheinander eingeschal- ι
tet werden und von denen jeweils eine auf den Haupt- ; anker und auf einen der Hilfsanker einwirkt. Mit diesem
Magnetsystem sind jedoch nur zwei magnetisch fixierte Stellungen zu erreichen. In der Mittelstellung
ist das System nicht wirksam.
Außerdem ist durch die britische Patentschrift 591 040 auch bereits ein Dreistellungsmagnet bekannt,
der drei magnetisch fixierte Stellungen hat. Zu diesem Zweck ist er mit drei Spulen und einem einzigen Anker
ausgerüstet, der je nach Stromdurchfluß in der entsprechenden Spule fixierbar ist. Mit einer solchen Einrichtung
ist es aber nicht möglich, den Anker magnetisch zu betätigen, sondern er kann nur nach einer über einen
Hebel durchgeführten Handeinstellung fixiert werden. Ein selbsttätiges magnetisches Umschalten von einer
Endstellung in die andere ist nicht zu erreichen. [
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen j Dreisteliungsmagnet zu schaffen, dessen Mittelstellung
ebenfalls magnetisch festgelegt ist. Dabei sollen keine Zentrierfedern oder andere Anpassungselemente verwendet
werden und die gesamte Einrichtung soll aus einfachsten Bauteilen bestehen, so daß eine wenig störanfällige
und billige Bauart erreicht wird. Schließlich soll der Anker die Betätigungsstange nur infolge Magnetkraft
von einer Stellung in die andere bewegen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß den drei Ankern vier axial in Reihe liegende
Erregersysteme zugeordnet sind, von denen die beiden äußeren mit je einem Hilfsankerund die beiden inneren
wechselweise mit dem Hauptanker zusammenarbeiten, und zwar derart, daß der Hauptanker bei gleichzeitiger
Erregung der beiden äußeren Systeme durch die da- ; durch betätigten Hilfsanker in der Mittelstellung gehalten
ist, während bei Erregung des einen oder anderen Erregersystems der Hauptanker in die eine oder andere
Endstellung unter Mitnahme eines der Hilfsanker verschoben wird.
Bei einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung bilden die vier axial in Reihe liegenden Erregersysteme
mit Polen und Jochen ein Magnetgestell, welches aus einem zweimal im wesentlichen S-förmig
gebogenen Blechstreifen besteht, in dessen Schleifen je eine von vier Erregerspulen eingesetzt ist.
Es ist durch die deutsche. Patentschrift 161 367 schon
bekannt, ein Magnetgestell aus einem einzigen Eisenblechstück durch Biegen herzustellen. Das bekannte
Magnetgestell hat aber trotz der Einfachheit der Arbeitsgänge eine umständliche Form, die bei einer Verwendung
für Dreistellungsmagnete sehr verwickelt ist.
Ein einfacher Aufbau des Systems ergibt sich dadurch, daß die einzelnen Schleifen des Blechstreifens
gleiche öffnungsweiten und die einzelnen Magnetspulen eine den öffnungsweiten angepaßte gleiche Höhe
haben.
Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß der mittlere Hauptanker fest mit der Betätigungsstange
verbunden ist. Die beiden äußeren Hilfsanker sind gegenüber dem Magnetgestell durch am Mantel der Anker
vorgesehene Anschläge in ihrer Bewegung begrenzt.
Ferner sind die beiden Hilfsanker auf der Betätigungsstange durch an dieser vorgesehene Anschläge
mit begrenztem Axialspiel bewegbar.
Es ist jedoch auch denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, einen oder beide Hilfsanker mit
der Betätigungsstange fest zu verbinden und den Hauptanker auf der Betätigungsstange verschiebbar
anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den Dreistellungsmagneten in Stellung »links«,
F i g. 2 den Dreistellungsmagneten in Stellung »Mitte«,
F i g. 3 den Dreistellungsmagneten in Stellung »rechts«.
Das Magnetgestell des Magneten besteht aus einem flachen Blechstreifen 1, der zweifach S-förmig gebogen
ist. Auf diese Weise entstehen vier Schleifen, deren Bogen jeweils umgekehrt zu ihren Nachbarbogen angeordnet
und deren Öffnungsweiten gleich sind. Der Blechstreifen 1 ist mit einer alle vier Schleifen durchgreifenden
Bohrung versehen, die vorzugsweise in einem Arbeitsgang durchgestanzt ist und die zur Aufnahme
eines unmagnetischen Rohres 2 bestimmt ist, das als Führungsrohr dient.
Auf diese Weise ist eine Kombination des magnetisehen
Rückschlusses von vier Systemen möglich. Zwei der vier Schleifen sind an einer Grundplatte 3 angeschraubt,
auf die aber auch verzichtet werden kann.
