DE1539673A1 - Einrichtung zum Steuern der Seitenablenkung des Strahls eines Oszilloskops od.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Steuern der Seitenablenkung des Strahls eines Oszilloskops od.dgl.

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DE1539673A1
DE1539673A1 DE19661539673 DE1539673A DE1539673A1 DE 1539673 A1 DE1539673 A1 DE 1539673A1 DE 19661539673 DE19661539673 DE 19661539673 DE 1539673 A DE1539673 A DE 1539673A DE 1539673 A1 DE1539673 A1 DE 1539673A1
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Description

ü. 12432/66 12/Pl
13 e nr u 3 7at c Ii G onro any, 11~< c., IIev/ York, ITeγ/ lor!: (V.St.Λ.
Einrichtung sun Steuern der Seitenablenkmig des StrahlG eines Oscilloscope oder dr-'l.
Die Erfindung bliebt ει eil vxri eine nit hoher Genaui{;-]:eit arbeitende SinrJ.clrtun^ ^un oteuern in;d Eiuleiten von beitenat.'lenlaui^sfol^en dec S tr aiii ί j vo:: Oscilloskopen oudgl.
Bei Oszillos.cüpen luid vcioleiGhcareii eloktronisoheii i\nseialeYo::.iriahtuiiccn v/iru ein Strahl periodisch über einen Schirm von der ei;:en ^eite zur anderen in JbcreinirtiKinung: i.iit einen ^e.'/eeenen Para^ioter, '!"blichGr;.üi;.io der Zeit 3 tr ο ic lie η {--olrsöon, o.h. seitlich autjolenkt und bei dieser 3eiteno.bl3nl:une (sv/eep) einer rccht'./i^^lig dazu verlaufenden
'.;U-rabloiL;un-; in ,bereintrtiii^iun^ 1^ oli'e^a anderen Parafflter, beispielsweise der Gpannu,^ eines ι;υ imtersuuhenden Vorjaii^s unterv/orien. Ue η η dieser Vorhang perioaiüch wiederkehrt uud aas tlbersurcichen b2v., oie beitendblnDi:unj uit de; Periode der '/iederkena/ des !/orL:cun;s syuoiiZOnisiert wird, dann wird das auf den Schirm erscheinende Bild stationär und durch jede nachxolc;ende o'oei'utrüichiiu^en verstärkt und
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gibt die Beziehung zwischen dem oeitenaolenlrungsparanieirer und den Querablenkungsparaiueter, beispielsweise eine "graphische" Darstellung der Spannung des gemessenen Vorgangs über die Zeit v/i ed er»
Die Synchronisation v;ird durch 3r£ffiigen einer Reihe wiederkenrenaer Siminelimpulse, die als Synchronisationsimpulse bezeichnet v/erden, weil sie für Synchronisationsswecke verwendet wer et en, und durch hindern der Frequenz solcher Synchronisationsimpulse erreicht, so da- die Fr eau ens ein ganssahliges Vielfaches der Frequenz des Vorgangs v;iru. "leim nies ausgeführt vrird, "beginnt jedes üoerstroichen br;v/. jede Seit enable ulrimg in einoin Augenblick, ±i: welchem der zu untersuchende Vorgang uich an der gleichen Stelle seines Zyklus befindet. Sobald einmal eine Seitenablenlrung begonnen worden ist, künnon die SynchroniGationoiug-ulse sich fort— setsen, jedoch W3rden sie unwirksam gemacht, uis die Seitenablenl:ung beendet ist und die Ablenkvorrichtung sich selbst zurr.cligüstellt xiat und fur einen weiteren jiblenkvorgang bereit ist, Die Seitenableni:u.:gsfolge (sweep sequenoe) kann eis das tatsächliche . berutreichen, welches eine V-iedergabe ouf dem ücliirm erzeugt, und die darauf folgende kurse 2eitperiode, die zur Rückstellung des ötrauls in seine Ausgangsstellung erforderlich ist, angesehen werden a
