DE1140845B - Optische Anzeigetafel, insbesondere fuer Digital-Mess- und Regelgeraete - Google Patents

Optische Anzeigetafel, insbesondere fuer Digital-Mess- und Regelgeraete

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DE1140845B
DE1140845B DEZ8471A DEZ0008471A DE1140845B DE 1140845 B DE1140845 B DE 1140845B DE Z8471 A DEZ8471 A DE Z8471A DE Z0008471 A DEZ0008471 A DE Z0008471A DE 1140845 B DE1140845 B DE 1140845B
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DE
Germany
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electrode
electrodes
luminous bodies
luminous
character
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Application number
DEZ8471A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Hiebsch
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ZD Y PRUUMYSLOVE AUTOMATISACE
Original Assignee
ZD Y PRUUMYSLOVE AUTOMATISACE
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
    • H05B33/26Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the composition or arrangement of the conductive material used as an electrode

Landscapes

  • Electroluminescent Light Sources (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Optische Anzeigetafel, insbesondere für Digital-Meß- und Regelgeräte Die Erfindung betrifft eine optische Anzeigetafel, insbesondere für Digital-Meß- und Regelgeräte, bei der zur optischen Darstellung eines Zeichens elektrolumineszierende Schichten, mit Hilfe eines aus zwei Elektroden bestehenden Elektrodensystems angeregt werden können.
  • Derartige Anzeigetafeln werden. z. B. bei Digital-Meßgeräten benötigt, um sofort nach Einschalten des elektrischen Stromkreises die gerade gewünschte Ziffer zur Darstellung zu bringen.
  • Es ist ein Leuchtschirm. für Kathodenstrahlröhren zur Farbbildwiedergabe bekannt, der aus mehreren Schichten besteht. Die erste Schicht sendet bei Anregung durch den Elektronenstrahl blaue und ultraviolette Strahlen aus,, die mehrere darauffolgende lichtverstärkende und jeweils in. verschiedenen Grundfarben leuchtende elektrolumineszierende Schichten anregen. Hierbei steht jeweils eine Stabgitterelektrode einer zweiten gleichartigen Gegenelektrode gegenüber, deren Gitterstäbe gegenüber denen der ersten Elektrode um 9a° gedreht sind. Die einzelnen Stäbe stellen Einzelelektroden dar, die fallweise geschaltet werden, so daß die Leuchtschirmfläche mehr oder weniger punktweise unter Potential gesetzt wird. Durch synchron arbeitende Umschalter wird jeweils gleichzeitig nur je ein. Elektrodenstab jeder Gitterelektrode eingeschaltet und der Leuchtschirm im Bereich der Kreuzungsstelle der beiden Stäbe erregt.
  • Bei einem bekannten optischen Anzeigegerät ist eine durch ultraviolette Strahlung angeregte Lumineszenzschicht vorgesehen, bei der bereichsweise die Lichtstrahlung durch Wärmeeinwirkung unterdrückt werden kann. Zu diesem Zweck sind der Form der darzustellenden Zeichen nachgebildete Widerstandsheizelemente in Drahtform auf der Rückseite der Lumineszenzschicht vorgeshen. Auf Grund der Wärmeausstrahlung und der notwendigen Aufheiz- und Abkühlzeiten arbeitet diese bekannte Anordnung relativ ungenau und träge. Man hat daher bei dieser bekannten Anordnung die der Form der darzustellenden Zeichen nachgebildeten Drähte dazu benutzt, um mit Hilfe einer gemeinsamen Gegenelektrode für sämtliche Formelektroden die Zeichen durch Elektrolumineszenz darzustellen. Bekanntlich beruht die Elektrolumineszenz auf der Einwirkung eines zwischen den. beiden Elektroden eines Kondensators herrschenden elektrischen Feldes auf eine elektrolumineszenzfähige Masse. Bei der bekannten Anordnung besteht der Kondensator für die Darstellung eines bestimmten Zeichens jeweils aus der das Zeichen wiedergebenden Formelektrode und der die ganze Fläche der Anzeigetafel einnehmenden, allen Formelektroden gemeinsamen Gegenelektrode. Das zwischen diesen beiden Elektroden herrschende Feld wird durch jeden dieses Feld durchschneidenden elektrischen Leiter beeinflußt bzw. verzerrt, gleichgültig, ob dieser Leiter geerdet ist oder irgendein. Potential annehmen kann. Derartige Kreuzungspunkte sind bei der bekannten Anordnung entsprechend den wiederzugebenden Zeichen zahlreich vorhanden. Die bekannte Anordnung ist für die angegebenen Zwecke nur verwendbar, wenn einzelne dünne Drähte zur Darstellung der Formelektroden verwendet werden.
