DE1539495C3 - Elektrische Entladungsröhre, in der mehrere Elektroden eine Matrixgruppe bilden, insbesondere gasgefüllte Röhre zur Darstellung von Zeichen - Google Patents

Elektrische Entladungsröhre, in der mehrere Elektroden eine Matrixgruppe bilden, insbesondere gasgefüllte Röhre zur Darstellung von Zeichen

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DE1539495C3
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Simon Mari Frouws
Adrianus Anthonius Maria Hendriks
George Kerr
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • H01J17/491Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with electrodes arranged side by side and substantially in the same plane, e.g. for displaying alphanumeric characters

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  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Entladungsröhre mit einer Mehrzahl von Elektroden, von denen einige eine Matrixgruppe bilden, die Lichtwirkungen erzeugen kann und bestimmte Elektrodenkombinationen leserliche Zeichen bilden. Diese Elektroden sind in einer Hülle untergebracht, die aus einer Bodenplatte mit aufrechtstehenden Rändern besteht, auf der eine für Licht durchlässige, d. h. durchsichtige oder durchscheinende Abdeckplatte vakuumdicht befestigt ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine solche Entladungsröhre mit einer Gasfüllung, bei der bestimmte Kombinationen der Elektroden der Matrixgruppen Ziffern und/oder Buchstaben bilden.
Ziffernröhren, bei denen eine Anzahl von Elektroden in Form einer Matrix angeordnet sind und leserliche Zeichen durch das Aufleuchten bestimmter Kombinationen der Matrixteile gebildet werden können, sind bekannt. Es ist auch bekannt (GB-PS 962 023), djese Elektroden in einer flachen, schachteiförmigen Hülle unterzubringen, die aus einer Bodenplatte mit aufrechtstehenden Rändern und einer durchsichtigen Abdeckplatte besteht. ;
5 Ordnet man, um eine Zahl aus mehreren Ziffern oder ein Wort zu bilden, auf bekannte Weise (CH-PS 323 149) eine Anzahl solcher Röhren nebeneinander an, so zeigt sich, daß ein so gebildetes Anzeigepaneel viel Raum beansprucht und außerdem noch verhältnismä-[o ßig teuer ist. Weiterhin besteht der Nachteil, daß durch die Verwendung einzelner Röhren die Buchstaben oder Ziffern verhältnismäßig weit voneinander entfernt sind, so daß sie anscheinend gesonderte Zeichen bilden und dadurch der zur Bildung einer Zahl oder eines Wortes erforderliche Zusammenhang fehlt. Außerdem ist der Aufbau der bekannten Röhren kompliziert und ihre Herstellung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Röhren und Anzeigepaneele zu beseitigen und eine elektrische Entladungsröhre der eingangs genannten Art zu schaffen, die es gestattet, mehrere Zeichen so darzustellen, daß der zur Bildung einer Zahl oder eines Wortes erforderliche Zusammenhang erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere durch Zwischenwände voneinander getrennte Matrixgruppen nebeneinander auf dem Bodenteil angeordnet sind.
Dabei kann in Weiterbildung der Erfindung mindestens eine lichtdurchlässige Gegenelektrode für die Matrixgruppen oder gegenüber jeder Matrixgruppe eine zugehörende Gegenelektrode auf der Innenseite der Abdeckplatte angeordnet sein.
Der Raum in der Hülle kann mit einem Edelgas oder einem Gemisch aus Gasen gefüllt sein, wobei der Druck höher als 10 cm Hg sein kann, und zwar um so höher, je kleiner die Röhre ist.
Zwischen den Matrixgruppen kann ein als Trennzeichen wirkendes Organ angebracht sein, z. B. in Form einer Elektrode oder vorzugsweise in Form eines in den Bodenteil eingeschmolzenen Glas- oder Kunststoffstabes, unter dem außerhalb der Röhre eine kleine Lichtquelle angeordnet ist.
Die Röhre kann auch als Hochvakuumröhre ausgebildet sein, wobei die Matrixelektroden mit Leuchtstoff überzogen sind und die Gegenelektroden als Elektroden emittierende Kathoden ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine bestimmte Ausführungsform einer Röhre nach der Erfindung ohne Abdeckplatte,
Fig.2 einen Längsschnitt entlang II-II durch die Röhre nach F i g. 1.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist die aus keramischem Material bestehende Bodenplatte 1 mit aufrechtstehenden Rändern 2 durch Zwischenwände 3 in eine Anzahl von Abteilen aufgeteilt. In den Nuten des Bodenteiles 1 liegen stabförmige Elektroden 4, die mit je einem rechtwinklig abgebogenen, als Anschlußkontaktstift dienenden Teil vakuumdicht durch den Boden geführt sind. ·
Die Elektroden 4 sind in Matrixgruppen angeordnet, die im Ausführungsbeispiel je neun Elektroden enthalten und die Ziffern 0 bis 9 bilden können. Durch eine andere, an sich bekannte Anordnung der Elektroden in der Matrix kann diese auch zur Wiedergabe von Buch-
stäben dienen. In F i g. 1 geben die ersten drei Matrixgruppen die Ziffern 3,0 und 7 wieder.
Der Bodenteil 1 ist durch eine aus Glas, Glimmer, durchsichtiger Keramik oder einen geeigneten Kunststoff bestehende Abdeckplatte 6 verschlossen, die z. B. durch eine leicht schmelzende Glassorte oder eine Lötschicht 8 vakuumdicht an den Rändern 2 befestigt ist. Auf der Innenfläche der Abdeckplatte 6 sind hier aus feiner Metallgaze bestehende Gegenelektroden 7 angebracht. Obgleich eine gemeinsame Gegenelektrode 7 für alle Matrixgruppen verwendet werden kann, ist es schalttechnisch vorteilhaft, für jede Matrixgruppe eine besondere entsprechende Gegenelektrode 7 vorzusehen.