In dem Führungsrohr 2 ist eine Betätigungsstange 3 über drei hülsenförmige Magnetanker 5, 6 und 7 geiagert.
Der mittlere Anker 6 ist der Hauptanker und zwei diesen einschließende äußere Anker 5 und 7 sind die
Hilfsanker des Dreistellungsmagneten. Der Hauptanker 6 ist auf der Betätigungsstange 4 beispielsweise wie
gestrichelt angedeutet durch Verstiften festgelegt. Die beiden Hilfsanker 5 und 7 sind auf der Betätigungsstange
4 um einen gewissen Betrag axial frei beweglich. Zwischen dem mittleren Hauptanker 6 und den beiden
Hilfsankern 5 und 7 ist je ein Distanzring 8 und 9 angeordnet, über die sich die Hilfsanker 5 und 7 auf dem
Hauptanker 6 abstützen und die als Koppelglieder zwischen Hauptanker und Hilfsanker dienen.
Ein freies Ende der Betätigungsstange 4 trägt einen Anschlag 10, der als Sprengring ausgebildet ist. Das andere
aus der gegenüberliegenden Magnetseite herausragende Ende der Betätigungsstange 4 ist mit einem
angeformten Anschlag 13 versehen. Die nach außen aus dem Führungsrohr herausragenden Enden der
Hilfsanker 5 und 7 tragen ebenfalls Anschläge 11 und 12 in Form von Sprengringen, die in ihre Mantelflächen
eingelassen sind. Jede der vier Schleifen des Blechstreifens 1 nimmt eine Spule 14,15,16 und 17 als Felderzeuger
auf. Da die öffnungsweiten der Schleifen gleich sind, haben die Spulen auch alle die gleiche Höhe.
Der beschriebene Dreistellungsmagnet arbeitet wie folgt:
Die F i g. 1 zeigt den Magneten in der Stellung »links«. Dabei ist die Spule 14 erregt, wodurch der
Hauptanker 6 in diese Spule hineingezogen wird. Der Anschlag 10 läuft gegen den Hilfsanker 5 und dessen
Anschlag 11 stößt gegen das Magnetgestänge. Auf diese
Weise wird der Hub begrenzt.
Zum Erreichen der Mittelstellung nach der F i g. 2 werden die beiden Spulen 15 und 16 zusammen und
gleichzeitig erregt. Die beiden Hilfsanker 5 und 7 laufen auf die Mitte der Einrichtung zu. Dabei werden die
Betätigungsstange 4 und der Hauptanker 6 über die Abstandsringe 8 und 9 mitbewegt. Die Anschläge 11
und 12 der beiden Hilfsanker 5 und 7 begrenzen den Hub, indem sie sich am Magnetgestell anlegen. Bei der
Bewegung wird der Hauptanker 6 je nachdem, ob er sich vorher links oder rechts der Mittellage befand, von
dem einen oder anderen der beiden sich gegensinnig bewegenden Hilfsanker 5 oder 7 mitgenommen.
Die F i g. 3 stellt den Magneten in der Stellung »rechts« dar. Zum Erreichen dieser Stellung ist die Spule
17 von Strom durchflossen und der Hauptanker 6 ist in diese Spule hineingezogen worden. Der an der Betätigungsstange
angebrachte Anschlag 13 stößt gegen den Hilfsanker 7 und dessen Anschlag 12 stößt gegen
das Magnetgestell zur Begrenzung des Hubs.
Es ist zu bemerken, daß unabhängig von der jeweiligen Stellung des Ankers der Magnet sofort jede der
drei möglichen Stellungen erreichen kann.
In jeder der drei Stellungen des Dreistellungsmagneten
ist der mehrteilige Anker 5, 6, 7 des Magneten magnetisch verriegelt. Eine Verstellung des Ankers ist
ohne jeglichen Eingriff von außen nur mit magnetischen Mitteln erreichbar.
