DE1539441A1 - Hochspannungstransformator zum Zuenden und Betreiben von elektrischen Hochspannungs-Entladungsroehren,insbesondere von Leuchtstoffroehren - Google Patents

Description

• Nochspannungstransformator zum Zünden und Betreiben von elektrischen Hochspannungs-Entladungeröhreng insbesondere von Leuchtatoffrühren Das deutsche Bundeapatent 813 734 beschreibt einen Nochspannungstranaformator zum Zünden.und Betreiben von Hoohnpgnniinge-I#ntladungwröhren mit sogehannten kalten Blochelektrodeng insbesondere von Leuohtetoffrühreng die eine Edolgangrundfüllung und etwas Queckeilber enthalten und im Betrieb mit einer Queakeilberniederdruckentladung brennen* Zum Betrieb von Innenraumanlagen ist dieser unter Fortfall einen besonderen Streujoches so ausgebildety daß die SpannuAS am Transformator bei einer beispielsweise 100 mA betragen-U den Betriebentrometärke der Leuchtröhre um weniger als 25 % gegenüber der Leerlaufspannung den Transformators ist. Die Sekundänwicklung ist in diesem Fall zwischen den beiden Teilen einer Primärwicklung auf einem gemeinsamen Kern aufgewickelt. Aufgabe ist dabei, die Abmessungen und das Gewicht zu verkleinern.
• Zi.91 der Erfindung ist eng die oben erwähnten Dimensionierungen weiter zu verringern und darüberhinaus die Anlage für -Außeneinriohtungen vorzusehen* Die Voluneaverkleinerung gegenüber herkömmlichen Vorechiltgeräten wird dabei um etwa'ein Drittel erfolgen, Letzteren ist wichtigg wenn kleine Reklamebuchstaben erste llt worden sollen. *) 21f 84/02 Ferner ist es möglich, einen Streuweg vorzuseheng der dann von besonderem Interesse iaty wenn eine genaue Justierung der Kernschenkel zueinander nötig ist. Sie kann vorwiegend dadurch er-. reicht verdeng daß alle die-Teile den Betriebegerätes für elektrieche Hochspanniings-Leuchtröhren, welche keiner Veränderung unterworfen'aindv unveränderbar festgelegt gind. Selbstverständ.# lich werden dabei Elemente# wie z.B,. Sicherungeng freigelassen. Zahl-reiche Untersuchungen und Erprobungen haben gezeigte daß ein Nochepannungstransformator zum Zünden und Betrotben von elektrischen Nochspannungsentladungeröhreng insbesondere von Leuchtatoffröhren mit Quecktilberniederdruck und sogenannten kalten Blochelektrodeng bei welchem der Unterschied zwischen der Zünd-und Brennapannung durch den Spannungeabfall am Transformator ausgeglichen wirdg nach der Erfindung derart auszubilden istg daß der Transformator zum Betrieb in Außenanlagen waseerdtcht in einem Gehäuse aus einem beliebigen Material$ wie z.B, tiefgezogenem Blech oder Kunstatoffg untergebracht und vergoesen istg wobei der Kern aus einem kornorientierten magnetischen Material besteht, Zweckmäßig ist en, daß in die Vergußmasse noch weitere Betriebe. mittel eingelagert sind, die keiner Veränderung unterworfen sind' und keinen Austausches während ihrer Betriebezeit bedürfen# wie dien beispielsweise bei eingebauten Sicherungeng Kurzschließern *to, der Fall sein kann. Die vergossenen und.die unvergossenen Betriebemittel sind dabei durch Wände getrenntg die zum Befestigen von Trennschaltern oder anderem Kleinmaterial herangezogen worden können, Zu den vergossenen Betriebomitteln zählt besondere ein Trannformatorp dessen Kern aus einem Metallband aus kornorientiertem Metall besteht, während die Wicklungen mit Anzapfungen für verschiedene Notzepannungen bzw. für verschiedene Röhrenlängen auegestattet sind, - Der beschriebene Hochspannungstransformator ist besondere zweckmäßigt wenn er in bzw. an der-Rückseite von ReklaiAebuchstaben befestigt ist. Die Transformatorbreite ist dabei kleiner als die Breite des Buchstabens.
• Auf der Zeichnung ist als Ausführungebeispiel ein nach der Erfindung zu bauender Hochspannungstransformator schematisch dargestellt. Abb,1 zeigt einen Hochspannungstransfo#mator 1 in einem aus zwei Schalen 2, 2t bestehenden Gehäuse, Um deu Transformator 1 herum befindet sich Vergußmasse 3# die durch eine Wand 4 gehindert tst, in den Raum 5 einzudringen, Auf der Oberfläche der Vergußmasse ist zur Verkabelung ein Klemmetein 6 mittels einer Schraube 7 befestigt. e liegt dabei zweckmäßigerweise an der Wand 4 ang welche ihrerseits Trennkontakte 89 9 trägt. Die Trennung dieser Kontakte 8#

  erfol+ber einen Bügel 109 der an der oberen Gehäuseschale 2f fest-

  gelegt ist. Die Kontakte 8, 9 liegen im Primär-Stromkreis und unterbrechen dieseng wenn die Schale 2f abgehoben wird. Damit ist sichergestellt, daß bei:-Arbeiten am Transformator 1 bzw. im Raum zwischen den Schalen 29 21 die gesamte Anlage abgeschaltet ist und nicht unter