  • Es ist auch bereits eine optische Anzeigetafel bekannt, bei der zur optischen Darstellung eines Zeichens elektrolumineszierende Schichten mit Hilfe eines aus zwei Elektroden bestehenden Elektrodensystems anregbar sind, von denen. die eine der Form des darzustellenden Zeichens nachgebildet ist, und bei der so viele Elektrodensysterne senkrecht zur Anzeigeebene übereinander angeordnet sind, als verschiedene Zeichen dargestellt werden sollen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche Anordnung auf Grund der großen Zahl. von Schichten für die Praxis wenig brauchbar ist, da insbesondere für die tiefer liegenden Elektrodensysteme große Lichtverluste zu verzeichnen sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine optische Anzeigetafel zu schaffen, mit der an Stelle einer mehr oder weniger linienhaften eine flächenhafte Darstellung von Zeichen ohne die Nachteile von Störungen durch Fremdfelder möglich ist und bei der die Lichtverluste durch Absorption des von den tiefer liegenden Systemen ausgehenden Lichtes gering sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede die Zeichenform wiedergebende Elektrode Netzform aufweist und die Netzelektroden aller Elektrodensysteme derart übereinander angeordnet sind, daß sich ihre Maschen decken.
  • Bei der neuen Anzeigetafel werden die darzustellenden Zeichen beliebiger Form durch Anregung der gesamten, in ihrer Umrißgestalt mit dem wiederzugebenden Zeichen entsprechenden Flächenschicht des lumineszierenden Materials sichtbar gemacht. Hierzu dient jeweils eine dieser Umrißgestalt angepaßte, gleichförmige Maschen bildende Netzelektrode. Dadurch wird nicht nur eine gleichmäßige Anregung des bestimmten Flächenbereichs erzielt, sondern, zugleich auch gewährleistet, daß bei sich deckender Anordnung der Maschen übereinanderliegender Elektrodensysteme das Licht aus den tieferen Schichten durch die Maschen nach außen treten kann, ohne daß es durch die darüberliegenden Netzelektroden wesentlich behindert oder geschwächt wird.
  • Die Herstellung bzw. Anpassung einer solchen Anzeigetafel an verschiedene Zwecke wird dann besonders vereinfacht, wenn die Tafel aus einer Mehrzahl von mit Lumineszenzmaterial versehenen und einzeln anregbaren Leuchtkörperchen mosaikartig zusammengesetzt ist und den verschiedenem darzustellenden Zeichen entsprechende Elektroel'enzuieitungen zu den Leuchtkörperchen zum gleichzeitigen Anregen einer vorbestimmten Anzahl von Leuchtkörperchen in vorbestimmter Verteilung vorgesehen sind. Mit Hilfe der einzelnen Leuchtkörperchen, die sich, je nach ihrer Beteiligung an der Darstellung verschiedener Zeichen, lediglich durch die Lage der Ringelektroden auf der Umfangsfläche unterscheiden, können Anzeigetafeln beliebiger Größe und zur Darstellung beliebiger Zeichen aufgebaut werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen. an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in. perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Anzeigetafel; Fig.2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer zusammengesetzten Anzeigetafel in Draufsicht; Fig.3 zeigt ein bei der Tafel gemäß Fig.2 verwendbares Teilelement im Längsschnitt, während Fig.4 in. Stirnansicht und Längsschnitt ein abgewandeltes Teilelement zeigt, das ebenfalls bei der Tafel gemäß Fig. 2 Verwendung finden kann.
  • Die in Fig. 1 im Ausschnitt gezeigte Anzeigetafel weist mehrere einzelnen Zeichen zugeordnete Elektrodensysteme auf, die übereinander angeordnet sind. Das lumineszierende Material 2 ist dabei jeweils zwischen den beiden Elektroden eines jeden Systems angeordnet. Dabei weist jeweils die eine Elektrode 1 Netzform auf. Die netzförmige Elektrode ist ihrer Umrißgestalt der Gestalt des darzustellenden Zeichens nachgebildet, so daß bei Einschalten des Systems die gesamte von der netzförmigen Elektrode bedeckte Fläche der Lumineszenzschicht angeregt wird. Durch die Netzform der Elektroden. wird der Lichtaustritt durch die Elektroden nur wenig behindert. Um die Lichtausbeute noch weiter zu verbessern, sind die Netzelektroden 1 aller übereinanderliegenden Systeme so angeordnet, d'aß sich die Maschen decken, so daß das Licht durch die Maschen ungehindert austreten kann.
  • Die im Sinne der vorliegenden Erfindung nach Fig. 2 ausgeführte fluoreszierende Fläche ist aus einzelnen Leuchtziffern (3) zusammengesetzt. Deren konstruktive Anordnung ist aus Fig. 3 ersichtlich. Die Elektrolumineszenzmasse 2 ist auf dem Umfang eines glasklaren oder durchscheinenden Körperchens 4 aufgetragen, Im Innern dieses Körperchens befindet sich eine Gegenelektrode 5. Nach Zuführung der elektrischen Spannung zu einer der Elektroden fängt der Partikel an zu leuchten. Alle sich in einer gemeinsamen Ebene 6 befindenden Ringelektroden, die sich gegenseitig berühren, bilden so untereinander eine elektrisch leitende Verbindung und stellen damit eine Elektrode dar, die dem Äußeren nach ein Netz und als Ganzes die Form des veranschaulichten Symbols bilden. Diese Ausführung des Leuchtfeldes ermöglicht es, so viele voneinander unabhängige Figuren zu bilden, als Elektroden 6 auf einem Glied maximal ausgebildet werden können.
  • Eine solche Anordnung der einzelnen. Körperchen in Mosaikforen gestattet die Ausführung von Anzeigetafeln größerer Dimensionen, ohne daß es nötig wäre, netzförmige; zusammenhängende Elektroden in größeren Flächen auszubilden, deren Querschnitte, insbesondere mit Rücksicht auf das bekannte Herstellungsverfahren durch Aufdampfung, gegen die Wärmeausdehnung sehr empfindlich sind. Demgegenüber ist es möglich, die Ringelektroden 6 mit einer erhöhten Festigkeit auszuführen, z. B. durch galvanische Verstärkung oder in massiver Ausführung.
  • Von der Benutzung der eigentlichen Gegenelektrode 5 kann Abstand: genommen werden, wenn das durchsichtige oder durchscheinende Körperchen 4 aus elektrisch leitendem Werkstoff hergestellt ist.
  • Im Körperchen: 4 kann gemäß Fig. 4 an der Stelle 7 ein Hohlraum ausgebildet werden, welcher mit einer. mattierten oder spiegelnden Fläche versehen ist, wodurch ein erhöhter optischer Effekt erzielt wird. Aus demselben Grunde kann die Mattierung auch auf einer anderen Seite des Körperchens 4 ausgeführt sein, z. B. auf der Vorderwand B.
  • Bei der gemäß vorliegender Erfindung ausgeführten Anordnung ist eine Konstruktion. von Leuchtanzeigetafeln möglich, die den Elektrolumineszenzeffekt ausnutzen und besonders für Digitalanzeigevorrichtungen bestimmt sind, weiter ist es möglich, eine Reihe von Leuchtsymbolen durch einfaches Umschalten anzuzeigen und einen guten optischen Wirkungsgrad zu erreichen. Das beschriebene erfindungsgemäße Baukastensystem-Herstellungsverfahren bietet vom technologischen, Standpunkt eine ganze Reihe von Vorteilen, hauptsächlich bei der Herstellung von Anzeigetafeln größerer Dimensionen. Die Benutzung der Anzeigetafeln. gemäß vorliegender Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das Gebiet der Digital-Meß- und Regeltechnik, sondern diese Täfeln können auch für andere Zwecke in Wirtschaft und Technik benutzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Optische Anzeigetafel, insbesondere für Digital-Meß- und Regelgeräte, bei der zur optischen Darstellung eines Zeichens elektrolumineszierende Schichten mit Hilfeeines aus zwei Elektroden bestehenden Elektrodensystems anregbar sind, von denen die: eine der Form des darzustellenden Zeichens nachgebildet ist, und bei der so viele Elektrodensysteme senkrecht zur Anzeigeebene übereinander angeordnet sind, als verschiedene Zeichen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede die Zeichenform wiedergebende Elektrode (1) Netzform aufweist und die Netzelektroden (1) aller Elektrodensysteme derart übereinander angeordnet sind, daß sich ihre Maschen decken.
  2. 2. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mehrzahl von mit Lummeszenzmaterial versehenen und einzeln anregbaren Leuchtkörperchen (3, 4) mosaikartig zusammengesetzt ist und den verschiedenen darzustellenden Zeichen entsprechende Elektrodenzuleitungen zu den Leuchtkörperchen zum gleichzeitigen Anregen einer vorbestimmten Anzahl von Leuchtkörperchen in vorbestimmter Verteilung vorgesehen sind.
  3. 3. Anzeigetafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leuchtkörperchen (3, 4) aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material besteht, das mit einer elektrolumineszierenden Schicht (2) überzogen ist und mehrere parallel zu der Anzeigefläche liegende und im gegenseitigen Abstand angeordnete ringförmige Elektroden (6) am Umfang aufweist, denen eine gemeinsame Gegenelektrode (5) zugeordnet ist und die derart angeordnet sind, daß sich nach dem mosaikartigen. Zusammenbau der Leuchtkörperchen (3, 4) im gleichen Abstand von der Anzeigefläohe liegende Ringelektroden benachbarter Leuchtkörperchen (3, 4) jeweils berühren und eine gemeinsame, ein. Zeichen wiedergebende Netzelektrode bilden.
  4. 4. Anzeigetafel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leuchtkörperchen (3, 4) selbst aus leitendem Material besteht und jeweils die den Ringelektroden (6) gemeinsame Gegenelektrode bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1044 869, 1091006.
DEZ8471A 1961-01-07 1961-01-07 Optische Anzeigetafel, insbesondere fuer Digital-Mess- und Regelgeraete Pending DE1140845B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044869B (de) * 1956-08-16 1958-11-27 Gen Electric Farbbildwiedergabesystem
DE1091006B (de) * 1956-12-17 1960-10-13 Int Standard Electric Corp Optisches Anzeigegeraet

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044869B (de) * 1956-08-16 1958-11-27 Gen Electric Farbbildwiedergabesystem
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