Üblicherweise wird, wenn die Seitenaolen^u^sf:,ige Ooendet ist, ein das Snde dos wborstreicliens anseigcndes Signal bsw. F'olg^de-Signal (end-of-sequence signal) orzcugt,
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•ζ
und das ^leichseiti^e Vorhandensein eines a-nchroniaationeiiaoulaos TJT-(I des I'Olgeonue-Signals erregt die £1:1 d^vorrichtung von neuea und beginnt eine neue üeitoncu;len^u^*- folgc. UiG;]"^i1-U?: Syncirror:isci:ionsiKnul:.-e, de vcr ueu Auftreten des Folireence-Sif/nale erscheinen, Cl:. \;Llhrend der Zeit, v/u hr end - ulcher die üGitGni/blcnkunfiii'ol^e l!.:;uft, sind
Eine ::o]c:".c ;hini'Ί)τ\ηϊ[<: in1: in den nieiaten i'ällen zu-
oiiGtelJ.on^, jodoon i:-:t Lsic einer !-'Giilerouclie: unterworfen, deran Uocieutun^ um gc {rrößcr d;'t., t]e hoh.ti.; uie Prer.uons dee* u-itcrwuchten Voi'iran^ü iut. Ijiecer Penler ent-Gteilt in -£<:■! fender '."ciacs '.,'ie bereits WG^oi'-lirt, v:ir.d eine Ucit(?n::b] .c;]]:UiJ;;:';;" ■:!/<: --1 geleitet , no'., aid oili 3 jHcx:r o:t:iüotio^i-in ,jIu undöeic P :leee;:de-oi{-i;al {:leiclizeiti{r vorhanden ainö. Der ο^ιιο1ιΐ'οηΐί3;.νι:χοϊ:π.1..:>:.ι1ΰ wird .«it oer tcriouiaitiit des untercuchtGH Vor^rwj^g cync.aOüiüiert, co d.v.f· jeder Syncliior.iiiutionuinipulG on ^Gxiau der /ilüiclion ötelle in dem Zy'kliui dea unter tuch ten V;)r, niigü uetriijnt. Jedoch hat der SynciiiOiii;.■-= Liuj-siijii^ulü ürjlbGt eiUO süiülioxie Lauer, und falls daa r'ol^eoi-äe-oi(jiial das erste UaI v:.."i:rciid eier lieit, v/äluend '.velchcr cor ^""•iH'i'ironisationcTMOUln vorhanüen ist, und soiuit et..-;..u .i -".tor als vii dei.i Zeit^'unlrt erscheinen sollte, an dein der SynchrouiLU.· uionsinpulö bc^oiinen hut, dann ergibt sich, daß das 'überstreichen b£v/. die Seitenablenlcung an einem etwas verschiedenen Zeitpunkt relativ zu dem Zyklus des untersuchten Vor^an^rs begonnen wird.
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Die maximale G-rü^e dieses rau glichen Fehlers wird durch die Dauer des Dynchronisationsim.oulses selbst bestimmt. Die 'Tirkung dieses Fehlers auf die Wiedergabe auf dem Schirm wird durch die Frsouenz bzw. die Geschwindigkeit der Änderung des Vorgangs bestimmt. Je langer die Lauer des 8yn~ chronisationsimoulses bzw. je großer die Frequenz oder die iinderungsgeschwindigkeit des Vorgangs ist, umso melir wird die ϊ/iedergabe bee±~uxIuBt, Daher kann, je nach der jeweilige! Situation, die Wiedergabe auf dem Schirm des üszilloskops verschwommen, unangemessen breit oder springend sein, oder es kann sogar eine Ii-.:hr,"ahl einzelner Linien auf dem Ossilloskopschirm erscheinen.