  Spannt& äteht. Die Schalt 2 weist an mindestens einer ihrer Stirn-

  flächeng z.B. der Stirnfläche 11, Durchführungenippel 12, 13 auf, durch die in bekannter Weise die erforderlichen Kabel für den Netzanschluß bzw. für den Leuchtröhrenanachluß gelegt sind. Die Anzahl der Nippel richtet sich nach der Zahl der l'ranaformator-Wicklungeanzapfungen für verschiedene Netzepannungen bzw. nach den Längen der anzuachließenden Leuchtröhren. Im Raum 5 befinden sich alle Teileg welche -nicht dargestellt- der Möglichkeit eines Auswechselne oder Erneuerne ausgesetzt sind. Hierzu gehören Sicherungeng Kurzschließer und Ähnliches. Die Breite der Schalen 2, 29 und dementsprechend die Breite des Transformators 1 ist so ge'wähltg daß sie kleiner ist als die Breite einen Reklamebuchstabeno# an oder in dem das aus den beiden Schalen 29 2f bestehende Gehäuse des Betriebegeräten mit dem Transformator 1 angeordnet int".Selbetverständlich kann dte Schale 21 aus einem Ausschnitt an der Rückseite des Reklamebuchatahene herausragen.
• Ein Kern für den Hochspannung»transformator 1 ist in der Abb,2 dargentollt. Er besteht aus einem über ein rechtwinkeliges Formstüok gewickelten Metallband9 welches'aue kornorientiertem Material besteht* Zur Gewinnung zw;ior U-förmiger.Kernstücke 149 14' wird der Wiokel durch einen Schnitt A-B geteilt. Beide Stück* 149 14t worden nach Aufbringen der Transformatorwicklungen wieder zunammengefügt9 wobei die Schnittflächen 159 15' entweder paßrecht aneinanderliegen oder durch einen Streuweg 16 getrennt sind. Diener Str.euweg 16 (Abb*3) kann dabei durch ein Bleohpaket gebildet oeing welchen in entspredhendem Abstand über den Schnittflächen 159 159 angeordnet ist.
• Der Abstand ist durch eine Platte 17 bestimmtg deren Dicke die Höhe den Kursaohlußstrozen festlegte Streuweg 16 und PlatG 17 sind durch Klebebänder 18 in ihrer Lage gegenüber den KernstUcken 14v 14f ge- halten, Zu erwähnen ist nochg daß die Schale 2 den-Gehäunen plattenförnigeg nach aussen vorstehende Erhebungen aufweintg welche Löcher habeng mit Hilfe derer das Betriebsgerät an Leuchtbuchstaben befestigt ist.

Claims (1)

1. Patentansprüche C Hochspannungetransformator zum Zünden und Betrdiben von elektrischen Hochspannungs-Entladunggröhreng insbesondere von Leuchtstoffröhren mit Queckeilberniederdruckentladung und sogenannten kalten Blochelektrodeng, bei welchen der Unterschied zwischen der Zünd- und Brennspannung durch den Spannungeabfall am Transformator ausgeglichen wird%, dadurch gbkennzeichnetg daß der Transformator (1) zum Betrieb von Außenanlagen wasserdicht in einem Gehäuse (2, 2t) laue einem beliebigen Materialp wie z.B. tiefgezogenem Blech oder Kunststoff# untergebracht-und vergossen istg wobei der Kern (149 141) aus einem kornorientierten magnetischen Material besteht, 2. Nochspannungstrarmformator nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet# daß weitere Betriebomittel ebenfalls In die Vergußmasse eingelag ert sind# mit Ausnahme derjenigeng die einen Austausch zugänglich sein müsseng beispielsweise SicherunCen ete. 3. Nochsparinüngetransformator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchpp dadurch gekennzeichnet# daß die vergossenen und unvergossenen'Bd?triebomittel durch eine Zwischenwand (4) getrennt sind. 4- Nochspannungstransformator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anaprücheg dadurch gekannzeichnetg daß mindestens eine der Transformator-Wicklungen mit Anzipfungen versehen ist. 5. Nochspannungetranntormator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ausprücheg dadurch gekonnzeiohnetp daß der Kern (149 149 aus einem über ein rechtuinkeligen Formetüok gewickelten Metallband aus kornorientiertem Material bentehtg der durch einen Schnitt A-B in zwei U-förmige Teile (149 149 zerlegt isto 6. nochspannungetrandformator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüohey daduzch gekonnseichnety daß die U-förmigen Teile (149 148) je mit einer Wioklunä versehen sind und gegebenenfalle unter Verwendung einen-oder mehrerer zwischen den Schnittstellen liegender Strreuwege (16) zusammengefügt sind* Nochspannungetranaformator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche# dadurch gekonnzeichnetp daß das Gehäuse für den Transformator (1) aus zwei Schalen (29 29) bentehtg von denen aus *ich plattenförmige Erhebungen erstrecken.r die Löcher zur Befestigung aufweisen* I[ochspaanungetranstormator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ineprüchep dadurch geken»sichnotg daß die Breite den gehäunte (29 21) kleiner ist als die Breite einen Rekla»buchetabense 9. Nochspannungetransformatoir nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ineprüchep dadurch gekennzeichnet» daß da* Gehäuse (29 21) für den Transformator (1) an der Rückseite einen Reklamebuchstabens afflbracht ist* 10. Nochspannungetraneformator nach einen oder mehreren der voirkergehenden Anaprücheg dadurch gekennzeichneip daß das Gehäuse (29 21) in einem Auäacimitt an der Rückseite einen Reklamebuchstabene angeordnet iste 11, Hochspannungstransformator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche# dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 21) an einer oder beiden Sttrnseiten (11) Öffnungen mit Durchführungenippeln (129 13) aufweintg durch welche Stromzuführungen gelegt sind. 12. Hochspannungetransformator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeiähnetg daß im Streuweg (16) eine oder mehrere austauschbare Platten (17) zum Einstellen des Kurzschlußstromen mittele eines mit Klebtmittel versehenen Bandes (18) festgelegt sind.