Entsprechende Elektroden aller Matrixgruppen können in diesem Fall eventuell parallel geschaltet werden, wobei lediglich diejenige Gruppe aufleuchtet, deren Gegenelektrode eine Spannung erhält. Zum Wiedergeben einer Zahl können die Gegenelektroden und die Matrixgruppen durch sich wiederholende Spannungsimpulse und Elektrodenkombinationen so schnell abwechselnd zum Aufleuchten gebracht werden, daß für » das Auge eine stillstehende Zahl sichtbar ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann eine Zahl mit acht Ziffern wiedergegeben werden. Um diese Reihe von Ziffern vollständig ausnutzen zu können, ist es erwünscht, das Dezimalzeichen beliebig hinter bestimmten Matrixgruppen anbringen zu können. Zu diesem Zweck sind in den Zwischenwänden 3 durch die Bodenplatte verlaufende, vakuumdicht darin befestigte Glas- oder Kunststoffstäbe 10 angebracht, unter denen außerhalb der Röhre kleine Lichtquellen z. B. in Form eines Neonröhrchens 11 angebracht werden können. In der Zeichnung ist der Stab 10a beleuchtet. Er dient als Dezimalzeichen und stellt einen Punkt dar.
In F i g. 1 ist noch eine andere Möglichkeit angedeutet, bei der das Dezimalzeichen durch eine Elektrode 13 gebildet wird, die in einer Ausnehmung der Zwischenwand angebracht ist und ein Komma darstellt.
Obgleich eine solche Matrixröhre eine verwickelte Schaltungsanordnung erfordert, kann diese mit Hilfe der Halbleitertechnik auf einer Platte angebracht werden, in der Öffnungen zur Aufnahme der Kontaktstifte 5 und auch gesonderte Öffnungen für die Dezimallichtquellen vorgesehen sind, so daß diese Schaltplatte unmittelbar unter der Matrixröhre angeordnet werden kann.
Eine Röhre in der dargestellten Ausführungsform kann Abmessungen von 15 χ 80 χ 5 cm (ausschließlich der Kontaktstifte) haben und läßt sich bedeutend preiswerter herstellen als acht entsprechende Ziffernröhren. Bei diesen Abmessungen wird ein Gasdruck von 30 cm Hg verwendet. Ein derartiger, verhältnismäßig hoher Gasdruck ist notwendig, um bei diesen kleinen Abmessungen eine gegenseitige Beeinflussung der Matrixgruppen zu vermeiden.
Die Gegenelektroden 7 können durch federnde Kontaktstifte 9 mit den eigenen Kontaktstiften verbunden werden. Die Röhre wird entlüftet und mit dem erwünschten Gas oder Gasgemisch durch ein vorzugsweise metallenes Pumpröhrchen gefüllt, das gegebenenfalls ohne Erhitzung durch Zusammendrücken geschlossen werden kann.
Bei Verwendung von Gleichspannung werden die Matrixelektroden als Kathoden und die Gegenelektroden als Anoden geschaltet. Die Röhre kann auch durch Wechselspannung gespeist werden, wenn die Gegenelektroden geeignet ausgebildet sind. Wenn eine Abdeckplatte aus durchscheinendem keramischem Material mit einer Dicke von weniger als 0,5 mm verwendet wird, ergibt sich noch der Vorteil, daß die Trennungen zwischen den beleuchteten Matrixteilen infolge der Lichtstreuung geschwächt werden.
Nach der Erfindung können die Matrixelektroden z. B. auch mit Leuchtstoff überzogen sein, während die Röhre ein Hochvakuum hat und die Gegenelektroden als Elektronen emittierende Kathoden ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrische Entladungsröhre mit einer Mehrzahl von Elektroden, von denen einige eine Matrixgruppe bilden, die Lichtwirkungen erzeugen kann, und bestimmte Elektrodenkombinationen leserliche Zeichen bilden und die Elektroden in einer schachteiförmigen Hülle untergebracht sind, die aus einer Bodenplatte mit aufrechtstehenden Rändern besteht, auf der eine für Licht durchlässige Abdeckplatte vakuumdicht befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere durch Zwischenwände (3) voneinander getrennte Matrixgruppen nebeneinander auf dem Bodenteil (1) angeordnet sind.
2. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine lichtdurchlässige Gegenelektrode (7) für die Matrixgruppen auf der Innenseite der Abdeckplatte (6) angeordnet ist.
3. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber jeder Matrixgruppe eine zugehörende Gegenelektrode (7) angeordnet ist.
4. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre eine Gasfüllung mit einem Druck von mehr als 10 cm Hg hat.
5. Elektrische Entladungsröhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei Matrixgruppen ein Organ (12, 13) angeordnet ist, das ein lichtdurchlässiges Trennzeichen (Punkt, Komma) bildet.
6. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennzeichen (12, 13) durch einen vakuumdicht und senkrecht durch die Bodenplatte geführten Stab (10) aus durchscheinendem Material gebildet ist, unter dem eine Lichtquelle (11) angeordnet ist.
7. Elektrische Entladungsröhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre ein Hochvakuum hat und die Matrixelektroden mit Leuchtstoff überzogen sind, während die Gegenelektroden (7) als Elektronen emittierende Kathoden ausgebildet sind.
DE1539495A 1965-07-03 1966-06-28 Elektrische Entladungsröhre, in der mehrere Elektroden eine Matrixgruppe bilden, insbesondere gasgefüllte Röhre zur Darstellung von Zeichen Expired DE1539495C3 (de)

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