Es ist auch möglich, den Hauptanker 6 auf der Betätigungsstange 4 axial beweglich anzuordnen und einen
oder beide Hilfsanker 5 oder 7 an der Betätigungsstange 4 zu befestigen. Außerdem ist es denkbar, mindestens
einen der drei Magnete 5, 6 und 7 als Hubmagnet auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dreistellungsmagnet, bestehend aus einem Magnetsystem mit mehreren felderregenden Wicklungen
und drei auf einer Betätigungsstange gleichachsig angeordneten Ankern, von denen die beiden äußeren
als Hilfsanker gegenüber dem mittleren Hauptanker axial verschiebbar sind und sich über
unmagnetische Zwischenteile am Hauptanker abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß
den drei Ankern (5, 6 und 7) vier axial in Reihe liegende Erregersysteme (14, 15, 16, 17) zugeordnet
sind, von denen die beiden äußeren (15 und 16) je mit einem Hilfsanker (7 bzw. 5) und die beiden inneren
(14, 17) wechselweise mit dem Hauptanker (6) zusammenarbeiten, und zwar derart, daß der
Hauptanker (6) bei gleichzeitiger Erregung der beiden äußeren Systeme durch die dadurch betätigten
Hilfsanker (5 und 7) in der Mittelstellung gehalten ist, während bei Erregung des einen oder anderen
inneren Erregersystems der Hauptanker (6) in die eine oder andere Endstellung unter Mitnahme eines
der Hilfsanker (5 oder 7) verschoben wird.
2. Dreistellungsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier axial in Reihe liegenden
Erregersysteme (14, 15, 16, 17) mit Polen und Jochen ein Magnetgestell bilden, welches aus einem
zweimal im wesentlichen S-förmig gebogenen Blechstreifen (1) besteht, in dessen Schleifen je eine
von vier Erregerspulen eingesetzt ist.
3. Dreistellungsmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schleifen des
Blechstreifens (1) gleiche Öffnungsweiten und die einzelnen Magnetspulen (14, 15, 16, 17) eine den
Öffnungsweiten angepaßte gleiche Höhe haben.
4. Dreistellungsmagnet nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere
Hauptanker (6) fest mit der Betätigungsstange (4) verbunden ist.
5. Dreistellungsmagnet nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren
Hilfsanker (5, 7) gegenüber dem Magnetgestell durch am Mantel der Anker (5,7) vorgesehenen Anschläge
(11 und 12) in ihrer Bewegung begrenzt sind.
6. Dreistellungsmagnet nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hilfsanker (5, 7) auf der Betätigungsstange (4) durch an dieser vorgesehene Anschläge
(10 und 13) mit begrenztem Axialspiel bewegbar sind.
7. Dreistellungsmagnet nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder
beide Hilfsanker (5; 7) mit der Betätigungsstange (4) fest verbunden sind und der Hauptanker (6) auf der
Betätigungsstange (4) verschiebbar angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0032202 | 1966-08-03 | ||
DEE0032331 | 1966-08-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1539922A1 DE1539922A1 (de) | 1970-01-22 |
DE1539922B2 true DE1539922B2 (de) | 1974-12-19 |
DE1539922C3 DE1539922C3 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=25973441
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1539922A Expired DE1539922C3 (de) | 1966-08-03 | 1966-08-03 | Dreistellungsmagnet |
DE19661539923 Pending DE1539923A1 (de) | 1966-08-03 | 1966-08-22 | Caisson zum Anschluss an Heisse Zellen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661539923 Pending DE1539923A1 (de) | 1966-08-03 | 1966-08-22 | Caisson zum Anschluss an Heisse Zellen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3489298A (de) |
BE (1) | BE702443A (de) |
CH (1) | CH461651A (de) |
DE (2) | DE1539922C3 (de) |
GB (1) | GB1166389A (de) |
LU (1) | LU54275A1 (de) |
NL (1) | NL6710771A (de) |
SE (1) | SE315957B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2415515A1 (fr) * | 1978-01-30 | 1979-08-24 | Framatome Sa | Dispositif de vissage a commande a distance |
US4260312A (en) * | 1978-09-27 | 1981-04-07 | United Kingdom Atomic Energy Authority | Apparatus for transferring toxic and radioactive materials |
FR2488720A1 (fr) * | 1980-08-12 | 1982-02-19 | Bretagne Atel Chantiers | Dispositif de manoeuvre simultanee du clapet de fermeture d'une enceinte et du clapet de fermeture d'une hotte de transport |
DE3139081C2 (de) * | 1981-10-01 | 1994-01-20 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verbindungsstück zum Anflanschen von normierten Behältnissen an die an der Decke gelegene Beschickungsöffnung einer Heißen Zelle |