Der Hauptzweck der Erfindung bestellt darin, die Möglichkeit eines solchen Dehlers zu beseitigen und zu gewährleisten, daß jedes Jberstreicnen stets genau zu dem richtigen Zeitpunkt beginnt (vorausgesetzt, daß die Synchronisationsimpulse richtig synchronisiert sind), und zwar völlig unabhängig von der Zeitdauer, während welcher die Synchronisations-impulse selbst vorhanden sein können*
Gemäß der lirfindung wird dies dadurch erreicht, daß in den Zeitintervallen zwischen den Synchroni^ationsimpulsen ein komplementärer bzw. ergänzender Impuls oder ein ergänzendes Signal erzeugt wird und eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche ermöglicht, daß das Folgeeiide-üignal in Verbindung mit einem solchen Synchronisationsiinpuls erst wirksam wird, nachdem es gleichzeitig mit dem ergänzenden Signal
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vorhanden gewesen ist. Da das ergänzende Signal nur in den Zeitintervallen zwischen den ijynchrOnisationslrn^ulsen erzeugt .wird, kann das i'olgeende-Signal ein Überstreichen an irgendeinem Zeitpunkt außer an der.; tat sä· chi ionen Beginn des Synchronisaxionsiinpulses auslösen.
Palis das Pclgeende-Signal während eines gegebenen Syncnronisationsimpulses beginnen sollte (die I'e hl er quelle, die gemäß der Erfindung vermieden werden soll), dan-, ereignet sich nichts, weil kein ergänzendes Signal zusammen mit dein Polgee-iue-Signal vorhanden gewesen ist. ITachden dieser gegebene ijynchronisationsiiiij.uls verschwunden i:r;, erscheint das ergänzende bignal, und das Polgeendo-Signal deibt bestehen. Das gleichseitige Vorhänge na-..in dec ergänzenden Signals und des Polgeende-oignals bringt dann die Vorrichtung in den Zustand, in welchem ein neues Überstreichen beginnt, sobald der nächste Synchronisationsimpuls erscheint, so daß da3 überstreichen zu Beginn dieses nächsten Synchronisationaiinpulses eingeleitet wird itnd dadurch zuverlässig an der ge-YjVlI]Sehtan Sxolle in de:.i Zyklus des untersuchten Vorgangs v/i ed er kehrt.
Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine zum Steuern der Seitenablenkung des otreJals eines Dszilloskops' od.dgl. dienende ü^inrichtung, uie eine iiblenkvorrichtung enthält, wolche bewirkt, daß eine Soitenablenkungsfolge auftritt. Eine
solche Dinrlcntung ist go;;;äß der ICrfindung gekennzeichnet durch einen ersten Stromkreis znm ürsaugen eines periodisch
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wiederkehrenden Hauptsignals,einen zweiten Stromkreis zum Erzeugen eines periodisch, wiederkehrenden kompementären bzw. ergänzenden Signals während Intervallen zwischen den Hauptsignalen, einen mit. der Seitena/blenkvorrichtung arbeitsmäßig verbundenen dritten Stromkreis zum Erzeugen eines das Ende einer Seitenablenkungsfolge anzeigenden Signals bei Beendigung der Seitenablenkungsfolge^ und eine Steuervorrichtung, die arbeitsmäßig zwischen den ersten, zweiten und dritten Stromkreis als Eingänge und die Seiteiiablenkvorrichtung als Ausgang geschaltet ist und dahingehend wirkt, die Seitenablenkvorrichtung sum Einleiten einer neuen Seitenablenkungsfolge nur dann au betätigen, wenn in jedem Gesamtzyklus das Haupt signal auftritt, nachdem das .Folgeende-Signal und das ergänzende Signal beide im gleiahen Augenblick vorhanden gewesen si^d.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert»
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung des Arbeitens der Einrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramn eines Ausführungsbeispiels der Einrichtung gemäß der Erfindung,
Die für die Betrieoserforäernisse der Einrichtung geiaäfi der Erfindung verwendete spezielle Schaltung kann in weitem Ausmaß geändert werden. Es sind verschiedene Stromkreisanordnungen und Stromkreiskomponenten bekannt, die zur Erzielung besonderer, mehr oder weniger standardisierter Ergeb-
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nisse verwendet werden können. Die Erfindung besieht sich nicht auf eine spezielle Schaltung oder t.uf die Verwendung besonderer Komponenten, sondern besteht in der Anordnung bekannter Stromkreise, Komponenten od.dgl, in einer neuartigen Weise, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Auch die Einzelheiten des Oszilloskops und der Liittel sum Erzeugen und Steuern des Überstreichungsstrahls und sum Erzeugen eines Bildes auf einem Schirm od.dgl. körnen irgendeine gewünschte Fora annehmen,
Die in Fig. 2 wiedergegebene Steuereinrichtung gouUß der Erfindung enthält eine Ablenkvorrichtung 2, die, wenn sie betätigt wird, eine Seitenablenkungsfolge erzeugt, weicht die Bildung eines Strahles und das Streichen die seitliche Ablenkung des Strahles umfaßt, so daß er den Schirm einer Kathodenstrahlröhre oü.dgl. (nicht dargestellt) von der einen zu der anderen Seite des ochirms überstreicht. TJm den Beginn eines zweiten Überstreichens so lange au verhindern, bis das erste Überstreichen beendet ist, erzeugt die Seitenablenkvorrichtung 2 eine Sperrspannung,'von der in Fig.2 eine typische Porin bei 4 dargestellt ist und deren Übertragung schematisch durch eine Linie 6 angedeutet ist.
Hach einer für das Überstreichen erforderlichen vorbestimmten Zeitdauer wirkt eine das überstreichen anhaltende Vorrichtung 8 auf die Ablenkvorrichtung 2 ein, wie es durch eine Linie 10 angedeutet ist, um zu bewirken, daß der Überstreichungsstrahl verschwindet, und betätigt eine Strahl-
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g 12, wie es durcli die Linie 14 angedeutet ist, um aie IMcketalluiig des überstreiehungsStrahls zu bewirken. Die Strahl-austastvorrielitung 12 erseugt während der Hückstelldauer eine Sperrspannung, von welciior in iTig. 2 eine typische !Form bei 16 wiedergegeben ist und deren übertragung durch eine Linie 18 angedeutet ist.
Bei ü cliche η ^zurichtungen ist, wenn die beiden Sperrspannungen A w~ä 16 verschwunden sind (h-zvu wenn keine der Sperropannungen 4 und 16 vorhanden ist), ein Folg:;ende-3ignal vorhanden, dac ^usamnexi mit einem Synclironisationsimpuls (oder einem durch den Synclironiaationsiiapuls erseugten. Triggersignal) zim starten des nächsten ÜberStreichens ver— v/endet wird. (Das liichtvorhandensein der Spannung 4 I:ann als ein dac überstreichungsende anzeigendes Signal (end-of-sv/eep signal) und das Hichtvorhandensein der Spannung 16 als ein Rucksteilsignal am Jberstreichungsende (end-of-sweep-reset signal) angesehen wurden, so daf3 das jj'olgeendS-Signal vorhanden ist, wenn sowohl das Überstre-ichungsende-Oignal als auch das Kückstellsignal vorhanden sind.)
GeüiLiß der ilrfindung wird der Synciironisaticnsiupuls, der durch eine Linie 20 wiedergegeben ist und in eineu Verstärker 22 verstärkt Werden kann, bei 24 einem Stromkreis 26 zugeführt, der durch einen Block dargestellt ist. Meser Stromkreis 26 eraeugt, wenn die (rröße dos üynehroiiisationsirapulsGß einen x^crbe.jtiiiiiaten Wert überschreitet, ein Haupttriggersignal 2B, dessen Übertragung durch eine Liiae 30 an-
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gedeutet ist. Der Stromkreis 26 hat einen SiUeUii^ 32, der einen Stromkreis 34 "betätigt, welcher ein komplementäres oder ergänzendes Trigger signal 36 erzeugt, dessen Übertragung durch eine Linie 3S angedeutet ist, Jas ergänzende Triggersignal 36 wird nur in den Zeitintervallen swiseheii den Haupttrig^ersignalen 25 erzeugt. Die Triggersignale und 36 haben vorzugsweise Rechteekv/ellenfor^, und es ist gewöhnlich erwünscht, daß insbesondere das Haupttriggersignal 28 eine möglichst steile Vorderflanke hat.
V/ie durch die Linie 30 angedeutet, r.'ird das uaupttriggersignal 28 einem logischen "UIiD"-Torkreis 40, d.h. einem Kreis ni?gex':ihrt, der einen wirksauen .Ausgang <i2 nur darm hat v/enxj seine beiden Eingänge 30 und 44 gleichseitig in -wirksame.ι Sinn vor ha nc en sind.
Ler vorgenannte sweite iüing'ang 44 des logischen Torkreises 40 stellt einen wirksamen Ausgang 44a eines 8 tr aiiivorlaufiicllsteuerungs-DetektorQ (sweep unblan^ing detector) oder i'olgeende-Torkreiseo (eud-oi-senuence gate circuit) dar, eier orei Eingänge nut, nämlich einen ι är das überstreichUiJgsende-Signal 6, einen ii.ir das Hucke -elisignal 18 am Iüjrstreichungsende und einen für üas ergänzende Triggersigual 36. !Dieser Torstrumkreis 46 arbeitet v;ie lulgt: er hat keinen wirksamen .Ausgang 44a, so lange der sperrende Teil dos ü'berstreioii"Lingüende-Sig.iials 6 oder der sperrende Teil des Racks .ellsignals 18 (die Sperrspannungen 4 hz;;c 16) voii,:;- i.;e:. :.incl. Er hat ei.iO-i v;iri;sc..uon ^us^ang .>4a nur,
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nachdem das ergänzende Trigger signal 36 von dem Torkreis 46 KU eifern Zeitpunkt empfangen iat, v/enn die Sperrspannungen 4 und 16 der Signale 6 "bzw. 18 beide nicht vorhanden sind.
Es kann angenommen v/erden, daß das Überstreichungsende-Signal 6 (dessen Sperrspannung 16 verschwunden iut) nur dann wirksam ist, nachdem die ütrahlrüekstellimg erfolgt ist „ Das gleichzeitige Vorhandensein der .wirksamen T-eile der Signale 6 und 18 kann als ein Folgeende-Signal 6, 13 angesehen werden, das nur vorhanden ist, nachdem die gesamte Seitenablenkungsfolge (Vorlauf und Rücklauf) "beendet ist. Ein wirksamer Ausgang 44a wird von dem Torkreis 46 nur dann erzeugt, wenn diener das Folgeende-Signal 6, 18 und das ergllnsende Triggersignal 36 gleichzeitig empfLlngt, und dieser v/irksame Ausgang 44a bleibt danach so lange bestehen, wie das Folgeende-Signal 6, 18 besteht, d.h. bis ein neues Überstreichen eingeleitet iuju die uperraptinniuig 4 des Überstreichungsende-Sigüals 6 erzeugt wird.
Der betätigende Eingang 42 der Ablenkvorrichtung 2, der durch den Ausgang des Torkreises 40 dargestellt ist, ist somit nur dann vorhanden, wenn ein Haupttriggersignal 28 und ein wirksamer Ausgang 44a des lolgeende-Torkreises 46 den Torkreis 40 gleichzeitig als Eingänge erreichen. Da der Ausgang 44a des Torkreises 46 nur nach einem erean^enden . Triggersignal 36 auftreten kann und das Triggersignal 36 nur in Zeitintervallen zwischen den Haupttriggersignalen 28 (bzw. Synchronisatiorisirjpulsen 20) erzeugt wird, kann der '
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Ausgang 42 des Torkreises 40 nur su Beginn des Haupttrigger signals 2£ entsprechend dem Beginn des SynehroHiaationsiiiiTulQes 20 und zu keinem anderen Zeitpunkt beginnen.
Zum besseren Verständnis wird nunmehr auf Fig. 1 Bezug genommen, in v/elcher die Kurve 48 einen typischen zy-kuschen Vorgang darstellt, der Mittels des Ossilioslrops untersucht worden soll. Tm 1 intern !'eil eier i'ig. 1 ist ohne besonderen Bezug unf die Erfindung die ideale Situation dargestellt, in welcher Jedes Überstreichen cn der gleichen
en Stelle 50 in dem durch die Kurve 45 dargestellt Zyklus des Vorgangs begonnen wird und der ÜTjerstreichungsayklus (einschließlich des Rücketellens) an der gleichen Stelle 52 endet, v/obei das Folgeende-Signal 6,18 an einem der Stelle 52 entsprechenden Zeitpunkt beginnt und dadurch ein ihm entsprechendes lOlgeende-Torsignal 44a1 erzeugt. Da, v/ie dies in liukoiJ Teil der Fig. 1 veranschaulicht ist, das wirksame Folgeende-ϊorsignal 44a1 vor dew nächsten Synchroniuationaimpuls 20 (bzw. Haupttriggersignal 2R) beginnt, wird das überstreichen stets sum Beginn eines Synchronieationsimpulsee 20 (bzw. Haupttriggersignals 28) begonnen und tritt daher stets an der gleichen btelle 50 in der den Zyiclus des Vorgangs darirceilenden Kurve 48 auf«
Unter Benugnaiiue ·μι: den rechten Teil der Fig. 1 sei angenonueij, dai3 die Seitenablenkungsfolge (Vorlauf und Rücklauf) zu einem Zeitpunkt 54 endet, der während dee Vorhandenseins eines Synchronisationsimj/ulseB 20 ' (bzw. Haupt-
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triggersignals 28) auftritt. Vie in gestrichelten Linien dargestellt, würde "bein Fehlen der Merkmale der Erfindung ein v/irksames Folgeende-Torsignal 44a"· an einem dem Zeitpunkt 54 entsprechenden Zeitpunkt erzeugt, und dies würde das Einleiten, eines überStreichens bewirken, jedoch zu einem Zeitpunkt 50', der gegenüber dem Zeitpunkt 50 verschoben ist, Y/odurch in der 7/iedergabe auf dem Schirm ein Fehler erzeugt vmrde.
Gemäß der Erfindung wird eier B ο ginn bzw. das Auftreten des Folgeende-Toi'sigi-als 44a zum Zeitpunkt 54 (das gleichseitige Vor hau α ens cd η der wirksamen 'feile des überstreichungaende-Signals 6 und des Ebckstellsignals IS) unwirksam gemacht, um ein neues uberstreicneii zu starten, stattdessen aber durch den Torkreis 46 bis zu einem Zeitpunkt aufrechterhalten, su Y/elchoi-i ein ergänz ende s Eriggersignal 36 von dei·; rüor kreis 46 empfangen wird. Sobald das er ^u η sende ^riggersienal 36 e;.;p±"an,^ci: -.".or de η ist, ergibt eich eir. v/irk^ai-i-:-r iivo^ang- v4a av's cc-/.: jJorkreis 46, und der nächste 3yn~ Cijronisaticnsiiiipuls 20" (bzv/. Haupttriggersignal 2Z) bewirkt das Auftreten eines Jbsrstroiclic^s, aas' nuia "eitpunkt 50 beginnt, welcher somit de;., beginn des SyncIiTonisHXionsi::ipulGos 20" (b^y?. des lianpttriggersignaj.s 2C) entspricht..
Av. is Vor stelle..C-Ci".: Ic.: cji'sichtV.ioi.., dak> ge:-.;.i; der Erfindung bberstreiehungoij :l;..:.;er an de.':: gleichen Seitpunkt relativ su der endliche;"; Lauer der UrmchroHisationsi^pulse 2.0 begonnen v/eruou, v/odvirch cie i.Iögj.icm;eit eines Fehlers
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in der Wiedergabe ausgeschaltet 7.'ira, dei' auftreten ]:omrte, wenn eine Seitenablenkungsfolge v.ä"ins: üd der endlichen Lebensti-auer eines o^mclironisationsi^ipulses 20 endet. I'adurcli wird eine zuverlässigere und genauere Wiedergabe erhalten.
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Claims (5)

1. Einrichtung sum Steuern dor oeiteiiablenkung des Strahls eines Ossilloskops od.dgl., die eine Ablenkvorrichtung enthält, welche eine ÜGitenablenkungafolge erneugt, gekemiseicimet durch einen ersten ötronkreis (26) 2um Erzeugen eines periodisch wiederkehrenden Hauptsignals (28), einen zweiten Stromkreis (34) "sum Erzeugen eines periodisch wiederkehrenden komplementären bzw. ergänzenden Signals (36) während Intervallen zwischen den ilauptsignalen, einen mit der Seitena.blenkvorrichtu.ng (2) arbeitsmäßig verbundenen dritten Stromkreis (B und 12) zum Erzeugen eines das Ende einer Seitenablenkungsfolge (48) anzeigenden Signals (6,18) bei Beendigung der Seitenablenkungsfolge (43), und eine Steuervorrichtung (40, 46), die arbeitsmäßig zwischen den ersten, zweiten und dritten ütromlcreis als Eingänge und die Seitenablenkvorrichtung als Ausgang geschaltet ist und dahingehend wirkt, die Seitenablenkvorrichtung (2) zum Einleiten einer neuen üeitonableuku-ugsfolge (48) nur dann zu betätigen, wenn in jedem Gesamtayklus das Hauptsignal (28) auftritt, nachdem das das Ende einer Seitenablenkungsfolge anzeigende Signal ( 6+18) und das ergänzende Signal (36) beide χω gleichen Augenblick vorhanden gewesen sind,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Ende einer Seitenablenkungsfolge anaeigende Signal ein. Überstreichungsende-Signal (6) und ein Huckstell-
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stell-Signal (1S) am Überstreichungsende uaiaSt, die z\xr Darstellung des das Ende der Seitenablenkungsfolge anzeigenden Signals gleichzeitig vorhanden sein misse-..
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenne zeichnet, daß der ζγ/eite Stromkreis (34) zur Steuerung durch das Hauptsignal (2S) mit diesem arbeitsmäßig verbunden ist·
4· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 eis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen Torkreis (40) enthält, der einen mit der Ablenkvorrichtung (2) arbeitsmäßig verbundenen Ausgang (42) und Eingänge (30, 44) aufweist, mit welchen das Hauptsignal (28), das ergänzende Signal (36) und das das Ende einer Seitenableukungsfolge anzeigende Signal (6 + 18) arbeitsmäßig verbunden sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen ersten Torkreis (46) und einen zweiten Torkreis (40) enthüll:, von denen der erste Torkreis (46) einen Eingang (G, 1S, 3·°), der mit dem iOlgeende-Signal (6 + 18) υηα wit aera ergänzende:: Signal (36) arbeitsmäßig verbunden ist, und einen Ausgang (44a) aufweist, und von denen der zv/eite Torkreis (40) einen Eingang (44), der mit dem Ausgang (44a) des ersten Torkreises (46) und mit dem Hauptsignal (26) arbeitsmäßig verbunden ist, und einen Auegang (42) auf v/eist, der mit der Seitenablenirvorriclitung (2) arbeitsmäßig verbunden ist, "ocoi cer Ausgang (44a) des ersten Torkreises (46) am
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1,1 ng arg (''A) dec cv/eiten "orkreiees (40) nur dann r/irksaa ν.7 ir Λ, naclideni das l?olgeende~5ign.al (6 -ι- 1c-) und das or....-'■_'rrende Bigual (;'o) oeide gleichzeitig ύοιπ den florkreis (4ü) ei:-T-::a.iii;en norden GiirJj und v;ol:ei der .Ausgang (42) des :,:.-:i"!:ui: xorkreices (40) v;ii']:.".:an ist» ui:: die Seirenaclcr]:- vorriclj/L'ung (2) sun Z-inleii'sn einer ^eitonablenlcur^sfclge in iedeii G-esanita^lilus sv; erregen, "gern das Eauptsignal (2S) und oer ausgang (44a) des ereten irori:reiseE (46) gleicii™ c ext ig von ilim era;jxai:geij vorder siuil*
6« Einrichtung nrcli eirsu der üiiapriiciie 1 ois 5f dadurch gekenn^eichner j di-£ dac Haupt signal (2c) durch einen 1I" ehr enden Synchronibationsiixpuls (20) betiLtigt wira*
BAD
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DE19661539673 1965-02-16 1966-02-04 Einrichtung zum Steuern der Seitenablenkung des Strahls eines Oszilloskops od.dgl. Pending DE1539673A1 (de)

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US3432762A (en) 1969-03-11

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