DE3238085C2 (de) * | 1982-10-14 | 1985-12-19 | Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover | Verschlußteil für eine Wandöffnung in kerntechnischen Anlagen |
US5085410A (en) * | 1989-12-14 | 1992-02-04 | Jersey Nuclear-Avco Isotopes, Inc. | Modular processing system |
US5185757A (en) * | 1989-12-14 | 1993-02-09 | Jersey Nuclear-Avco Isotopes, Inc. | Modularized replaceable vaporizer and extractor apparatus |
FR2952988B1 (fr) | 2009-11-23 | 2012-02-03 | Sartorius Stedim Aseptics | Perfectionnements a la jonction etanche et au transfert etanche entre deux enceintes en vue d'un transfert aseptique entre elles. |
FR2952989B1 (fr) * | 2009-11-23 | 2012-02-03 | Sartorius Stedim Aseptics | Enceinte pour dispositif de jonction etanche et dispositif de transfert aseptique. |
FR3030006B1 (fr) * | 2014-12-12 | 2017-06-16 | Commissariat Energie Atomique | Ensemble de transfert |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2666539A (en) * | 1952-09-05 | 1954-01-19 | Robert T Avery | Rapid operation air lock for closed vessels |
BE628674A (de) * | 1962-02-20 | |||
FR1330796A (fr) * | 1962-05-14 | 1963-06-28 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif de transfert vertical pour enceinte étanche |
US3260381A (en) * | 1964-04-29 | 1966-07-12 | Robert N Wagner | Apparatus and method for transferring objects into a conditioned atmosphere |
-
1966
- 1966-08-03 DE DE1539922A patent/DE1539922C3/de not_active Expired
- 1966-08-22 DE DE19661539923 patent/DE1539923A1/de active Pending
-
1967
- 1967-06-19 SE SE8644/67A patent/SE315957B/xx unknown
- 1967-07-05 US US651315A patent/US3489298A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-07-10 CH CH979267A patent/CH461651A/de unknown
- 1967-07-13 GB GB32377/67A patent/GB1166389A/en not_active Expired
- 1967-08-04 NL NL6710771A patent/NL6710771A/xx unknown
- 1967-08-08 LU LU54275D patent/LU54275A1/xx unknown
- 1967-08-08 BE BE702443D patent/BE702443A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE315957B (de) | 1969-10-13 |
DE1539922A1 (de) | 1970-01-22 |
BE702443A (de) | 1968-01-15 |
NL6710771A (de) | 1968-02-23 |
CH461651A (de) | 1968-08-31 |
LU54275A1 (de) | 1967-10-09 |
DE1539923A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1539922C3 (de) | 1975-08-07 |
US3489298A (en) | 1970-01-13 |
GB1166389A (en) | 1969-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2728629C2 (de) | Elektromagnetvorrichtung | |
DE2647503A1 (de) | Magnettisch | |
DE3215057A1 (de) | Selbsthaltendes solenoid | |
DE1539922C3 (de) | Dreistellungsmagnet | |
DE2152209A1 (de) | Festzustand-Tastenschalter fuer Tastaturanordnungen | |
DE102013108164B4 (de) | Ventil mit einem Linearantrieb für den Ventilkolben | |
DE1563610B2 (de) | Elektromagnetische stelleinrichtung | |
DE3119127A1 (de) | Nockenhalterschlitten fuer strickmaschinen | |
DE2132354A1 (de) | Elektromagnetische Betaetigungsvorrichtung zum Erzeugen einer stossartigen Bewegung | |
EP0134827A1 (de) | Elektromagnetischer Antrieb für fortlaufende und schrittweise Linear- oder Drehbewegungen | |
DE2305362A1 (de) | Elektromagnetische betaetigungsvorrichtung fuer einen schreibstift eines punktdruckgeraetes | |
DE1613163A1 (de) | Vorrichtung fuer den Antrieb eines Gliedes mit umkehrbarer Bewegungsrichtung | |
DE1474164C3 (de) | Vorrichtung zum Lochen von Auf zeichnungstragern | |
DE1141680B (de) | Matrixschalter fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3018407A1 (de) | Elektromagnetisch betaetigbarer stoesselantrieb, insbesondere fuer anschlagdrucker | |
DE695555C (de) | Elektromagnet mit einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Waelzanker | |
DE2150244B2 (de) | Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem | |
DE382940C (de) | Fluessigkeitspumpe fuer direkten elektromagnetischen Antrieb | |
DE717854C (de) | Elektromagnetische Antriebsvorrichtung fuer Werkzeuge und geradlinig hin und her gehender Bewegung | |
EP0176618B1 (de) | Elektromagnetischer Stösselantrieb, insbesondere für Anschlagdrucker | |
DE943421C (de) | Fuehrungsvorrichtung fuer den beweglichen Anker eines lamellierten Elektromagneten, insbesondere eines Schaltschuetzes | |
DE3313294A1 (de) | Elektromagnet mit langem hub | |
DE1563610C (de) | Elektromagnetische Stelleinrichtung | |
DE2926276A1 (de) | Schneller elektromagnetischer druckhammerantrieb mit hohem wirkungsgrad | |
DE1481751B2 (de) | Elektro-Lasthebemagnet zur Handhabung von ferromagnetische!! Gegenständen, insbesondere von Blechen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |